DE3504975C2 - - Google Patents

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DE3504975C2
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DE3504975A
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Paul 8251 Thambach De Huber
Josef 8250 Dorfen De Roehrl
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JOSEF MEINDL BETEILIGUNGS-OHG 8250 DORFEN DE
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JOSEF MEINDL BETEILIGUNGS-OHG 8250 DORFEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/08Sorting according to size measured electrically or electronically

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln, mit einem Förderband und einer oberhalb des Förderbandes angeordneten, mit Taststiften ver­ sehenen Prüfvorrichtung, welche über eine Meßvorrichtung und eine Steuereinheit mit einer Aussondervorrichtung verbunden ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei welcher als Förderband zwei parallel laufende, keilriemenartige Elemente dienen (DE-PS 24 34 603). Auf die­ sen beiden Riemenelementen liegt der zu prüfende Gegenstand. Sobald er sich im Bereich einer Prüfvorrichtung befindet, dringt von unten eine Stützplatte durch die Zwischenräume zwischen den beiden Förderbändern und hebt den zu prüfenden Gegenstand gegen die Prüfvorrichtung. Nach Durchführung der Prüfung wird über eine Markierungsvorrichtung der Gegenstand optisch gekennzeichnet, ob er den Qualitätsanforderungen genügt oder als Abfallprodukt entfernt werden muß.
Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß die zu prüfenden Ge­ genstände nur mit Linienberührung auf den beiden Förderbän­ dern liegen und daß die Stützplatte die zu prüfenden Gegen­ stände gegen die Prüfvorrichtung anheben muß. Hieraus resul­ tiert sowohl ein baulicher als auch ein erheblicher zeitli­ cher Aufwand bei der Durchführung des Prüfverfahrens, wobei außerdem der zu prüfende Gegenstand angehoben und abgesenkt werden muß.
Weiterhin ist bereits bei einer Prüfvorrichtung vorgeschla­ gen worden, zwei Förderbänder vorzusehen, zwischen welchen nach Art einer Doppelschwinge eine Schwenkeinrichtung schwenkt, welche eine Prüfvorrichtung aufweist (DE-PS 34 04 640). Diese Schwenkvorrichtung trägt die Prüfvorrichtung, welche ihrerseits Taststifte aufweist, die über eine Über­ setzungseinrichtung eine Meßvorrichtung steuern. Diese Meßvorrichtung ist über eine Steuereinheit mit einer Ausson­ dereinheit verbunden.
Auch bei dieser Konstruktion müssen die zu prüfenden Gegen­ stände von dem ursprünglichen Förderband entfernt und in vertikaler Ebene während des Prüfverlaufs bewegt werden, wo­ durch eine schonende Behandlung des zu prüfenden Gegenstan­ des nicht immer gewährleistet und außerdem ein zusätzlicher Zeitaufwand erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfache­ rem Aufbau eine schnellere und wirkungsvollere Qualitätskon­ trolle durchführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Prüfvorrichtung gegenüber dem Förderband heb- und senkbar ausgebildet ist, daß die Taststifte der Prüfvorrichtung über eine Übersetzungseinrichtung die Meßvorrichtung steuern, daß die Übersetzungseinrichtung ein dreiarmiger, federbeauf­ schlagter Hebel ist, dessen einer Hebelarm die Meßvorrich­ tung steuert und daß das Förderband kontinuierlich bewegbar ist mit synchronem Mitlauf der Prüfvorrichtung über eine Teilstrecke.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines zeitsparenden Prüf­ verfahrens, wobei der zu prüfende Gegenstand insofern einer schonenden Behandlung unterzogen wird, als er nicht von dem Förderband entfernt werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der er­ findungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Tast­ stifte und der Meßvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln 5 dargestellt. Hierbei findet ein Förderband 1 Anwendung, auf welchem in Abteilen die Ziegel 5 liegen. Das Förderband 1 bewegt sich in Pfeilrichtung, d.h. in der Zei­ chenebene von rechts nach links. Oberhalb des Förderbandes ist eine Prüfvorrichtung 2 angeordnet, welche stirnseitig mit Taststiften 3 versehen ist. Diese Prüfvorrichtung 2 kann in Pfeilrichtung nach unten gegen den zu prüfenden Ziegel bewegt werden.
Über eine Leitung 11 ist die mit einer nicht näher darge­ stellten Meßvorrichtung verbundene Prüfvorrichtung mit ei­ ner Steuereinheit 4 verbunden. Über eine Leitung 10 steht diese Steuereinheit mit einer Abwurfvorrichtung 6 in Ver­ bindung. Diese Abwurfvorrichtung ist als Kolben-Zylinder- Einheit 7 ausgebildet.
Das Prüfungsverfahren läuft wie folgt ab: Befindet sich ein zu prüfender Ziegel unterhalb der Prüfvorrichtung 2, so stoppt das Förderband 1 und die Prüfvorrichtung 2 bewegt sich in Pfeilrichtung nach unten, bis die Taststifte 3 die Oberfläche des Ziegels 5 beaufschlagen und damit seine Ebenflächigkeit prüfen. Dieses Prüfungsergebnis wird durch die Meßvorrichtung ausgewertet und an die Steuereinheit 4 abgegeben. In der Steuereinheit 4 wird der Wert gespeichert. Handelt es sich bei dem zu prüfenden Ziegel um einen Abfall­ ziegel 5′, so gibt die Steuereinheit 4 über die Leitung 10 ein Signal an die Kolben-Zylinder-Einheit 7, so daß diese beim Vorliegen des Abfallziegels 5′ in Tätigkeit tritt und den Ziegel seitlich von dem Förderband 1 abwirft. Das Förder­ band 1 braucht daher nicht durchbrochen ausgebildet zu sein.
Bei dieser vorbeschriebenen Konstruktion arbeitet das För­ derband 1 intermittierend, wobei im Stillstand des Förder­ bandes 1 die Prüfvorrichtung 2 senkrecht zum Förderband 1 auf den zu prüfenden Ziegel zubewegt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß das Förderband kontinu­ ierlich läuft, wobei sich die Prüfvorrichtung 2 auf den zu prüfenden Ziegel absenkt und über eine Teilstrecke synchron mit dem Förderband 1 mitläuft.
In Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Taststifte 3 näher dar­ gestellt. Beim Absenken der Prüfvorrichtung 2 beaufschlagen die Taststifte die Oberfläche des zu prüfenden Ziegels 5. Die Taststifte sind hierbei im nicht näher dargestellten Ge­ häuse der Prüfvorrichtung 2 gelagert. Oberhalb des Tast­ stiftes 3 befindet sich ein in einem Drehpunkt 16 drehbar gelagerter dreiarmiger Hebel 8 mit den Armen 9, 12 und 13. Der Arm 12 ist hierbei federbeaufschlagt, der Arm 13 steht mit dem oberen Teil des Taststiftes 3 in Verbindung, der Arm 9 arbeitet mit einer Lichtquelle 14 zusammen.
Befindet sich der dreiarmige Hebel 8 bei guter Qualität des zu messenden Ziegels im Bereich des Lichtstrahles der Licht­ quelle 14, so ragt der Hebelarm 9 in diesen Bereich des Lichtstrahles. Damit liegt ein qualitativ guter Ziegel vor und dieses Meßergebnis wird über die Leitung 11 der Steuereinheit 4 mitgeteilt, welche ihrerseits zu einem gegebenen Zeitpunkt nicht die Bewegung der Kolben-Zylin­ der-Einheit 7 ansteuert. Ist jedoch, wie in Fig. 2 darge­ stellt, ein qualitativ schlechter Ziegel 5′ vorhanden, so senkt sich der Taststift 3 bis auf seinen Flansch 20 ab, wodurch der dreiarmige Hebel 8 unter Wirkung der Feder 21 im Uhrzeigersinn bewegt wird und damit aus dem Bereich des Lichtstrahls der Lichtquelle 14 gelangt. Nunmehr steuert dieser Lichtstrahl eine nicht näher dargestellte Einheit, wodurch über die Leitung 11 die Steuereinheit 4 ein Sig­ nal erhält, welches ihrerseits über die Leitung 10 zu ei­ nem gegebenen Zeitpunkt die Kolben-Zylinder-Einheit 7 be­ tätigt, so daß über diese bei Vorliegen des qualitativ schlechten Ziegels 5′ dieser an der betreffenden Station abgeworfen wird.
Um den Toleranzbereich T einstellen zu können, kann an dem Hebelarm 9 des dreiarmigen Hebels 8 über einen Drehpunkt 24 ein weiterer Hebel 23 angebracht sein. Die beiden Hebel 9 und 23 geben damit im oberen Bereich eine Toleranzzone; innerhalb dieser Toleranzzone, d.h. dem Bereich T, entspricht die Ebenflächigkeit des zu prüfenden Ziegels den Qualitäts­ ansprüchen. Hierbei ist es auch möglich, bei geänderten Qualitätsansprüchen den Hebel 23 um den Drehpunkt 24 en­ ger oder weiter zu schwenken, und damit den Toleranzbereich T zu vergrößern oder zu verkleinern.
Es ist auch möglich, daß in Umkehr der Konstruktion die Prüfvorrichtung 2 einen Abfallziegel 5′ dann abwirft, wenn der Lichtstrahl der Lichtquelle 14 unterbrochen wird.
Die Meßvorrichtung kann hierbei mechanisch, elektrisch, elektronisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein und ist in jedem Fall in der Lage, der Steuereinheit 4 über die Leitung 11 den Steuerbefehl zu geben, bei qualitativ gutem Ziegel diesen auf dem Förderband 1 zu belassen, d.h. bei Vorliegen eines Abfallziegels 5′ über die Kolben-Zy­ linder-Einheit 7 diesen von dem Förderband 1 abzuwerfen.
Durch dieses Prüf- und Aussortierverfahren ergibt sich eine schonende Behandlung der zu prüfenden Ziegel bei ein­ fachem, konstruktivem Aufbau der Vorrichtung und Zeiter­ sparnis während des Prüfverfahrens.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln, mit ei­ nem Förderband und einer oberhalb des Förderbandes angeord­ neten, mit Taststiften versehenen Prüfvorrichtung, welche über eine Meßvorrichtung und eine Steuereinheit mit einer Aussondervorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Prüfvorrichtung (2) gegenüber dem Förderband (1) heb- und senkbar ausgebildet ist,
    daß die Taststifte (3) der Prüfvorrichtung (2) über eine Übersetzungseinrichtung die Meßvorrichtung steuern,
    daß die Übersetzungseinrichtung ein dreiarmiger, federbeauf­ schlagter Hebel (8) ist, dessen einer Hebelarm (9) die Meßvorrichtung steuert und
    daß das Förderband (1) kontinuierlich bewegbar ist mit syn­ chronem Mitlauf der Prüfvorrichtung (2) über eine Teil­ strecke.
DE19853504975 1985-02-13 1985-02-13 Verfahren und vorrichtung zum pruefen und aussortieren von ziegeln Granted DE3504975A1 (de)

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