DE1549232A1 - Verfahren zur Waegung von Schuettgut und Waage fuer Schuettgut - Google Patents
Verfahren zur Waegung von Schuettgut und Waage fuer SchuettgutInfo
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Description
Microwave Instruments Limited 9·10.67
Park Lane, Shiremoor,
Northumberland/England
Verfahren zur Wägung von Schüttgut und Waage für Schüttgut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Wägung
von Schüttgut, z.B. von Sand, Zement oder Getreide, und auf eine Waage für Schüttguto
Beim Einteilen einzelner Mengen eines Stoffes durch Wägung kann eine Schwierigkeit durch den unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalt
in den einzelnen Mengen hervorgerufen werden. Sofern nämlich das Gesamtgewicht einer jeden Menge gleichgehalten
wird, weichen die Trockengewichte der einzelnen Mengen auf Grund ihres unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehaltes
voneinander abo
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf Kompensationseinriohtungen,
mit denen derartige Abweichungen ausgeglichen werden, so dass die einzelnen Mengen unabhängig
von dem Feuchtigkeitsgehalt z.Zt. der Wägung in einzelne Mengen mit demselben Trockengewicht eingeteilt werden könneno
Die Erfindungbetrifft ein Verfahren zur Wägung von Schüttgut
mittels einer Fülltriohterwaage, und sie besteht darin,
dass eine Probe aus dem in den Fülltrichter gegebenen
Schüttgut durch einen Messbehälter geleitet wird und dabei den Energiefluß von elektromagnetischen Mikrowellen einer
Sende- und Empfangseinrichtung kreuzt, und dass die Dämpfung
dta Energieflusseβ der elektromagnetischen Mikrowellen durch das Schüttgut gemessen wird, und sodann die Gesamtmenge
dee in den Fülltrichter gegebenen Schüttgutes in Abhängigkeit von der feetgestellten Dämpfung gesteuert wird.
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Die Erfindung betrifft ferner eine nach dem erfindungsgemässen
Verfahren arbeitende Waage für Schüttgut, die einen Behälter für das zu wiegende Schüttgut und eine Waagen-Verstelleinrichtung
besitzt· Die Erfindung besteht darin,dass in der Mitte über dem Boden des als Fülltrichter ausgeführten Behälters ein
kleinerer Messbehälter für Schüttgutproben angeordnet ist, und an dem Messbehälter Hohlleiter zur Leitung eines τοη
einer Sendeeinrichtung ausgehenden, elektromagnetischen Mikrowellensignals durch die Schüttgurprobe und Hohlleiter
einer Empfangseinrichtung zur Anzeige des in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes mehr oder weniger
stark gedämpften Mikrowellensignals vorgesehen sind,und dass die Empfangseinrichtung zur feuchtigkeitsgehaltabhängigen
Steuerung an die Verstelleinrichtung angeschlossen ist« Eine besonders einfache Ausführungsform der Verstelleinrichtung
besitzt ein längs des Waagebalkens verschiebbares Gewicht, das in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt so verstellt werden
kann, dass der Feuchtigkeitsgehalt des in dem Behälter befindlichen Schüttgutes ausgeglichen wird. Der Messbehälter kann
erfindungsgemäss in Bezug auf den Fülltrichter verschieden angeordnet
sein«, In einer Ausführungsform ist der Messbehälter mit Abstand über und getrennt von dem Fülltrichter angeordnet
und besitzt eine Bodenklappe zur Entleerung der Schüttgutproben in den Fülltrichter. Bei dieser Ausführungsform bewegt sioh
der Messbehälter nicht mit den anderen Teilen der Waage· In einer dazu anderen Ausführungsform befindet sich, der Messbe- j
hälter innerhalb des Fülltrichters und ist an dem Fülltrichter befestigt, wobei der Messbehälter selbst als röhrenförmiger
Kessel mit oberer Öffnung ausgebildet ist· Das ssu wägende Schüttgut wird in den Messbehälter geschüttet, und das über
den Messbehälter fliessende Schüttgut wird awiwchen dem röhrenförmigen
Kessel und den Innenwänden des Fülltrichters in den. Zwischenräumen aufgefangen. Vorzugsweise haben der Fülltrichter
und der Messbehälter eine gemeinsame Bodenklappe zur Entleerung des Schüttgutes. Weiter ist es vorteilhaft,
dass der Messbehälter in gegenüberliegenden Wänden Fenster für die entsprechenden Hohlleiter aufweist und die Innenwände
des Messbehältere wenigstens in der Umgebung der Fenster ' K/b0 109812/01 16 "BAD '
21 4-nq ""3~
mit einem die Mikrowellen nicht reflektierenden Stoff beschichtet sind,
Lo
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung, aus der sich weitere
Einzelheiten und Vorteile ergeben, näher erläutert. Im
einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Waage mit Fülltrichter und Waagebalken im
Längsschnitt aus der Sicht der Pfeile I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 einen Teil der Waage nach Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 3 einen Teil eines Fülltrichters und eines Meßbehälters in einer anderen Ausführungsform verglichen
mit den Figuren 1 und 2 in Seitenansichto
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Fülltrichter 2, von dem das zu wiegende Schüttgut aufgenommen wird, ist
auf einem Waagebalken 4 montiert, der auf einem Auflager 4a aufliegt und besitzt die Form-einer auf den Kopf gestellten vierseitigen Pyramideo Am unteren schmaleren Ende ist
der Fülltrichter durch eine nach unten um ein Gelenk schwenkbare Bodenklappe verschlossen. Mit der zentralen
Vertikalaehse des Fülltrichters ist ein rohrförmigen
oben offener Meßbehälter ausgerichtet, der an seinem unteren .Ende mit der Bodenklappe des Fülltrichters verschlossen ist
und zur Aufnahme von Proben aus dem Füllgut diente Der Meßbehälter ist im Querschnitt kleiner als der Boden des
Fülltrichters und ist an dem Fülltrichter über ein ArmkreuzlO befestigt.
Der Meßbehälter 8 hat einen quadratischen Querschnitt und
an drei Seiten 12 Doppelwände. Der Zwischenraum zwischen diesen Wänden dient der Zuführung und Rückführung der
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BAD
Hohleiter 14, 16, die von einer Seite des Fülltrichters unter einer zwischen dem Fülltrichter 2 und dem Meßbehältef
8 angeordneten Schutzplatte 18 geführt sind. Die Schutzplatte 18 verhindert, daß das in den Fülltrichter 2 geschüttete
Schüttgut direkt auf die Hohleiter auftrifft» Einer der Hohleiter 14 geht direkt durch die Doppelwand
auf einer Seite des Meßbehälters und endet an der Innenseite 20 dieser Doppelwand, während der andere Hohleiter
zu aer entgegengesetzten inneren Seite 22 des Meßbehälters
bis an die innere Seite geführt ist und koachsial mit dem Ende des ersten Hohleiters 14 ausgerichtet ist„ Die Enden
beider Hohleiter 14, 16 sind durch Fenster 24 z.B» aus
Polystyrol oder geschmolzenem Quarz verschlossen, um das
Innere der Hohleiter von dem zu wiegendem Schüttgut abzudichten»
Außerhalb des Fülltrichters 2 sind die Hohleiter 14, 16 an aem Waagebalken 4 befestigt und besitz=fcen Endstücke 26,
die sich im rechten Winkel zum Waagebalken 4 erstrecken und in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Achse des
Auflagers 4a des Waagebalkens enden» In dieser Ebene ist eine berührungslose Koppelungsspule für die festen Hohleiter
30 vorgesehen, die mit einer Mikrowellenkontrolleinrichtung 32 verbunden ist. Diese Einrichtung 32 kann aus einer
herkömmlichen Energiequelle bestehen, an die ein Hohleiter angeschlossen ist, und aus einem Empfänger, der an den
anderen Hohleiter über eine veränderliche Dämpfung angekoppelt ist« Der Empfänger erzeugt ein Gleichstrom- oder
Gleichspannungsausgangssignal, das von der Dämpfung der durch den Meßbehälter 8 mit der Schüttgutprobe geleiteten
Mikrowellen abhängt. An seinem dem Fülltrichter gegenüberliegenden Ende trägt der Waagebalken 4 einen Servomotor,
mit dem ein Abgleichgewicht längs des Waagebalkens durch ·
Rotation einer Spindel 38 verstellt werden kann. Der Servomotor 34 wird durch das elektrische Ausgangssignal des
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Empfängers gesteuerte
Im Betrieb wird Schüttgut für eine abzuwägende Menge in
den Meßbehälter 8 geschüttet, der genügend klein ist, so daß bei vollkommener Füllung sichergestellt ist, daß
sich der gleiche Probenkopf bildet und überflüssiges Schüttgut in den fülltrichter abfließt„ Wenn nun ein
Mikrowellensignal durch den Hohleiter geführt wird, wird es durch die Feuchtigkeit der Schüttgutprobe gedämpft und
der von dem Empfänger der Kontrolleinheit 32 erzeugte Ausgangsstrom wird eine Größe haben, die von dem Maß
der durch die Mikrowellen gemessenen Dämpfung abhängte Dementsprechend wird der Servomotor 34 in Betrieb gesetzt
und bewegt das Abgleichgewicht 36, so daß das Gewicht der
Feuchtigkeit des Schüttgutes kompensiert wird. Weiteres Schüttgut wird nun bis auf die jetzt eingestellte G-ewichtsmenge
in den fülltrichter gegeben, so daß der Waagebalken kippt. Der Fülltrichter enthält dann Schüttgut eines gegebenen
Trockengewichtes trotz des> Feuchtigkeitsgehaltes des Schüttgutes.
Das Schüttgut wird durch ITachuntenschwenken der Bodenklappe
6 des Fülltrichters entleert, wenn sowohl der Meßbehälter als auch der Fülltrichter zugleich geleert werden,,
Selbstverständlich sind während des Kippens des Waagebalkens die Koppelelemente an und von den fest angeordnetenHDhleitern
nicht.mehr mit den an dem Waagebalken befestigten Hohleitern ausgerichtet« Geeignete Schaltelemente können
eingebaut werden, um das Meßsystem in diesem Zustand auszuschalten, da es bereits seine Aufgabe für die Mengenmessung
erfüllt hat·
Während die oben beschriebene Waage eine Kompensq.t ions einrichtung
für das Gewicht der Feuchtigkeit in einer Schüttgutmenge besitzt, kann diese in besonderen Fällten überflüssig
»ein, wenn nämlioh nur der Feuchtigkeitsgehalt
- β 10 9 812/0115 bad original
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des vorliegenden Schüttgutes festzustellen ist, so daß
nur das wirkliche Trockengewicht einer Schüttgutmenge angezeigt zu werden braucht oder so daß nur eine nicht
automatische Korrektur bei dem Trockengewicht gemacht zu werden brauchte Es ist klar, daß durch Messung des
mit
Ausgangsstromes des Empfängers der Kontrolleinheit auch diese Messungen durchgeführt werden können» Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen der Waage mögliche Es kann erwähnt werden, daß in dem Zwischenraum der Schüttgutprobe eine Dämpfungsmessungseinrichtung angeordnet sein kann, die mit reflektierter Mikrowellenenergie arbeitet und die nur einen Hohleiter besitzt, der dann zu dem Meßbehälter geleitet ist. Der Hohleiter oder die Hohleiter brauchen nicht längs des Waagebalkens wie beschrieben geführt zu werden, sondern können längs einer horizontalen Achse quer zur Fülltrichterseite und parallel zur Achse des Auflagers des Waagebalkens geführt sein. Eine berührungslose Spulenkoppelung, die ähnlich der dargestellten Spulenkoppelung 28 aufgebaut sein kann, kann in diesem Pail in ähnlicher Weise verwendet werden,. In einem Falle, in dem eine Zusammenziehung der Bewegung des Waagebalkens oder des Fülltrichters zulässig ist, können flexible Hohleiter oder drehbare Koppelglieder zwischen dem Waagebalken und dem unbeweglichen Hohleiter oder den zu der Mikrowellenkontrolleinrichtung führenden Hohl eitern verwendet werden,,
Ausgangsstromes des Empfängers der Kontrolleinheit auch diese Messungen durchgeführt werden können» Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen der Waage mögliche Es kann erwähnt werden, daß in dem Zwischenraum der Schüttgutprobe eine Dämpfungsmessungseinrichtung angeordnet sein kann, die mit reflektierter Mikrowellenenergie arbeitet und die nur einen Hohleiter besitzt, der dann zu dem Meßbehälter geleitet ist. Der Hohleiter oder die Hohleiter brauchen nicht längs des Waagebalkens wie beschrieben geführt zu werden, sondern können längs einer horizontalen Achse quer zur Fülltrichterseite und parallel zur Achse des Auflagers des Waagebalkens geführt sein. Eine berührungslose Spulenkoppelung, die ähnlich der dargestellten Spulenkoppelung 28 aufgebaut sein kann, kann in diesem Pail in ähnlicher Weise verwendet werden,. In einem Falle, in dem eine Zusammenziehung der Bewegung des Waagebalkens oder des Fülltrichters zulässig ist, können flexible Hohleiter oder drehbare Koppelglieder zwischen dem Waagebalken und dem unbeweglichen Hohleiter oder den zu der Mikrowellenkontrolleinrichtung führenden Hohl eitern verwendet werden,,
In einer abgewandelten Ausführungsform der Waage nach Fig.
ist der Meßbehälter 40 unabhängig von dem Fülltrichter 42 der Waage an feste Halterungen 44 montiert, so daß sich
der Meßbehälter 40 nicht mit dem Waagebalken bewegt» Eine verschwenkbare Bodenklappe 46 ist am Boden des Meßbehältere
vorgesehen. Der Meßbehälter kann daher aus dem Sohüttgut,
das in den Fülltrichter gefüllt wird, eine Schüttgutprobe aufnehmen und diese naoh der Messung des Feuchtigkeitsgehalten
in dem Sohüttgut das Schüttgut in den Fülltrichter durch öffnen der Bodenklappe fallenlassen. Der Feuchtigkeitsgehalt
wird duroh Mikrowellen, die duroh Hohleiter 48, 50 geleitet
werden, festgestellt9812/°11S . Patentansprüche^ -
BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Verfahren zur Wägung von Schüttgut mittels einer I1UlI-trichterwaage,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Probe aus dem in den Fülltrichter gegebenen Schüttgut durch
einen Messbehälter geleitet wird und dabei den Energiefluss von elektromagnetischen Mikrowellen einer Sende-und
Empfangseinrichtung kreuzt, und dass die Dämpfung des Energieflusses der elektromagnetischen Mikrowellen durch
das Schüttgut gemessen wird, und sodann die Gesamtmenge des in den Hilltrichter gegebenen Schüttgutes in Abhängigkeit
von der festgestellten Dämpfung gesteuert wird.
2, Waage für Schüttgut, die einen Behälter für das zu wiegende
Schüttgut und eine Waagen-Verstelleinrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte über dem Boden
des als Fülltrichter (2, 4-2) ausgeführten Behälters ein kleinerer Messbehälter (8, 4-0) für Schüttgut prob en angeordnet
ist und an dem Messbehälter (8, 40) Hohlleiter (14» 48) zur Leitung eines von einer Sendeeinrichtung
ausgehenden, elektromagnetischen Mikrowellensignals durch die Scliüttgutprobe und Hohlleiter (16, 50) einer Empfangseinrichtung
(32) zur Anzeige des in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des Schüttgutes mehr oder weniger stark
gedämpften Mikrowellensignals vorgesehen sind,und dass die
Empfangseinrichtung (32) zur feuchtigkeitsgehaltabhängigen Steuerung an die Verstelleinrichtung (34» 36, 38) angeschlossen
ist.
3· Waage für Schüttgut nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet»
dass die Verstelleinrichtung (34, 36,38) ein längs des
Waagebalkens (4)verschiebbares Gewicht (36) besitzt.
4· Waage für Schüttgut nach einem der Ansprüche 2-3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Messbehälter (40) mit Abstand über und getrennt von dem Milltrichter (42) angeordnet ist und
eine Bodenklappe (46)zur Entleerung der
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~8~
Schuttgutproben in den Fülltrichter (42) besitzt»
5. Waage für Schüttgut nach einem der Ansprüche 2 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß sich der MeIBb ehält er (8)
innerhalb des Fülltrichters (2) befindet und an dem Fülltrichter (2) befestigt ist„
6. Waage für Schüttgut nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der' ^,!eisbehälter (8) in dem Fülltrichter (2) als
röhrenförmiger Kessel mit oberer Öffnung ausgebildet ist»
7. Waage für Schüttgut nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem röhrenförmigen Kessel (8) und den Innenwänden
des Fülltrichters (2) Zwischenräume bestehen.
-8. 'Waage für Schub Lgut nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fülltrichter (2) und der MeSbehälter (8) eine gemeinsame Bodenklappe (6) zur Entleerung
des Schüttgutes haben.
9ο Waage für Schüttgut nach_einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbehälter (8, 40) in
Fenster
gegenüberliegenden fändeny(24) für die entsprechenden Hohleiter (14, 16, 48, 50) aufweist und die Innenwände des Meßbehälters (8, 40) wenigstens in der Umgebung der Fenster (24) mit einem die Mikrowellen nicht reflektierenden
gegenüberliegenden fändeny(24) für die entsprechenden Hohleiter (14, 16, 48, 50) aufweist und die Innenwände des Meßbehälters (8, 40) wenigstens in der Umgebung der Fenster (24) mit einem die Mikrowellen nicht reflektierenden
Stoff beschichtet sind,
K/bo
K/bo
10 9 812/0115
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