DE3502797C2 - - Google Patents
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- DE3502797C2 DE3502797C2 DE19853502797 DE3502797A DE3502797C2 DE 3502797 C2 DE3502797 C2 DE 3502797C2 DE 19853502797 DE19853502797 DE 19853502797 DE 3502797 A DE3502797 A DE 3502797A DE 3502797 C2 DE3502797 C2 DE 3502797C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/08—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
- B60N3/083—Ash-trays
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einbau-Aschenbecher für Kraftfahr
zeuge mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse angeordneten Aschen
behälter sowie einem am Gehäuse schwenkbar gelagerten und den
Aschenbecher in der geschlossenen Stellung abdeckenden flachen
und rechteckförmig ausgebildeten Deckel, mit einer am Deckel
angeordneten Griffleiste.
Bei einem derartigen, aus dem DE-GM 82 06 751 bekannten Aschen
becher für Fahrzeuge ist lediglich ein einziger beweglich gela
gerter Deckel vorgesehen. Wird die Griffleiste in einer Richtung
etwa parallel zur rechteckigen Fläche des Deckels ausgelenkt,
so schwenkt der Deckel um den Aschenbehälter herum, wobei im
geöffneten Zustand des Aschenbechers im wesentlichen nur noch
der vordere Längsseitenabschnitt mit der Griffleiste aus dem
Gehäuse vorsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aschenbecher
der eingangs geschilderten Art dahingehend weiterzubilden, daß
unter Beibehaltung der leichtgängigen Bewegung und des geringen
Einbauraumes eine erhebliche Vergrößerung der Deckelfläche und
damit der Aschenbehälterfläche möglich ist, wobei der Aschen
becher eine einfache Konstruktion aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Deckel aus zwei
Deckelteilen besteht, daß die Griffleiste an nur einem der
Deckelteile angeordnet ist, und daß die Deckelteile über gegen
läufig arbeitende Bewegungsmittels miteinander verbunden sind,
die als gerade Anzahl von miteinander kämmenden Zahnrädern
ausgebildet sind, derart, daß sich bei einer Bewegung des einen
Deckelteils in die geöffnete oder geschlossene Stellung der
andere Deckelteil ebenfalls in die geöffnete bzw. geschlossene
Stellung bewegt.
Es ist zwar durch die DE-PS 5 06 681 ein Aschenbecher für Kraft
fahrzeuge bekannt, der zwei gleich große Deckelteile aufweist,
die vom Benutzer mittels eines Druckknopfes gleichzeitig geöff
net werden können. Diese Deckelteile schließen jedoch nicht
den gesamten Aschenbecher nach oben ab, sondern bilden gleich
zeitig den Boden einer Einwurfrinne, in die Asche und Zigaret
tenreste eingeworfen werden können und die dann beim Betätigen
des Druckknopfes in den eigentlichen Aschenbecher unterhalb
des Deckels geraten. Der Druckknopf bewirkt die Schwenkbewegung
der Deckelhälften über ein Gestänge. Die beiden Deckelhälften
sind zwar über den Druckknopf und das Gestänge miteinander
gekoppelt, die Deckelhälften können aber vom Benutzer nicht
unmittelbar bewegt werden.
Ähnliches gilt für einen aus der DE-OS 16 32 672 bekannten
Aschenbecher.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Auftei
lung des Deckels in mehrere Teile eine Unterbringung dieser
Teile im eigentlichen Einbauraum des Aschenbechers möglich
ist, ohne auf den seitlich angrenzenden Raum zurückgreifen zu
müssen. Auch können die einzelnen Deckelteile in einer Weise
gelagert werden, wie dies an sich von Deckeln dieser Art bekannt
ist, so daß die leichte Handhabung und leichtgängige Öffnung
des Aschenbechers beibehalten wird. Aufgrund der Gegenläufigkeit
der Bewegungen der Deckelteile werden diese in einander gegen
überliegende Räume bewegt, was einmal den Bewegungsablauf gegen
über einem verschachtelten Wegschwenken in eine gemeinsame
Richtung vereinfacht und aufgrund des unkomplizierten Bewe
gungsablaufes auch den Raumbedarf vermindert. Weiter ist von
Vorteil, daß die gegenläufige Bewegung der Deckelteile zueinan
der vollkommen schlupffrei verläuft und mit einfach wirkenden
Getriebemitteln realisiert wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die
Deckelteile etwa gleich groß. Dadurch ist ein besonders einfa
cher Aufbau des Aschenbechers möglich und die Lagerung und
Führung der beiden Teile kann unkompliziert und damit betriebs
sicher ausgebildet werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Deckel
teile mit seitlichen Flanschen versehen, die als Lagerböcke
für Drehachsen dienen, die in einer Richtung parallel zu den
Deckelteilen durch das Innere des Aschenbehälters verlaufen.
Die Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahme hat den bereits
eingangs geschilderten Vorteil, daß die Deckelteile um den
Aschenbehälter herum geschwenkt werden können, so daß außerhalb
des vom Aschenbehälter eingenommenen Raumes nur ein verhältnis
mäßig kleiner Schwenkraum erforderlich ist, um darin die Deckel
teile in der geöffneten Stellung des Aschenbehälters unterzu
bringen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispie
les in einer Ebene senkrecht zu dem Deckel eines
Einbau-Aschenbechers;
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch im geöffneten
Zustand des Aschenbechers;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Aschenbecher gemäß Fig. 1
und 2;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für gegenläufig arbei
tende Bewegungsmittel für die Deckelteile beim
Aschenbecher gemäß Fig. 1 bis 3.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel eines Einbau-Aschenbechers für ein Kraftfahrzeug
bezeichnet 10 ein Gehäuse, das entweder ein Teil des Aschen
bechers oder aber ein kraftfahrzeugseitiges Teil sein kann.
Im Inneren des Gehäuses 10 ist ein Aschenbehälter 11 ange
deutet. Die Mittel zum Halten und zum Entnehmen des Aschen
behälters 11 sind an sich bekannt und daher der Übersicht
lichkeit halber in den Figuren dargestellt.
An seiner Oberseite wird der Aschenbehälter 11 auf seiner
einen Seite mittels eines ersten Deckelteils 12 abgedeckt,
das in Fig. 1 in der geschlossenen, in Fig. 2 in der geöff
neten Stellung gezeichnet ist. Das erste Deckelteil 12 ist
an seiner Oberseite mit einer Griffleiste 13 versehen, wie
man auch in Fig. 3 aus der Draufsicht erkennen kann.
Das erste Deckelteil 12 hat in der Draufsicht eine schmale
rechteckige Gestalt. Im Bereich der Schmalseiten ist das
erste Deckelteil 12 mit senkrecht abstehenden Flanschen 14
versehen, die als Lagerböcke für eine Achse 15 dienen. Die
Richtung der Achse 15 verläuft parallel zur Oberfläche des
ersten Deckelteiles 12 und durch den Innenraum des Aschenbe
hälters 11 hindurch. Die Achse 15 hat von den Längsseiten
des ersten Deckelteiles 12 einen etwa gleich großen Abstand.
Aufgrund dieser Geometrie kann das erste Deckelteil 12, wie
man unmittelbar aus den Fig. 1 und 2 erkennen kann, seitlich
um den Aschenbehälter 11 herumschwenken, wobei es in der
geöffneten Stellung gemäß Fig. 2 einen Zwischenraum 18
zwischen dem Gehäuse 10 und dem Aschenbehälter 11 ausfüllt,
der relativ eng dimensioniert sein kann. Das erste Deckel
teil 12 wird dabei nicht über die Bodenebene des Aschenbe
hälters 11 hinaus geschwenkt, so daß sich eine besonders
niedrige Bautiefe ergibt.
Die andere Hälfte des Aschenbehälters 11 wird von einem
zweiten Deckelteil 20 abgedeckt, das etwa klappsymmetrisch
zum ersten Deckelteil 12 gestaltet und angeordnet ist. Es
weist im Bereich seiner Schmalseiten nämlich ebenfalls
Flansche 21 auf, die als Lagerbock für eine Achse 22 dienen.
Verbindet man die Deckelteile 12 und 30 über gegenläufig
arbeitende Bewegungsmittel, dreht sich bei einer Auslenkung
der Griffleiste 13 in Richtung eines Pfeiles 17 das erste
Deckelteil 12 um seine Achse 15 in Richtung eines Pfeiles 16
und das zweite Deckelteil 20 dreht sich um seine Achse 22 in
Richtung eines Pfeiles 23.
Die Deckelteile 12 und 20 nehmen dann die in Fig. 2 einge
zeichnete Stellung ein und man erkennt, daß bei äußerst
niedriger Einbautiefe auch seitlich in den Zwischenräumen 18
nur ein sehr geringer Platzbedarf für die eingeschwenkten
Deckelteile 12 und 20 besteht und daß die freien Längsseiten
der Deckelteile 12 und 20 einschließlich der Griffleiste 13
nur geringfügig über eine Oberkante 24 des Gehäuses 10
vorstehen.
Um die gegenläufige Bewegung der Deckelteile 12 und 20 zu
erreichen, kann beispielsweise ein Zahnradgetriebe verwendet
werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Man erkennt, daß das
erste Deckelteil 12 im Bereich seines Flansches 14 drehfest
mit einem ersten Zahnrad 30 verbunden ist, das über lose
Zahnräder 31, 32 mit einem Zahnrad 33 kämmt, das seinerseits
drehfest mit dem Flansch 21 des zweiten Deckelteiles 20
verbunden ist.
Wie man ohne weiteres erkennen kann, erfolgt die Öffnungsbe
wegung der Deckelteile 1, 20 gegensinnig, weil sich die
Zahnräder 30 bis 33 in Richtung der eingezeichneten Pfeile
drehen.
Es versteht sich, daß die gegenläufige Bewegungsmittel in
Gestalt der Zahnräder 30 bis 33 in Fig. 4 nur beispielshaft
zu verstehen sind und daß es selbstverständlich ebenso gut
möglich ist, eine andere gerade Anzahl von Zahnrädern zu
verwenden, beispielsweise indem man die Zahnräder 30 und 33
unmittelbar miteinander kämmen läßt, oder zwischen ihnen
statt zwei Zahnrädern 31, 32 vier oder sechs Zahnräder
wirken läßt.
Es können darüber hinaus auch andere gegenläufige Bewegungs
mittel verwendet werden, beispielsweise Seilzüge, Zahnstan
gen, Kurbelgetriebe und dergleichen.
Man erkennt schließlich in der linken Hälfte von Fig. 4 noch
eine Biegefeder 36, die mit dem zweiten Deckelteil 20 ver
bunden ist und deren abgebogenes, freies Ende sich an einem
Kurvenelement 37 abstützt. Das Kurvenelement 37 ist raumfest
mit dem Gehäuse 10 verbunden. In einem ersten Bewegungsbe
reich, der der Schwenkbewegung der Deckelteile 12, 20 ent
spricht, läuft das freie Ende der Biegefeder 36 auf einem
Bogen 38 des Kurvenelementes, während es in den beiden
Endstellungen, von denen die geöffnete Stellung in Fig. 4
durchgezogen und die geschlossene Stellung mit 36 a gestri
chelt eingezeichnet ist, auf geraden Abschnitten 39 des
Kurvenelementes 37 verrastet wird.
Claims (4)
1. Einbau-Aschenbecher für Kraftfahrzeuge mit einem
Gehäuse (10), einem im Gehäuse (10) angeordneten
Aschenbehälter sowie einem am Gehäuse (10) schwenkbar
gelagerten und den Aschenbecher (11) in der geschlos
senen Stellung abdeckenden flachen und rechteckförmig
ausgebildeten Deckel, mit einer am Deckel angeordneten
Griffleiste (13), dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel aus zwei Deckelteilen (12, 20) besteht, daß die
Griffleiste (13) an nur einem (12) der Deckelteile
(12, 20) angeordnet ist, und daß die Deckelteile (12,
20) über gegenläufig arbeitende Bewegungsmittel mit
einander verbunden sind, die als gerade Anzahl von
miteinander kämmenden Zahnrädern (30 bis 33) ausgebil
det sind, derart, daß sich bei einer Bewegung des
einen Deckelteils (12) in die geöffnete oder geschlos
sene Stellung der andere Deckelteil (20) ebenfalls in
die geöffnete bzw. geschlossene Stellung bewegt.
2. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckelteile (12, 20) etwa gleich
groß sind.
3. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckelteile (12, 20) mit
seitlichen Flanschen (14, 21) versehen sind, die als
Lagerböcke für Drehachsen (15, 22) dienen, die in
einer Richtung parallel zu den Deckelteilen (12, 20)
durch das Innere des Aschenbehälters (11) verlaufen,
und daß die Deckelteile (12, 20) an ihren Flanschen
(14, 21) drehfest mit den Zahnrädern (30, 33) versehen
sind, deren Achsen mit den Drehachsen (15, 22) zusam
menfallen.
4. Einbau-Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnräder (30, 33) über zwei weitere
Zahnräder (31, 32) miteinander kämmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853502797 DE3502797A1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853502797 DE3502797A1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
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DE3502797A1 DE3502797A1 (de) | 1986-07-31 |
DE3502797C2 true DE3502797C2 (de) | 1988-12-01 |
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ID=6260986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853502797 Granted DE3502797A1 (de) | 1985-01-29 | 1985-01-29 | Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3502797A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006006236A1 (de) * | 2006-02-09 | 2007-08-16 | Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau | Schließbares Behältnis oder Fach, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE102006062943B3 (de) * | 2006-02-09 | 2017-03-02 | Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau | Schließbares Behältnis oder Fach, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10004352A1 (de) * | 2000-01-27 | 2001-08-02 | Volkswagen Ag | Ausstattungsteil für Fahrzeuge |
Family Cites Families (3)
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DE506681C (de) * | 1929-07-27 | 1930-09-06 | Fritz Wersebe | Aschenbecher |
DE1632672A1 (de) * | 1967-11-09 | 1971-04-22 | Immanuel Kissling | Aschenbecher |
DE8206751U1 (de) * | 1982-03-11 | 1982-07-15 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Behaelter mit klappdeckel, insbesondere ascher fuer fahrzeuge |
-
1985
- 1985-01-29 DE DE19853502797 patent/DE3502797A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006006236A1 (de) * | 2006-02-09 | 2007-08-16 | Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau | Schließbares Behältnis oder Fach, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE102006006236B4 (de) * | 2006-02-09 | 2012-10-18 | Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau | Schließbares Behältnis oder Fach, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
DE102006062943B3 (de) * | 2006-02-09 | 2017-03-02 | Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau | Schließbares Behältnis oder Fach, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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