DE3502649A1 - Lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige an kraftfahrzeugen - Google Patents

Lenkstockschalter zur fahrtrichtungsanzeige an kraftfahrzeugen

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DE3502649A1
DE3502649A1 DE19853502649 DE3502649A DE3502649A1 DE 3502649 A1 DE3502649 A1 DE 3502649A1 DE 19853502649 DE19853502649 DE 19853502649 DE 3502649 A DE3502649 A DE 3502649A DE 3502649 A1 DE3502649 A1 DE 3502649A1
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steering column
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compression springs
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Albert-Georg Milles
Friedhelm 5880 Lüdenscheid Winter
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelderin: Firma
Leopold Kostal GmbH & Co. KG Wiesenstraße 47
5880 Lüdenscheid
Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen aus, der Gegenstand des Patentes 34 43 162 ist.
An Lenkstockschalter dieser Art werden vielfältige Anforderungen gestellt, die scheinbar in sich widersprüchlich sind. So erfolgt das Einschalten des Schalters manuell, während das Ausschalten, d.h. die Rückstellung sowohl manuell als auch selbsttätig durch das Zurückdrehen der Lenkeinrichtung erfolgen soll. Dabei muß jedoch bei festgehaltenem Schalthebel trotz Zurückdrehens der Lenkeinrichtung die Einschaltstellung erhalten bleiben und eine Drehung der Lenkeinrichtung in der der Einschaltstellung des Schalters entsprechenden Richtung darf die Rückstellung nicht beeinflussen.
Es sind eine Reihe von Schaltern bekanntgeworden, die diesen Bedingungen nachkommen. Bei diesen bekannten Schaltern ist aber eine beachtliche Anzahl von einzelnen Federmitteln notwendig, um alle geforderten Bedingungen sicher erfüllen zu können. Des weiteren erfordert die Betätigung und Rückstellung so.lcher Schalter, sollen exakte und gegen äußere
Einflüsse sichere Raststellungen erzielt werden, relativ hohe Kräfte, wodurch ein erhöhter Verschleiß verursacht werden kann.
Aus diesem Grund liegt dem Patent 34 43 162 die Aufgabe zugrunde, einen Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei welchem mit relativ wenigen Federmitteln die geforderten Bedingungen sicher erfüllt werden und außerdem die auf die Rastelemente wirkenden Kräfte relativ niedrig gehalten sind. Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch besonders vorteilhafte Weiterbildung der Schaltmechanik ein möglichst geräuscharmes, hohen Komfortansprüchen genügendes Schaltverhalten des Lenkstockschalters zu realisieren.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten, auf dem Gegenstand nach Patent 34 43 162 aufbauenden Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen ist besonders vorteilhaft, daß durch die Art und Weise wie die Federglieder einander und dem Mitnehmerorgan zugeordnet sind, ein geräuschgedämpftes Schaltverhalten realisiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 a ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes in der Draufsicht ohne Gehäuse-Obertei1
Fig. 1 b einen Schnitt des Ausführungsbeispieles gemäß der Linie A-A ohne Lenkspindel
Fig. 2 a ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Gegenstandes in der Draufsicht ohne Gehäuse-Oberteil
Fig. 2 b einen Schnitt des Ausführungsbeispieles gemäß der Linie B-B ohne Lenkspindel.
In den Figuren sind gleichartige Teile mit gleichen Positionsziffern versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich ein solcher, zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen vorgesehener Lenkstockschalter im wesentlichen aus einem im Schaltergehäuse 1 schwenkbar gelagerten, mit einem Schalthebel 2 verbundenen Schaltstück 3, einer aus einem Mitnehmerorgan 4 und einem Rückstellteil 5 bestehenden, dem Schaltstück 3 zugeordneten Vorrichtung sowie den der Einfachheit halber nicht dargestellten, dem Schaltstück zugeordneten elektrischen Kontaktmitteln zusammen. Das Schaltstück 3 ist mittels des Schalthebels 2 von einer mittleren Ruhestellung in zu beiden Seiten derselben liegende Arbeitsstellungen bewegbar, wobei das Schaltstück 3 und der Schalthebel 2 in bestimmten Arbeitsstellungen über Rastmittel haltbar sind.
Das in den Figuren la und Ib dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Schalter in seiner Ruhestellung. Das mit dem Schalthebel 2 verbundene Schaltstück 3 ist mittels angeformter Dome 6a,6b am Schaltergehäuse-Oberteil la und
am Schaltergehäuse-Unterteil drehbar gelagert. An dem dem Schalthebel 2 gegenüberliegenden Ende des Schaltstückes 3 ist ein Schaltdreieck 7 angeordnet, welches mit dem als Schaltfinger ausgeführten Rückstellteil 5 zusammenwirkt. Am Schaltfinger 5 sind beiderseits Ösen 5a,5b angeformt, welche als Befestigungsstellen für dem Schaltfinger 5 zugeordnete Schraubenzugfedern 14a,14b dienen. Die Schraubenzugfedern 14a,14b sind einerseits in diesen Ösen 5a,5b und andererseits an einer nicht näher beschriebenen unbeweglichen Stelle festgelegt. Der Schaltfinger 5 ist mittels eines angeformten Zapfens 5c in einem im Gehäuse-Oberteil la befindlichen Langloch la1 geführt und drehbeweglich gelagert. Das Schaltstück 3 weist zwei als Aufnahmekammern ausgebildete Ausnehmungen 8a,8b auf, welche beiderseits der Symmetrielinie des Schaltstückes jeweils um 45 von derselben abweichend angeordnet sind. Den Aufnahmekammern 8a,8b sind einerseits Zapfen 9a,9b des im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Mitnehmerorganes 4 und andererseits Gleitstücke 11a,11b zugeordnet, an welchen als Rastrollen ausgebildete, bewegliche Rastelemente 10a,10b drehbeweglich befestigt sind. Zwischen den Zapfen 9a,9b und den Gleitstücken lla,lib sind als Schraubendruckfedern ausgebildete Druckfedern 12a,12b vorhanden, welche die Rastrollen 10a,10b einer Profilkurve 17a,17b zuordnen. Die den Aufnahmekammern 8a,8b einerseits zugeordneten Zapfen 9a,9b des im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Mitnehmerorganes 4 sind in den beiden Endbereichen der die Schenkel 4a,4b verbindenden Basis angeordnet und erstrecken sich senkrecht zur Hauptebene des Mitnehmerorganes 4. Mittels einer senkrecht zu seinen Hauptebenen verlaufenden Achse 13 ist das Mitnehmerorgan so am Schaltstück 3 gelagert, daß die Symmetrielinie des Schaltstückes 3 und die Symmetrielinie des Mitnehmer-
organes 4 deckungsgleich sind. Die Schenkel 4a,4b des Mitnehmerorganes 4 sind so ausgebildet, daß der eine Endbereich des Schaltfingers 5 zwischen den beiden Schenkeln zu liegen kommt. Der andere Endbereich des Schaltfingers 5 ist einem Rückstellnocken 15a der Lenkspindel 15 zugeordnet.
In der Ruhestellung des Schalters befinden sich die beiden Rastrollen 10a,10b in V-förmigen Ausnehmungen 16a,16b der Profilkurve 17a,17b. Betätigt der Kraftfahrzeugbenutzer den Schalthebel 2 in Pfeilrichtung, wird dadurch das Schaltstück 3 um seine im Schaltergehäuse-Oberteil la und Schaltergehäuse-Unterteil gelagerten Dome 6a,6b verdreht. Während der Drehung des Schaltstückes 3 läuft die Rastrolle 10a entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 12a entlang des steilen Schenkels der V-förmigen Ausnehmung 16a und die Rastrolle 10b entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 12b entlang des flachen Schenkels der V-förmigen Ausnehmung 16b. Je mehr der Schalthebel 2 in Pfeilrichtung bewegt wird, umso stärker werden die beiden Schraubendruckfedern 12a,12b komprimiert und umso größer wird der Widerstand gegen die Bewegung in dieser Richtung. Der Widerstand steigt an bis der Kraftfahrzeugbenutzer einen deutlich spürbaren Druckpunkt wahrnimmt, welcher demselben die eine Tipp-Arbeitsstellung (Fahrbahnwechselblinken) signalisiert. Wird der Schalthebel 2 jetzt vom Kraftfahrzeugbenutzer losgelassen, bewegt sich dieser selbsttätig in seine Ruhestellung zurück.
Wird der Schalthebel 2 entgegen des deutlich spürbaren Widerstandes weiter in Pfeilrichtung bewegt, überfährt die Rastrolle 10a den Scheitelpunkt des steilen Schenkels der V-förmigen Ausnehmung 16a und kommt hinter einer V-förmigen Erhebung 18a der Profilkurve 17a zu liegen.
Die Rastrolle 10b befindet sich dann auf dem nochmals flacher verlaufenden Bereich 19b des flacheren Schenkel der V-förmigen Ausnehmung 16b. Das am Schaltstück 3 durch seine Achse 13 drehbeweglich gelagerte Mitnehmerorgan 4 hat sich dann mit seinem Schenkel 4a an den einen Endbereich des Schaltfingers 5 angelegt. Somit befindet sich der Schalter in seiner einen rastenden Arbeitsstellung (Fahrtrichtungsanzeigeblinken). Aus dieser einen rastenden Arbeitsstellung kann der Schalthebel 2 entweder manuell oder selbsttätig in seine Ruhestellung zurückgeführt werden.
Bei der selbsttätigen Rückstellung des Schalthebels 2 bewirkt die Rückdrehung des Lenkrades die Rückstellung. In der Ruhestellung befindet sich der Rückstellfinger 5 in seiner zurückgezogenen Position. Wird der Schalthebel 2 durch den Kraftfahrzeugbenutzer in Pfeilrichtung bewegt, gibt ein am Schaltstück 3 befindliches Schaltdreieck 7 den Weg für den unter der Federkraft der beiden Schraubenzugfedern 14a,14b stehenden Rückstellfinger 5 in Richtung auf die Lenkspindel 15 frei und der Rückstellfinger 5 nimmt eine vorgeschobene Position ein. Diese Position wird durch das im Gehäuse-Oberteil la vorhandene Langloch la1 definiert, in welches der Zapfen 5c des Schaltfingers 5 eingreift. Außerdem hat sich das Mitnehmerorgan 4 mit seinem Schenkel 4a an den einen Endbereich des Schaltfingers 5 angelegt. Wird nach der Bewegung des Schalthebels 2 in seine eine rastende Arbeitsstellung das Lenkrad in Kurvenrichtung gedreht, so bewegt sich die Lenkspindel 15 im Uhrzeigersinn. Der an der Lenkspindel 15 befindliche Rückstellnocken 15a verdreht dabei den Rückstellfinger 5 um seinen Zapfen 5c so weit entgegen der Federkraft der beiden Schraubenzugfedern 14a,14b, bis der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 passieren kann, ohne daß der Schalthebel 2 durch das Mitnehmerorgan 4 beeinflußt wird. Hat
der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 letztendlich passiert, bewirken die beiden Schraubenzugfedern 14a,14b, daß der Rückstellfinger 5 wieder seine vorgeschobene Position einnimmt.
Wird das Lenkrad nach erfolgter Kurvenfahrt zurückgedreht, so dreht sich die Lenkspindel 15 mit ihrem Rückstellnocken 15a entgegen dem Uhrzeigersinn. Kommt dann der Rückstellnocken 15a mit dem Rückstellfinger 5 in Eingriff, wird dieser um seinen Zapfen 5c verdreht. Durch diesen Vorgang verdreht der Rückstellfinger 5 das Mitnehmerorgan 4 um seine Achse 13. Dies hat zur Folge, daß der Zapfen 9b des Mitnehmerorganes 4 die im Schaltstück 3 gehaltene Schraubendruckfeder 12b weiter komprimiert und daß durch das Zurückweichen des Zapfens 9a gleichzeitig die im Schaltstück 3 gehaltene Schraubendruckfeder 12a entspannt wird. Das Schaltstück 3 dreht sich dadurch in Richtung der Ruhestellung, weil die Rastrolle 10b durch die ansteigende Federkraft der Schraubendruckfeder 12b veranlaßt wird, wieder in den Tiefpunkt der V-förmigen Ausnehmung 16b zurückzulaufen und die Rastrolle 10a über die V-förmige Erhebung 18a hinwegzudrücken. Hat die Rastrolle 10a dann den Scheitelpunkt der V-förmigen Erhebung 18a überschritten, laufen die beiden Rastrollen 10a,10b selbsttätig in die Tiefpunkte der V-förmigen Ausnehmungen 16a,16b der Profilkurve 17 zurück.
Somit befindet sich der Schalthebel 2 wieder in seine Ruhestellung .
Befindet sich der Schalthebel 2 in seiner oben beschriebenen, einen rastenden Arbeitsstellung und hält der Kraftfahrzeugbenutzer während der Lenkradrückstellung nach erfolgter Kurvenfahrt den Schalthebel 2 fest, muß der Kückstellfinger 5 dem an der Lenkspindel 15 befindlichen Rückstellnocken 15a ausweichen können, damit es nicht zu
Beschädigungen kommt. (Bruchsicherung). In dieser Situation dreht der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 um seinen Zapfen 5c, so daß dieser das Mitnehmerorgan 4 entgegen der Federkraft der im Schaltstück gehaltenen Schraubendruckfeder 12b so weit um seine Achse 13 verdreht, bis der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 passieren kann. Hat der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 vollends passiert, wird durch die beiden Schraubenzugfedern 14a,14b der Rückstellfinger wieder in seine vorgeschobene Position gebracht.
Ein sinngemäßer Bewegungsablauf erfolgt dann, wenn der Schalthebel 2 aus seiner Ruhestellung in seine anderen Arbeitsstellungen bzw. aus denselben in seine Ruhestellung gebracht wird.
Auch das in den Figuren 2a und 2b dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Schalter in seiner Ruhestellung. Das mit dem Schalthebel 2 verbundene Schaltstück 3 ist mittels seiner angeformten Dome 6 am Schaltergehäuse-Oberteil und am Schaltergehäuse-Unterteil drehbar gelagert. An dem, dem Schalthebel 2 gegenüberliegenden Ende des Schaltstückes 3 ist das Schaltdreieck 7 angeordnet, welches mit dem als Schaltfinger ausgeführten Rückstellteil 5 zusammenwirkt. Am Schaltfinger 5 sind beiderseits die Ösen 5a,5b angeformt, welche als Befestigungsstellen für die dem Schaltfinger 5 zugeordneten Schraubenzugfedern 14a,14b dienen. Die Schraubenzugfedern 14a,14b sind einerseits in diesen Ösen 5a,bb und andererseits an am Gehäuse befindlichen unbeweglichen Stellen 20a,20b festgelegt. Der Schaltfinger 5 ist mittels seines angeformten Zapfens 5c in einem im Gehäuse-Oberteil la befindlichen Langloch geführt und drehbeweglich gelagert. Das Schaltstück 3 weist eine als Führungsnut ausgebildete Ausnehmung 8c auf,
welche quer zur hauptsächlichen Erstreckungsrichtung des Schalthebels 2 angeordnet ist. In der führungsnut 8c befinden sich das mittig angeordnete, kulissensteinartig ausgebildete Mitnehmerorgan 4, welches beiderseits eines b Steges 4e Aufnahmekammern 4f,4g aufweist, in welchen die beiden als Schraubendruckfedern ausgeführten Druckfedern 12a,12b einerseits gehalten sind. Andererseits sind die Schraubendruckfedern 12a,12b in den Aufnahmekammern lic,lld der Gleitstücke 11a,lib gehalten, an welchen die als Rastrollen ausgebildeten beweglichen Rastelemente 10a,10b drehbeweglich befestigt sind. Das Mitnehmerorgan 4 ist an seinen beiden Endbereichen mit dreieckförmigen Ansätzen 4c,4d versehen,welche so angeordnet sind, daß der eine Endbereich des Schaltfingers 5 zwischen den beiden dreieckförmigen Ansätzen 4c,4d zu liegen kommt. Der andere Endbereich des Schaltfingers 5 ist dem Rückstellnocken 15a der Lenkspindel 15 zugeordnet.
In der in den Zeichnungen dargestellten Ruhestellung des Schalters befinden sich die beiden Rastrollen 10a,10b in den V-förmigen Ausnehmungen 16a,16b der Profilkurve 17a,17b. Betätigt der Kraftfahrzeugbenutzer den Schalthebel 2 in Pfeilrichtung, wird dadurch das Schaltstück 3 um seine im Schaltergehäuse-Oberteil und Schaltergehäuse-Unterteil gelagerten Dome 6 verdreht. Während der Drehung des Schaltstückes 3 läuft die Rastrolle 10a entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 12a entlang des einen mit dem Absatz (21a) versehenen Schenkels der V-förmigen Ausnehmung 16a und die Rastrolle 10b entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 12b entlang des anderen Schenkels der V-förmigen Ausnehmung 16b. Je mehr der Schalthebel 2 in Pfeilrichtung bewegt wird, umso stärker werden die beiden Schraubendruckfedern 12a,12b komprimiert
und umso größer wird der Widerstand gegen die Bewegung in dieser Richtung. Der Widerstand steigt an bis die Rastrolle 10a den Absatz (21a) des einen Schenkels erreicht hat und der Kraftfahrzeugbenutzer einen deutlich spürbaren Druckpunkt wahrnimmt, welcher demselben die eine Tipp-Arbeitsstellung (Fahrbahnwechselblinken) signalisiert. Wird der Schalthebel 2 jetzt vom Kraftfahrzeugbenutzer losgelassen, bewegt sich dieser selbsttätig in seine Ruhestellung zurück.
Wird der Schalthebel 2 entgegen des deutlich spürbaren Widerstandes weiter in Pfeilrichtung bewegt, überfährt die Rastrolle 10a den Absatz (21a) des einen Schenkels und die Rastrolle lOb den Scheitelpunkt des anderen Schenkels der V-förmigen Ausnehmung 16a der Profi 1-kurve 17a,17b, wobei die Rastrolle 10b hinter dem Scheitelpunkt zu liegen kommt. Dabei hat sich der dreieckförmige Ansatz 4c des Mitnehmerorganes 4 an den einen Endbereich des Schaltfingers 5 angelehnt. Somit befindet sich der Schalter in seiner einen rastenden Arbeitsstellung (Fahrtrichtungsanzeigeblinken).Aus dieser einen rastenden Arbeitsstellung kann der Schalthebel 2 entweder manuell oder selbsttätig in seine Ruhestellung zurückgeführt werden.
Bei der selbsttätigen Rückstellung des Schalthebels 2 bewirkt die Rückdrehung des Lenkrades die Rückstellung. In der Ruhestellung befindet sich der Rückstellfinger in seiner zurückgezogenen Position. Wird der Schalthebel 2 durch den Kraftfahrzeugbenutzer in Pfeilrichtung bewegt, gibt ein am Schaltstück 3 befindliches Schaltdreieck 7 den Weg für den unter der Federkraft der beiden Schraubenzugfedern 14a,14b stehenden Rückstellfinger in Richtung auf die Lenkspindel 15 frei und der Rückstellfinger 5 nimmt eine vorgeschobene Position ein.
Diese Position wird durch das im Gehäuse-Oberteil la vorhandene Langloch definiert, in welches der Zapfen 5c des Schaltfingers 5 eingreift. Außerdem hat sich das Mitnehmerorgan 4 mit seinem dreieckförmigen Ansatz 4c an den einen Endbereich des Schaltfingers 5 angelegt. Wird nach der Bewegung des Schalthebels 2 in seine eine rastende Arbeitsstellung das Lenkrad in Kurvenrichtung gedreht, so bewegt sich die Lenkspindel 15 im Uhrzeigersinn. Der an der Lenkspindel 15 befindliche Rückstellnocken 15a verdreht dabei den Rückstellfinger 5 um seinen Zapfen 5c so weit entgegen der Federkraft der beiden Schraubenzugfedern 14a,14b, bis der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 passieren kann, ohne daß der Schalthebel 2 durch das Mitnehmerorgan 4 beeinflußt wird.
Hat der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 letztendlich passiert, bewirken die beiden Schraubenzugfedern 14a,14b, daß der Rückstellfinger 5 wieder seine vorgeschobene Position einnimmt.
Wird das Lenkrad nach erfolgter Kurvenfahrt zurückgedreht, so dreht sich die Lenkspindel 15 mit ihrem Rückstellnocken 15a entgegen dem Uhrzeigersinn. Kommt dann der Rückstellnocken 15a mit dem Rückstellfinger 5 in Eingriff, wird dieser um seinen Zapfen 5c verdreht. Durch diesen Vorgang verschiebt der Rückstellfinger 5 das Mitnehmer-5 organ 4 in Richtung des Pfeiles. Dies hat zur Folge, daß die Schraubendruckfeder 12a weiter komprimiert und gleichzeitig die Schraubendruckfeder 12b entspannt wird. Das Schaltstück 3 dreht sich dadurch in Richtung der Ruhestellung, weil die Rastrolle 10a durch die ansteigende Federkraft der Schraubendruckfeder 12a veranlaßt wird, wieder in den Tiefpunkt der V-förmigen Ausnehmung 16a zurückzulaufen und die Rastrolle 10b über den Scheitelpunkt 18b des anderen Schenkels hinwegzudrücken. Hat die
Rastrolle lOb dann den Scheitelpunkt überschritten, lauten die beiden Rastrollen 10a,lOb selbsttätig in die Tiefpunkte der V-förmigen Ausnehmungen 16a,16b der Profilkurve 17a,17b zurück. Somit befindet sich der Schalthebel 2■wieder in seine Ruhestellung.
Befindet sich der Schalthebel 2 in seiner oben beschriebenen einen rastenden Arbeitsstellung und hält der Kraftfahrzeugbenutzer während der Lenkradrückstellung nach erfolgter Kurvenfahrt den Schalthebel 2 fest, muß der Rückstellfinger 5 dem an der Lenkspindel 15 befindlichen Rückstellnocken 15a ausweichen können, damit es nicht zu Beschädigungen kommt. (Bruchsicherung). In dieser Situation dreht der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 um seinen Zapfen 5c, so daß das Mitnehmerorgan 4 entgegen der Federkraft der Schraubendruckfeder 12a so weit verschoben wird, bis der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 passieren kann. Hat der Rückstellnocken 15a den Rückstellfinger 5 vollends passiert, wird durch die beiden Schraubenzugfedern 14a,14b der Rückstellfinger 5 wieder in seine vorgeschobene Position gebracht.
Ein sinngemäßer Bewegungsablauf erfolgt dann, wenn der Schalthebel 2 aus seiner Ruhestellung in seine anderen Arbeitsstellungen bzw. aus denselben in seine Ruhestellung gebracht wird.
Bei allen Schaltvorgängen des beschriebenen Schalters entspannt sich die durch die Schaltvorgänge komprimierte Schraubendruckfeder gegen die Federkraft der entspannten Schraubendruckfeder. Der dadurch gebremste Bewegungsablauf der durch die Schraubendruckfeder beeinflußten Bauteile ermöglicht ein komfortables, geräuscharmes Schaltverhalten.
BAD ORIGINAL
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Claims (13)

3SO2649 ί Lüdenscheid, den 23.Januar 1985 P 695 ANR: 1 535 978 Anmelderin: Firma Leopold Kostal GmbH & Co. KG Wiesenstraße 47 5880 Lüdenscheid Lenkstockschalter zur Fahrtrichtunqsanzeiqe an Kraftfahrzeugen Patentansprüche
1. Lenkstockschalter zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraft- ^ fahrzeugen mit einem die Lenkspindel zumindest partiell W umgreifenden Gehäuse und mit einem über einen Schalthebel <■ aus einer mittleren Ruhestellung in zu beiden Seiten derselben liegende Arbeitsstellungen um eine Drehachse schwenkbar in dem Gehäuse gehaltenen Schaltstück, dem unter Federwirkung stehende Rastelemente zur Halterung in seinen verschiedenen Stellungen zugeordnet sind sowie mit einer zur Ermöglichung der Rückstellung des Schalt-Stückes und zur Bruchsicherung der an der Rückstellung beteiligten Bauelemente vorgesehene Vorrichtung, die aus einem, gegen Federwirkung auslenkbaren Mitnehmerorgan und einem demselben zugeordneten, um eine weitere Drehachse gegen Federwirkung schwenkbaren, mit einem an der Lenkspindel vorhandenen Rückstellnocken zusammenwirkenden Rückstellteil besteht, wobei die Vorrichtung so ausgebildet und angeordnet sowie dem bzw. den für die Rastung und Rückstellung vorgesehenen Federmittel(n) derart zugeordnet ist, daß auch dadurch die Bruchsicherung realisiert 20ist, nach Patent 34 43 162, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das am Schaltstück (3) beweglich gehaltene Mitnehmerorgan (4) symmetrisch und einstückig ausgebildet und zwei symmetrisch daran angreifenden Druckfedern (12a,12b) zugeordnet ist.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckfedern (12a,12b) als Schraubendruckfedern ausgeführt und in zumindest einer Ausnehmung (8) des Schaltstücks (3) angeordnet sind.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Druckfedern (12a,12b) einerseits an dem Mitnehmerorgan (4) und andererseits jeweils an einem, mit dem ortsfesten Rastelement (17a,17b) in Eingriff stehenden beweglichen Rastelement (l0a,10b) abstützen.
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
/ zeichnet, daß die beiden mit dem als Profilkurve ausgebildeten ortsfesten Rastelement (17a,17b) in Eingriff stehenden, beweglichen Rastelemente (10a,10b) jeweils als an jeweils einem in einer Ausnehmung (8) verschiebbar gehaltenen Gleitstück (lla,lib) drehbeweglich angeordnete Rastrolle ausgebildet sind.
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schaltergehäuse (1) vorgesehene Profilkurve (17a,17b) so ausgebildet und angeordnet ist, daß in den Arbeitsstellungen des Schalters zumindest eine Rastrolle (10a,10b) einer der Profilkurve (17a,17b) zugehörigen Rückstellschrägen zugeordnet ist.
6. Lenkstockschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltstück (3) zwei V-förmig angeordnete, die Druckfedern (12a,12b) aufnehmende Ausnehmungen (8a,8b) vorhanden sind.
7. Lenkstockschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (8a,8b) einander unter einem Winkel von etwa 90 zugeordnet sind.
8. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen U-förmig ausgebildete, über seine beiden Schenkel (4a,4b) dem als Rückstellfinger ausgebildeten Rückstellteil (5) zugeordnete Mitnehmerorgan (4) zwei symmetrisch zu seiner Symmetrielinie liegende, den Druckfedern (12a,12b) zugeordnete Angriffstellen (9a,9b) aufweist und mittels einer auf der Symmetrielinie befindlichen, senkrecht zu seinen Hauptebenen verlaufenden Achse (13) am Schaltstück (3) drehbar gelagert ist
9. Lenkstockschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffstellen (9a,9b) aus zwei in die Ausnehmungen eingreifenden, jeweils einem Ende der beiden Druckfedern (12a, 12b) zugeordneten, senkrecht zu den Hauptebenen des Mitnehmerorgans (4) stehenden Zapfen gebildet sind.
10. Lenkstockschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen (9a,9b) in den beiden Endbereichen der die beiden Schenkel (4a,4b) des U-förmigen Mitnehmerorgans (4) verbindenden Basis angeordnet sind.
11. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerorgan (4) kulissenstexnartig ausgeführt und am Schaltstück (3) in Erstreckungsrichtung der in einer Richtung verlaufenden Druckfedern (12a,12b) verschiebbar gehalten ist.
12. Lenkstockschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerorgan (4) in der den beiden Druckfedern (12a,12b) zugeordneten Ausnehmung (8c)geführt ist.
13. Lenkstockschalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das kulissensteinartige Mitnehmerorgan (4) an seinen beiden in Erstreckungsrichtung der Druckfedern (12a,12b) liegenden Endbereichen mit jeweils einem, dem als Rückstellfinger ausgebildeten Rückstellteil (5) zugeordneten Ansatz (4c,4d) versehen ist.
I4. Lenkstockschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4c,4d) dreieckförmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß ihre sich zugewandten, mit dem zugeordneten Ende des Rückstellfingers (5) zusammenwirkenden Seitenflächen eine V-förmige Kontur > bilden.
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