DE3502503A1 - Beckenreiniger, insbesondere wasserbeckenreiniger - Google Patents

Beckenreiniger, insbesondere wasserbeckenreiniger

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DE3502503A1
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pool
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Donald R. Northridge Calif. Chivens
Paul Manhattan Beach Calif. Greskovics
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners

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Claims (22)

BOEHMr-Rtfe-ΒΟΪ-.ΙίΜΪΚΤ Ι"! :". AXM 1903 Ansprüche
1. Beckenreiniger, insbesondere Wasserbeckenreiniger, vorzugsweise Swimming Pool Reiniger, mit einem Reinigergehäuse, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von außerhalb des Reinigergehäuses angebrachten Rädern.
2. Beckenreiniger, insbesondere Wasserbeckenreiniger,
j vorzugsweise Swimming Pool Reiniger, mit einem Reiniger- ■ J
gehäuse, gekennzeichnet durch einen Antriebszug, der ί im wesentlichen von dem Gehäuse umgeben ist.
3. Beckenreiniger, insbesondere Wasserbeckenreiniger, vorzugsweise Swimming Pool Reiniger, gekennzeichnet durch ein Saugsystem, das einen Sammelbeutel und Mittel zur Einführung eines Wasserstromes von einer benetzten Fläche des Beckens in den Beutel aufweist, um Schlamm, Schutteile etc. aus dem Becken in den Beutel abzuziehen und zu sammeln.
4. Beckenreiniger, insbesondere Wasserbeckenreiniger, vorzugsweise Swimming Pool Reiniger, der entlang benetzten Flächen eines Beckens bewegbar ist, zur Sammlung und Entfernung von Schlamm, Faulschlamm, Schutteilen oder dergl., mit einem Reinigergehäuse, einer Antriebs-
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einrichtung/ die eine Vielzahl von außerhalb des Reinigergehäuses angebrachten Rädern aufweist, zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers, und die einen Antriebszug aufweist, der im wesentlichen von dem Gehäuse umgeben ist, zum Drehantrieb zumindest eines der Räder, und mit einem Saugsystem, das einen Sammelbeutel und
Mittel zur Einführung eines Wasserstromes von einer benetzten Fläche des Beckens in den Beutel aufweist, um Schlamm, Schutteile etc. aus dem Becken in den Beutel abzuziehen und zu sammeln.
5. Beckenreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdrucksystem weiterhin einen Saugturm aufweist, der an dem Gehäuse angebracht ist und einen offenen Strömungsweg von einem unteren Ende, das im wesentlichen unterhalb des Gehäuses angeordnet ist, zu einem oberen Ende bildet, das im wesentlichen oberhalb des Gehäuses angeordnet ist, daß der Sammelbeutel für eine Befestigung im allgemeinen an dem oberen Ende des Saugturmes vorgesehen ist und daß die Mittel zur Einführung des Wasserstromes zur Einziehung des Wasserstromes und von Schmutz durch den Saugturm in den Sammelbeutel sind.
6. Beckenreiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein im wesentlichen nach oben offenes und muschelförmiges Grundgehäuse aufweist, das Mittel aufweist für eine Sitzaufnahme des Antriebszuges, daß der Saugturm mit dem Grundgehäuse verbunden ist und
nach oben über dieses vorsteht, daß das Gehäuse weiterhin ein Paar von zusammengehörenden und im wesentlichen
muschelförmigen Verkleidungen aufweist, die zusammen
einen im wesentlichen nach unten geöffneten Gehäusebereich bilden, der größenmäßig so vorgesehen ist,
daß er mit sehr geringer Toleranz an dem Saugturm und mit Passung zu dem Grundgehäuse abschließt, um den
Antriebszug einzukapseln,und weiterhin aufweisend Mittel zur Sicherung des Grundgehäuses, mit dem Saugturm und
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BOEHME'RT &-BOEHMÜRT ["'/"'.
den Verkleidungen, jeweils zueinander.
7. Beckenreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel einen Befestigungsarin aufweisen, der an dem Saugturm ausgebildet ist und einen Befestiger, der zwischen die Verkleidungen gekuppelt ist und durch
eine öffnung in dem Befestigungsarm aufgenommen ist.
8. Beckenreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug Achsmittel aufweist, die zwischen
den Antriebszug innerhalb des Gehäuses und die Räder außerhalb des Gehäuses gekuppelt sind und daß das Gehäuse relativ kleine,darin ausgeformte öffnungen aufweist, zum Durchlaß der Achsenmittel.
9. Beckenreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Rädern aus einem Paar von Rädern
an einer Seite des Gehäuses und einem dritten Rad an
einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses bestehen,
daß die Räder für eine Drehung um Achsen relativ zueinander versetzt sind und daß das Gehäuse eine vordere Nasenanordnung aufweist, gewinkelt mit Bezug zu der Bewegungsrichtung des Reinigers.
10. Beckenreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserströmung einführenden Mittel eine Druckleitung aufweisen, die in dem Grundgehäuse ausgebildet
ist in einer Stellung, die im wesentlichen den unteren
Endbereich des Saugturmes umgibt, und eine Vielzahl von
relativ kleinen Strahldüsen, die im wesentlichen am Umfang des Saugturmströmungsweges ausqebildet sind und so ausge-1 iohtet Bind, üixtt Mr? t?lm; Vielzahl von e.tnüclnen Wasat-rströmen nach oben in den Saugturm hinein lenken und Mitteln zur Wasserversorgung unter Druck zu der Druckleitung.
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BOEHΜέΚί iSr B0E!-fc\lI:RT > ·'.
11. Beckenreiniger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung aus dem Grundgehäuse und einer Plattform gebildet ist, die innerhalb des Grundgehäuses befestigt ist.
12. Beckenreiniger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserversorgungsmittel aus einem Versorgungsturin bestehen, der an dem Gehäuse befestigt ist, mit einem stromabwärtigen Ende, das sich in Strömungsverbindung mit der Druckleitung befindet, und einem stormaufwärtigen Ende, das sich mit einer relativ geringen Toleranz zu einer Position außerhalb des Gehäuses erstreckt, wobei der Versorgungsturm abnehmbar in dem Gehäuse angebracht ist.
13. Beckenreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Ballastschwebekörper aufweist, der an dem Versorgungsmast befestigt ist in einer relativ großen Höhenposition mit Bezug zu dem Gehäuse.
14. Beckenreiniger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug eine drehbewegliche Wasserturbine aufweist, Mittel zur Kupplung der Drehbewegung der Wasserturbine auf die Räder, und eine zweite Vielzahl von Stromdüsen, die angeordnet sind, um einzelne Wasserströmungen von der Druckleitung in Antriebsbeziehung zu der Wasserturbine zu leiten.
15. Beckenreiniger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Rädern ein erstes Rad aufweist an einer Seite des Gehäuses und zweites und drittes Rad an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses, daß der Antriebszug weiter einen Rahmen aufweist,und daß die Kupplungsmittel aus einer Antriebswelle bestehen, die durch den Rahmen abgestützt ist und einen Endbereich antriebsmäßig gekuppelt hat mit dem ersten Rad und einen gegenüberliegenden Endbereich antriebsmäßig gekuppelt hat mit einem Antriebszahnrad, das innerhalb des Gehäuses
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angeordnet ist, weiter ein Untersetzungsgetriebemittel, das antriebsmäßig zwischen der Wasserturbine und der Antriebswelle gekuppelt ist, einem Paar von angetriebenen Zahnrädern innerhalb des Gehäuses, jedes in antriebsmäßiger Verbindung mit jeweils einem von dem zweiten und dritten Rad, und Riemenmitteln, die antriebsmäßig zwischen die Antriebszahnräder und das Paar von angetriebenen Zahnrädern gekuppelt sind.
16. Beckenreiniger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle an dem Rahmen über ein Paar von Drehlagern abgestützt ist, die jeweils im wesentlichen an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordnet sind.
17. Beckenreiniger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der angetriebenen Zahnräder durch ein inneres Lager zur Drehung um eine nicht drehbare Achse in dem Gehäuse abgestützt ist, daß das innere Lager eine Antriebslagerbüchse aufweist, die mit relativ geringer Toleranz durch eine in dem Gehäuse ausgebildete Öffnung herausragt, zur antreibenden Aufnahme in einem vergrößerten Lagerbüchsenrad, das an dem einen zugeordneten Rad von dem zweiten und dritten Rad ausgebildet ist, daß die nicht drehende Achse gleichfalls durch die Gehäuseöffnung vorsteht und ein äußeres Ende aufweist, das in einem äußeren Lager geführt ist, das drehbar an dem einen zugeordneten Rad von dem zweiten und dritten Rad befestigt ist, an der nicht drehenden Achse.
18. Beckenreiniger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserturbine drehbeweglich durch die Antriebswelle gehaltert ist.
19. Beckenreiniger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug und das erste, zweite und dritte Rad aus einer vorgefertigten bzw. vorzusammengebauten Ein-
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BOEHMEiRFOt
heit besteht, und daß der Rahmen Mittel zur Befestigung der Einheit in dem Gehäuse aufweist.
20. Beckenreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse ein Bodenprofil aufweist, das durch einen ersten Bereich gebildet ist, der an das untere Ende des Saugturmes angrenzt und dieses umgibt, in relativ gering beabstandeten Beziehung mit Bezug zu der Fläche des Schwimmbeckens und einem zweiten Bereich, angrenzend an den ersten Bereich, in einer Richtung entgegen der Richtung der Reinigerbewegung, und daß der zweite Bereich wesentlich beabstandet ist zu der Fläche des Schwimmbeckens, relativ zu dem ersten Bereich.
21. Beckenreiniger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Rädern aus einem ersten und einem zweiten Rad an einer Seite des Gehäuses und einem dritten Rad an einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses bestehen, daß das erste, zweite und dritte Rad für eine Drehung um versetzte Achsen befestigt sind und die Drehzentren der Räder Scheitelpunkte eines Dreiecks bilden und daß der zweite Bereich des Bodenprofils im wesentlichen außerhalb des Dreiecks ausgebildet ist.
22. Beckenreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugturm ein Paar von im wesentlichen einander gegenüber darin ausgebildeten öffnungen aufweist, angrenzend an ein oberes Ende, und weiter aufweist Mittel, die an dem Sammelbeutel am oberen Ende befestigt sind, für eine entfernbare Befestigung des Sammelbeutels an dem Saugmast, daß die Anbringungsmittel ein Paar von gegenüber befindlichen Befestigungsstellen zur Niederdrückung gegeneinander aufweist, mit einer Ausrichtung, daß sie in den Saugturm hinein sich erstrecken, in Ausrichtung mit den Mastöffnungen, und daß die Befestigungsstellen nach außen vorstehende Nasen aufweisen, für eine lösbare
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Befestigungsaufnähme in dem Turm, zur Sicherung des Beutels an dem Saugturm.
23. Beckenreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter eine Druckdüse aufweist, die an dem Gehäuse in einer Stellung befestigt ist, im wesentlichen oberhalb der Drehachsen der Räder und die sich in einer Richtung öffnet, die im wesentlichen entgegengesetzt zu der Richtung der Reinigerbewegung, eine Schwenkschlauchdüse, befestigt an dem Gehäuse in einer Stellung unterhalb der Druckdüse, einen flexiblen Schwenkschlauch, der an die Schwenkschlauchdüse angekuppelt ist und sich in einer Richtung erstreckt, zum Nachschleppen des Gehäuses bei der Reinigerbewegung, und Mittel ' zur Ankupplung der Druckdüse und der Schwenkschlauchdüse an die Druckleitung, zur Verbindung mit der unter Druck befindlichen Wasserversorgung, die zu der Druckleitung geleitet ist.
24. Beckenreiniger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter Druck befindliches Wasser durch die Turbinenstrahldüsen in antreibender Beziehung mit der Wasserturbine abgelassen wird in das Innere des Gehäuses,und daß die Wasserflußrate in abtreibender Beziehung mit der Wasserturbine ausreichend groß ist relativ zu den öffnungen, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, um zumindest zu einem leichten Unter-Druck-Setzen des Gehäuseinneren bei dem Reinigerbetrieb zu kommen.
25. Beckenreiniger nach Anspruch 12, weiter dadurch gekennzeichnet, daß er eine Rückbewegungsventileinrichtung in dem Gehäuse im wesentlichen zwischen dem Wasserversorgungsturm und dem Antriebszug aufweist, daß die Rückbewegungsventileinheit eine Rückbewegungsstrahlöffnung aufweist, die sich im wesentlichen nach unten zu dem äußeren des Gehäuses öffnet, und einen hydraulischen Zeitgeber, der durch den Wasserstrom unter Druck ange-
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trieben ist, und Mittel aufweist, um in periodischen Abständen den Wasserstrom unter Druck von der Druckleitung durch die Rückbewegungsöffnung für ein kurzes Zeitintervall zu lenken, um eine Reaktionskraft hervorzurufen, die den Reiniger im wesentlichen in einer Richtung nach oben treibt.
26. Beckenreiniger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbewegungsventileinheit eine Hautströmungsröhre aufweist, die zwischen den Versorgungsturin und die Druckleitung gekuppelt ist, Mittel zur Ausbildung einer Ablaßöffnung, zur Umleitung eines Teils des Versorgungswassers, das durch den Versorgungsturin strömt, in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zu der allgemeinen Richtung der Wasserströmung durch die Hauptströmungsröhre, in Antriebsverbindung mit dem hydraulischen Zeitgeber, und eine Rückbewegungsventilplatte, die durch den hydraulischen Zeitgeber angetrieben ist, zur Richtung der Wasserströmung durch die Hauptströmungsröhre alternativ zu der Druckleitung und der Rückbewegungsstromöffnung.
27. Beckenreiniger nach Anspruch 24, gekennzeichnet dadurch, daß er Mittel aufweist zur Abschaltung des hydraulischen Zeitgebers.
28. Beckenreiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel aufweist zur einstellbaren Befestigung der Antriebseinheit in dem Gehäuse, für eine steuerbare Auswählung des Abstandes zwischen dem unteren Ende des Saugturmes und der Fläche des Schwimmbeckens.
29. Beckenreiniger nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug einen Rahmen aufweist, daß die Befestigungsmittel aus einer Vielzahl von Stütznaben bestehen, die in der Höhe einstellbar sind,
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innerhalb des Gehäuses, zur Abstützung des Rahmens, und Mittel zur Verbindung des Rahmens mit den Stütznaben.
30. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens, aufweisend:
einen Antriebszug, aufweisend einen Rahmen/ eine Antriebswelle, die drehbeweglich an dem Rahmen abgestützt ist, und eine Wasserturbine, die drehbeweglich an dem Rahmen abgestützt ist und antriebsmäßig mit der Antriebswelle gekuppelt ist?
eine Mehrzahl von Reinigerrädern;
Achsmitteln, die zwischen die Antriebswelle und die Räder gekuppelt sind, zur Abstützung der Räder in angetriebener Beziehung bezüglich der Antriebswelle;
ein Reinigergehäuse, das ein im wesentlichen nach oben geöffnetes und muschelförmiges Grundgehäuse aufweist, mit einem offenen und im wesentlichen vertikal ausgerichteten Saugturm, der mit diesem verbunden ist, und einem Paar von im wesentlichen muschelförmigen Verkleidungen, die geeignet sind, aneinanderpassend anzuliegen, zur Bildung eines im wesentlichen nach unten geöffneten Gehäusebereichs, der geformt ist, um um den Saugturm anzuliegen und in Übereinstimmung mit dem Grundgehäuse;
Mittel zur Bildung einer Druckleitung in dem Gehäuse und aufweisend eine erste Strahldüse in Verbindung mit der Druckleitung und nach oben öffnend innerhalb des Saugturms und eine zweite Strahldüse in Verbindung mit der Druckleitung und öffnend in eine Richtung zum Ablaß eines Wasserstromes in antreibender Beziehung mit der Wasserturbine;
einen offenen Versorgungsturm, der ein stromabseitiges
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Ende besitzt, das mit der Druckleitung gekuppelt ist und ein stromaufwärtiges Ende außerhalb des Gehäuses zur Kupplung der Druckleitung an die Druckwasserversorgung; und
Mittel zur Sicherung des Antriebszuges in einer gekapselten Position in dem Gehäuse mit den Achsmitteln herausragend durch relativ kleine öffnungen, die durch das Gehäuse gebildet sind, und den Rädern, außerhalb des Gehäuses angeordnet.
31. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter einen Sammelbeutel aufweist, der an dem oberen Ende des Saugturmes befestigt ist.
32. Beckenreiniger nach Anspruch 31, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Saugturm ein Paar von im wesentlichen gegenüberliegenden öffnungen aufweist, die darin ausgebildet sind, angrenzend an das obere Ende, und weiter aufweisend Mittel, die an dem Sammelbeutel befestigt sind an dem oberen Ende, zur entfernbaren Befestigung des Sammelbeutels an dem Saugturm, daß die Befestigungsmittel ein Paar von gegenüber befindlichen Verschlußschellen aufweisen, zur Niederdrückung gegeneinander und ausgerichtet für eine Erstreckung in den Saugturm in Ausrichtung mit den Turmöffnungen, und daß diese Verschlußschellen vorstehende Nasen zur Aufnahme in dem Turm und eine ausrückbare Verriegelungsaufnahme in den Turmöffnungen haben, zur Sicherung des Beutels an dem Saugturm.
33. Beckenreiniger nach Anspruch 30, aufweisend einen Ballastschwebekörper, befestigt an dem Versorgungsturm in einer relativ großen Höhenposition mit Bezug auf das Gehäuse.
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34. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromdüse aus einer Vielzahl von relativ kleinen Stromdüsen besteht, die im wesentlichen um den inneren Umfang des Saugturmes angeordnet sind und öffnend im wesentlichen nach oben und leicht gewinkelt zu der Mittelachse des Saugturmes.
35. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stromdüse eine Vielzahl von Turbinenstromdüsen aufweist.
36. Beckenreiniger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Rädern aus einem ersten Rad an einer Seite des Gehäuses bestehen und einem zweiten und dritten Rad an einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses, daß die Antriebswelle ein Ende •aufweist, das antriebsmäßig mit dem ersten Rad gekuppelt ist und an einem gegenüberliegenden Ende antriebsmäßig gekuppelt ist mit einem Antriebszahnrad, das in dem Gehäuse angeordnet ist, daß Untersetzungsgetriebemittel antriebsmäßig zwischen die Wasserturbine und die Antriebswelle gekuppelt sind, ein Paar von angetriebenen Zahnrädern in dem Gehäuse, jedes in antreibender Zuordnung mit jeweils einem von dem zweiten und dritten Rad, und Riemenmittel, die antriebsmäßig zwischen das antreibende Zahnrad und das Paar von angetriebenen Zahnrädern gekuppelt sind.
37. Beckenreiniger nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß jedes angetriebene Zahnrad durch ein inneres Lager für eine Drehung um eine nicht drehende Achse in dem Gehäuse abgestützt ist, daß das innere Lager eine Antriebslagerbuchse aufweist, die die Achsmittel bildet, die mit rdfttiv geringer Toleranz durch dir öffnung vorstehen, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, zur antreibenden Aufnahme in einer vergrößerten Radlager-
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buchse, die an dem zugeordneten von dem zweiten und dem dritten Rad ausgebildet ist, daß die nicht drehende Achse genauso durch die Gehäuseöffnung vorsteht und ein äußeres Ende aufweist, geführt in einem äußeren Lager, das drehbar das zugeordnete von dem zweiten und dem dritten Rad auf der nicht drehenden Achse befestigt.
38. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse ein Bodenprofil aufweist, das durch einen ersten Bereich gebildet ist, der an das untere Ende des Saugturmes angrenzt und diesen umgibt, in relativ eng beabstandeter Beziehung im Hinblick auf die Oberfläche des Schwimmbeckens und einen zweiten Bereich, angrenzend an den ersten Bereich in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Reinigerbewegung, und daß der zweite Bereich wesentlich von der Oberfläche des Schwimmbeckens beabstandet ist, mit Bezug auf den ersten Bereich.
39. Beckenreiniger nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Rädern aus einem ersten und einem zweiten Rad an einer Seite des Gehäuses und einem dritten Rad an einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses bestehen, daß das erste, zweite und dritte Rad für eine Drehung um zueinander versetzte Achsen befestigt sind und daß die Drehzentren der Räder Scheitelpunkte eines Dreiecks bilden, und daß der zweite Bereich des Bodenprofils im wesentlichen außerhalb des Dreiecks angeordnet ist.
40. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter eine Druckdüse aufweist, die an dem Gehäuse an einer Stelle befestigt ist, die im wesentlichen oberhalb der Drehachsen der Räder sich befindet, und daß Öffnungen in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Richtung der Reinigerbewegung vorgesehen sind,
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daß er weiter eine Schweifschlauchdüse aufweist, befestigt an dem Gehäuse an einer Stelle unterhalb der Druckdüse, und einen flexiblen Schweifschlauch, der an die Schweifschlauchdüse gekuppelt ist und sich in einer Richtung erstreckt zum Verfolgen des Gehäuses während der Reinigerbewegung und daß Mittel zur Kupplung der Druckdüse und der Schweifschlauchdüse an die Druckleitung vorgesehen sind, zur Verbindung mit der unter Druck stehenden Wasserversorgung, die durch die Druckleitung geliefert wird.
41. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse eine Plattform aufweist, die darin befestigt ist und mit diesem zusammenwirkt, um eine Druckleitung zu bilden.
42. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter einen Rückbewegungsventileinsatz aufweist, der in dem Gehäuse im wesentlichen zwischen dem Wasserversorgungsturm und dem Antriebszug befestigt ist, daß der Rückbewegungsventileinsatz eine Rückbewegungsstrahlöffnung aufweist, die sich im wesentlichen nach unten zum Äußeren des Gehäuses öffnet, und einen hydraulischen Zeitgeber, der durch den unter Druck stehenden Wasserstrom angetrieben ist und Mittel aufweist, um periodisch den unter Druck stehenden Wasserstrom von der Druckleitung durch die Rückbewegungsoffnung zu leiten, für ein kurzes Zeitintervall, um eine Reaktionskraft hervorzurufen, die den Reiniger in einer Richtung im wesentlichen aufwärts antreibt.
43. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zur abnehmbaren Befestigung des Versorgungsturms an dem Saugturm aufweist.
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44. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsturin ein oberes Ende außerhalb des Gehäuses aufweist, das nach oben und rückwärts gewinkelt ist, in einer Richtung weg von der Richtung der Reinigerbewegung.
45. Beckenreiniger nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel Mittel zur einstellbaren Befestigung der Antriebseinheit in dem Gehäuse aufweisen, für eine steuerbare Auswählung des Abstandes zwischen dem unteren Ende des Saugturmes und der Oberfläche des Schwimmbeckens.
46. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens, zum Aufsammeln und Entfernen von Schmutz etc. aufweisend:
ein Reinigergehäuse;
eine Antriebseinrichtung, aufweisend eine Vielzahl von Rädern, die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers, und einen Antriebszug, im wesentlichen in dem Gehäuse, für einen drehenden Antrieb zumindest eines der Räder in einer Richtung für eine Reinigerbewegung nach vorne;
ein Unterdrucksystem, aufweisend einen Sammelbeutel, einen Saugturm, der an dem Gehäuse befestigt ist und einen offenen Strömungsweg bildet, der sich von einem unteren Ende, das sich im wesentlichen unterhalb des Gehäuses öffnet, in den Sammelbeutel erstreckt, und Mitteln zur Einziehung des Beckenwassers und des Schmutzes in dem Becken in den Beutel;
eine Druckdüse, die an dem Gehäuse an einer Stelle im wesentlichen oberhalb der Drehachsen der Räder befestigt ist und sich im wesentlichen in eine rückwärtige
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Richtung relativ zu der Richtung nach vorne der Reinigerbewegung öffnet;
eine Schweifschlauchdüse, die an dem Gehäuse an einer Stelle unterhalb der Druckdüse befestigt ist;
einen flexiblen Schweifschlauch, der an die Schweifschlauchdüse gekuppelt ist und im wesentlichen in eine rückwärtige Richtung von dem Gehäuse sich erstreckt; und
Mittel zur Versorgung von Druckwasser für ein Strömen durch die Druckdüse und die Schweifschlauchdüse.
47. Beckenreiniger nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein im wesentlichen nach oben geöffnetes und muschelförmiges Grundgehäuse aufweist, das Mittel aufweist für eine sitzmäßige Aufnahme des Antriebszuges, daß der Saugturm mit dem Grundgehäuse verbunden ist und nach oben darüber vorsteht, daß das Gehäuse weiter ein Paar von eingreifenden und im wesentlichen muschelförmigen Verkleidungen aufweist, die zusammen einen im wesentlichen nach unten geöffneten Gehäusebereich bilden, der ausreichend groß ist um mit geringer Toleranz um den Saugturm anzuliegen und in Übereinstimmung mit dem Grundgehäuse, um den Getriebezug einzukapseln, und weiter aufweisend Mittel zur Sicherung des Grundgehäuses, des Saugturmes und der Verkleidungen jeweils miteinander.
48. Beckenreiniger nach Anspruch 47, weiter dadurch gekennzeichnet, daß er eine Plattform aufweist, die in dem Grundgehäuse angebracht ist und mit diesem zusammenwirkt, zur Bildung einer Druckleitung, und Mittel zur Kupplung der unter Druck stehenden Wassorvorsorgunq mit der Druck 1 eitunq, und daß dir Wasseri» liifcuysmt t toi zumindoat eine fltromdüse auf wp.1 sen, die sich von der Druckleitung im wesentlichen in eine
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aufwärtige Richtung in den Saugturm öffnet, und daß ein Bereich der Plattform mit dem Grundgehäuse zusammenwirkt, um die Versorgungsmittel für die Druckduse und die Schweifschlauchdüse zu bilden.
49. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzten Flächen eines Schwimmbeckens zum Aufsammeln und Entfernen von Schmutz etc., aufweisend:
ein Reinigergehäuse;
eine hydraulische Antriebseinrichtung, aufweisend eine Vielzahl von Reinigerrädern, die außerhalb des Gehäuses zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers angeordnet sind und einen hydraulisch angetriebenen Antriebszug, der im wesentlichen in dem Gehäuse gekapselt ist und Mittel aufweist, die sich durch mindestens eine relativ kleine öffnung erstrecken, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, zur antriebsmäßigen Kupplung des Antriebszuges mit mindestens einem der Räder;
Mitteln zur Versorgung eines WasserStroms unter Druck in das Gehäuse und weiter in antreibende Beziehung mit dem Antriebszug, wobei das Wasser im wesentlichen in das Innere des Gehäuses nachfolgend der antriebsmäßigen Beziehung mit dem Antriebszug gerichtet ist;
daß die Wasserversorgungsmittel einen Wasserstrom ausreichender Flußrate ergeben und einen Druck relativ zu dem Ausmaß der kleinen Öffnung in dem Gehäuse für mindestens ein leichtes Unter-Druck-Setzen des Gehäuseinneren während des Betriebes; und
ein Unterdrucksystem, aufweisend einen Sammelbeutel und Mittel zur Einführung eines Wasserstromes von einer benetzten Oberfläche des Beckens in den Beutel zum Einzug von Schmutz etc. aus dem Becken in den Beutel zur Sammlung.
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50. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens zur Sammlung und Entfernung von Schmutz etc., aufweisend:
ein Reinigergehäuse;
eine hydraulische Antriebseinrichtung, aufweisend eine Vielzahl von Rädern zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers, und einen hydraulisch betriebenen Antriebszug, im wesentlichen in dem Gehäuse, zum Drehantrieb mindestens eines der Räder in einer Richtung für eine Vorwärtsbewegung des Reinigers;
ein Unterdrucksystem, aufweisend einen Sammelbeutel und Mittel zur Einziehung von Beckenwasser und Schmutz aus dem Becken in den Beutel;
einen Wasserversorgungsturm, der in dem Gehäuse befestigt ist, zur Leitung eines Antriebswasserstromes von außerhalb des Gehäuses in antreibender Beziehung mit dem Antriebszug;
Mittel zur Zuführung eines unter Druck stehenden Wasser-Stromes zu dem Wasserversorgungsturm; und
eine Rückbewegungsventilanordnung, die in dem Gehäuse im wesentlichen zwischen dem Wasserversorgungsturm und dem Antriebszug befestigt ist, wobei die Rückbewegungsventileinrichtung eine Rückbewegungsstromöffnung aufweist, die sich im wesentlichen nach unten zum Äußeren des Gehäuses öffnet, und einen hydraulischen Zeitgeber, der durch den unter Druck stehenden Wasserstrom angetrieben ist und Mittel aufweist zum periodischen Leiten des unter Druck stehenden Wasserstroms von dem Antriebszug zu einer Strömung im wesentlichen durch die Rückbewegungsöffnung für ein kurzes Zeitintervall, um eine Reaktionskraft hervorzurufen, die den Reiniger
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in einer Richtung im wesentlichen nach oben antreibt.
51. Beckenreiniger nach Anspruch 50/ dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zeitgeber ein Wasserrad aufweist, das drehend angetrieben ist durch den Wasserstrom durch den Versorgungsturin, daß er weiter eine Rückbewegungsventilplatte aufweist, um alternativ den Wasserstrom zu dem Antriebszug und zu der Rückbewegungsstromöffnung zu lenken, und daß er einen Untersetzungsgetriebezug aufweist, der zwischen das Wasserrad und die Ventilplatte gekuppelt ist.
52. Beckenreiniger nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckbewegungsventilanordnung eine Hauptströmungsröhre aufweist, die zwischen den Versorgungsturm und den Antriebszug gekuppelt ist, daß sie Mittel aufweist zur Bildung einer Ablaßmündung zur Richtung eines Teils der Wasserversorgung, die durch den Versorgungsturm strömt, in eine Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der allgemeinen Richtung des Wasserstroms durch die Hauptströmungsröhre, in antreibende Zuordnung zu dem Wasserrad, und eine Rückbewegungsventilplatte, angetrieben durch das Wasserrad.
53. Beckenreiniger nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zur Abstellung des hydraulischen Zeitgebers aufweist.
54. Beckenreiniger nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte ein drehbeweglich befestigtes Malteserkreuz aufweist, das eine Vielzahl von radial nach außen darin ausgeformten Schlitzen aufweist und zumindest ein radial nach außen vorstehendes Ventilsegment und daß der Untersetzungsantriebszug eine drehbeweglich befestigte Antriebsplatte aufweist, die eine Vielzahl von Antriebsbolzen
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aufweist, die axial von dieser vorstehen an Positionen, die von der Drehachse des der Antriebsplatte beabstandet sind, zur Aufnahme in den Malteserkreuzschlitzen, zum drehenden Antrieb des Malteserkreuzes.
55. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens zur Aufsammlung und Entfernung von Schmutz etc.,aufweisend:
ein Reinigergehäuse;
eine hydraulische Antriebseinrichtung, aufweisend eine Vielzahl von Rädern zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers, und einen hydraulisch angetriebenen Antriebszug im wesentlichen in dem Gehäuse, zum Drehantrieb zumindest eines der Räder in einer Richtung für eine Vorwärtsbewegung des Reinigers;
ein Unterdrucksystem, aufweisend einen Sammelbeutel und Mittel zur Einziehung von Beckenwasser und Schmutz aus dem Becken in den Beutel;
einen Wasserversorgungsturm, der in dem Gehäuse angebracht ist, zur Führung des Wasserstroms von außerhalb des Gehäuses in antreibende Beziehung mit dem Antriebszug;
Mittel zur Versorgung des Versorgungsturms mit einem unter Druck stehenden Wasserstrom; und
einen Rückbewegungsventileinsatz, befestigt an dem Gehäuse und aufweisend eine Rückbewegungsöffnung, die eine im wesentlichen nach unten gerichtete Richtungskomponente aufweist, die sich zum Äußeren des Gehäuses öffnet und hydraulischen Zeitgebermitteln, ansprechend auf den unter Druck stehenden Wasserstrom für eine
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periodische Ablenkung des Wasserstroms für ein kurzes Zeitintervall aus dem Antriebszug im wesentlichen zu der Rückbewegungsöffnung, um eine Reaktionskraft zu erzeugen, die den Reiniger mit einer im wesentlichen nach oben gerichteten Richtungskoir.ponente antreibt.
56. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Oberflächen des Schwimmbeckens zum Aufsammeln und Entfernen von Schmutz etc., aufweisend:
ein Reinigergehäuse;
eine hydraulische Antriebseinrichtung, aufweisend eine Vielzahl von Rädern zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers und Mitteln in dem Gehäuse für einen hydraulischen Antrieb zumindest eines der Räder;
ein hydraulisches Unterdrucksystem aufweisend einen Sammelbeutel, einen Saugturm, befestigt an dem Gehäuse und bildend einen offenen Strömungsweg zwischen dem Beutel und einer Beckenoberfläche, angrenzend an das Gehäuse und Mitteln zur Richtung eines Wasserstroms durch den Saugturm zur Einführung eines Stromes von Beckenwasser und Schmutz in dem Becken in den Beutel;
Mitteln zur Bildung einer Druckleitung in dem Gehäuse und in Strömungsverbindung mit den Antriebsmitteln und den Stromrichtungsmitteln; und
Mitteln zur Kupplung der Wasserversorgung unter Druck mit der Druckleitung.
57. Beckenreiniger nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter eine Druckdüse aufweist, die an dem Gehäuse an einer Stelle im wesentlichen oberhalb der Drehachse der Räder befestigt ist und sich in eine Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Bewegungs-
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richtung des Reinigers öffnet, daß er eine Schwenkschlauchdüse aufweist, die an dem Gehäuse an einer Stelle unterhalb der Druckdüse angebracht ist, einen flexiblen Schwenkschlauch, der an die Schwenkschlauchdüse gekuppelt ist und sich in einer Richtung zum Gehäuse nacheilend während der Reinigerbewegung befindet und Mitteln zur Kupplung der Druckdüse und der Schweifschlauchdüse an die Druckleitung zur Verbindung mit der unter Druck stehenden Wasserversorgung, die durch die Druckleitung geliefert ist.
58. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens zur Sammlung und zur Entfernung von Schmutz etc., aufweisend:
ein Reinigergehäuse;
eine Antriebseinrichtung, aufweisend eine Vielzahl von Rädern zur Abstützung und Antrieb des Reinigers und Mitteln zum drehenden Antrieb von mindestens eines j der Räder; und i
ein hydraulisches Unterdrucksystem, aufweisend einen Saugturm, der an dem Gehäuse befestigt ist und einen offenen Strömungsweg bildet, der sich im wesentlichen unterhalb des Gehäuses erstreckt zu einer Stellung im wesentlichen oberhalb des Gehäuses, ein Sammelbeutel zur entfernbaren Befestigung an dem Saugmast an einer Stelle im wesentlichen oberhalb des Gehäuses, und Mitteln zur Bildung einer Vielzahl von relativ kleinen Stromdüsen in dem Strömungsweg und angeordnet im wesentlichen um den Umfang des Strömungswegs herum, wobei die Stromdüsen ausgerichtet sind für eine Führung von einzolnen Wasserströmen durch den Saugturm vur rinftthrumj cinrn .'-!1 romrf; von Bcckrnwassor und ilchniut .ζ in dem Bfrkcn in den Heut el; und
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Mitteln zur Versorgung von unter Druck befindlichem Wasser zur Strömung als die Wasserströme durch die Stromdüsen.
59. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens zur Aufsammlung und Entfernung von Schmutz, aufweisend:
ein Reinigergehäuse;
ein Unterdrucksystem, aufweisend einen Sammelbeutel und Mitteln zur Einziehung eines Stromes von Beckenwasser und Schmutz aus dem Becken in den Beutel zur AufSammlung; und
eine Antriebseinheit, aufweisend eine Vielzahl von Rädern, außerhalb des Gehäuses angeordnet zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers und einen Antriebszug, im wesentlichen in dem Gehäuse gekapselt, zum Drehantrieb eines ausgewählten von diesen Rädern;
zumindest eines der Räder ist drehbeweglich abgestützt mit Bezug zu dem Gehäuse durch ein erstes Lager, das in dem Gehäuse angebracht ist, ein zweites Lager, das an diesem zumindest einen Rad befestigt ist, außerhalb des Gehäuses, und einer Welle, zwischen dem ersten und dem zweiten Lager gekuppelt und sich durch eine Öffnung erstreckend, die in dem Gehäuse ausgebildet ist.
60. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens zur Aufsammlung und Entfernung von Schmutz etc., aufweisend:
ein Reinigergehäuse;
eine Antriebseinrichtung, aufweisend eine Vielzahl von
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Rädern zur Abstützung und zum Antrieb des Gehäuses und Mitteln in dem Gehäuse zum Drehantrieb zumindest eines der Räder in einer Richtung für eine Vorwärtsbewegung des Reinigers, wobei die Vielzahl von Rädern erste und zweite Räder aufweist an einer Seite des ^. Gehäuses und ein drittes Rad an einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses mit Drehzentren der Räder, die Scheitelpunkte eines Dreiecks bilden;
ein hydraulisches Unterdrucksystem, aufweisend einen Saugmast, befestigt an dem Gehäuse und bildend einen offenen Strömungsweg, der sich im wesentlichen von zentral unterhalb des Gehäuses zu einer Position im wesentlichen oberhalb des Gehäuses erstreckt, einen Sammelbeutel für eine abnehmbare Befestigung an dem Saugturm an einer Stelle im wesentlichen oberhalb des Gehäuses, und Mitteln zur Einführung eines Wasserstromes aus dem Becken und Schmutz aus dem Becken durch den Saugturm in den Beutel;
wobei das Gehäuse mit einem Bodenprofil ausgestaltet Äst, das durch eine im wesentlichen sich quer erstreckende und im wesentlichen nach oben gerichtete Schulter gebildet ist an einer Stelle im wesentlichen rückwärtig zu dem Saugturm, und wobei das Dreieck und der rückwärtige Gehäusebereich sich im wesentlichen rückwärtig von der Schulter erstrecken mit im wesentlichen zunehmender Beabstandung zu einer angrenzenden unterliegenden Beckenfläche, relativ zu der Beabstandung zwischen dem Saugturm unterhalb des Gehäuses und der angrenzenden Beckenfläche.
61. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens zum Aufsammeln und Entfernen von Schmutz etc., aufweisend:
ein Reinigergehäuse, das aus einer Vielzahl von im wesent-
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lichen muschelförmig geformten Gehäusebereichen gebildet ist, geeignet für einen Zusammenbau, um ein im wesentlichen eingeschlossenes Gehäuseinneres zu bilden;
eine Antriebseinheit, aufweisend eine Vielzahl von Rädern zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers und Mitteln in dem Gehäuse für einen Drehantrieb zumindest eines der Räder;
ein Unterdrucksystem, aufweisend einen Sammelbeutel und Mittel zur Einziehung von Beckenwasser und Schmutz aus dem Becken in den Beutel;
zumindest eines der Antriebsmittel und die Einzugsmittel sind in Reaktion auf Versorgung mit unter Druck stehendem Wasser, die damit gekuppelt ist, betrieben; und
einem Versorgungsturm, der abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist und sich von einer Position außerhalb des Gehäuses in das Gehäuseinnere erstreckt, wobei der Versorgungsturm einen offenen Strömungsweg bildet zur Kupplung einer unter Druck stehenden Wasserversorgung zu zumindest einem der Antriebsmittel und den Einzugsmitteln.
62. Beckenreiniger nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsmast ein oberes Ende aufweist, außerhalb des Gehäuses und nach oben und rückwärts gewinkelt in einer Richtung weg von der Richtung der Reinigerbewegung.
63. Beckenreiniger nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Versorgungsturms nach rückwärts gewinkelt ist in einem Winkel von etwa 15°.
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64. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens zum Aufsammeln und Entfernen von Schmutz etc., aufweisend;
eine Antriebseinrichtung, aufweisend, als eine zuvor zusammengebaute Einheit, eine Vielzahl von Rädern zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers und einen Antriebszug zum Drehantrieb zumindest eines der Räder;
ein Reinigergehäuse, gebildet aus einem im wesentlichen nach oben offenen und im wesentlichen muschelförmigen Grundgehäuse, aufweisend Mittel für eine sitzmäßige Aufnahme des Antriebszuges mit den Rädern, angeordnet außerhalb des Grundgehäuses, einen zentralen Saugturm an dem Grundgehäuse, bildend einen offenen Strömungsweg von unterhalb des Grundgehäuses zu einem Ort oberhalb des Gehäuses, und einem Paar von oberen, zusammenpassenden Verkleidungen, die zusammen einen im wesentlichen nach unten geöffneten muschelförmigen Gehäusebereich bilden, der gestaltet ist, um um den Saugturm anzuliegen und über dem Grundgehäuse, in Übereinstimmung mit diesem, um den Antriebszug in dem Gehäuse einzukapseln;
Mittel zur Verbindung des Grundgehäuses und der Verkleidungen in Bezug zueinander; und
Mittel zur Einziehung eines Stromes von Beckenwasser und Schmutz aus dem Becken im wesentlichen nach oben durch den Saugturm.
65. Beckenreiniger zur Bewegung entlang benetzter Flächen eines Schwimmbeckens zum Aufsammeln und Entfernen von Schmutz etc., aufweisend:
ein Reinigorgehäuse;
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eine Antriebseinheit, aufweisend eine Vielzahl von Rädern zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers und Mittel in dem Gehäuse zum Drehantrieb zumindest eines der Räder;
ein Unterdrucksystem, aufweisend einen Saugturm, befestigt an dem Gehäuse und bildend einen offenen __ Strömungsweg, der sich von einem Einlaßende angrenzend an die Oberfläche des Beckens zu einem Auslaßende, angeordnet außerhalb des Gehäuses, erstreckt, und Mitteln zum Einzug eines Stromes von Beckenwasser und Schmutz vom aus dem Becken durch den Saugturm zu dem Auslaßende, wobei der Saugmast ein darin ausgebildetes Paar von im wesentlichen entgegengesetzten öffnungen nahe dem Auslaß aufweist;
ein Schmutzsammelbeutel mit einem offenen Ende; und
Mitteln, die an dem Sammelbeutel befestigt sind, an einem oberen offenen Ende, zur entfernbaren Befestigung des Sammelbeutels an dem Saugturm, wobei die Befestigungsmittel ein Paar von entgegengesetzten Verschlußschellen aufweist, für eine Eindrückung zueinander, und ausgerichtet, um sich in den Saugturm zu erstrecken, in Ausrichtung mit den Turmöffnungen, wobei weiter die Verschlußschellen nach außen vorspringende Nasen haben, für eine lösbare Befestigungsaufnahme in den Turmöffnungen, zur Sicherung des Beutels an dem Saugturm.
66. Beckenreiniger nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelbefestigungsmittel einen Befestigungsring aufweisen, der die Verschlußschellen führt.
67. Beckenreiniger nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter einen Festlegering aufweist, der um den Befestigungsring herum aufnehmbar ist, mit dem dazwischen gefaßten oberen Beutelende.
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68. Beckenreiniger nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring und der Saugturm im wesentlichen zusammenwirkende Bündiglager-Umfangsflächen aufweist, wenn der Befestigungsring an dem Turm befestigt ist.
69. Für eine Verwendung mit einem Beckenreiniger, der ein Unterdrucksystem besitzt, aufweisend einen Saugturm, der ein offenes Ende und ein Paar von im wesentlichen entgegengesetzten öffnungen hat, die in dem Saugturm angrenzend an die obere Turmöffnung ausgebildet sind, und eine Sammelbeutelanordnung, aufweisend:
einen Schmutz- etc. -sammelbeutel, der einen offenen Endbereich hat; und
Mittel , die an dem Sammelbeutel an dem unteren Ende befestigt sind für eine wegnehmbare Befestigung des Sammelbeutels an dem Saugturm, wobei die Befestigungsmittel aufweisen ein Paar von entgegengesetzten Verschlußschellen, für eine Eindrückung gegeneinander, und ausgerichtet, um sich in das Innere des Saugturmes zu erstrecken, in Ausrichtung mit den Turmöffnungen, wobei weiter die Verschlußschellen nach außen vorspringende Nasen aufweisen, für eine entfernbare Befestigungsaufnahme in den Turmöffnungen, zur Sicherung des Beutels an dem Saugturm.
70. Sammelbeuteleinheit gemäß Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelbefestigungsmittel einen Befestigungsring aufweisen, der die Verschlußschellen führt.
71. Sammelbeuteleinheit nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter einen Verschlußkragen aufweist, der um den Befestigungsring aufnehmbar ist, mit dem offenen Beutelende dazwischen eingefangen.
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72. Saituiiolboutelej nhuit nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring und der Saugturin im wesentlichen zusammenwirkende Bündiglager-Umfangsflachen aufweisen, wenn der Befestigungsring an dem Mast befestigt ist.
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Btichmerl Ä Bochmeri. Posti«rh/P O B"X 10 7127. Π ?8()(> Bremen ]
• An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
PATENTANWALTDR-ING KARLBOEHMKRT (1933-1073)
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ίΑΧΜ 1903
Bremen.
Hollerallee 32
25. Januar 1985
Alopex Industries, Inc., 1709 La Costa Meadows Drive, San Marcos, Kalifornien 92069, U.S.A.
Beckenreiniger, insbesondere Wasserbeckenreiniger
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Einrichtungen zum Entfernen und/oder Sammeln von Schlamm, Faulschlamm, Schutteilen oder dergl. in einem Schwimmbecken bzw. Swimming Pool. In Besonderheit betrifft die Erfindung einen verbesserten Beckenreiniger einer Art, die geeignet ist für eine untergetauchte und im allgemeinen beliebige Bewegung entlang dem Boden und den Seitenwänden eines Schwimmbeckens, um Schlamm, Faulschlamm, Schuttteile etc. zu entfernen und aufzusammeln.
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I'iiMfnih ι\· O.Box 1O71J7 Hiill<r.,iU-c32.1-) 28'K) Bmncn 1 • T. Ifpl'w.i ((M.,']* ".HU(I -J
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Wohnhauyschwimmbecken, wie auch kommerzielle Schwimmbecken weisen herkömmlicherweise ein Wasserfiltrationssystem auf, zur Entfernung von Schmutz, Schlamm, Faulschlamm etc. aus dem Beckenwasser. Derartige Filtrationssysteme weisen typischerweise eine Umlaufpumpe? auf, die an einem geeigneten Ort eingebaut ist, außerhalb des Schwimmbeckens, und auf geeignete Weise durch ein Röhrensystem mit dem Beckenwasser verbunden ist, um Wasser zu der Filtereinheit zu pumpen. Die Filtereinheit weist ein Filtrationsmaterial auf, um Schmutz und andere in dem Wasser befindliche Bestandteile, wie etwa Schlamm, aus diesem herauszufiltern, wonach das Wasse?r durch die Pumpe in das Schwimmbecken zurückgeleitet wird. Um die gewünschten Werte der Wasserreinheit und Wasserklarheit einzuhalten, wird das Filtrationssystem normalerweise in einem täglichen Rhythmus betrieben, zumindest für einige Stunden an jedem Tag.
Wenn auch ein Schwimmbeckenfiltrationssystem der zuvor beschriebenen Art wesentlich ist zur Aufrechterhaltung der Wasserreinheit und -klarheit, sind solche Filtrationssysteme von sich aus doch im allgemeinen.nicht fähig, das Schwimmbecken in einem zufriedenstellenden Reinheitszustand über eine längere Zeit zu halten. Beispielsweise sind herkömmliche Wasserfiltrationssystome dazu ausgelegt, in dem Wasser gelösten, bzw. in dem Wasser treibenden Schmutz oder Schmutzpartikel einer relativ kleinen Größe zu entfernen, nicht aber um Schmutzpartikel einer beträchtlichen Größe, wie etwa Steinchen oder dergl., eines größeren Ausmaßes, zu entfernen. Darüber hinaus sind die herkömmlichen Systeme nicht dazu ausgelegt, Feststoffteile, die dazu neigen, ungeachtet ihrer Größe, sich auf dem Boden oder den Seitenwänden des Schwimmbeckens festzusetzen, zu entfernen. Folglich ist von Zeit zu Zeit eine Reinigung des Beckenbodens und der Seitenwände mit zusätzlichen Hilfsmitteln erforderlich, um das Schwimmbecken in einem sauberen Zustand zu halten.
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Verschiedene Innenbeckenreinigungseinrichtungen sind für eine Verwendung zusammen mit einem herkömmlichen Filtrationssystem bekannt, zur Reinigung des Bodens und der Seitenwände eines Schwimmbeckens. Eine derartige, besonders bekannte Einrichtung besteht beispielsweise aus einem sogenannten Unterdruckkopf, der mit der Saugseite einer Pumpe eines Beckenfiltrationssystems verbunden ist und dann von Hand über die benetzten Flächen des Beckens bewegt wird, um Schlamm etc. und Ablagerungen in die Hauptfiltereinrichtung zu leiten. Ein bedeutender Nachteil einer solchen Handeinrichtung besteht aber in der Tatsache, daß der Beckeneigner nicht immer geneigt sein mag, Zeit oder Mühen darauf zu verwenden, das Becken selbst zu reinigen oder nicht geneigt sein mag, die Ausgaben zu übernehmen, die mit der Beauftragung anderer Personen verbunden sind, die die Reinigungsaufgabe durchführen sollen.
In den letzten Jahren haben auch verschiedene automatische Innenbeckenreinigungseinrichtungen zur Entfernung oder jedenfalls zur Unterstützung bei der Entfernung von Schmutz etc. und Ablagerungen aus dem Schwimmbeckenwasser, ohne einen Betrieb von Hand oder eine Aufmerksamkeit zu erfordern, eine weite Verbreitung gefunden. Beispielsweise sind schwebende Innenbeckenreinigungseinrichtungen einer allgemeinen Art, wie sie in der US-PS 3,032,044 dargestellt und beschrieben ist, ausgelegt worden für eine Verbindung mit der Umlaufpumpe eines Beckenwasserfiltrationssystems, um einen Teil der Pumpenabströmung in Gestalt eines oder mehrerer Druckwasserstrahlen gegen die Beckenwände zu richten, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen. Die entfernten Bestandteile sind so in einem gelösten Zustand in das Beckenwasser zurückgeführt, zur Abscheidung durch ein herkömmliches Filtrationssystem, wodurch die Gesamtreinheit des Beckenwassers verbessert wird. Schmutzbestandteile größeren Ausmaßes neigen aber dazu, sich re-
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lativ schnell wieder auf dem Beckengrund und den Seitenwänden abzusetzen, was immer wieder dazu führt, daß solche Schmutzbestandteile etc. von Zeit zu Zeit durch andere Techniken, wie etwa die Bedienung eines Unterdruckkopfes von Hand, entfernt werden müssen.
Andere, weit verbreitet genutzte Innenbeckenrelnigungseinrichtungen sind dazu ausgelegt worden, große und kleine Schmutzpartikel etc. in dem Swimming Pool zu sammeln, während sie gleichzeitig kleine Partikel und Ablagerungen von dem Beckenboden und den Seitenwänden entfernen. Hierzu wird beispielsweise auf die Beckenreinigungseinrichtung hingewiesen, die in der US-PS 3,822,754 dargestellt und beschrieben ist, wobei eine Reinigungseinrichtung abgebildet ist, die für eine untergetauchte und im allgemeinen beliebige Bewegung entlang dem Beckenboden und den Seitenwänden geeignet ist, zur Entfernung und AufSammlung von Schmutzteilen etc., wobei weiterhin solche Einrichtungen, die durch den Beckenreiniger beispielhaft vorgestellt sind, von Polaris Vac-Sweep aus San Marcos, Kalifornien, unter der Handelsmarke "POLARIS VAC-SWEEP" hergestellt und verkauft werden. Diese letztere Art von automatischen Innenbeckenreinigungseinrichtungen erbringt in vorteilhafter Weise eine verbesserte Gesamtreinigung des Beckens, wodurch im wesentlichen jede Notwendigkeit zum Einsatz eines handbetriebenen Unterdruckkopfes von Zeit zu Zeit ausgeschlossen ist, um größere Schmutzbestandteile, wie etwa Feststoffteile aus dem Schwimmbecken zu entfernen.
Wenn auch Beckenreinigungseinrichtungen für einen getauchten Betrieb, der Art, wie sie in der US-PS 3,822,754 beschrieben ist, in einer sehr zufriedenstellenden Weise ausgeführt werden, insbesondere im Vergleich mit anderen Arten von Reinigungseinrichtungen, gibt es doch noch eine Reihe von betriebsmäßigen Unzulänglichkeiten bei den ge-
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genwärtig verfügbaren Einrichtungen. Beispielsweise stützen sich solche Reinigungseinrichtungen typischerweise auf angetriebenen Rädern ab, wobei zumindest ein Bereich des Radantriebszuges einer möglichen Hemmung oder Beschädigung durch In-Berührung-Kommen mit den Beckenverunreinigungen ausgesetzt ist. Dazu kommt, daß solche Einrichtungen für einen einwandfreien Betrieb einen sehr hohen Druck erfordern, wobei dem benötigten Druck bei manchen Systemen nur durch die Verwendung einer gesonderten Uberdruckpumpe, zusätzlich zu der Pumpe des Filtrationssystems, nachgekommen werden kann. Dazu kommt weiter, nur als weiteres Beispiel, daß ein zufriedenstellendes Gerät für eine unmittelbare Integration in die Reinigungseinrichtungen noch nicht zur Verfügung gestellt werden konnte, um ein Verfangen der Einrichtung in einem eingeengten Bereich des Beckens, wie etwa einer Ecke, zu verhindern.
Es besteht daher ein kennzeichnendes Bedürfnis für eine verbesserte Innenbeckenreinigungseinrichtung einer Art, die für eine getauchte Bewegung über die Beckenflächen zur Einsammlung und Entfernung von Schmutz etc. geeignet ist, wobei die Antriebszugteile gegen ein In-Berührung-Geraten mit dem Beckenschmutz geschützt sind, wobei weiterhin ein Wasserstrom und Druckanforderungen für einen einwandfreien, wirkungsvollen Betrieb im wesentlichen auf ein Minimum reduziert sind, und wobei darüber hinaus wirkungsvolle Hilfsmittel vorgesehen sind, um ein ungewünschtes Verfangen der Einrichtung in einem eingeengten Bereich des Beckens zu verhindern. Die hier beschriebene Erfindung erfüllt diese Anforderungen und ist darüber hinaus mit weiteren, bedeutenden diesbezüglichen Vorteilen verbunden.
Im Hinblick auf die vorbcschrj fboncn Unzulänglichkeitin
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bei bekannten Reinigern stellt sich der Lehre der hier beschriebenen Erfindung die Aufgabe, einen Reiniger anzugeben, der zuverlässiger und wirkungsvoller ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung zunächst, daß ein derartiger Reiniger einen Antriebszug aufweist, der im wesentlichen von dem G&häuse umgeben ist. Weiter lehrt die Erfindung aber zur Lösbqg der Aufgabe auch, daß eine Vielzahl von Rädern außerhalb des Reinigergehäuses angebracht sind. Darüber hinaus lehrt die Erfindung zur Lösung der Aufgabe auch, daß ein Saugsystem mit einem Sammelbeutel und Mitteln zur Einführung eines Wasserstromes von einer benetzten Fläche des Beckens in den Beutel vorgesehen sind, um Schlamm, Schutteile etc. aus dem Becken in d^n Beutel abzuziehen und zu sammeln.
Gemäß der Erfindung ist ein verbesserter Beckenreiniger vorgesehen, für eine getauchte und im allgemeinen beliebige Bewegung über den Beckenboden und die Seitenwände eines Schwimmbeckens, um Schmutzteile etc. aufzusammeln und zu entfernen, und um Schmutzteile in das Beckenwasser zu lösen, für eine nachfolgende Filtration durch ein Hauptfiltrationssystem des Beckens. Der Beckenreiniger weist ein dem Wasser strömungsmäßig angepaßtes Gehäuse auf mit eitier vereinfachten Ausgestaltung und einer verbesserten hydraulisch wirksamen Gestalt, angetrieben durch das gesamte Becken über eine integrierte Antriebseinrichtung, die einen wassergetriebenen Antriebszug aufweist, der in geschützter Weise innerhalb des Gehäuses gekapselt ist, und mit einer Vielzahl von Rädern, die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Der Beckenreiniger ist geeignet ausgestaltet für eine Verbindung mit Druckwasser über einen flexiblen Versorgungsschlauch. Der Beckenreiniger weist verbesserte Wasserfluß-Verteilungsmittel auf, um das Druckwasser als eine Energiequelle zu nutzen für den Antriebszug, um ein Schmutzsaug- und -sammelsystem zur Verfügung zu stellen, und um die Stabilität des Becken-
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reinigers und seine Fähigkeit, Schmutz von den Beckenflächen zu entfernen, zu verbessern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Beckenreinigergehäuse aus einer relativ kleinen Anzahl von muschelförmigen Gehäusebereichen gebildet, die für einen raschen Zusammenbau um die integrierte Antriebs einrichtung herum geeignet ausgebildet sind, um die Antriebseinrichtung im wesentlichen einzukapseln und zu schützen in einer aufgesetzten Betriebsstellung, mit drehbewgliehen Rädern, die außerhalb des Gehäuses zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers angeordnet sind. Der Wasserversorgungsschlauch ist an einen Versorgungsturm gekuppelt, der einen unteren Endbereich aufweist, der lösbar an dem Gehäuse befestigt ist, und einen oberen Endbereich, der leicht abgewinkelt in eine rückwärtige Richtung ist, zur Verbindung mit dem Schlauch. Der Versorgungsturm verbindet das einströmende Druckwasser mit einer Druckleitung im Inneren des Gehäuses, von der aus Druckwasser in überwachten Verhältnissen zu den verschiedenen Betriebskomponenten des Beckenreinigers verteilt wird.
Insbesondere lenken eine oder mehrere Antriebsdüsen einen Teil des Wassers von der Druckleitung in einer antreibenden Weise auf eine Wasserturbine des Antriebszuges. Die Wasserturbine ist über Untersetzungsgetriebe mit einer zentralen Antriebswelle gekuppelt, die ein Antriebszahnrad trägt, das seinerseits über Steuerriemen mit einem Paar von angetriebenen Zahnrädern innerhalb des Gehäuses verbunden ist. Die angetriebenen Zahnräder sind jeweils an einer gemeinsamen Seite des Gehäuses angeordnet und sind antriebsmäßig gekoppelt mit jeweils einem von zwei Reinigerrädern, die außerhalb des Reinigergehäuses angeordnet sind. Ein axial mit Abstand zueinander befindliches Paar von Lagern lagert die angetriebenen Zahnräder
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und das verbundene Reinigerrad auf jeder Achse drehbeweglich. Ein drittes Reinigerrad wird direkt durch eine Antriebswelle an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angetrieben, wobei die Drehachse des dritten Rades relativ zu den zwei Reinigerrädern, die mit den angetriebenen Zahnrädern verbunden sind, versetzt ist.
Das Gehäuse weist einen in vertikaler Richtung offenen Saugturm auf, der einen porösen Schmutzsammel-Filterbeutel besitzt, der an dessen oberen Ende mit Hilfe von federbelasteten Einklink-Schellen befestigt ist. Das untere Ende des Saugturms ist zum Boden des Gehäuses hin geöffnet und eine Vielzahl von relativ kleinen Pumpendüsenöffnungen sind um den inneren Durchmesser des Saugturmes angeordnet, im wesentlichen an dessen unteren Ende. Diese Pumpendüsenöffnungen leiten jeweils für sich Wasserstrahle aus der Druckleitung nach oben und leicht radial nach innen innerhalb des Saugturmes, wobei sie einen Saugwasserfluß nach oben durch den Turm hervorrufen, wodurch der Schmutz etc. von unterhalb dem Reinigergehäuse in den Sammelfilterbeutel gezogen wird. Das Bodenprofil des Gehäuses ist im wesentlichen im Hinblick darauf gestaltet, einen zunehmenden Abstand zwischen dem Gehäuse und einer Beckenfläche hinter dem Saugturm vorzusehen, um die Reinigeranzugskraft zu verbessern und dabei gleichzeitig die Saugreinigungsfähigkeit zu verbessern, insbesondere, wenn der Wasserversorgungsdruck relativ niedrig ist.
Die Hilfsventilanordnung ist. innerhalb des Gehäuses angebracht und weist eine Hauptdurchflußröhre auf, die zwischen dem Wasserversorgungsturm und der Druckleitung ausgerichtet ist. Ein kleiner Anzapfwasserstrom tritt durch eine kloine Anzapföffnung, die entlang der ersten Hauptdurchflußröhre so ausgebildet ist, rechtwinklig zu dem allgemeinen Wasserfluß durch die Haupt-
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_diirchf lußröhre, wobei der Anzapf strom in einer antreibenden Beziehung auf ein Wasserrad gerichtet ist, das ein Teil eines hydraulischen Zeitgebers ist. Das Wasserrad wird durch den Wasserstrom in Drehung versetzt, um einen Untersetzungsgetriebozug anzutreiben, der entsprechend einem Malteserkreuzmechanismus (Geneva wheel mechanism) antreibt, um Hilfsventilplatte zu schalten, die di-r Hauptdurchflußröhre benachbart ist, zwischen einer normalen Stellung, die eine Hilfsdüsenöffnung umschließt und erlaubt, daß ein Hauptwasserstrom zu der Druckleitung strömt, und eine HilfsStellung, in der zumindest im wesentlichen die Haupt- _Ktrömung zu der Druckleitung geschlossen ist und die FiIfsdüse tür eine kurze Zeitspanne geöffnet ist. Diese Hilfsdüse lenkt den Wasserfluß im allgemeinen nach unten und/ oder im allgemeinen nach vorne unterhalb des Reinigergehäuses, um den gesamten Reiniger in eine Richtung nach oben und/oder rückwärts anzuheben, womit verhindert wird, daß der Reiniger sich in einem beengten Bereich des Beckens festsetzt, wonach die· Ventilplatte in ihre normale Stellung zurückkehrt und der Reiniger seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt.
Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung sind zusätzliche Wasserströme von der Druckleitung zu einer rückwärtigen offenen Schweifschlauchdüse, mit vertikalem Abstand unterhalb der Druckdüse. Die Druckdüse bewirkt eine Reaktionskraft, die nach vorne auf den Reiniger wirkt entlang einer Ebene, die oberhalb der Drehachsen der Reinigerantriebsräder angeordnet ist, um die Vorwärtsbewegung des Reinigers zu unterstützen und die Zugkraft nach unten, insbesondere an dem Vorderrad zu erhöhen. Die öffnung des SchweifSchlauches ist an einen langgestreckten flexiblen Schweifschlauch gekoppelt, der durch den Reiniger durch das Becken gezogen wird, wobei der Schweifschlauch auf den Wasserstrom durch diesen reagiert, um in einer im wesentlichen beliebigen Weise
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herumzupeitschen und dabei Schmutz etc. von den Beckenflächen zu entfernen. Zusätzlich wird das Wasser, das von der Antriebszug-Wasserturbine und dem Hilfsventil-Wasserrad abgelassen wird, in das Innere des Gehäuses geleitet, in einem ausreichenden Volumen relativ zu den Gehäuseöffnungen in der Nachbarschaft zu den Rädern und den Versorungs- und Saugtürmen, um einen leichten inneren Gehäusedruck hervorzurufen, der dazu geeignet ist, das Eindringen von Schmutz oder anderen Bestandteilen von außen zu verhindern, was ansonsten auf den Reinigungsbetrieb einwirken könnte.
Weitere Merkmale und Vorteile der hier beschriebenen Erfindung werden noch deutlicher durch die nachfolgende spezielle Beschreibung, die im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung durchgeführt wird, die lediglich beispielsweise die Prinzipien der Erfindung darstellt.
Auf der beigefügten Zeichnung, die die Erfindung darstellt, zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine etwas schematische perspektivische Ansicht, die einen verbesserten Beckenreiniger darstellt, der die neuen Merkmale der Erfindung verkörpert und im Betrieb gezeigt ist, sich im wesentlichen entlang dem Boden eines Schwimmbeckens bewegend ;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische, im wesentlichen Rückansicht des Beckenreinigers gemäß Fig. 1 ;
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische, im wesentlichen Vorderansicht des Beckenreinigers, der in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Baugruppe der Hauptelemente des verbesserten Beckenreinigers zeigt;
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Fig. 5 zeigt einen vergrößerten, teilweisen vertikalen Längsschnitt des verbesserten Beckenreinigers, geschnitten im wesentlichen entlang der Line 5-5 in Fig.2;
Fig. 6 zeigt einen ebenen Schnitt durch den Beckenreiniger, im wesentlichen entlang der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 zeigt eine teilweise, perspektivische im wesentlichen Bodenansicht des Beckenreinigers?
Fig. 8 zeigt eine Bodendraufsicht auf den Beckenreiniger, im wesentlichen entlang der Linie 8-8 in Fig. 5;
Fig. 9 zeigt einen teilweisen guerverlaufenden Vertikalschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 9-9 in Fig. 5;
Fig. 10 zeigt eine rückwärtige Aufrißansicht des Beckenreinigers, im wesentlichen entlang der Linie 10-10 in Fig. 5;
Fig. 11 zeigt einen vertikalen Längsschnitt, im ί r wesentlichen entlang der Linie 11-11 in Fig. 6;
Fig. 12 zeigt einen vertikalen Längsschnitt im wesentlichen entlang der Linie 12-12 in Fig. 6;
Fig. 13 zeigt einen teilweisen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 13-13 in Fig. 6 ;
Fig. 14 zeigt einen vergrößerten Horizontalschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 14-14 in Fig. 5;
Fig. 15 zeigt einen teilweisen Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 15-15 in Fig. 5;
Fig. 16 zeigt einen teilweisen vertikalen Längsschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 16-16 in Fig. 14;
Fig. 17 zeigt einen Hori zontalschn i.t.t, im woKonl-1 Ichor» out lanq cJi>r Linie 17-17 .in Ficj. Kj;
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Fig. 18 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht in Explosionsdarstellung/ die die Anbringung eines Schirmt ζ sairanelbeutels an dem oberen Ende eines Saugturmes für den Beckenreiniger zeigt; und
Fig. 19 zeigt einen vergrößerten teilweisen vertikalen Querschnitt, im wesentlichen entlang der Linie 19-19 in Fig. 5.
Wie in der lediglich beispielhaften Zeichnung gezeigt, ist ein verbesserter automatischer Schwinimbeckenreiniger vorgesehen der ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, zum Entfernen und/oder Aufsammeln von Schmutz, Schlamm, Faulschlamm, Ablagerungen etc. aus dem Inneren eines Schwimmbeckens 12. Der Beckenreiniger 10 weist ein vereinfachtes, hydraulisch vorteilhaft gestaltetes Gehäuse 14 auf, das aus im wesentlichen muschelförmig gestalteten Gehäuseteilen gebildet ist, die geeignet sind für einen schnellen Zusammenbau, um einen auf hydraulische Weise betriebene Antriebseinrichtung herum, die einen integrierten Antriebszug aufweist (in Fig. 1 nicht dargestellt), der in dem Gehäuse gekapselt ist, und eine Mehrzahl von Rädern 15, 16 und 17 zur Abstützung und zum Antrieb des Reinigers über den Boden 18 und die Seitenwände 20 des Schwimmbeckens 12. Zusätzlich weist der Beckenreiniger 10 ein verbessertes hydraulisches Unterdrucksystem zum Einziehen von Schmutz und Ablagerungen in einen porösen Sammelbeutel 22 auf, und eine Hi Ifsventi!einrichtung, die einen hydraulischen Zeitgeber (genauso in Fig. 1 nicht dargestellt) aufweist, ist innerhalb des Gehäuses angebracht, um in regelmäßigen Abständen die Richtung der Reinigerbewegung zu verändern, um ein Verfangen in einem beengten Bereich oder einer Ecke des Schwimmbeckens zu verhindern.
Der automatische Schwimmbeckenreiniger 10 der hier beschriebenen Erfindung bildet eine Verbesserung von Schwimmbecken-
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reinigern der allgemeinen Art, wie sie in der US-PS 3,822,754 beschrieben ist, wobei solche Reiniger ausgelegt sind für eine im wesentlichen freie Bewegung über den Boden 18 und Seitenwände 20 eines Schwimmbeckens 12, das faktisch jede herkömmliche Konstruktion haben kann. Insbesondere, wie beispielhaft in Fig. 1 dargestellt, weist ein solches Schwimmbecken 12 gewöhnlich einen Beckenboden 18 auf, der eine im wesentlichen horizontale oder eine abschüssige Kontur aufweisen kann, zur Bildung von vergleichsweise flachen und tieferen Bereichen des Beckens. Der Beckenboden 18 geht gewöhnlich gleichförmig in Seitenwände 20 über, die sich nach oben erstrecken bis zu einem entsprechenden Bodenbelag 24 oder dergl., oberhalb der Oberfläche des Wassers 26, das das Becken ausfüllt.
Ein Schwimmbecken 12 dieser allgemeinen Art ist gewöhnlich mit einem Filtrationssystem 28 versehen, das in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, zur Filterung von Festteilen und anderem Fremdmaterial aus dem Beckenwasser 26, um das Wasser in einem relativ klaren und hygienischen Zustand zu halten. Dieses Filtrationssystem wird normalerweise an einem passenden Ort nahe des Schwimmbeckens eingebaut und weist eine Umlaufpumpe auf zum Abzug von Wasser aus dem Becken durch eine oder mehrere Ausflußöffnungen 29 und/oder Bodenabflüsse 30 zum Durchströmen durch entsprechende Leitungen 31 und weiter durch ein Filter, welches Kleinstteile bzw. Festteile aus dem Beckenwasser herausfiltert. Das gefilterte Beckenwasser wird von der Filtereinheit über eine Rückleitung 32 zum Rücklauf in das Becken durch eine oder mehrere Rücklauföffnungen zurückgeschleust, die typischerweise ein wenig unterhalb der Oberfläche des Beckenwassers angeordnet sind.
Der Beckenreiniger 10 gemäß der hier beschriebenen Erfindung wird auf hydraulische Weise betrieben, um sich vor- und zurückzubewegen in einer im wesentlichen beliebigen Weise über den Beckenboden 18 und um die Seitenwände
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20 zu erklettern zur AufSammlung von Schmutz, Schlamm, Faulschlamm, Ablagerungen oder dergl., in den Sammelbeutel 22, wobei diese Fremdbestandteile sich auf den Flächen des Beckenbodens und der Seitenwände abgesetzt haben können. Zusätzlich weist der Beckenreiniger 10 Mittel zum Aufwühlen und Entfernen von abgesetztem Schmutz und Ablagerungen auf, zur feinen Verteilung dieser Bestandteile in dem Beckenwasser, damit sie in das Hauptfiltrationssystem 28 strömen und dort abgefiltert werden. Entsprechend sammelt der Beckenreiniger 10 Schmutz, wie etwa Abgesetztes, Zweige oder dergl., der im allgemeinen nicht durch das Umlaufsystem 28 strömt und bewirkt weiter, daß kleinere Schmutzteile und Festteile in feiner Verteilung in dem Wasser gehalten werden, um die Gesamtreinigungswirkung des Umlaufsystems zu verbessern. Zusätzlich neigt der Reiniger dazu, Beckenchemikalien umzuwälzen und zu verteilen, wie etwa Chlor, im wesentlichen gleichmäßig durch das gesamte Becken, wobei solche Chemikalien schwerer sind als Wasser und ansonsten dazu neigen, sich in höherer Konzentration an dem oder nahe dem Beckenboden abzusetzen. Weiter vorteilhaft arbeitet der Beckenreiniger 10 automatisch und im wesentlichen unbeaufsichtigt; lediglich ist gelegentlich eine Leerung des Schmutzsammelbeutels 22 erforderlich.
Die hydraulische Antriebseinrichtung und das Unterdrucksystem des Beckenreinigers 10 werden durch eine Druckwasserversorgung angetrieben, die zweckdienlich und direkt von dem Hauptfiltersystem 28 des Schwimmbeckens abgezweigt werden kann. Insbesondere ist ein Steuerungsventil 34 eingebaut entlang der Länge des Rückleitung 32 für das gefilterte Wasser, um das gesamte oder einen Teil des gefilterten Wassers, das aus der Filtereinheit abgelassen wird, zur Strömung durch eine Hilfsleitung 35 zu einer Reinigerversorgungsmündung 36 an einer Seite des Beckens 12 umzuleiten. Ein langgestreckter flexibler Schlauch 37 aus sehr leichtem Kunststoffmaterial oder dergl.,
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hat einen Endbereich, der zur Verbindung mit dieser Versorgungsmündung 36 geeignet ist und einen entgegengesetzten oder stromabwärtigen Endbereich, der mit dem Beckenreiniger 10 verbunden ist, um das gefilterte Druckwasser mit dem Beckenreiniger zu koppeln, zu einem Druckwasserbetrieb der verschiedenen Reinigerkomponenten, wie dies noch genauer beschrieben wird. Die Länge des flexiblen Schlauchs 37 ist so gewählt, daß eine Bewegung des Beckenreinigers 10 über im wesentlichen die gesamte benetzte Fläche des Beckenbodens 8 und der Seitenwände 20 möglich ist mit einem oder mehreren Schwenkverschraubungen 38, die entsprechend über die Länge des Schlauches vorgesehen sind, um von einem Schlauchaufdrehen oder Knicken zu befreien und dieses auszugleichen, das andererweise als Reaktion auf die beliebige Reinigerbewegung auftreten kann und sich in einer ungewünschten Abschnürung oder Gegenwirkung zu dem Reinigerbetrieb äußern kann.
Der Beckenreiniger 10 gemäß der hier beschriebenen Erfindung weist eine Anzahl von kennzeichnenden Verbesserungen in dem Gesamtbetrieb und in der Reinigungswirkung auf im Vergleich mit hier zuvor verfügbaren automatischen Beckenreinigern von im wesentlichen der gleichen Art. Insbesondere ist der verbesserte Beckenreiniger 10 für einen zuverlässigen und wirkungsvollen Betrieb in Reaktion auf eine Wasserversorgungsströmung ausgelegt, die einen relativ verminderten Druck aufweist, insbesondere im Vergleich mit bekannten Reinigern dieser Art, die einen Einsatz einer gesonderten Druckverstärkerpumpe erforderlich machen, wofofi der Energieverbrauch des Reinigers vermindert wird und darüber hinaus es ermöglicht ist, eine relativ hohe Wasserströmung durch die normale Rückleitung 32 des Filtersystems 28 während des Reinigerbetriebs aufrechtzuerhalten. Im Ergebnis arbeitet das Filtrationssystem 28 mit einer äußerst zufriedenstellenden Reinigungswirkung gleichzeitig mit dem Betrieb des Becken-
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reinigers 10, um den Gesamtreinheitszustand des Schwimmbeckens wesentlich zu verbessern, und all das ohne die Beaufsichtigung oder das Eingreifen einer Betriebsperson zu erfordern. Zusätzlich ist der verbesserte Beckenreiniger 10 mit einem vereinfachten Gehäuse 14 versehen, das für einen raschen Zusammenbau geeignet ausgelegt ist, und das einen integrierten Antriebszug kapselt, der bewegte Komponenten aufweist, die gegen einen Kontakt mit Schmutz oder sonstigen Fremdbestandteilen einer gewissen Größe geschützt sind, um den Antriebszug vor einem Blockieren oder einer Funktionsverschlechterung zu bewahren.
Wie mit größerer Einzelheit in einer bevorzugten Ausführungsform in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, weist der Beckenreiniger 10 ein hydraulisch geeignet gestaltetes Gehäuse 14 auf, das aus einer relativ sehr geringen Anzahl von im wesentlichen muschelförmigen Gehäusebereichen gebildet ist, die vorzugsweise aus einer sehr leichten und wenig teuren Spritzkunststoffkonstruktion bestehen. Diese muschelförmigen Gehäusebereichen bestehen aus einem unteren Grundgehäuse 40, das für einen raschen Zusammenbau mit und einer Anbringung an oberen linken und rechten Verkleidungen 41 und 42 geeignet ist, zur Bildung einer im wesentlichen geschlossenen Gehäusekammer 43 (Fig. 5).
Das Grundgehäuse 40 ist im wesentlichen nach oben in seiner Gestalt geöffnet und weist einen zentralen, integriert ausgeformten und nach oben stehenden offenen zylindrischen Saugturm 44 auf, der einen Teil des hydraulischen Unterdrucksystems bildet, das noch im einzelnen beschrieben wird. Ein dünner Befestigungsarm 45 erstreckt sich senkrecht entlang der rückwärtigen Seite des Saugturmes und weist eine Vielzahl von in senkrechter Richtung beabstandeten öffnungen 46 auf. Die zwei oberen Verschalungen 41 und 42 sind für ein querverlaufendes Eingreifzusammenwirken ausgestaltet, um eine im wesentlichen nach unten
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offene Gestalt zu bilden, die über und gledchförmig mit dem GrundgehMuse 40 abschließt. Diese oberen Verkleidungen 41 und 42 weisen quer aneinandergereihte, halbkreisförmige Ausnehmungen 4 7 auf, die zusammenwirken, um einen kreisförmigen Durchlaß zu bilden, der eng mit dom aufrechtstehenden Saugturm 44 abschließt, an einer Stelle, die um ein weniges oberhalb des Befestigungsarmes 45 ist. Ein mit Gewinde versehener Schaft einer Schraube 4 8 erstreckt sich aufnehmbar durch eine entsprechend gestaltete öffnung 49 in der linken Abdeckung 41 und weiter durch eine der Befestigungsarm-Öffnungen 46 für eine gesicherte schraubenmäßige Aufnahme in einer ausgerichteten, mit einer Öffnung versehene Nabe 50 auf der Innenseite der rechten Abdeckung 42, um die Abdeckungen aneinander anzubringen und um weiter diese Abdeckungen in sicherer Weise um den Saugturm 4 4 herum zu befestigen, und mit Hinblick auf das Grundgehäuse 40.
Das Reinigergehäuse 40 kapselt, wenn es zusammengebaut ist,, einen integrierten Antriebszug 52 (Fig. 4) innerhalb der Gehäusekammer 43, wobei dieser Antriebszug 52 in vorteilhafter Weise zuvor mit den Reinigerrädern 15, 16 und 17 j zusammengebaut ist, zur Bildung der hydraulischen Antriebs-^ einheit für den Reiniger und für einen schnellen, verein- \ fachten Einbau in das Gehäuse als zuvor zusammengebaute \ Einheit. Dieser integrierte Antriebszug 52 ist in größerer ' Einzelheit in den Fig. 5, 6 und 11-13 dargestellt. Wie dargestellt, weist der Antriebszug einen sehr leichten Gehäuserahmen 54 aus einer Preßmasse bzw. einem Preßkunststoff oder dergl., auf, der eine Reihe von vertikalen Wänden 55 besitzt, zur drehbeweglichen Abstützung verschiedener Antriebszug-Leistungsübermittlungskomponenten. Die vertikalen Wände 55 des Stützrahmens 54 sind mit einem unteren, im wesentlichen horizontal verlaufenden Sims 56 verbunden, das in einer dichtenden Beziehung in einer vorbestimmten Stellung auf den mit einer öffnung versehenen
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Naben 57 abschließt/ die nach oben aus dem inneren des Gehäuse hervorragen. Durch entsprechende öffnungen in dem Stützrahmensims 56 sind Befestigungsschrauben nach unten festgezogen, für eine schraubenmäßige Aufnahme in den Naben 57, um den Antriebszug 52 sicher in dem unteren Grundgehäuse zu befestigen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die oberen Enden der geöffneten Naben 57 geeignet ausgestaltet, um eine Anzahl von umgekehrten, kappenförmigen Abstandselementen 51 zu tragen, zwischen den Naben und dem Stützrahmen 54, wie am besten in Fig. 5 dargestellt. Diese Abstandsmittel 51 können an ihrem Ort belassen werden oder weggenommen werden, in einer entsprechenden Anzahl, wie gewünscht, um in einer gesteuerten Weise die Höhe der Reinigerräder 15, 16 und 17 auszuwählen, die durch den Antriebszug 52 mit Beziehung zu dem Reinigergrundgehäuse 40 geführt sind, wobei auch so die Beabstandung des Saugturmes 44 relativ zu einer unterliegenden Beckenfläche einzustellen ist. Diese Veränderbarkeit der Beabstandung zwischen Turm und Beckenfläche erlaubt es in vorteilhafter Weise, die Saugeigenschaften des hydraulischen Unterdrucksystems, wie es noch zu beschreiben ist, rasch und leicht an ein bestimmtes Becken anzupassen. Wenn auch die Abstandsmittel 51 in einer kappenförmigen Gestalt dargestellt sind, werden doch andere Abstandsmittelgestaltungen als eingeschlossen betrachtet, beispielsweise Markierungen oder Einkerbungen an den Naben, die stufenweise Positionen anzeigen, zum Abkürzen der Naben nach Wunsch, um die Beabstandung des Saugturmes zu einer Beckenfläche zu steuern.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Hauptaspekt der hier beschriebenen Erfindung ist der Stützrahmen 54 so dimensioniert und geformt, um relativ eng mit dem zusammengebauten Reinigergehäuse 14 abzuschließen, wobei die Reinigerräder 15, 16 und 17 durch den Rahmen 54 in Positionen außerhalb des zusammengebauten Gehäuses
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abgestützt sind, für einen rollenden Kontakt mit den Flächen des Beckenbodens 18 und der Seitenwände 20. In dieser Hinsicht weist das Grundgehäuse 40 einen oberen umlaufenden Rand auf, einschließlich dreier nach oben geöffneter halbkreisförmiger Ausnehmungen 59, die mit drei nach unten gerichteten halbkreisförmigen Ausnehmungen 60 zusammenwirken, die insgesamt in den oberen Verkleidungen 41 und 42 für einen Durchgang mit relativ geringem Spiel ausgebildet sind, für entsprechende Achsen, die mit dem Antriebszug 52 und den drei Reinigerrädern 15, 16 und 17 gekuppelt sind.
Wie am besten in den Fig. 6 und 11 dargestellt ist, tragen die senkrechten Wände 55 des Antriebszug-Abstützrahmens 54 eine zentrale, sich quer erstreckende Antriebswelle 62, die vorzugsweise einen sechseckigen Querschnitt aufweist. Diese Antriebswelle 62 ist für eine Drehung relativ zu dem Rahmen 54 durch ein Paar von Stützlagern 6 3 abgestützt, an entgegengesetzten seitlichen Seiten des Rahmens. Wenn auch die spezielle Form dieser Stützlager 63 unterschiedlich sein kann, ist eine Kugellagereinrichtung von einer Art bevorzugt, die einen inneren Ring aufweist, der für eine Drehbewegung mit der Welle gesichert ist, und einen äußeren Ring, der in entsprechenden öffnungen in dem Rahmen verankert ist mit einer Reihe von Lagerkugeln, die zwischen den Ringen angeordnet sind. Ein drittes Stützlager 64 von ähnlicher oder übereinstimmenden Konstruktion ist durch die Welle nahe einer seitlichen Rahmenseite des Rahmens 54 geführt, und dieses letztere Stützlager 64 trägt seinerseits eine Wasserturbine 65, die am Umfang verteilt, eine Reihe von gewölbten und im wesentlichen sich radial nach außen erstreckenden Turbinenschaufeln 66 aufweist.
Die Wasserturbine 65 kann angepaßt ausgestaltet sein,
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aus einer sehr leichten Preßmasse einschließlich oder entsprechend gesichert mit einem relativ kleinen Antriebsgetriebe 67 an einer der axialen Seiten derselben. Dieses Antriebsgetriebe 67 bildet ein erstes Getriebe eines Untersetzungsgetriebezuges, vermöge einer Eingreifverbindung mit einem relativ größeren zweiten Getriebe 68, das auf einer kurzen Leerlaufwelle 69 geführt ist/ die innerhalb eines beabstandeten Paares von zusätzlichen Stützlagern 70 gehaltert ist, auf einem beabstandeten Paar von vertikalen Wänden 55 des Stützrahmens 54. Ein vergleichsweise kleineres drittes Getriebe bzw. Getrieberad 71 ist integriert mit oder auf andere Weise drehbar mit dem zweiten Getriebe 68 ausgestaltet und in einer Eingreifverbindung angeordnet mit einem größeren vierten Getriebe 72, das in einer geeigneten Weise auf die zentrale Antriebswelle 62 aufgekeilt ist, zur Drehung mit derselben. Entsprechend wird die Drehbewegung der Wasserturbine 65 durch die verschiedenen Untersetzungsgetriebe übertragen, um die zentrale Antriebswelle 62 zu drehen mit einer Drehgeschwindigkeit, die der Drehgeschwindigkeit der Wasserturbine entspricht, aber wesentlich geringer ist.
Die drei Reinigerräder 15, 16 und 17 sind alle mit der zentralen Antriebswelle 62 gekuppelt für eine angetriebene Drehbewegung in Reaktion auf eine drehende Antreibung der Wasserturbine 65. Insbesondere, wie in Fig. 6 dargestellt, weist die zentrale Antriebswelle 62 eine ausreichende Länge auf, um seitwärts nach außen über den Antriebszug-Stützrahmen 54 vorzustehen und sich durch die zugeordneten Achsöffnungen 59, 60 in dem zusammengebauten Gehäuse 14 zu erstrecken. Die Welle 62 erstreckt sich ferner durch ein zylindrisches Beabstandungsmittel 73 und eine sechseckige öffnung in einer Lagerbüchse 19 in dem Einzelrad 15 auf der linken Seite des Beckenreinigers. Die Antriebswelle 62
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weist an ihrem Ende eine Rückhalterausnehmung auf an der äußeren Seite der Radlagerbüchse 19; und ein C-förmiger Rückhalter 21 ist in diese Ausnehmung eingepaßt, um das Rad 15 an seinem Platz und in einer Antriebsverbindung mit der Welle 62 zu halten.
Auf der rechten Seite des Beckenreinigers 10 steht die zentrale Antriebswelle 62 seitwärts durch das zugeordnete Stützlager 63 hindurch vor, für eine antreibende Aufnehmung in einer entsprechend ausgestalteten (nicht dargestellten) Lagerbüchse eines Antriebszahnrades 74, das in irgendeiner geeigneten Weise auf die Welle aufgekeilt ist, zur Drehbewegung mit dieser. Dieses Antriebsrad 74 ist zwischen dem Stützrahmen 54 und dem zusammengebauten Gehäuse 14 angeordnet, und weist einen verzahnten Umfang auf, für ein zwangsläufiges Antriebszusammenwirken mit einem Paar von mit Zähnen versehenen Zeitgeberriemen 75 und 76. Diese Zeitgeberriemen 75 und 76 erstrecken sich jeweils von den Antriebszahnrädern 74 in einer vorwärtsgerichteten Richtung um die angetriebenen, mit Zähnen versehenen Räder 77 und in einer rückwärtigen Richtung zur Aufnahme auf einem zweiten angetriebenen, mit Zähnen versehenen Rad 78.
Die beiden angetriebenen Räder 77 und 78 sind im wesentlichen übereinstimmend zueinander ausgebildet und sind im wesentlichen in der gleichen Weise für eine Drehung relativ zu dem Antriebszug-Stützrahem 54 abgestützt. Insbesondere, wie in den Fig. 6, 12 und 13 beispielhaft anhand des nach vorne angetriebenen Rades 77 dargestellt, ist das Rad durch eine Preßpassung auf dem äußeren Ring eines zusätzlichen Stützlagers 79 geführt, dessen innerer Ring auf eine kurze Stumpfwelle 82 von hexagonalem Querschnitt aufgekeilt, ist, und nicht drehend innerhalb eines Stützblockes 83 des
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Antriebszugrahmens 54 sitzt. Das angetriebene Rad ist so frei, auf der Stumpfwelle 82 zusammen mit dem äußeren Ring des Lagers zu drehen, als Reaktion auf eine darauf übertragene Drehbewegung mit Hilfe des zugeordneten Zeitgeberriemens. Eine seitlich und nach außen sich erstreckende Antriebslagerbüchse 84 ist integriert mit dem angetriebenen Rad ausgeformt, das sich durch angrenzende Achsöffnungen 59, 60 in dem zusammengebauten Gehäuse 14 erstreckt und weiter in einer vergrößerten Lagerbüchse 85 des vorderen Reinigerrades 16. Die relative Passung zwischen der Antriebslagerbüchse 84 und der Radlagerbüchse 85 ist so gewählt, um eine Drehbewegung auf das Rad 16 zu übertragen, mit den Lagerbüchsen 84 und 85 sicher zueinander befestigt mit Hilfe eines festen Reibschlusses oder durch Verwendung eines Klebers oder dergl./ wenn gewünscht. Die Stumpfwelle 82 erstreckt sich von dem Stützrahmenblock 83 durch die Antriebslagerbüchse 84 und besitzt einen äußeren Endbereich, auf den ein innerer Ring eines zusätzlichen Stützlagers 87 gekeilt ist, dessen äußerer Ring durch eine Preßpassung in der Radlagerbüchse 85 gesichert ist.
Entsprechend wirkt sich ein Drehantrieb der Wasserturbine 65 des Antriebszuges 52 in einem Drehantrieb der drei Reinigerräder 15, 16 und 17 aus, mit einer gemeinsamen Drehgeschwindigkeit, wodurch der Reiniger über die Flächen des Beckenbodens 18 und der Seitenwände 20 vorwärtsgetrieben wird, mit einer relativ geringen Bewegungsrate. Die übertragung der Drehbewegung auf die Räder wird durch eine direkte Verbindung der Antriebswelle 6 2 mit dem einzelnen linken Rad 15 erreicht und durch einen Einsatz des Antriebsrades 74 und der angetriebenen Räder 77 und 78, zur übertragung der Drehbewegung auf die zwei rechtsseitigen Räder 16 und 17. Was sehr wichtig ist, alle Bewegungskomponenten, mit Ausnahme der Räder 15 bis 17 und der
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zugehörigen Achsstrukturen, der Antriebseinrichtung sind in einer geschützten Stellung in dem im wesentlichen abgeschlossenen Reinigergehäuse 14 gekapselt, geschützt gegen einen unerwarteten Kontakt mit Schlamm bzw. Schmutzteilen, sowie Zweigen, körnigen Bestandteilen oder dergl., die ansonsten den Betrieb des Antriebszuges blockieren oder diesem entgegenwirken könnten. Darüber hinaus sind alle Lager des Antriebszuges und die Räder in relativ weit zueinander beabstandeten Paaren angeordnet, um den Lagerverschleiß herabzusetzen und die Anforderungen an sehr extrem genaue Lagertoleranzen zu minimieren.
Die Wasserturbine 65 des Antriebszuges 52 wird mit Druckwasser aus dem flexiblen Schlauch 37 (Fig. 1) versorgt. Im einzelnen, wie in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellt, weist der Wasserversorgungsschlauch 37 einen stromabwärtigen Endbereich 37' auf, der so gestaltet ist, um sehr genau über den oberen Endbereich eines röhrenförmigen Wasserversorgungsturmes 90 aus einer Preßmasse, Kunststoff oder dergl., zu passen, der in dem Gehäuse 14 angebracht ist und nach oben mit einer sehr engen Passung durch eine kreisförmige öffnung ragt, die durch zusammenwirkende halbkreisförmige Ausnehmungen 91 und 92 gebildet ist, die in den oberen Verkleidungen 41 und 42 ausgeformt sind. Der herausragende obere Endbereich dieses Versorgungsturmes ist in wünschenswerter Weise leicht in eine rückwärtige Richtung abgeknickt, in einem kleinen Winkel, von etwa 15 , um Mitbewegungseffekte zu minimieren oder auszuschließen, die ansonsten durch den Schlauch 37 auf den Beckenreiniger 10 ausgeübt würden, insbesondere, wenn der Beckenreiniger in einem relativ niedrigen Wasser arbeitet, mit einem Abstand zwischen dem Saugturm und dem Schwimmschlauch, der relativ kurz ist. Innerhalb des Gehäuses 14 erstrockt sich der Versorgungsturm im wesentlichen
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parallel zu dem Saugturm 44 und läuft in einen vergrößerten unteren Endbereich 90' aus, der über dem oberen Ende einer Hauptströmungsröhre 93 der Hilfsventilanordnung sitzt, was noch in näherer Einzelheit beschrieben wird, mit einer elastischen, kreisringförmigen Dichtung 95, die zwischen dem Turm und der Strömungsröhre gefaßt ist, um einen Wasseraustritt auszuschließen. Normalerweise ist der Versorgungsturm 90 in einer Stellung mit Hilfe eines vorderen und senkrechten, langgestreckten, dünnen Befestigungsarmes 96 befestigt, der in vertikaler Richtung beabstandete öffnungen 97 aufweist, die mit den öffnungen 46 des Saugturm-Befestigungsarmes 45 übereinstimmen, mit kurzen Bolzen 89, die durch ausgerichtete Paare von Armöffnungen geführt sind, um den Versorungsturm 90 an dem Saugturm 44 zu befestigen. In dieser Hinsicht führt die Schraube 48, zur Anbringung der Gehäuseverkleidungen 41 und 42 durch ein ausgerichtetes Paar von öffnungen in den Befestigungsarmen des Saug- und des Versorgungsturmes. Darüber hinaus weist der Versorgungsturm 90 eine passende Befestigungsstruktur für einen hohlkörperartigen Schwimmballast 100 auf, der in einer relativ hohen und rückwärtigen Position geführt ist, verglichen mit dem Reinigergehäuse 14, in dem dieser Schwimmballast 100 auf einen Stützarm 101 aufgeschraubt ist, der integral mit und rückwärtig vorstehend von dem Versorgungsturm 90 ausgebildet ist durch eine öffnung, die durch zusammenwirkende halbkreisförmige Ausnehmungen 102 und 103 in den Gehäuseverkleidungen 41 und 42 gebildet ist.
Der weiter oben beschriebene Versorgungsturm 90 führt Druckwasser von dem flexiblen Schlauch 37 nach unten durch eine Hauptströmungsröhre 93 der Hilfsventilanordnung 94 für eine weitere Führung nach unten in eine geöffnete Druckleitung 104. Diese Druckleitung 104 ist auf dem Boden des Grundgehäuses 40 angeordnet und ausgebildet durch den zusammenwirkenden Grund und eine
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gestaltete Plattform 106, die eine Größe und eine Gestalt aufweist für eine sichere Befestigung in dem Grundteil und beabstandet zu einem unteren Bereich desselben.
Die Druckleitung 104 ergibt eine gemeinsame Kammer, von der entsprechend aufgeteilte Wasserströme abgelassen werden, für einen hydraulischen Betrieb der verschiedenen Reinigerkomponenten. Beispielsweise, wie in Fig. 11 dargestellt, leitet ein Paar von Düsenöffnungen 107 und ein Paar von Wasserstrahlen, die durch die Pfeile 109 dargestellt sind, in antreibender Beziehung gegen die gewölbten Schaufeln 66 der Wasserturbine 65. Diese Wasserstrahlen treiben somit die Wasserturbine 65 drehend an mit einer sehr schnellen Drehgeschwindigkeit, die sich in einer Bewegungs- oder Drehleistung, mit einer Geschwindigkeitsherabsetzung, auf die drei Reinigerräder 15 bis 17 auswirkt, wie zuvor beschrieben. Daß zwei Strahldüsen 107 und 108 vorgesehen sind, vergrößert in vorteilhafter Weise die Gesamtwassermassendurchflußrate, die auf das Turbinenrad einwirkt und dabei eine Rotationsantriebsenergie erzeugt, die größer ist als die mit einer einzelnen Strahldüse, um entsprechend es zu erlauben, die Turbine bei relativ niedrigen Wasserdrücken verbessert anzutreiben. Diese hohe Wasserinassendurchflußrate tritt in die allgemeine innere Kammer 43 des Gehäuses 14 ein, nachdem sie auf die Turbinenschaufeln gewirkt hat, wobei dieser Wasserfluß gewählt ist relativ zu der Größe der verschiedenen Gehäuseöffnungen, z.B. angrenzend an die Räder und die Saug- und Versorgungstürme, um sich in einem leichten inneren Gehäuse (über-) Druck auszuwirken während des Reinigerbetriebs, um so das Eindringen von Schmutz oder anderen Fremdbestandteilen zu verhindern, die einem erwünschten Reinigerbetrieb entgegenwirken könnten.
Die Druckleitung 104 weist zusätzlich eine Ablaßleitung
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auf für Wasser, um das Unterdrucksyatem hydraulisch au betreiben, zum Aufnehmen und Sammeln von Schmutz etc. in dem Sammelbeutel 22. Insbesondere umgibt die Druckleitung 104 kreisringförmig das untere Ende des zentralen Saugturmes 44, wie in den Fig. 5 bis 10 dargestellt. Dieses untere Ende des Saugturmes ist mit einem querverlaufenden, langgestreckten und nach unten geöffneten Einlaßtrichter 110 verbunden, der durch geneigte Bodenwandbereiche 111 des Grundgehäuses 40 gebildet ist. Eine Vielzahl von relativ kleinen Düsenpumpenöffnungen 112 sind um die innere Durchmesserfläche des unteren Endes des Saugmastes angeordnet, um eine Vielzahl von Wasserstrahlen in eine aufwärtige und leicht nach radial innen gerichtete Richtung zu richten, im Inneren des Saugmastes 44. Diese nach oben gerichteten Wasserstrahlen sind in den Fig. 5 und 9 durch die Pfeile 113 dargestellt, und sie sorgen sehr wirkungsvoll dafür, einen bedeutenden zusätzlichen Wasserstrom in eine Richtung nach oben zu zielen aus dem Bereich des Einlaßtrichters 110 durch den Saugturm 44 nach oben durch den Sammelbeutel 22. Dieser nach oben gerichtete und bedeutende Wasserstrom durch den Saugturm saugt sehr wirkungsvoll Schmutz und andere Ablagerungen aus von der Oberfläche des Beckengrundes und den Seitenwänden, um den abgezogenen Schmutz etc. nach oben zur Sammlung in den Beutel 22 zu führen. Darüber hinaus hält die relativ enge Beabstandung und das einstellbar angeordnete Verhältnis zwischen dem Umfang des Einlaßtrichters 110 und angrenzenden Oberflächen des Beckens sehr wirkungsvoll den Beckenreiniger gegen die Beckenoberfläche, um so wesentlich die Rädertraktion zu erhöhen und es dem Reiniger zu erlauben, an den vertikalen Seitenwänden 20 des Beckens anzuhängen, wenn der Reiniger umherfährt innerhalb des Beckens.
Wie am besten in den Fig. 6 und 8 dargestellt, sind die Düsenpumpenöffnungen 112 innerhalb relativ kleiner Vorsprünge 114 und 115 ausgebildet, die die innere Durchmesser-
fläche _djgs.. Saugturmes 44 auskleiden. Diese öffnungen T 12 sind damit im wesentlichen von einer zentralen vertikalen Achse des Saugturmes entfernt positioniert, womit die die öffnung bildende Struktur nicht wesentlich' auf den Wasserfluß in dem Saugturm einwirkt. Gleichwohl erlauben die Vorsprünge 114 und 115 es, daß die öffnungen 112 vorherrschend in vertikaler Richtung sich öffnen, mit einer sehr leichten radialen Neigung, um beispielsweise 15 oder weniger, so daß die austretenden Wasserstrahlen vorherrschend in eine aufwärtige Richtung gerichtet sind, für einen maximalen Einzugeffekt von in dem Becken befindlichem Schmutz. Die Vielzahl von Wasseröffnungsdüsen sind dazu ausgelegt, eine ausreichende zusammengenommene Wasserflußrate abzugeben, um die gewünschten ünterdruckeffekte zu erreichen, wobei diese ünterdruckeffekte weiter dadurch verstärkt sind, daß die öffnungen 112 in zumindest ziemlich symmetrischer Beziehung zu dem inneren Durchmesser des Saugturmes angeordnet sind, wie in Fig. 6 dargestellt. Der Betrieb des hydraulischen Unterdrucksystems wird weiter verstärkt durch eine entsprechende Ausbildung der Bodengeometrie des Grundgehäuses 40, insbesondere in einem Bereich hinter dem Einlaßtrichter 110, um die Anhaftung des Reinigers an einer Beckenfläche zu verstärken und ( damit die Reinigerwirkung zu verstärken. Insbesondere weist das Bodenprofil des Grundgehäuses 40, mit Bezug auf die Fig. 5 und 7 bis 13, eine im wesentlichen nach oben stehende, querverlaufende Schulter 80 in einer Position sehr nahe hinter dem Trichter 110 auf, wobei eine obere Erstreckung der Schulter 80 mit einem im wesentlichen nach hinten sich erstreckenden rückwärtigen Bereich 88 des Gehäuses verbunden ist, der in einem Maße von der unterliegenden Beckenfläche beabstandet ist, das wesentlich größer ist als die Beabstandung des Gehäusebereiches, der den Trichter 110 umgibt. Das Grundgehäuse 40 ist somit einem plötzlichen Anstieg in der Beabstandung der Beckenfläche über den rückwärtigen Bereich 88 versehen. Diese rückwärtige Beabstandung mini-
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miert einen Bereich niedrigen Druckes unterhalb des Reinigers/ was von einem Saugturm-Wasserfluß an einer Stelle hinter einem gedachten Dreieck herrührt, das Scheitelpunkte an den Drehzentren der Räder 15, 16 und 17 hat, wobei der entsprechende Bereich niedrigen Druckes vorne zu diesem Dreieck nicht berührt ist. Im Ergebnis bewirkt der Wasserstrom durch den Saugturm 44 eine größere Anziehung oder eine größere Traktion des vordersten Rades 16, um ein Abheben desselben von der Beckenfläche zu verhindern, als Reaktion auf Zugkräfte oder dergl., wobei ein solches Anheben des Vorderrades andererweise ersichtlich die Schmutzsammeifähigkeit zerstört.
Zusätzliche Entnahmeströme werden von der Druckleitung 104 genommen, um für einen stabilisierenden Druckstrahl zu sorgen und um einen nachgeschleppten, flexiblen, schwenkbaren Schlauch 116 zu betreiben. Insbesondere wirkt ein rückwärtiger Bereich des Grundgehäuses 40, mit Bezug auf die Fig. 5 bis 10, mit einem rückwärtigen Bereich 88, der die Druckleitung bildenden Plattform 106 zusammen, um einen Wasserdurchflußweg 117 zu bilden, der zu einer oberen, rückwärtig gerichteten Druckstrahldüse 118 führt. Diese Druckstrahldüse weist ein knollig geformtes Grundteil 119 auf, das reibschlüssig eingeschlossen innerhalb eines entsprechend ausgeformten und nach rückwärts geöffneten Rückhalters 120 ist, um eine Einstellung von Hand der spezifischen winkelmäßigen Ausrichtung des rückwärtig gerichteten Düsenarms 121 zu ermöglichen. Der Düsenarm 121 kann damit so eingestellt werden, daß er unmittelbar nach rückwärts öffnet, für einen rückwärtigen Ablaß eines Druckwasserstrahls, dargestellt durch den Pfeil 122 in Fig. 5, oder er kann winkelmäßig so eingestellt werden, daß er im wesentlichen nach rückwärts und im Winkel sich öffnet, wie erwünscht. Dieser Druckstrahl 122 ruft eine Reaktions kraft einer bestimmten Richtung hervor, die dazu beiträgt, die Vorwärtsbewegung des Reinigers 10 zu unter-
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~—- stützen und weiter für ein nach unten gerichtetes
Drehmoment sorgt bezüglich der unterliegenden Drehachsen der Räder 15 und 17, um so die Traktion des Vorderrades 16 an den Beckenflächen zu erhöhen.
Die Wasserstromleitung 117 öffnet genauso zu einer rückwärts gerichteten Schwenkschlauchstromdüse 123, die vertikal unterhalb der Druckstromdüse 118 angeordnet ist. Diese Schwenkschlauchstromdüse 123 ist geeignet für eine Verbindung mit dem nachgeschleppten flexiblen Schwenkschlauch 116, von herkömmlicher Gestalt und am besten in Fig. 2 dargestellt. Der Schwenkschlauch 116 wirkt, wenn unter Druck stehendes Wasser durch diesen hindurchströmt herumpeitschend und Ablagerungen und andere feine Bestandteile aufwirbelnd, die sich auf den Beckenflächen abgesetzt haben, wodurch solche Bestandteile in dem Beckenwasser fein verteilt werden und sie durch das Hauptbeckenfiltersystem 28 (Fig. 1) gesammelt und herausgefiltert werden können. Gewöhnlich weist der Schwenkschlauch 116 in regel-
j mäßigen Abständen entlang seiner Länge eine Vielzahl
von vergrößerten, relativ harten Ringen 125 aus Kunststoff oder dergl. auf, um einen Schlauchverschleiß herabzusetzen, der ansonsten durch die andauernde
• Bewegung über die Beckenflächen auftreten kann.
. Im Betrieb reagiert der Beckenreiniger 10 so auf die
Versorgung mit Druckwasser durch den flexiblen Schlauch ;„ 37 zum Antrieb der Räder 15 bis 17 in einer Weise, daß
\ der Reiniger langsam angestoßen wird in eine nach
; vorne gerichtete Richtung über die Flächen des Becken-
] bodens 18 und der Seitenwände 20. Gleichzeitig wird
j Schmutz durch die WasBarannaugung nach oben durch den
Sauejturm 44 gesaugt, zur Sammlung in dem porösen Beutel 22, während die Ablagerungen verwirbelt und in dem Beckenwasser fein verteilt werden durch eine Kombination der Saugturmströmung und der Peitschwirkung des nachge-
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schleppten Schwenkschlauches 116. Gleichzeitig werden Beckencheinikalien, wie etwa Chlor, die schwerer sind als das Wasser und so dazu neigen, sich nahe dem Beckenboden anzusammeln, aufgewühlt, wenn der Reiniger in v Betrieb ist, für eine relativ gleichförmige Verteilung durch das gesamte Becken.
Wenn der Reiniger ein Hindernis erreicht, das ihn von einer Bewegung direkt nach vorne abhält, bewirkt die Vordernase 130 des Reinigergehäuses 14 ein Drehmoment auf den Reiniger infolge einer winklig angesetzten Kontur, die sich nach vorne und seitlich von dem linken Rad 15 erstreckt, in Richtung auf das rechte Vorderrad 16. Der Reiniger 10 neigt so dazu, sich auf der Stelle zu drehen und seine Bewegung in einer unterschiedlichen Richtung fortzusetzen. Alternativ hierzu neigt der Reiniger, wenn der Reiniger sich entlang dem Beckenboden 18 bewegt und dann einen gleichförmig gekrümmten Bereich erreicht, der in eine Seitenwand 20 übergeht, dazu, durch diesen gekrümmten Bereich sich zu bewegen und die Beckenseitenwand hinauf zu kriechen mit einer Rädertraktion, die durch die Ansaugung unterstützt ist, bis er die Wasserfläche durchbricht und so die ansaugunterstützte Traktion nachläßt. Der Beckenreiniger 10 fällt dann aufgrund der Schwerkraft zurück auf den Boden 18 des Beckens, wobei der Ballastschwebekörper 100 einen niedrigen Gesamtschwerpunkt sicherstellt, was bewirkt, daß der Reiniger in einer aufrechten Stellung auf dem Beckenboden 18 landet und seine Bewegung in einer vorwärts gerichteten Richtung wiederaufnimmt. Die Kombination dieser verschiedenen Momente führt zu einer überall und beliebigen Reinigerbewegung durch das Schwimmbecken, zum Aufsammeln und Entfernen von Schmutz.
Bei einigen Schwimmbecken können die besonderen Gestaltungen des Bodens und der Seitenwände eventuell zu einer oder mehreren relativ beengten Bereichen führen, in denen
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der Beckenreiniger sich verfangen kann. Um einem Verfangen des Beckenreinigers entgegenzuwirken, auch wenn solche beengten Bereiche vorhanden sind, ist die Hilfsventilanordnung 94 in das Reinigergehäuse integriert und weist einen hydraulischen Zeitgeber für eine Umlenkung in periodischen Abständen des gesamten oder eines Teilwasserstromes von dem Versorgungsturm 90 durch eine HilfsÖffnung 132, die durch einen rückwärtigen Bereich 88 des Grundgehäuses vorsteht, um den Reiniger im wesentlichen rückwärts und/oder aufwärts innerhalb des Beckenwassers anzutreiben, für ein kurzes Zeitintervall. Die Hilfsventilanordnung 94 nimmt dann eine normale Wasserversorgung durch den Versorgungsturm 90 in die Druckleitung 94 auf, um einen normalen Reinigungsbetrieb aufzunehmen.
Die Hilfsventilanordnung 94 ist in größerer Einzelheit in den Fig. 14 bis 17 dargestellt und weist eine Hauptströmungsröhre 93 auf, die unmittelbar zwischen dem Versorgungsturm 90 und der Druckleitung 104 eingekuppelt ist. Nahe dem oberen Ende dieser Hauptströmungsröhre 93 erlaubt eine kleine Ablaßmündung 133 einem kleinen Wasserablaßstrom direkt radial nach außen durchzudringen aus der Strömungsröhre 93 in eine Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu dem Wasserstrom durch die Strömungsröhre, wobei dynamisch verhindert wird, daß Teilchen von einer bedeutenden Größe durch die Ablaßmündung 133 hindurchtreten. Dieser Ablaßstrom tritt in ein Untersetzungsgetriebegehäuse 134 ein und trifft auf Schaufeln
135 eines Wasserrades 136, das für eine freie Drehbewegung auf einer vertikal befestigten Achse 137 abgestützt ist. Nachdem er in antreibenden Kontakt mit dem Wasserrad
136 getreten ist, verläßt der Ablaßstrom das Untersetzungsgetriebegehäuse 134 durch eine Auslaßöffnung 138 für einen übertritt in die Kammer 43 des Reinigergehäuses .
Das drehbeweglich angetriebene Wasserrad 136 ist aus
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Preßmaterial oder Kunststoff oder dergl., gebildet und ist integral oder geeignet gekuppelt mit einem ersten Getriebe 140 eines Vielgetriebeuntersetzungsgetriebezuges 141 ausgebildet. Dieses erste Getriebe 140 ist eines von verschiedenen übereinandergestockten Getrieben, die drehbeweglich auf der Welle 137 abgestützt sind, in Eingriffsverbindung mit verschiedenen vertikal übereinandergestockten Getrieben, die drehbeweglich auf einer angrenzenden leerlaufenden Achse 142 abgestützt sind, die indem Gehäuse 134 befestigt ist. Die übereinandergestockten Getriebe des Untersetzungsgetriebezuges 141 übertragen letztlich eine Drehbewegung auf ein unteres Getriebe 143, das auf die Welle 137 aufgekeilt ist, die wiederum aus dem Getriebegehäuse 134 nach unten hervorsteht in eine erweiterte untere Kammer 144 an dem unteren Ende der Hauptströmungsröhre 93.
Die Welle 137 ist damit drehbeweglich angetrieben durch das Wasserrad 136 mit einer Drehgeschwindigkeit, die proportional zu aber wesentlich geringer ist als die Drehgeschwindigkeit des Wasserrades. Das untere Ende dieser Welle 137 führt eine Antriebsplatte 145, die ein nach unten vorstehendes und mit nahem Abstand angeordnetes Paar von Antriebsbolzen 146 aufweist, die nahe dem Umfang der Antriebsplatte angebracht sind, um relativ langsam um die Achse der Welle 137 zu drehen. Diese Antriebsbolzen 146 auf der Platte 145 drehen ohne Einwirkung durch den Hauptbereich der Drehbewegung der Platte 145. Jedoch durch einen leichten Winkelanteil in der Drehbewegung der Platte werden die Antriebsbolzen 146 in Zusammenwirkung mit einem von vier gleich beabstandeten und radial offenen Schlitzen 147 eines angrenzenden Malteserkreuzes (Geneva wheel) 148 geführt, das für eine Drehung durch eine kurze Antriebswelle 149 abgestützt ist Dieses Malteserkreuz 148 ist seinerseits an der Hilfsventilplatte 150 gesichert, die ein Paar von gegenüberliegend angeordneten gewölbten Segmenten
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aufweist, für jeweilige relative öffnung und Schließung der Hauptströmungsröhre 93 für die Wasserströmung zu der Druckleitung 104 und der HilfsÖffnung 132 zum Wasserablaß in eine nach vorne und/oder rückwärtig gerichtete Richtung unterhalb des Gehäuses 14.
Wenn sich die Antriebsplatte 145 dreht, um den Antriebsbolzen 146 in Zusammenwirkung mit dem Malteserkreuz 148 zu bewegen, bewegt sich der Führungsbolzen 146 in einen offenen Schlitz 147, um das Malteserkreuz zu drehen und die Ventilplatte 155 durch einen Winkel von etwa 90 in einer relativ kurzen Zeitspanne. Eine solche Plattenbewegung versetzt eines der Segmente 151 von einer Stellung, die die HilfsÖffnung 132 zu dem Wasserfluß schließt in eine Stellung, die stattdessen im wesentlichen den Wasserfluß in die Druckleitung 104 verschließt oder blockiert. Das richtet etwas von dem Wasserfluß in die Druckleitung 104 durch die HilfsÖffnung, um so den Reiniger nach rückwärts und/oder nach oben zu versetzen, wie zuvor beschrieben, in Übereinstimmung mit der besonderen richtungsmäßigen Ausrichtung der Hilfsmündung 132, mit einer Richtung nach unten, die beispielhaft in Fig. 10 angedeutet ist.
Innerhalb weniger Sekunden, so etwa zwischen 10 und 15 Sekunden, tritt der erste Antriebsbolzen 146 aus dem nunmehr gedrehten Malteserkreuzschlitz 147 aus und der zweite Antriebsbolzen 146 rückt vor in einen nachfolgenden Radschlitz 147, um das Malteserkreuz durch nachfolgende 90° zu drehen. Die Ventilplatte ist so in einen anfänglichen oder normalen Zustand zurückgekehrt, der den Strom zu der Hilfsmündung 132 verschließt und den Strom zu der Druckleitung 104 öffnet. Entsprechend arbeitet die Hilfsventilanordnung 94 so, daß sie regelmäßig und in periodischen Abständen die Richtung der Reinigerbewegung für ein kurzes Zeitintervall umkehrt, wobei sie gegen ein Verfangen des Reinigers in einem
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Bei einigen Schwimmbecken mag die spezielle Gestalt und Geometrie des Bodens und der Seitenwände nicht zu irgendeinem bedeutenden eingeengten Bereich führen, so daß eine periodische Rückzugsbewegung des Reinigers nicht notwendig ist. Stattdessen kann es erwünscht sein, die Vorwärtsbewegung und den Saugbetrieb des Reinigers jederzeit fortzusetzen, wodurch die Reinigerwirkung in Bezug auf die Zeit maximiert wird. Zu diesem Zweck ist ein Unwirksamkeit-Hebel 152, der eine im wesentlichen hakenförmige Ausgestaltung hat, wie in Fig. 14 dargestellt, verschwenkbar an einer Schraube 153 befestigt, angrenzend an die Auslaßöffnung 138 des Untersetzungsgetriebegehäuses 134. Dieser Unwirksamkeitshebel 152 kann sein freies Ende zurückgezogen von der Auslaßöffnung haben, um eine freie Drehung des Wasserrades zu ermöglichen, wenn die periodische Zurückbewegung des Reinigers erwünscht ist. Alternativ hierzu kann der Unwirksamkeits-Hebel 152 so gedreht werden, daß sich sein freies Ende in zusammenwirkendem Kontakt mit den Wasserradschaufeln 135 bewegt, wodurch das Wasserrad 136 drehbeweglich rotiert wird, wenn die Rückbewegungsventilanordnung 94 sich in einer dem normalen Reinigungsbetrieb entsprechenden Position befindet. Eine Unterbrechung der Wasserraddrehbewegung behindert wirkungsvoll die Rückbewegungsventilanordnung, um so die periodische Rückbewegung des Reinigers zu verhindern.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal des verbesserten Beckenreinigers 10 der hier beschriebenen Erfindung ist der Sammelbeutel 22 mit einem verbesserten Befestigungsring 160 versehen für eine schnelle und vereinfache Anbringung und/oder Entnahme, mit Bezug auf den oberen Endbereich des Saugturmes 44. Insbesondere, wie in den Fig. 18 und 19 dargestellt, weist der Befestigungsring 160 einen nach oben ragenden Stützzylinder 161 auf, der nach oben in einem beträchtlichen Abstand vorsteht, innerhalb eines unteren Halses von reduziertem Durchmesser
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22' des Sammelbeutels 22. Dieser Stützzylinder 161 hat einen unteren Endbereich, der mit einem vergrößerten Flanschbereich 162 verbunden ist. Der Hals 22' des Sanunelbeutels ist über einen Stützring 161 in eine Stellung nahe dem angrenzenden Flansch 162 gezogen, nachdem ein äußerer Befestigungskragen 163 bündig sitzt um den Beutel und den Stützring 161 herum, um den Beutel an seinem Ort zu befestigen. Ein geeigneter Klebstoff kann zwischen dem Kragen und dem Stützring vorgesehen sein, um den Beutel dauernd zu sichern, wenn dies erwünscht ist.
Unterhalb des Flansches 161 ist der Ring 160 ausgeformt für eine gleitende Aufnahme in einer flachen Vertiefung 44· an dem oberen Ende des Saugturmes 44 und weiter in einer glatt eingelassenen, kreisringförmig abgestützten Zusammenwirkung mit der unteren Ausformung der Vertiefung. Ein Paar von Befestigungshaltern 164 steht nach unten aus dem Befestigungsring 160 hervor unterhalb der Vertiefung und läuft in nach außen vorgeführten und nach unten gerichteten Keilplatten 165 aus. Diese Befestigungshalter sind dazu ausgelegt, für eine nachgiebige Verschiebung in Richtung zueinander, zur Aufnahme der Keilplatten 165 nach unten in dem oberen Endbereich des Saugmastes, gefolgt von einer nachgiebigen, nach außen gerichteten Sicherungsbewegung für eine feste und gutsitzende Aufnahme in zum Eingreifen geeignet geformten Öffnungen 167 nahe dem oberen Endbereich des Saugmastes. Entsprechend kann der Befestigungsring rasch auf dem Saugmast eingebaut werden und kann weiter leicht entfernt werden, nur durch eine Eindrückung nach innen auf die Keilplatten 165, gefolgt von einer Trennung des Befestigungsrings 160 und des Beutels 122 von dem Saugturm. Mit dieser Befestigungskonstruktion neigt der Beutel 22 nicht dazu, nach unten von dem oberen Endbereich des
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Saugmastes abzusacken, wo der Schmutz andererweise dazu neigen könnte, aus dem Sammelbeutel herauszufallen, wenn der Beutel zur Leerung entfernt wird.
Der verbesserte Beckenreiniger 10 der hier beschriebenen Erfindung arbeitet damit wirkungsvoll und wirtschaftlich für eine wirkungsvolle Sammlung und Entfernung von Schmutz in einem Schwimmbecken, ohne eine irgendwie bedeutende Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson zu erfordern. Der Reiniger ist für einen wirkungsvollen hydraulischen Betrieb ausgelegt, genauso wie für einen erleichterten Zusammenbau und ein erleichtertes Auseinandernehmen. Wenn auch eine Wartung des Reinigers im allgemeinen nicht erforderlich ist, mit Ausnahme von einem periodischen Leeren des Sammelbeutels 22, ist ein leichter Zugang zu den verschiedenen Komponenten des Reinigers für einen Besitzer des Reinigers gegeben, um Komponenten zu reparieren oder auszutauschen, so es nötig ist.
Eine Vielzahl von Abänderungen und Verbesserungen in Bezug zu dem Beckenreiniger, der vorstehend beschrieben worden ist, liegen innerhalb des Könnens eines Durchschnittsfachmanns. Entsprechend ist keinerlei Begrenzung der Erfindung gegeben, mit Ausnahme von dem, was in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
Soweit vorstehend von Hilfsventilplatte, Hilfsdüsenöffnung, HilfsStellung, Hilfsdüse etc. gesprochen ist, bezeichnen diese Begriffe auch die Teile, die im Rahmen der Anmeldung als Rückbewegungsventilplatte etc. angesprochen sind.
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