DE3503132C2 - - Google Patents

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DE3503132C2
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Helmut Josef Pompano Beach Florida Us Hofmann
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Zodiac Pool Care Europe SAS
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Zarina Holdings CV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners
    • E04H4/1663Self-propelled cleaners the propulsion resulting from an intermittent interruption of the waterflow through the cleaner

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorsatz fuhr eine Schwimm­ becken-Reinigungsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung mit solchen Reinigungsvorrichtungen, die durch die von der Pumpe der Schwimmbecken-Filteranlage erzeugte Saugkraft betätigt werden.
Bei Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtungen mit einer biegsamen Scheibe, die an der zu reinigenden Oberfläche anliegt, und mit einem Arbeitskopf, der zur Scheibe geneigt ist, treten häufig Schwierigkeiten in Schwimmbecken auf, deren Böden und Seiten­ wandungen im wesentlichen rechtwinklig aufeinandertreffen oder bei denen zwischen dem Boden und den Seitenwandungen nur ein geringer Krümmungsradius vorhanden ist. Die Schwierigkeit besteht dabei darin, daß sich die Reinigungsvorrichtung über den Boden des Beckens einer Seitenwand nähert und dort in einer Lage ankommt, in der sich die Scheibe nicht über die Verbindung zwischen Boden und Seitenwandung bewegen kann und die einwir­ kenden Kräfte dazu führen, daß die Reinigungsvorrichtung stationär an der Seitenwand bleibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Vorsatzes für eine Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung, mit dem die vorgenannte Schwierigkeit jedenfalls in beträchtlichem Maß ausgeschlossen wird.
Der Vorsatz nach der Erfindung für eine Schwimmbecken-Reini­ gungsvorrichtung mit einem Arbeitskopf, der relativ zu einer biegsamen Scheibe um einen Arbeitskopfeinlaß geneigt ist, ist gekennzeichnet durch einen kreisrunden Kranz mit Mitteln zum konzentrischen Anschließen an die Reinigungsvorrichtung an­ grenzend an eine Kupplung für einen biegsamen Schlauch, wobei der Durchmesser des Kranzes so groß bemessen ist, daß der Kranz die Schwimmbeckenwand kontaktiert, bevor die Reinigungsvorrich­ tung eine Stellung erreicht, in der die sie beaufschlagenden Kräfte ihre Weiterbewegung verhindern.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorge­ sehen, daß der Kranz im Abstand von der Kupplung für den bieg­ samen Schlauch durch radial angeordnete Speichen gehalten wird, die zwischen einer Nabe verlaufen, die auf ein zwischen dem Arbeitskopf und dem biegsamen Schlauch verlaufendes unbiegsames Rohr aufgesetzt ist, wobei ferner die Nabe um das unbiegsame Rohr drehbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß von dem Kranz ein kegelstumpfförmiges Gebilde ausgeht, das in einer zweiten um das unbiegsame Rohr drehbaren Nabe endet, wobei das konische Gebilde ein Gehäuse bzw. Käfig oder eine Anordnung von Stäben zwischen dem Kranz und der zweiten Nabe ist.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung, die mit einem Vorsatz gemäß der Erfin­ dung versehen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Kranz, der an einer Schwimmbecken-Reinigungs­ vorrichtung der eingangs genannten Art montiert ist; und
Fig. 2 eine Schrägansicht der aus dem Kranz und dem konischen Gebilde bestehenden Baugruppe.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung von bekannter Bauart, wie sie unter dem Handelsnamen "BARACUDA" vertrieben wird. Sie besteht aus einem Arbeitskopf 1, der durch einen Basisteil 2 einen Einlaß aufweist. Um den Einlaß herum ist eine biegsame Scheibe 3 montiert, die dazu beitragt, die Vorrichtung gegen die zu reinigende Oberfläche zu halten, und die ferner eine gewisse Reinigungswirkung auf die Oberfläche während der Reinigung derselben ausübt.
Der Arbeitskopf 1 verläuft unter einem Winkel von ca. 45° zur Scheibe 3, und aus dem oberen Ende des Arbeitskopfs 1 ragt ein unbiegsames Rohr 4 heraus. Dieses Rohr 4 ist mit dem Arbeits­ kopf bei 5 derart verbunden, daß einerseits ohne größere Leckage eine Saugwirkung durch den Arbeitskopf 1 und das Rohr 4 ausgeübt werden kann und andererseits eine Schwenkverbindung zwischen dem Arbeitskopf 1 und dem unbiegsamen Rohr 4 gebildet ist. Am freien Ende des unbiegsamen Rohrs 4 ist ein üblicher biegsamer Schlauch 6 befestigt, der die Reinigungsvorrichtung mit dem Einlaß zur Schwimmbecken-Filteranlage verbindet.
Unmittelbar angrenzend an den Anschluß des biegsamen Schlauchs 6 ist um das Rohr 4 herum ein kreisrunder Kranz 7 konzentrisch positioniert. Dieser Kranz hat einen Durchmesser von ca. 25 cm, was sich als ausreichend für den gewünschten Zweck in Verbin­ dung mit der oben genannten Reinigungsvorrichtung erwiesen hat. Der Kranz 7 weist eine abgerundete Außenfläche auf und ist durch eine Serie von symmetrisch angeordneten Speichen 8 im Abstand von dem Rohr 4 gehalten (Fig. 2). Die Innenenden der Speichen 8 sind an einer Nabe 9 befestigt, die in ihrer Lage auf dem unbiegsamen Rohr 4 gehalten wird. Bevorzugt ist die Nabe 9 auf dem Rohr so befestigt, daß die Nabe 9 und der Kranz 7 um das Rohr 4 drehbar sind.
Der Vorsatz wird am besten eingesetzt, wenn die Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung in Schwimmbecken verwendet wird, bei denen der Übergang zwischen dem Beckenboden und den Beckenwan­ dungen sowie die Oberflächenbeschaffenheit derart sind, daß die Reinigungsvorrichtung an der Übergangsstelle nicht so vorbei­ kommt, daß sie an der Beckenwand anhaften kann, sondern statt dessen auf dem Beckenboden bleibt.
Fig. 1 zeigt einen Fall, bei dem der Kranz 7 die Reinigungs­ vorrichtung aus einer Lage verschiebt, in der die einwirkenden Kräfte die Reinigungsvorrichtung ortsfest auf dem Boden und in Anlage an der Beckenwand halten könnten.
Der Kranz 7 bewirkt, daß sich der biegsame Schlauch aus der gezeigten Lage wegbewegen und die Vorrichtung dahingehend beeinflussen kann, daß sie sich wenigstens für ein kurzes Stück parallel zu der Wand bewegt, bevor der Schlauch sich wieder in einer Lage befindet, in der eine beliebige Bewegung der Vor­ richtung über den Beckenboden möglich ist.
Die Reinigungsvorrichtung mit Vorsatz eignet sich zum wirksamen Reinigen der Böden solcher Becken, die eine Polyvinylausklei­ dung aufweisen. Bei diesen Schwimmbecken ist eine Reinigung der Wandungen normalerweise nicht notwendig, da Schmutz und Algen nicht an vertikalen Oberflächen dieser Struktur anhaften. Der Kranz 7 dient dazu sicherzustellen, daß die Reinigungsvorrich­ tung auf dem Boden bleibt und sich beliebig über diesen bewegt.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der vorstehend erläuterten Kranz­ ausbildung, die die Reinigungsvorrichtung dabei unterstützt, an Hindernissen in dem zu reinigenden Becken vorbeizukommen. Das am häufigsten vorhandene Hindernis besteht aus Metallstufen, die an der Beckenwand anliegend nach unten verlaufen, so daß Badegäste in das bzw. aus dem Becken steigen können. Diese Stufen und weitere Hindernisse, die manchmal zur Ausschmückung von Schwimmbecken dienen, und zwar auch von solchen Schwimm­ becken, deren Boden und Wandflächen unter einem relativ großen Radius aufeinandertreffen, der der Reinigungsvorrichtung keine Schwierigkeiten bereitet, führen oft dazu, daß die Reinigungs­ vorrichtung nur schwer wirkungsvoll arbeiten kann. Die Reini­ gungsvorrichtung kann sich z. B. an dem Hindernis festklemmen und während einer beträchtlichen Zeit dort bleiben, ohne sich in der üblichen Weise ungehindert über den Beckenboden zu bewegen.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist der Kranz 7 von Fig. 1 in der in Fig. 2 gezeigten Weise modifiziert. Dabei geht von dem Kranz 7 ein kegelstumpfförmiges Gebilde 10 aus, das am kleineren Durchmesser des Kegelstumpfs in einer zweiten Nabe 11 endet, die auf dem unbiegsamen Rohr 4 befestigt werden kann.
Bei dieser Ausbildung besteht die Konusfläche allgemein aus einer Serie von ebenen Flachen 12, die zwischen Rippen 13 verlaufen unter Bildung eines Gehäuses zwischen der Nabe 9 und der zweiten Nabe 11. Alternativ kann das konische Gebilde einfach aus einer Serie von Stäben bestehen, die an den Stellen der Rippen 13 von Fig. 2 angeordnet sind.
Das konische Gebilde 10 bildet einen Käfig um das Rohr 4, und es ist zu beachten, daß es mit dem Kranz 7 zuunterst oder zuoberst angeordnet sein kann, um eine Anpassung an den spezi­ ellen Einsatz in einzelnen Schwimmbecken zu ermöglichen. Wenn die Reinigungsvorrichtung im Betrieb auf ein Hindernis trifft, ist es durch den Käfig möglich, daß sich der Arbeitskopf 1 der Reinigungsvorrichtung relativ dazu bewegt, während sich der Käfig in Kontakt mit dem Hindernis befindet. Dadurch wird die Richtung der auf die Reinigungsvorrichtung wirkenden Kraft relativ zum Hindernis in eine andere Richtung orientiert, so daß sich die Reinigungsvorrichtung vom Hindernis wegbewegen kann.
Somit trägt der Käfig dazu bei, daß die Reinigungsvorrichtung in einem Schwimmbecken während ihrer normalen willkürlichen Bewegung über Wände und Boden an Hindernissen vorbeikommen kann, so daß die Beckenoberflächen sauber gehalten werden können.

Claims (6)

1. Vorsatz für eine Schwimmbecken-Reinigungsvorrichtung mit einem Arbeitskopf, der relativ zu einer biegsamen Scheibe um einen Arbeitskopfeinlaß geneigt ist, gekennzeichnet durch einen kreisrunden Kranz (7) mit Mitteln zum konzentrischen Anschließen an die Reinigungsvorrichtung angrenzend an eine Kupplung für einen biegsamen Schlauch (6), wobei der Durch­ messer des Kranzes (7) so groß bemessen ist, daß der Kranz (7) die Schwimmbeckenwand kontaktiert, bevor die Reinigungsvor­ richtung eine Stellung erreicht, in der die sie beaufschlagen­ den Kräfte ihre Weiterbewegung verhindern.
2. Vorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (7) von der Kupplung radial im Abstand gehalten ist durch radial angeordnete Speichen (8), die zwischen dem Kranz (7) und einer mittigen Nabe (9) verlaufen.
3. Vorsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (9) um ein unbiegsames Rohr (4), das vom Arbeits­ kopf (1) ausgeht, frei drehbar ist.
4. Vorsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kranz (7) ein kegelstumpfförmiges Gebilde (10) ausgeht, das in einer zweiten Nabe (11), die um das unbiegsame Rohr (4) drehbar ist, endet.
5. Vorsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Gebilde ein Gehäuse bzw. Käfig ist.
6. Vorsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Gebilde aus einer Serie von zwischen den Naben (9, 11) verlaufenden Stäben besteht.
DE19853503132 1984-01-31 1985-01-30 Vorsatz fuer schwimmbecken-reinigungsvorrichtung Granted DE3503132A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ZA84711 1984-01-31

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DE3503132A1 DE3503132A1 (de) 1985-08-01
DE3503132C2 true DE3503132C2 (de) 1993-06-03

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DE19853503132 Granted DE3503132A1 (de) 1984-01-31 1985-01-30 Vorsatz fuer schwimmbecken-reinigungsvorrichtung

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AU (1) AU577825B2 (de)
DE (1) DE3503132A1 (de)
ES (1) ES284260Y (de)
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