DE202009005636U1 - Hochdruck-Flächenreiniger - Google Patents

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
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Abstract

Hochdruck-Flächenreiniger, bestehend aus einem mit einem Wasseranschluss versehenen, motorbetriebenen Hochdruckgerät (1) sowie einem über einen Hochdruckschlauch (2) mit dem Hochdruckgerät (1) verbundenen Handgerät (3), welches über die zu reinigenden Flächen geführt werden kann, wobei das Handgerät (3) eine Führungsstange (4), an deren oberen Ende der Hochdruckschlauch (2) angeschlossen ist, eine am unteren Ende der Führungsstange (4) vorgesehene, nach unten offene Abdeckhaube (7) sowie einen innerhalb der Abdeckhaube (7) angeordneten, drehbar gelagerten Düsenarm (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an der Abdeckhaube (7) auf gegenüberliegenden Seiten Stützräder (9) vorgesehen sind, dass die Stützräder (9) parallel zueinander angeordnet sind und dass der tiefste Punkt der Stützräder (9) etwas über den unteren Rand der Abdeckhaube (7) vorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hochdruck-Flächenreiniger, bestehend aus einem mit einem Wasseranschluss versehenen, motorbetriebenen Hochdruckgerät sowie einem über einen Hochdruckschlauch mit dem Hochdruckgerät verbundenen Handgerät, welches über die zu reinigenden Flächen geführt werden kann, wobei das Handgerät eine Führungsstange, an deren oberen Ende der Hochdruckschlauch angeschlossen ist, eine am unteren Ende der Führungsstange vorgesehene, nach unten offene Abdeckhaube sowie einen innerhalb der Abdeckhaube angeordneten, drehbar gelagerten Düsenarm aufweist.
  • Bei bekannten Hochdruck-Flächenreinigern der genannten Art weist die Abdeckhaube, in der der rotierende Düsenarm gelagert ist, rund um den Rand ihres offenen Umfangsbereichs eine Borstenreihe nach Art eines Borstenrings auf. Diese Borstenreihe liegt im Betriebszustand des Flächenreinigers an der zu reinigenden Fläche an und hält die Abdeckhaube des Flächenreinigers parallel zu der zu reinigenden Fläche, wenn der Flächenreiniger von der Bedienungsperson über die zu reinigende Fläche geführt wird. Diese Konstruktion weist den Nachteil auf, dass die Haube nur mit größerem Kraftaufwand der Bedienungsperson über die zu reinigende Fläche geführt werden kann, wodurch nicht nur die Bedienungsperson schnell ermüdet sondern sich die Borsten auch relativ schnell abnutzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochdruck-Flächenreiniger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er leichter bedienbar ist und eine erheblich längere Standzeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass seitlich an der Abdeckhaube auf gegenüberliegenden Seiten Stützräder vorgesehen sind, dass die Stützräder parallel zueinander angeordnet sind und dass der tiefste Punkt der Stützräder etwas über den unteren Rand der Abdeckhaube vorsteht.
  • Bei einem Hochdruck-Flächenreiniger, bei dem die Abdeckhaube rund ausgebildet ist, sollten die Räder auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein. Durch diese Maßnahme lässt sich der Flächenreiniger besonders leicht handhaben.
  • Wenn bei dem Flächenreiniger die Führungsstange in einem Winkel zur Vertikalen an der Abdeckhaube befestigt ist, ist zweckmäßig die gemeinsame gedachte Achse der Stützräder senkrecht zu der gedachten Fläche angeordnet, die zwischen der geneigten Führungsstange und deren Projektion auf die horizontale Grundebene gebildet ist. Auch diese Maßnahme dient zur besseren Handhabung des Gerätes.
  • Wenn der Flächenreiniger an seiner Abdeckhaube rund um deren unteren Rand eine durchgehende Borstenreihe aufweist, sollte der tiefste Punkt der Stützräder mindestens bis zu diesem unteren Rand der Borstenreihe reichen. Zweckmäßig steht der tiefste Punkt der Stützräder allerdings etwas über den unteren Rand der Borstenreihe vor, und zwar etwa ein bis drei Millimeter, vorzugsweise etwa zwei Millimeter.
  • Die Stützräder sind vorzugsweise gummibereift, um einerseits die zu reinigende Fläche zu schonen und andererseits den Geräuschpegel während des Arbeitens niedrig zu halten.
  • Die Gummibereifung kann in sehr einfacher Weise dadurch an gebracht werden, dass die Stützräder an ihrem Umfangsbereich je eine umlaufende Nut aufweisen und dass in diese Nut je ein Ring aus Vollgummi eingesetzt ist.
  • Die Achse jedes Stützrades kann mit ihrem Endbereich durch eine im Umfangsbereich der Abdeckhaube vorgesehene Bohrung hindurchgreifen und ist dann in der Bohrung mit bekannten Mitteln befestigt.
  • Eine besonders einfache Befestigungsmethode besteht darin, dass der durch die Bohrung der Haube hindurchgreifende Endbereich jeder Achse mit einem Gewinde versehen ist und dass der Gewindeabschnitt in der Bohrung mit Muttern befestigt ist, die beidseitig an der Wandung der Abdeckhaube anliegen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht und im Nachstehenden im Einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Hochdruck-Flächenreiniger, bestehend aus einem Hochdruckgerät sowie einem über einen Hochdruckschlauch mit dem Hochdruckgerät verbundenen Handgerät, welches eine Führungsstange sowie eine am unteren Ende der Führungsstange vorgesehene Abdeckhaube aufweist,
  • 2 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf die Haube schräg von oben,
  • 3 eine Ansicht der Abdeckhaube schräg von unten und
  • 4 einen Ausschnitt der Abdeckhaube im Bereich einer Stützradbefestigung.
  • Nach der Zeichnung besteht der Hochdruck-Flächenreiniger aus einem mit einem Wasseranschluss versehenen, motorbetriebenen Hochdruckgerät 1 sowie einem über einen Hochdruckschlauch 2 mit dem Hochdruckgerät 1 verbundenen Handgerät 3, welches über die zu reinigende Fläche geführt wird. Das Handgerät 3 weist eine Führungsstange 4 auf, an deren oberes Ende der mit dem Hochdruckgerät 1 verbundene Hochdruckschlauch 2 angeschlossen ist. Auf das untere Ende der Führungsstange 4 ist eine nach unten offene Abdeckhaube 7 aufgesteckt, in der ein drehbarer Düsenarm 5 angeordnet ist. An den Enden des Düsenarms 5 sitzen schräg nach unten gerichtete Wasseraustrittsdüsen 6. Im Betrieb wird der Düsenarm 5 durch die aus den schräg nach unten gerichteten Wasseraustrittsdüsen 6 austretenden Wasserstrahlen in Rotation versetzt.
  • Die Abdeckhaube 7 weist an ihrer Oberseite ein schräg nach oben gerichtetes Anschlussstück 8 auf, auf welches die mit dem Hochdruckschlauch 2 verbundene Führungsstange 4 fest und wasserdicht aufgesteckt werden kann. Das Anschlussstück 8 führt direkt zu dem drehbaren Düsenarm 5, dessen Düsen 6 gegenläufig abgewinkelt sind, so dass der Düsenarm 5 im Betrieb in Rotation versetzt wird.
  • Die Abdeckhaube 7 ist rund ausgebildet und weist auf diametral gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander angeordnete Stützräder 9 auf, die den tiefsten Punkt des Handgerätes 3 und somit den Abstützbereich gegenüber der zu reinigenden Fläche 17 bilden.
  • An dem unteren, rund umlaufenden Rand der Abdeckhaube 7 ist eine Borstenreihe 10 angeordnet, die rund um den unteren Rand der Abdeckhaube 7 einen Bürstenring bildet.
  • Der tiefste Punkt der Stützräder 9 ist so gewählt, dass er mindestens bis zu dem unteren Rand der Borstenreihe 10 reicht. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel steht der tiefste Punkt der Stützräder etwa zwei Millimeter über den unteren Rand der Borstenreihe 10 vor.
  • Nach der Zeichnung ist die Führungsstange 4 in einem Winkel zur Vertikalen an der Abdeckhaube 7 mittels des Anschluss stückes 8 befestigt. Die Stützräder 9 sind bei dieser Konstruktion derart angeordnet, dass deren gemeinsame gedachte Achse senkrecht zu der gedachten Fläche liegt, die zwischen der geneigten Führungsstange 4 und deren Projektion auf die horizontale Grundebene gebildet ist.
  • Um die Handhabung des Handgeräts 3 zu erleichtern, sind die Stützräder 9 gummibereift. Dazu weisen die Stützräder 9 an ihrem Außenumfang je eine umlaufende Nut auf, in die je ein Vollgummiring 11 eingesetzt ist. Die Achse 12 jedes Stützrades 9 greift mit ihrem Endbereich durch eine im Umfangsbereich der Abdeckhaube 7 vorgesehene Bohrung 13 hindurch und ist in dieser befestigt. Der durch die Bohrung 13 der Abdeckhaube 7 hindurchgreifende Endbereich jeder Achse 12 ist mit einem Gewindeabschnitt 14 versehen. Der Gewindeabschnitt 14 wird in der Bohrung 13 durch Muttern 15 festgelegt, die beidseitig an der Wandung der Abdeckhaube 7 anliegen.
  • Die Abdeckhaube 7 besteht aus einem Kunststoff-Formteil, an dessen unteren umlaufenden Rand die Borstenreihe 10 befestigt ist.
  • Aufgrund der vorgesehenen Stützräder 9 am seitlichen Rand der Abdeckhaube 7 ist die Vor- und Rückwärtsbewegung des Handgerätes 3 wesentlich leichter und das Handgerät lässt sich besonders einfach handhaben. Durch leichtes Anheben und Senken der Führungsstange 4 kommen wechselweise die vorderen bzw. hinteren Bereiche der Borstenreihe 10 mit der zur reinigenden Fläche 17 in Berührung. Ohne die vorgesehenen Räder würde der aus der Borstenreihe 10 bestehende Bürstenring ganzflächig auf der zu reinigenden Fläche aufliegen. Eine Bewegung wäre dann nur im Schleppverfahren der Führungsstange 4 möglich.
  • 1
    Hochdruckgerät
    2
    Hochdruckschlauch
    3
    Handgerät
    4
    Führungsstange
    5
    Düsenarm
    6
    Wasseraustrittsdüsen
    7
    Abdeckhaube
    8
    Anschlussstück
    9
    Stützräder
    10
    Borstenreihe
    11
    Vollgummiring
    12
    Achse
    13
    Bohrung
    14
    Gewindeabschnitt
    15
    Muttern
    16
    Sprengring
    17
    zu reinigende Fläche

Claims (10)

  1. Hochdruck-Flächenreiniger, bestehend aus einem mit einem Wasseranschluss versehenen, motorbetriebenen Hochdruckgerät (1) sowie einem über einen Hochdruckschlauch (2) mit dem Hochdruckgerät (1) verbundenen Handgerät (3), welches über die zu reinigenden Flächen geführt werden kann, wobei das Handgerät (3) eine Führungsstange (4), an deren oberen Ende der Hochdruckschlauch (2) angeschlossen ist, eine am unteren Ende der Führungsstange (4) vorgesehene, nach unten offene Abdeckhaube (7) sowie einen innerhalb der Abdeckhaube (7) angeordneten, drehbar gelagerten Düsenarm (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an der Abdeckhaube (7) auf gegenüberliegenden Seiten Stützräder (9) vorgesehen sind, dass die Stützräder (9) parallel zueinander angeordnet sind und dass der tiefste Punkt der Stützräder (9) etwas über den unteren Rand der Abdeckhaube (7) vorsteht.
  2. Hochdruck-Flächenreiniger nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckhaube (7) rund ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Stützrad (9) auf diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet ist.
  3. Hochdruck-Flächenreiniger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Führungsstange (4) in einem Winkel zur Vertikalen an der Abdeckhaube (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame gedachte Achse der Stützräder (9) senkrecht zu der gedachten Fläche liegt, die zwischen der geneigten Führungsstange (4) und deren Projektion auf die horizontale Grundebene gebildet ist.
  4. Hochdruck-Flächenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an der Abdeckhaube (7) rund um deren unteren Rand durchgehend eine Borstenreihe (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt der Stützräder (9) mindestens bis zu dem unteren Rand der Borstenreihe (10) reicht.
  5. Hochdruck-Flächenreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt der Stützräder (9) etwas über den unteren Rand der Borstenreihe (10) vorsteht.
  6. Hochdruck-Flächenreiniger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefste Punkt der Stützräder (9) etwa ein bis drei Millimeter, vorzugsweise zwei Millimeter, über den unteren Rand der Borstenreihe (10) vorsteht.
  7. Hochdruck-Flächenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (9) gummibereift sind.
  8. Hochdruck-Flächenreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (9) an ihrem Außenumfang je eine umlaufende Nut aufweisen und dass in diese Nut je ein Vollgummiring (11) eingesetzt ist.
  9. Hochdruck-Flächenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) jedes Stützrades (9) mit ihrem Endbereich durch eine im Umfangsbereich der Abdeckhaube (7) vorgesehenen Bohrung (13) hindurchgreift und in dieser befestigt ist.
  10. Hochdruck-Flächenreiniger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Bohrung (13) der Abdeckhaube (7) hindurchgreifende Endbereich jeder Achse (12) mit einem Gewindeabschnitt (14) versehen ist und dass der Gewindeabschnitt (14) in der Bohrung (13) mit Muttern (15) befestigt ist, die beidseitig an der Wandung der Abdeckhaube (7) anliegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021023328A1 (de) * 2019-08-06 2021-02-11 Mycon Gmbh Rollbare schutzvorrichtung für strahldüsen zur reinigung von oberflächen zwecks lärmreduzierung des düsenstrahls
DE102020126790A1 (de) 2020-10-13 2022-04-14 Mosmatic Ag Flächenreiniger mit Mehrfachnutzen

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WO2021023328A1 (de) * 2019-08-06 2021-02-11 Mycon Gmbh Rollbare schutzvorrichtung für strahldüsen zur reinigung von oberflächen zwecks lärmreduzierung des düsenstrahls
DE102020126790A1 (de) 2020-10-13 2022-04-14 Mosmatic Ag Flächenreiniger mit Mehrfachnutzen
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