DE3502250A1 - Schneidwerkzeug fuer baggerschaufeln, radlader u.dgl. - Google Patents

Schneidwerkzeug fuer baggerschaufeln, radlader u.dgl.

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DE3502250A1
DE3502250A1 DE19853502250 DE3502250A DE3502250A1 DE 3502250 A1 DE3502250 A1 DE 3502250A1 DE 19853502250 DE19853502250 DE 19853502250 DE 3502250 A DE3502250 A DE 3502250A DE 3502250 A1 DE3502250 A1 DE 3502250A1
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Rütger Dipl.-Ing. Dr.rer.pol. 4650 Gelsenkirchen Berchem
Georg 4350 Recklinghausen Prokscha
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 4
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Schneidwerkzeug für Baggerschaufeln, Radlader und dergleichen mit Schneidzahn, Schneidzahnhalter und Verbindungseinrichtung zwischen Schneidzahn und Schneidzahnhalter, wobei die Verbindungeinrichtung als Klauenkupplung ausgebildet ist, die einerseits am Schneidzahnhalter zwei gabelförmig gegenüberstehende Kupplungsklauen sowie zwischen den Kupplungsklauen eine Gegenklauenaufnahme aufweist, die andererseits am Schneidzahn eine in die Gegenklauenaufnahme eingepaßte Kupplungsgegenklaue und zwei an die Kupplungsgegenklaue orthogonal angeschlossene Abdeckklauen besitzt, wobei fernerhin die Klauenkupplung im gekuppelten Zustand durch eine Befestigungseinrichtung gesichert ist. Der Schneidzahnhalter wird durch Schweißen mit der Baggerschaufel, dem Radlager od. dgl. verbunden. - Der Schneidzahn ist als Verschleißteil auswechselbar. Die Befestigung soll sicher, das Auswechseln soll schnell und einfach möglich sein.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Schneidwerkzeugen der beschriebenen Gattung und Zweckbestimmung enden die Abdeckklauen des Schneidzahns schneidzahnhalterseitig mit der Kupplungsgegenklaue. Die Befestigungseinrichtung arbeitet mit einem Befestigungsstift oder mit einer Befestigungsspannhülse und dieses Befestigungselement ist in eine angepaßte Befestigungsbohrung eingesetzt, die die Kupplungsklauen sowie die Kupplungsgegenklaue durchdringt. Andererseits erfährt der Schneidzahn eines solchen Schneidwerkzeuges erhebliche, abrasive Verschleißbeanspruchungen, die auch die Befestigungsbohrung und das Befestigungselement erfaßt. Das kann zu Verformungen führen, die das Lösen der Befestigungseinrichtung und damit das Auswechseln des Schneidzahnes beeinträchtigen. Das gilt insbesondere dann, wenn Schneidzahn und Schneidzahnhalter an der Baggerschaufel bzw. an dem Radlader so befestigt sind, daß mehrere Schneidwerkzeuge mit geringem Abstand gereiht angeordnet und die Befesti-
Andrejewsld, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
gungselemente in Reihungsrichtung in die Befestigungsbohrung einzubringen bzw. aus diesen zu entfernen sind, damit hauptsächlich die Abdeckklauen die Verschleißbeanspruchungen aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schneidwerkzeug so weiterauszubilden, daß die Befestigungseinrichtung verschleißgeschützt angeordnet ist und auch dann leicht betätigt werden kann, wenn die Schneidwerkzeuge in der beschriebenen Reihe gereiht montiert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Befestigungseinrichtung aus einem über die Abdeckklauen vorstehenden Formschlußteilstück der Kupplungsgegenklaue und einer zugeordneten Formschlußtasche im Grund der Gegenklauenaufnahme besteht und daß zwischen Formschlußteilstück und Formschlußtasche ein Verriegelungselement einführbar ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß das Formschlußteilstück zwei gegenüberliegende Verriegelungsnuten sowie die Formschlußtasche zugeordnete Verriegelungsschultern aufweist und daß in die Verriegelungsnuten ein U-förmiges Verriegelungselement einführbar ist, dessen U-Schenkel in den Verriegelungsnuten liegen sowie an den Verriegelungsschultern abgestützt sind. Das U-förmige Verriegelungselement kann als Federbügel ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise besitzt das ü-förmige Verriegelungselement U-Schenkel, die mit U-Schenkelenden über die Breite des Formschlußteilstückes vorstehen, wobei die U-Schenkelenden um das Formschlußteilstück umbiegbar sind. - Das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug kann ohne Schwierigkeiten so ausgelegt werden, daß die Bauteile der Verbindungseinrichtung und damit Schneidzahn und Schneidzahnhalter gegeneinander verspannt sind, so daß im Einsatz keine störende und verschleißbedingende Relativbewegung der genannten Elemente möglich ist. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Befestigungseinrichtung als Vorspanneinrichtung ausgelegt ist und daß dazu die Kupplungsklauen sowie die Abdeckklauen keilförmig ineinanderfassen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug die Befestigungseinrichtung verschleißgeschützt angeordnet ist. Sie kann auch dann leicht betätigt werden, wenn die Schneidwerkzeuge in der beschriebenen Weise gereiht montiert sind. Von besonderem Vorteil ist, daß vorhandene gattungsgemäße Schneidwerkzeuge ohne Schwierigkeiten zu einem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug umgerüstet werden können, und zwar durch bloßes Abbrennen bzw. Ausbrennen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 4 entsprechend der Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2.
Das in den Figuren dargestellte Schneidwerkzeug ist für Baggerschaufeln, Radlager u. dgl. bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Schneidzahn 1, ein Schneidzahnhalter 2 und eine Verbindungseinrichtung 3 zwischen Schneidzahn 1 und Schneidzahnhalter 2.
Die Verbindungseinrichtung ist als Klauenkupplung 3 ausgebildet, die einerseits am Schneidzahnhalter 2 zwei gabelförmig gegenüberstehende Kupplungsklauen 4 sowie zwischen den Kupplungsklauen 4
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälie in Essen
eine Gegenklauenaufnahme 5 aufweist. Die Klauenkupplung 3 weist andererseits am Schneidzahn 1 eine in die Gegenklauenaufnahme 5 eingepaßte Kupplungsgegenklaue 6 und zwei an die Kupplungsgegenklaue 6 orthogonal angeschlossene Abdeckklauen 7 auf. Die Klauenkupplung 3 ist im gekuppelten Zustand durch eine Befestigungseinrichtung 8 gesichert.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Befestigungseinrichtung 8 aus einem über die Abdeckklauen 7 vorstehenden Formschlußteilstück 9 der Kupplungsgegenklaue 6 und einer zugeordneten Formschlußtasche 10 im Grund der Gegenklauenaufnahme 5 besteht. Zwischen Formschlußteilstück 9 und Formschlußtasche 10 ist ein Verriegelungselement 11 einführbar. Das Formschlußteilstück 9 besitzt zwei gegenüberliegende Verriegelungsnuten 12. Die Formschlußtasche 10 besitzt zugeordnete Verriegelungsschultern 13. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 ent- } nimmt man, daß in die Verriegelungsnuten 12 ein U-förmiges Verriegelungselement 11 einführbar ist, dessen U-Schenkel 14 in den Verriegelungsnuten 12 liegen sowie an den Verriegelungsschultern 12 abgestützt sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 ist das Verriegelungselement 12 als U-förmiger Federbügel ausgebildet. Aus der Fig. 3 entnimmt man, daß das U-förmige Verriegelungselement 12 U-Schenkel aufweist, die mit U-Schenkelenden 15 über die Breite des Formschlußteilstückes 9 vorstehen, wobei die U-Schenkelenden 15 um das Formschlußteilstück 9 umbiegbar sind, wie es in der Fig. 3 angedeutet wurde. In der Fig. 4 ist das U-förmige Verriegelungselement 11 gleichsam in die U-Schenkel aufgelöst, die in der beschriebenen Weise zwischen Formschlußteilstück 9 und Formschlußtasche 10 angeordnet sind und deren Enden 16 danach so umgebogen werden, wie es sich aus der Fig. 4 ergibt.
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8 -
Die Befestigungseinrichtung 8 ist als Vorspanneinrichtung ausgebildet. Die Vorspannung erfolgt bei der Einführung des Verriegelungselementes 11, die Anordnung ist zum Zwecke der Vorspannung im übrigen so getroffen, daß die Kupplungsklauen 4 sowie die Abdeckklauen 7 keilförmig ineinanderfassen, wie man es insbesondere in der Fig. 1 erkennt.

Claims (5)

Andrejewski, Honke & Partner Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 62 755/En- 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 10. Januar 1985 Patentanmeldung Berchem & Schaberg GmbH Am Dördelmannshof 5 4650 Gelsenkirchen "Schneidwerkzeug für Baggerschaufeln, Radlader u. dgl." Patentansprüche:
1. Schneidwerkzeug für Baggerschaufeln, Radlader u. dgl., mit
Schneidzahn, Schneidzahnhalter und
Verbindungseinrichtung zwischen Schneidzahn und Schneidzahnhalter,
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wobei die Verbindungseinrichtung als Klauenkupplung ausgebildet ist, die einerseits am Schneidzahnhalter zwei gabel förmig gegenüberstehende Kupplungsklauen sowie zwischen den Kupplungsklauen eine Gegenklauenaufnahme aufweist, die andererseits am Schneidzahn eine in die Gegenklauenaufnahme eingepaßte Kupplungsgegenklaue und zwei an die Kupplungsgegenklaue orthogonal angeschlossene Abdeckklauen besitzt, wobei fernerhin die Klauenkupplung im gekuppelten Zustand durch eine Befestigungseinrichtung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (8) aus einem über die Abdeckklauen (7) vorstehenden Formschlußteilstück (9) der Kupplungsgegenklaue (6) und einer zugeordneten Formschlußtasche (10) im Grund der Gegenklauenaufnahme (5) besteht und daß zwischen Formschlußteilstück (9) und Formschlußtasche (10) ein Verriegelungselement (11) einführbar ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußteilstück (9) zwei gegenüberliegende Verriegelungsnuten (12) sowie die Formschlußtasche (10) zugeordnete Verriegelungsschultern (13) aufweist und daß in die Verriegelungsnuten (12) ein U-förmiges Verriegelungselement (11) einführbar ist, dessen U-Schenkel (14) in den Verriegelungsnuten (12) liegen sowie an den Verriegelungsschultern (13) abgestützt sind.
3. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Verriegelungselement (11) als Federbügel ausgeführt ist.
4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Verriegelungselement (11) U-Schenkel (14) aufweist, die mit U-Schenkelenden (15) über die Breite des Formschlußteilstück (9) umbiegbar sind.
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5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (8) als Vorspanneinrichtung ausgelegt ist und daß dazu die Kupplungsklauen (4) sowie die Abdeckklauen (7) keilförmig ineinanderfassen.
DE19853502250 1985-01-24 1985-01-24 Schneidwerkzeug fuer baggerschaufeln, radlader u.dgl. Granted DE3502250A1 (de)

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