DE3501557C2 - - Google Patents

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DE3501557C2
DE3501557C2 DE3501557A DE3501557A DE3501557C2 DE 3501557 C2 DE3501557 C2 DE 3501557C2 DE 3501557 A DE3501557 A DE 3501557A DE 3501557 A DE3501557 A DE 3501557A DE 3501557 C2 DE3501557 C2 DE 3501557C2
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen der Unwucht eines Rades mit einem Gestell, an dem ein Schlit­ ten mittels eines Verstellantriebs höheneinstellbar ge­ führt ist, und einer waagerechten Welle, die am Schlitten angeordnet ist, einen Adapter zum Befestigen des Rades trägt und mit dem Schlitten in eine Stellung absenkbar ist, in der das Rad am Boden stehend vom Adapter erfaßbar ist, sowie in eine Stellung anhebbar ist, in der das am Adapter befestigte Rad frei drehbar ist.
Aus der US-PS 38 24 862 ist eine Vorrichtung dieser Gattung bekannt, die ausschließlich zum statischen Auswuchten vor­ gesehen und geeignet ist. Das auszuwuchtende Rad wird senkrecht stehend in den Zwischenraum zwischen zwei an Bo­ den ruhenden Fußteilen eines Sockels der Vorrichtung ge­ bracht und dort mittels eines Adapters an einer waagerech­ ten Welle befestigt, die an einem höheneinstellbaren Schlitten gelagert ist. Zum Bestimmen der Unwucht des Ra­ des wird der Schlitten nach oben verstellt, bis sich das Rad frei drehen kann. Das Rad pendelt sich dann in eine Stellung ein, in der sein Schwerpunkt senkrecht unter der geometrischen Achse der Welle liegt. Senkrecht darüber wird dann an der Felge des Rades ein Auswuchtgewicht oder ein Paar solcher Gewichte befestigt. Dies ist ein rein statischer Auswuchtvorgang.
Ebenfalls nur zum statischen Auswuchten vorgesehen und ge­ eignet ist eine aus dem DE-GM 17 73 565 bekannte Vorrich­ tung, bei der eine Welle zum Aufspannen des auszuwuchten­ den Rades an einem höheneinstellbaren Schlitten gelagert ist. Als Unterstützung für das Rad beim Aufspannen ist ein Untersatz vorgesehen, auf den das Rad über eine Rampe auf­ gerollt wird, und der dann gemeinsam mit dem Rad in Achs­ richtung der Welle zu dieser hin verschiebbar ist. Eine Möglichkeit, das Rad, solange es noch am Boden steht, un­ mittelbar mit dem Adapter aufzunehmen, ist nicht vorge­ sehen.
Aus der US-PS 23 22 939 ist eine weitere Auswuchtvorrichtung bekannt, deren mit einem Adapter zum Aufspannen eines Ra­ des versehene Welle beim Auswuchten eine Präzessionsbewe­ gung um ein Lager der Welle ausführt. Somit ist auch hier ein dynamisches Auswuchten in zwei Ebenen nicht möglich. Die Welle ist von Hand antreibbar, nämlich mit einer par­ allel zu ihr gelagerten Kurbel, die über eine Freilauf­ kupplung mit der Auswuchtwelle verbunden ist.
Gegenstand der nicht vorveröffentlichten älteren Anmeldung gemäß DE 33 42 542 A1 ist eine zum Bestimmen der Unwucht eines Ra­ des vorgesehene Vorrichtung mit einem in unveränderbarer Höhe befestigten Auswuchtkopf, an dem über schwingfähige Aufhängungen ein Gehäuse angebracht ist, in dem die Welle eines Adapters zum Befestigen des Rades in Lagern gelagert ist. Das Gehäuse ist am Auswuchtkopf über Kraftaufnehmer abgestützt. Die Aufhängungen, die Lager und die Kraftauf­ nehmer sind jeweils in axialem Abstand voneinander ange­ ordnet. Welle und Rad sind manuell auf eine Drehzahl von 50 bis 100 U/min antreibbar, von der aus die Bestimmung der dynamischen Unwucht im antriebslosen Zustand in zwei Ebenen des Rades durch eine Auswerteschaltung durchführbar ist.
Eine stationäre Vorrichtung zum dynamischen Auswuchten von Rädern in zwei Ebenen ist aus der DE 32 05 630 A1 bekannt. Das auszuwuchtende Rad muß angehoben werden, um auf einer drehantreibbaren Welle der Vorrichtung befestigt zu wer­ den. Diese Vorrichtung läßt sich zum Auswuchten von Last­ wagenrädern oder ähnlich schweren Rädern nur unter der Voraussetzung verwenden, daß zusätzlich ein Hebezeug zur Verfügung steht. Die Welle ist ständig mit einem Elektro­ motor gekuppelt, der auf drei Kraftwandlern steht, nämlich auf zwei Kraftwandlern, die in einer radnahen Ebene ange­ ordnet sind, und einem vom Rad weiter entfernten Kraft­ wandler. Ehe die Unwuchtmessung beginnt, wird das Rad vom Motor auf eine Drehzahl von gewöhnlich etwa 500 U/min be­ schleunigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bestimmen der Unwucht eines Rades derart zu gestalten, daß sie leicht und handlich ist, auch zum Auswuchten schwerer Reifen von Lastwagen und anderen Nutzfahrzeugen geeignet ist und genaue Meßwerte zu liefern vermag.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß ausgehend von einer Vor­ richtung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch ge­ löst, daß am Schlitten ein Auswuchtkopf befestigt ist, an dem über schwingfähige Aufhängungen ein Gehäuse angebracht ist, in dem die Welle in Lagern gelagert ist, und das Ge­ häuse am Auswuchtkopf über Kraftaufnehmer abgestützt ist, wobei die Aufhängungen, die Lager und die Kraftaufnehmer jeweils in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, und Mittel zum manuellen Antreiben von Welle und Rad auf eine Drehzahl von bis zu 180 U/min vorgesehen sind, von der aus die Bestimmung der dynamischen Unwucht im an­ triebslosen Zustand in zwei Ebenen des Rades durch eine Auswerteschaltung durchführbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Auswuchtkopfes der Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrich­ tung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Teils einer elektrischen Auswerteschaltung für die dargestellte Vorrich­ tung.
Der in Fig. 1 gezeigte Auswuchtkopf 8 weist einen Rahmen 10 auf, der eine Abstützung aller mechanischen und elektri­ schen Teile des Auswuchtkopfes 8 bildet und ein langge­ strecktes Rohr mit rechteckigem Querschnitt aufweist. An der oberen Wand des Rahmens 10 ist ein rohrförmiges Gehäu­ se 12 an zwei Metallbändern 14 und 16 aufgehängt, die aus­ reichend nachgiebig sind, um Bewegungen des Gehäuses 12 in einer horizontalen, in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil ge­ kennzeichneten Richtung A-B, zu ermöglichen. Die Metall­ bänder 14, 16 sind weder elastisch zusammendrückbar noch dehnbar und verhindern demzufolge eine Bewegung des Ge­ häuses 12 in vertikaler Richtung. Sie sind am Rahmen 10 und am Gehäuse 12 so befestigt, daß sie in ihrer gemeinsa­ men vertikalen Ebene nicht schwenkbar sind, wodurch Längs­ bewegungen des Rahmens 10 lotrecht zur Richtung A-B ver­ hindert sind. Zusätzlich ist das Gehäuse 12 durch eine vertikale Stange 18 unterstützt, die mit dem Gehäuse 12 an der den Metallbändern 14, 16 gegenüberliegenden Seite ver­ bunden ist und die notwendige Bewegungsfreiheit des Gehäu­ ses 12 zuläßt.
In dem Gehäuse 12 ist eine Welle 20 in Lagern 22 drehbar gelagert. Mit einem Ende der Welle 20 ist eine Befesti­ gungsplatte 24 verbunden, die eine Unterstützungsfläche bildet, an der ein auszuwuchtendes Rad 25 anliegt, wenn es mit der Welle 20 verbunden ist. Mit der Welle 20 kann eine kegelstumpfförmige Buchse verschraubt werden, um das Rad 25 festzuhalten, oder es kann das Rad, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, an der Befestigungsplatte 24 mit herkömmlichen Radbolzen 26 und Radmuttern 28 gehalten sein.
An dem der Befestigungsplatte 24 gegenüberliegenden Ende der Welle 20 ist eine Zählscheibe 30 befestigt; diese hat eine Anzahl radialer Schlitze oder Markierungen, die über ihren Umfang verteilt sind und mit einem elektro-optischen Codierer 32 zusammenwirken, um ein elektrisches Signal, das Drehstellung und Geschwindigkeit der Zählscheibe 30 und somit der Welle 20 angibt, zu erzeugen.
An der Welle 20 infolge der Unwucht des Rades 25 auftre­ tende seitliche Kräfte werden durch piezoelektrische Kraftaufnehmer 34 und 36 aufgenommen, die durch eine der Seitenwände des Rahmens 10 ragen und das Gehäuse 12 berüh­ ren. Vom Unterteil des Gehäuses 12 seitlich wegragende Vorsprünge 40 sorgen dafür, daß das Gehäuse 12 nur an den Kraftaufnehmern 34, 36 anliegt. Das Gehäuse 12 ist nach unten und nach der Seite, zu den Kraftaufnehmern 34, 36 hin, durch ein Paar federbelastete Stifte 41 vorgespannt, die am Rahmen 10 abgestützt sind.
Der Codierer 32 und die Kraftaufnehmer 34 und 36 sind auf einer gemeinsamen gedruckten Schaltungsplatte 45 befe­ stigt, die auch alle anderen elektronischen Bauteile der Vorrichtung aufnimmt und miteinander verbindet. Diese elektronischen Bauteile bilden eine herkömmliche Schal­ tung, welche die Ausgangssignale der Kraftaufnehmer 34, 36 mit Information bezüglich ihrer Lageanordnung relativ zu der axial inneren und äußeren Stirnseite des Rades 25 sowie bezüglich dessen Drehstellung korreliert und eine Anzeige der gemessenen Unwucht gibt. Diese Information kann an einer ebenfalls an der Schaltungsplatte 45 befe­ stigten Anzeigeeinrichtung 40 dargestellt werden. Die Schaltungsplatte 45 enthält eine Schaltung, welche die Unwuchtmessungen bei einer nicht vorbestimmten Geschwin­ digkeit durchführt und anhand der Fig. 4 genauer beschrie­ ben wird. Die Schaltungsplatte 45 kann an dem Rahmen 10 oder einer nicht dargestellten äußeren Abdeckung des Auswuchtkopfes 8 befestigt werden.
Zum Antreiben der Welle 20 und des Rades 25 dient eine Kurbel 42, die mit der Welle 20 durch einen Freilauf ge­ kuppelt ist, so daß bei drehendem Rad ein gefahrbringendes Drehen der Kurbel 42 vermieden wird. Zum Freilauf gehört eine mit der Kurbel 42 verbundene Hülse 43, die durch eine Druckfeder 44 mit der Welle 20 in Verbindung steht.
Der Auswuchtkopf 8 ist gemäß Fig. 2 und 3 auf einem Gestell 50 befestigt, an dem der Auswuchtkopf 8 nach oben und nach unten bewegbar ist, um die Welle 20 mit der Mitte des Ra­ des 25 in Fluchtung zu bringen. Zu diesem Zweck ist der Auswuchtkopf 8 mit einer Auflage 52 verbunden, die an einem Schlitten 54 befestigt ist, der entlang einer ge­ neigten Säule 56 auf und ab bewegbar ist. Zur Höhenein­ stellung erstreckt sich eine Gewindespindel 76 durch eine Platte 78, die in der Säule 56 befestigt ist und eine Ge­ windebohrung aufweist. Die Gewindespindel läßt sich mit­ tels einer Kurbel 58 mit einem Handgriff 71 über ein Paar Kegelräder 72 und 74 antreiben. Die Kegelräder 72 und 74 sind in einem Getriebegehäuse 60 untergebacht. Am Ende der Gewindespindel 76 ist eine Anschlagmutter 80 befe­ stigt. Der gesamte Auswuchtkopf 8 samt der Auflage 52 und der Höheneinstellvorrichtung kann für den Transport oder eine Aufbewahrung von der Säule 56 abgehoben werden.
Die Säule 56 ist mit einem Querträger 61 eines im wesent­ lichen U-förmigen Sockels, der aus dem Querträger 61 und Armen 62 und 64 besteht, verbunden. Der Sockel hat Rollen 66, 68, die sich zum Heranfahren der Auswuchtvorrichtung an das Rad 25 auf den Boden aufsetzen lassen, indem die Auswuchtvorrichtung nach hinten gekippt wird. An den Armen 62 und 64 ist je ein Gleitstück 70 gemäß Fig. 2 oder je ein starres Rad 70 a gemäß Fig. 3 vorgesehen, um die endgül­ tige Positionierung der Auswuchtvorrichtung nahe dem Rad 25 zu erleichtern und um der Auswuchtvorrichtung während des Auswuchtens Standfestigkeit zu verschaffen.
Vorzugsweise steht die Säule 56 auf dem Querträger 61 nicht senkrecht, sondern ist zu der senkrechten Ebene durch die geometrische Achse der Welle 20 geneigt. Der mit A bezeichnete Winkel gegen die Lotrechte ist mit 10° dargestellt; er könnte aber im Bereich von 3° bis 20°, insbesondere von 5° bis 15°, liegen. Durch diesen Winkel A wird erreicht, daß, wenn ein Rad 25 auf der Welle 20 be­ festigt ist, dessen Gewicht ein Drehmoment hervorruft, durch das die Auflage 52 und der Schlitten 54 gegen die Säule 56 vorgespannt sind und die Säule 56 gegen den unteren Teil des Gestells 50 vorgespannt ist. Diese Vor­ spannung, die unter einer Kraft wirkt, die größer ist als die während des Auswuchtens auftretenden Unwuchtkräfte, beseitigt jegliches Spiel in dem Gestell 50 und verhin­ dert, daß störende Schwingungen auftreten.
Das auszuwuchtende Rad wird ausgebaut und vertikal aufge­ stellt. Die Auswuchtvorrichtung wird nahe dem Rad angeord­ net. Der Benutzer stellt die Höhenlage des Auswuchtkopfes 8 durch Drehen der Kurbel 58 ein, bis die Radbolzen 26 mit entsprechenden Öffnungen im Rad 25 übereinstimmen. Die Auswuchtvorrichtung wird dann nach vorne gedrückt, bis die Radbolzen 26 in die Radöffnungen eingreifen und die Rad­ muttern 28 aufgeschraubt sind. Nach dem Befestigen des Ra­ des 25 wird es durch Drehen der Kurbel 58 so lange angeho­ ben, bis es frei drehbar ist.
Der Benutzer gibt Daten bezüglich des Abstandes der Kraft­ aufnehmer 34, 36 von der inneren Stirnfläche des Rades 25 sowie den Abstand zwischen der inneren und der äußeren Stirnfläche des Rades sowie den Raddurchmesser ein. Übli­ cherweise sind diese Daten, ausgehend von Standardradgrö­ ßen, empirisch bestimmbar und die Einrichtungen zur Ein­ gabe dieser Daten, z. B. Potentiometer 46, gemäß Fig. 1 kön­ nen in Übereinstimmung mit Standardradgrößen geeicht wer­ den. Sodann wird das Rad 25 mit der Kurbel 42 in Drehung versetzt.
Wenn das Rad 25 eine Drehgeschwindigkeit erreicht hat, die größer als eine erforderliche minimale Geschwindigkeit ist, wird ein Signal abgegeben, das dem Benutzer anzeigt, daß kein weiteres Drehmoment aufgebracht werden muß. Die Drehgeschwindigkeit soll nicht größer als 180 U/min sein und ist vorzugsweise erheblich geringer. Die Auswuchtvor­ richtung mißt Unwuchtkräfte und zeigt dem Benutzer das Ende der Messung an. Das Rad 25 wird dann z. B. durch Ab­ senken, so daß es auf dem Boden schleift, abgebremst. Nachdem es angehalten ist, wird das Rad 25 erneut hochge­ hoben, und die zum Auswuchten benötigten Gewichte und de­ ren Stellungen werden, wie durch die Anzeige 48 angege­ ben, am Rad angebracht.
In der Schaltung gemäß Fig. 4 werden die Ausgangssignale der piezoelektrischen Kraftaufnehmer 34 und 36 durch Ver­ stärker 102 und 104 verstärkt und deren Ausgangssignale in ein Paar multiplizierender Digital-Analog-Wandler (D/A-Wandler) 106 und 108 eingespeist. Während des Be­ triebs multiplizieren die D/A-Wandler jedes analoge Ein­ gangssignal mit einem Faktor, der durch ein digitales Signal bestimmt ist; anschließend wird das multiplizierte Signal einem Mikroprozessor 110 zugeführt. In dem Mikro­ prozessor werden die analogen Eingangssignale durch einen internen Wandler digitalisiert.
Die multiplizierenden D/A-Wandler 106 und 108 werden an­ fänglich eingestellt, um das Signal mit einem Faktor, der ausgehend von Werten für die Radbreite und den Raddurch­ messer bestimmt wird, zu multiplizieren. Der Wert für den Raddurchmesser wird in den Mikroprozessor 110 durch ma­ nuelles Einstellen des Potentiometers 112 eingegeben. Dann wird die Radgeschwindigkeit gemessen. Der Verstärkungsfak­ tor kann empirisch für verschiedene Radarten bestimmt wer­ den, so daß sich eine Multiplikation des Signals ergibt, die mit großer Wahrscheinlichkeit zu einer Amplitude des angepaßten Eingangssignals führt, die in der Mitte des Betriebsbereiches des Mikroprozessors 110 liegt.
Ist das Eingangssignal so groß, daß es außerhalb des Ar­ beitsbereiches des Mikroprozessors 110 liegt, dann werden die D/A-Wandler 106 und 108 angewiesen, es zu vermeiden, d. h. es mit einem Faktor kleiner Eins zu multiplizieren. Falls erwünscht, können die D/A-Wandler auch zum Vergrö­ ßern der Amplitude von Signalen mit kleinem Pegel einge­ setzt werden, die z. B. bei geringen Umfangsgeschwindigkei­ ten auftreten können. Nachdem das Eingangssignal entspre­ chend angepaßt ist, wird es von dem Mikroprozessor 110 in herkömmlicher Weise verarbeitet, um Größe und Lage der Radunwucht festzustellen. Dadurch, daß der Arbeitsbereich, innerhalb dessen der Mikroprozessor 110 arbeiten muß, be­ grenzt ist, werden mit geringem Aufwand genaue Ergebnisse erzielt.
Der Vergleich des Eingangssignals mit Schwellenwerten und die Anpassung seines Pegels ist im allgemeinen während drei bis fünf Umdrehungen des Rades 25 durchführbar. Es ist deshalb möglich, diesen Vorgang während jeder Unwucht­ messung mit geringem Zeitaufwand durchzuführen; insbeson­ dere gilt dies im Vergleich mit der Zeit, die benötigt wird, ein großes Rad auf eine vorgegebene Meßgeschwindig­ keit abzubremsen, wenn es anfänglich auf eine zu hohe Drehzahl beschleunigt wordenist. Somit kann die Unwucht­ meßvorrichtung mit dieser Schaltung in wirksamer Weise zum Auswuchten eines großen Bereiches von Reifen verschiedener Größe eingesetzt werden, von denen jeder mit unterschied­ licher Geschwindigkeit umlaufen kann.
Im einzelnen werden die Ausgangssignale von den Kraftauf­ nehmern 34 und 36 nach dem Durchlaufen der Verstärker 102 und 104 und geeigneter Filter dem zweikanaligen, mul­ tiplizierenden D/A-Wandler 106/108 zugeführt. Der D/A- Wandler multipliziert jedes der beiden Eingangssignale ge­ trennt in Abhängigkeit von einem 8-Bit-Steuersignal, das von dem Mikroprozessor 110 über einen Datenbus empfangen wird, so daß zwei angepaßte Ausgangssignale erhalten werden. Diese Ausgangssignale werden nach Vorverstärkung und Behandlung in Pufferstufen dem Mikroprozessor 110 zugeführt.
Nachdem die Eingangssignale auf den richtigen Pegel in­ nerhalb des Betriebsbereiches des Mikroprozessors 110 gebracht worden sind, verwendet sie der Mikroprozessor, um in Verbindung mit den Signalen von dem Codierer 32, die die Winkelstellung des Rades 25 und seine Drehrichtung anzeigen, die Unwucht des Rades über herkömmliche Algo­ rithmen zu bestimmen. Diese Algorithmen sind mit geeigne­ ten Konstanten und Eichwerten in Speicherschaltungen ge­ speichert, die durch vom Mikroprozessor abgegebene Steuer­ signale über den Datenbus adressierbar sind. Nach dem Messen der Unwucht steuert der Mikroprozessor 110 Treiber, um Anzeigeeinrichtungen zu aktivieren, von denen der Be­ trag der Gewichte, die am Rad 25 befestigt werden müssen, um es auszuwuchten, angegeben wird. Der Mikroprozessor 110 steuert weiter die Aktivierung verschiedener LED-Anzeigen, um dem Benutzer beim Drehen des Rades zu zeigen, wo das Gewicht angeordnet werden soll. Zusätzlich zu diesen LED-Anzeigen kann der Mikroprozessor 110 einen Summer oder andere geeignete hör- oder sichtbare Anzeigen aktivieren, um anzuzeigen, daß das Rad eine ausreichende Umfangsge­ schwindigkeit erreicht hat, bei der die Messung ausgeführt werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Bestimmen der Unwucht eines Rades (25) mit einem Gestell (50), an dem ein Schlitten (54) mittels eines Verstellantriebs (58, 71-80) höheneinstell­ bar geführt ist, und einer waagerechten Welle (20), die am Schlitten (54) angeordnet ist, einen Adapter (24, 26) zum Befestigen des Rades (25) trägt und mit dem Schlitten (54) in eine Stellung absenkbar ist, in der das Rad (25) am Bo­ den stehend vom Adapter (24, 26) erfaßbar ist, sowie in eine Stellung anhebbar ist, in der das am Adapter (24, 26) befestigte Rad (25) drei drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (54) ein Auswuchtkopf (8) befestigt ist, an dem über schwingfähige Aufhängungen (14, 16) ein Gehäuse (12) ange­ bracht ist, in dem die Welle (20) in Lagern (22) gelagert ist, und das Gehäuse (12) am Auswuchtkopf (8) über Kraft­ aufnehmer (34, 36) abgestützt ist, wobei die Aufhängungen (14, 16), die Lager (22) und die Kraftaufnehmer (34, 36) jeweils in axialem Abstand voneinander angeordnet sind, und Mittel (42) zum manuellen Antreiben von Welle (20) und Rad (25) auf eine Drehzahl von bis zu 180 U/min vorgesehen sind, von der aus die Bestimmung der dynamischen Unwucht im antriebslosen Zustand in zwei Ebenen des Rades (25) durch eine Auswerteschaltung (102-110) durchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (50) einen U-förmigen Sockel aufweist mit einem Querträger (61), an dem eine Säule (56) befestigt ist, und zwei Armen (62, 64), die vom Querträger (61) nach vorne ragen und beiderseits einer Standfläche für das Rad (25) am Boden abgestützt sind, und am Sockel Rollen (66, 68) gelagert sind, auf denen das Gestell (50) in einer um den Querträ­ ger (61) nach hinten gekippten Lage fahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (50) in seiner Normallage auf Gleitstücken (70) ruht, die eine genaue Positionierung in bezug auf das am Boden ste­ hende Rad (25) erleichtern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (56) in einer zur Welle (20) normalen Ebene stehend, in bezug auf die senkrechte Axialebene der Welle (20) um einen spitzen Winkel von vorzugsweise 3° bis 20° geneigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Säule (56) 10° ±5° beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswucht­ kopf (8) am Schlitten (54) lösbar befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängun­ gen des Gehäuses (12) im Auswuchtkopf (8) von einem Paar Metallbänder (14, 16) gebildet sind, die nur in je einer horizontalen, zur Welle (20) normalen Richtung (A-B) nachgiebig sind, und das Gehäuse (12) in Richtung zu den Kraftaufnehmern (34, 36) hin elastisch vorgespannt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte­ schaltung einen multiplizierenden D/A-Wandler (106, 108) aufweist, der von den beiden Kraftaufnehmern (34, 36) ab­ gegebene Signale in Abhängigkeit von einem Steuersignal eines Mikroprozessors (110) getrennt multipliziert und die entstehenden Ausgangssignale dem Mikroprozessor zuführt.
DE3501557A 1984-01-19 1985-01-18 Vorrichtung zum Bestimmen der Unwucht eines Rades Expired - Lifetime DE3501557C3 (de)

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