DE3917786A1 - Poliervorrichtung - Google Patents
PoliervorrichtungInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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Description
Selbstverständlich gehören Polier- oder Schleifvorrichtungen,
die einen rotierenden Drehtisch oder eine Gegendruckplatte
verwenden, zum allgemein bekannten Stand der Technik. Außer
dem sind heute im Handel Poliervorrichtungen erhältlich, bei
denen Halter für die Proben, die poliert werden sollen, mit
einem vorbestimmten Druck auf einen Drehtisch gedrückt wer
den. Diese Halter drehen sich typischerweise während des
Betriebs, so daß die Proben automatisch in mehreren Rich
tungen bewegt und poliert werden.
Für das Gebiet der Analyse von Mikrostrukturen gibt es solche
automatischen Polier- oder Schleifvorrichtungen. Buehler
Ltd., Lake Bluff, Illinois verkauft beispielsweise die Euro
met (T.M.) Schleif/Polierkombination. Diese Vorrichtung um
faßt einen Antriebskopf, der durch eine pneumatische Einrich
tung mit einem vorbestimmten Druck gegen eine rotierende
Gegendruckplatte gedrückt wird.
Diese Erfindung sieht Verbesserungen vor, so daß Vorrich
tungen zum Schleifen oder Polieren von Proben ohne pneu
matisch erzeugten Druck automatisch betrieben werden können,
wobei eine einfache elektromechanische Einrichtung für einen
vorbestimmten Schleif- oder Polierdruck auf den Proben sorgt.
Zusätzlich lassen sich die Betriebszeit und der Abschaltzeit
punkt automatisch einstellen; die Drehzahlen der jeweils am
Schleifen beteiligten Einrichtungen können ebenfalls ge
steuert werden.
Diese Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Schleifen oder
Polieren von Proben mit einer vertikalen Welle vor. Eine
Einrichtung zum Drehen der vertikalen Welle ist zusammen mit
einer Einrichtung vorgesehen, die dazu dient, einen Halter
für die zu polierenden Proben am unteren Ende der vertikalen
Welle zu befestigen. Weiter ist eine Einrichtung vorgesehen,
die die Proben, die sich in einem solchen Halter befinden,
mit einem vorbestimmten Druck gegen eine Polierfläche zu
drücken.
Nach dieser Erfindung weist die Druckeinrichtung ein Bela
stungsmeßgerät auf. Das Belastungsmeßgerät hält die vertikale
Welle an ihrem oberen Ende aufgehängt. Daraus ergibt sich,
daß das Belastungsmeßgerät in Abhängigkeit von dem erfaßten
Gewicht der Welle und an ihr befestigter Teile ein Signal
abgeben kann. So wird das von dem Belastungsmeßgerät erfaßte
Gewicht verringert oder nimmt sogar einen negativen Wert an,
wenn sich der Druck erhöht, der auf die Proben gegen eine
sich drehende Gegendruckplatte ausgeübt wird.
Zusätzlich ist eine elektisch betriebene mechanische Einrich
tung vorgesehen, um die Welle in Abhängigkeit von Signalen
von der Belastungsmeßeinrichtung in vertikaler Richtung vor-
und zurückzubewegen, so daß ein Rückkopplungssystem für die
automatische Steuerung des Drucks, der auf die Proben ausge
übt wird, bereitgestellt ist. Natürlich braucht nur ein Teil
der vertikalen Welle vor- oder zurückbewegt werden, wobei die
Welle bevorzugt aus mehreren Teilen zusammengesetzt, sowie
ausdehnbar und zusammenschiebbar ist. Gegebenenfalls können
jedoch andere Anordnungen in dieser Erfindung verwendet
werden, bei denen die Welle insgesamt vor- oder zurückbewegt
wird.
Im besonderen kann die vertikale Welle eine vertikale Gewin
destange aufweisen, die an dem Belastungsmeßgerät eingehängt
ist. Ein vertikales Element wird zumindest von dem unteren
Teil der Gewindestange gehalten und umgibt sie teleskopartig.
Typischerweise weist das vertikale Element eine Büchse auf,
die zumindest den unteren Teil der Gewindestange umgibt. Das
vertikale Element läßt sich bezüglich der Gewindestange
mittels eines ersten Antriebsmotors drehen. Es weist zudem
ein unteres Ende auf, das die oben beschriebene
Befestigungseinrichtung für den Halter trägt.
Ein Mutternelement ist bevorzugt über ein Gewinde an der
Stange befestigt, wobei das Mutternelement auch über eine
Halteeinrichtung mit dem vertikalen Element verbunden ist.
Ein äußerer Teil des Mutternelements befindet sich mit der
Gewindestange in relativer Drehbeziehung, so daß der äußere
Teil des Mutternelements bei der Drehung fixiert werden kann,
wenn sich das vertikal gerichtete Element dreht; dennoch läßt
sich das gesamte Mutternelement zusammen mit dem vertikalen
Element entlang der Gewindestange in Längsrichtung verschie
ben, an der sie über ein Gewinde befestigt ist.
Die bevorzugte Welle dieser Erfindung weist auch eine Ein
richtung zum Drehen der Gewindestange in Abhängigkeit von
Signalen vom Belastungsmeßgerät auf. So kann die Gewinde
stange gedreht werden, um das Mutternelement und das ver
tikale Element leicht zurückzuziehen, wenn das Belastungs
meßgerät ein Gewicht aufzeichnet, das geringer als erwünscht
ist, das also anzeigt, daß der Druck auf den eingespannten
Proben gegen eine rotierende Gegendruckplatte zu hoch ist.
Wenn das Gewicht, das vom Belastungsmeßgerät aufgezeichnet
wird, zu hoch ist, kann die Gewindestange gedreht werden, um
das Mutternelement und das vertikale Element nach vorne zu
schieben, so daß der Druck zwischen den Proben und einer
rotierenden Gegendruckplatte erhöht wird; dies wird durch ein
ständig aktives Überwachungssystem während des Schleif- oder
Poliervorgangs erreicht, so daß das vertikale Element wie
benötigt gehoben oder gesenkt wird, um erwünschte Drücke
aufrechtzuerhalten.
Die Einrichtung zur Drehung der Gewindestange ist bevorzugt
eine konventionelle Zahnradeinrichtung, die beispielsweise
durch von einen Vierquadranten-Gleichstrom-Leichtmotor mit
statischem Antrieb betrieben wird. Andererseits ist der erste
Antriebsmotor, der für die Drehung des vertikalen Elements
bei einer im allgemeinen kontinuierlichen vorbestimmten
Drehzahl verwendet wird, bevorzugt ein Wechselstrom-Motor.
Zusätzlich kann die bevorzugte Vorrichtung einen Rahmen auf
weisen, wobei das Mutternelement eine äußere Büchse umfaßt.
Der Rahmen oder die äußere Büchse bildet einen vertikalen
Schlitz, während der jeweils andere Teil einen Vorsprung
aufweist, der in dem Schlitz verschiebbar ist. Dies hat zur
Folge, daß sich das Mutternelement mit dem vertikalen Element
in Längsrichtung bewegt, ohne daß sich die äußere Büchse
dreht.
Die Gewindestange oder ihr Motor trägt bevorzugt eine Scheibe
mit Umfangsperforation. Eine Sensoreinrichtung ist vorgese
hen, damit die Umdrehung der Scheibe durch die Erfassung der
sich bewegenden Umfangsperforationen gemessen wird. Eine Um
drehungs-Steuereinrichtung kann vorgesehen sein, die in der
Lage ist, in Abhängigkeit von Signalen von der Sensoreinrich
tung die Drehstellung der Gewindestange wie gewünscht zu
steuern. So läßt sich die vertikale Position der zu schlei
fenden oder zu polierenden Proben durch ein Rückkopplungs
system genau steuern oder überwachen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnun
gen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum
Schleifen oder Polieren nach dieser Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Flußdiagramm zu den Funktionen der
Vorrichtung nach dieser Erfindung.
Ganz allgemein ähnelt die hier offenbarte Vorrichtung 10 zum
Schleifen oder Polieren von Proben, abgesehen von den hier
beschriebenen Unterschieden, in ihrer Konstruktion dem Ecomet
IV/Euromet I-Probenvorbereitungs-System von Buehler Ltd.
Wie bei dem Stand der Technik ist eine Basiseinheit 12 mit
einer drehbaren Schleif-Gegendruckplatte 14 vorgesehen, gegen
die ein Probenhalter 16 konventioneller Bauart eine Gruppe
von Proben 18 drückt, damit sie darauf geschliffen oder po
liert werden. Der Probenhalter 16 läßt sich durch die Welle
20 im Uhrzeigersinn oder umgekehrt drehen, so daß gegebenen
falls durch die gleichzeitige Drehung der Platte 14 und des
Probenhalters 16 ein komplexes Schleif- oder Polierschema
erzielt werden kann. Schmirgel- oder Poliermaterial befindet
sich zur Erleichterung des Schleifens oder Polierens auf der
Platte 14, und wie üblich kann auch Wasser oder eine andere
Flüssigkeit auf die Oberfläche der Platte 14 aufgetragen
werden, um den Vorgang weiter zu erleichtern.
Die Welle 20 wird durch den Kopf 23 angetrieben, der durch
den Ständer 24 auf dem Basiselement 12 gehalten werden kann.
Der Kopf 23 umfaßt ein Steuerpult 26 mit geeigneten Steuerun
gen und Datenanzeigen.
Am unteren Ende der Welle 20 ist ein abnehmbares Spannfutter
22 befestigt, das seinerseits den ausklinkbaren Probenhalter
16 hält. Das Spannfutter 22 kann ebenfalls in konventioneller
Bauart gestaltet sein.
Nach dieser Erfindung wird ein Belastungsmeßgerät 28 konven
tioneller Bauart an einem Ende 27 des Belastungsmeßgeräts an
dem Halterungsteil 30 freitragend gehalten. Das obere Ende 32
der Welle 20 wird dann an dem Belastungsmeßgerät 28 nahe
dessen anderem Ende 34 aufgehängt, so daß das Belastungsmeß
gerät 28 elektronisch Meßwerte des Gewichts der Welle 20 und
mit ihr verbundener Teile bereitstellen kann, wie sie von dem
Belastungsmeßgerät 28 zu jedem beliebigen Zeitpunkt erfaßt
werden, wobei die Welle 20 wie dargestellt vertikal und an
dem Belastungsmeßgerät hängend angeordnet ist. Folglich ver
ringert sich das vom Belastungsmeßgerät 28 erfaßte Gewicht
der Welle 20 und des Probenhalters 16, wenn der Probenhalter
16, der von der Welle 20 gehalten wird, auf der Platte 14
aufliegt. Entsprechend erhöht sich das Gewicht, wenn der
Probenhalter 16 nicht mit der Gegendruckplatte 14 in Kontakt
steht, was zur Folge hat, daß die Signale, die von dem Bela
stungsmeßgerät 28 zu der elektronischen Steuerung 36 gelan
gen, dazu benützt werden können, die Gesamtkraft, die auf den
Proben 18 gegen die Platte 14 ausgeübt wird, zu berechnen.
Die Welle 20 umfaßt ein äußeres Büchsenelement 38, das zusam
menschiebbar mit einem unteren Teil einer vertikal angeord
neten Gewindestange 40 in Beziehung steht, was aus Fig. 2
ersichtlich ist. Das Büchsenelement 38 ist der Teil der Welle
20, der dafür sorgt, daß sie ausklinkbar mit dem Halter 16 an
ihrem unteren Ende durch das Spannfutter 22 in Verbindung
steht. Das äußere Büchsenelement 38 endet an seinem oberen
Ende in einem Drucklager 42, das innerhalb der äußeren Büchse
44 der Mutterneinrichtung positioniert ist, die unter anderem
dazu vorgesehen ist, die äußere Büchse 38 bezüglich der Ge
windestange sich frei drehen zu lassen. Eine Wellenscheibe 48
liegt über dem Drucklager 42 und dient als Stoßdämpfer und
Puffer zur Dämpfung des Stoßes, der erzeugt wird, wenn der
Probenhalter 16 gesenkt wird, um mit der Platte 14 in Kontakt
zu gelangen. Die Mutter 50 innerhalb der äußeren Büchse 44
steht in Gewindeverbindung mit der Stange 40 und ist an ihrem
Umfang an der äußeren Büchse 44 befestigt.
Der Wechselstrom-Motor 52 weist ein Kegelrad 54 auf, das an
dem Tellerrad 56 eingreift, wobei das letztere an dem äußeren
Büchsenelement 38 befestigt ist. So bewirkt der Betrieb des
Motors 52 die Drehung des äußeren Büchsenelements 32 sowie
des Spannfutters 22 und des Probenhalters 16. Die Wellen
scheibe 48 und die Mutter drehen sich jedoch nicht, wenn der
Motor 52 in Betrieb ist, da sie durch das Drucklager 42 von
der rotierenden Büchse 38 getrennt sind.
An der äußeren Büchse 44 ist ein vorspringender Stift 58
befestigt, der in den Schlitz 60 des Rahmenelements 62 der
Vorrichtung paßt. So wird verhindert, daß sich die äußere
Büchse 44 und die Mutter 50 drehen.
Die Gewindestange 40 trägt ein Zahnrad 70, das in das Zahnrad
72 eingreift, das seinerseits von einem Vierquadranten-
Gleichstrom-Leichtmotor 74 mit statischem Antrieb angetrieben
wird. Der Motor 74 kann dazu verwendet werden, die vertikalen
Stellungen der nach oben und unten bewegbaren Teile der Welle
20 sowie des Halters 16 zu steuern. Der Motor 74 wird auch
dazu verwendet, den gewünschten Druck zwischen der Platte 14
und den Proben 18 im Halter 16 anzulegen. Dreht der Motor 74
das Zahnrad 72, dann wird die Gewindestange 40 entsprechend
gedreht. Wegen der Rückhaltewirkung des Stiftes 58 und des
vertikalen Schlitzes 60 können sich die Mutter 50 und die
äußere Büchse 44 nicht drehen. Dementsprechend treibt die
Drehung der Welle 40 die Mutter 50 nach oben oder unten.
Entsprechend treibt dies das Drucklager 42, die Büchse 38 und
die anderen zugehörigen Teile nach oben oder unten, wobei der
Flansch 76 am oberen Ende der äußeren Büchse 38 durch den
nach innen vorspringenden Flansch 78 innerhalb des Muttern
elements 46 gehalten wird.
Der untere Teil der äußeren Büchse 38 ist durch eine Keil
welle gebildet, die drehfest mit dem Tellerrad 56 verbunden
ist. Das Tellerrad 56 ist an dem Büchsenelement 80 befestigt,
das seinerseits mittels gleitender Keilnutanordnungen 82 an
dem äußeren Büchsenelement 38 befestigt ist. So gleitet die
Büchse 38 bezüglich der Büchse 80 und dem Tellerrad 56, wenn
die Mutter 50 durch die Drehung der Gewindestange 40 nach
oben und unten getrieben wird. Das rotierende Tellerrad 56
wird durch das Lager 84 gestützt und in Position gehalten.
Weitere Lager 86, 88 stützen die gegenüberliegenden Enden der
Gewindestange 40, um ihre Drehung zu erleichtern.
Dies hat zur Folge, daß der Motor 52 in der Lage ist, die
äußere Büchse 38 und jeden daran befestigten Probenhalter 16
ohne Drehung der Gewindestange 40 frei zu drehen. Wenn der
Probenhalter 16 gehoben oder gesenkt, oder der Druck der
Proben 18 gegen die Platte 14 erhöht oder vermindert werden
soll, dreht der Motor 74 die jeweils verbundenen Zahnräder
72, 70, damit die Gewindestange 40 gedreht wird. Dies über
trägt die vertikale Bewegung auf die Mutter 50, die die
äußere Welle 38 und die Probe 18 unabhängig von der Drehzahl
der äußeren Büchse 38 in eine entsprechende vertikale Bewe
gung bringt. Die Kraft zwischen den Proben 18 und der Platte
14 läßt sich von der jeweiligen elektronischen Anzeige von
dem Belastungsmeßgerät 28 ablesen, wobei die Daten von der
elektronischen Steuerung 36 zur Steuerung des Motors 74
verarbeitet werden können, so daß die ausgeübte Kraft auf
einem gewünschten Niveau bleibt.
Gegebenenfalls kann die Scheibe 64 auch mit dem Ausgang des
Motors 74 verbunden sein. Umfangsperforationen 66 können auf
der Scheibe 64 vorgesehen sein, so daß der konventionelle
optische Sensor 68 bei Betrieb des Motors 74 die Perfora
tionen, die ihn durchlaufen, zählen kann. Durch diese Ein
richtung kann dem elektronischen Steuersystem 38 des Kopfes
23 die direkt erfaßte Drehstellung der Gewindestange 40 und
damit des Spannfutters 22 zugeführt werden.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm zu den Funktionen des Kopfes
23. Die elektronischen Vorrichtungen, die zur Durchführung
dieser Funktionen benötigt werden, sind allgemein üblich und
gehören durchaus zu den Routineaufgaben des Entwicklungsinge
nieurs der Elektrotechnik.
Wie oben gezeigt, kann die elektronische Steuerung 36 Einga
bedaten von manuellen Steuerungen am Steuerpult 26 zur Ein
stellung der Betriebsdauer, des erwünschten Drucks zwischen
den Proben 18 und der Platte 14 sowie Aus- und Ein-Befehle
empfangen. Die elektronische Steuerung 36 empfängt auch kon
tinuierlich Daten von der Meßdose 85 des Belastungsmeßgeräts
28. Entsprechend betreibt die elektronische Steuerung 36 den
Gleichstrommotor 74 in Abhängigkeit von diesen Befehlen, um
die Proben 18 vorwärts in Kontakt mit der Platte 14 zu
bringen und die erwünschte Last einzustellen. Dann weist die
elektronische Steuerung 36 die elektronische Steuerung 94 an,
den Betrieb des Wechselstrommotors 52 zu beginnen. Die Dreh
richtung der Welle 20 und des Halters 16 läßt sich durch die
Steuerung 90 einstellen, die Drehzahl durch die Steuerung 92.
Der elektronischen Steuerung 94 kann außerdem die Rückkopp
lung vom Sensor 68 zur Steuerung der Drehzahl bereitgestellt
werden.
Dementsprechend wirken die Motoren 52 und 74 zusammen bei der
Ausführung des erwünschten Schleif- und Poliervorgangs, wobei
durch die Meßdose 85 und gegebenenfalls durch den optischen
Sensor 68 Rückkopplungsdaten zur Verfügung gestellt werden.
Der Kopf 22 dieser Erfindung kann also im wesentlichen auto
matisch arbeiten, ohne daß eine Druckluftquelle nötig wäre.
Ein Belastungsmeßgerät wird subtraktiv verwendet, so daß die
erfaßte Gewichtsverringerung gemessen werden kann, die durch
den zwischen den Proben und der Platte angelegten Druck
entsteht; der Druck kann durch das Rückkopplungssystem, das
in dieser Erfindung verwendet wird, automatisch auf die
erwünschten Werte eingestellt werden. Zusätzlich kann gegebe
nenfalls die Drehzahl ebenso überwacht und über einen Rück
kopplungsmechanismus gesteuert werden. Auf diese Weise wird
es möglich, daß der Bediener der Vorrichtung weniger Aufmerk
samkeit auf den eigentlichen Polier- oder Schleifvorgang
verwenden muß.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Proben mit
einer vertikalen Welle, einer Einrichtung zur Drehung der
vertikalen Welle, einer Einrichtung zur Befestigung eines
Halters für die zu polierenden Proben am unteren Ende der
vertikalen Welle sowie einer Einrichtung, um die Proben, die
an einem solchen Halter befestigt sind, mit einer vorbe
stimmten Kraft gegen eine Polierfläche zu drücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckeinrichtung ein Belastungsmeßgerät aufweist,
wobei das Belastungsmeßgerät die vertikale Welle am oberen
Ende der Welle hält, wodurch das Belastungsmeßgerät in Ab
hängigkeit von dem erfaßten Gewicht der Welle und daran
befestigter Teile ein Signal abgeben kann, sowie ferner
eine elektrisch betriebene Einrichtung aufweist, um die Welle
in Abhängigkeit von Signalen von dem Belastungsmeßgerät in
vertikaler Richtung vor- und zurückzubewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Welle eine Gewindestange aufweist, die an
dem Belastungsmeßgerät aufgehängt ist, daß
ein vertikal gerichtetes Element vorgesehen ist, das zumin
dest an einem unteren Teil der Gewindestange in zusammen
schiebbarer Beziehung befestigt ist und sie umgibt, wobei das
vertikale Element durch einen ersten Antriebsmotor bezüglich
der Gewindestange drehbar ist und ein unteres Ende aufweist,
das die Befestigungseinrichtung für den Halter trägt, daß
ferner ein Mutternelement vorgesehen ist, das über ein Gewin
de an der Gewindestange befestigt ist und mit dem vertikalen
Element in Drehverbindung steht, wobei ein äußerer Teil des
Mutternelements in relativer Drehverbindung mit der Gewinde
stange steht, und wobei der äußere Teil des Mutternelements
gegen Drehung fixiert, aber in Längsrichtung verschiebbar
ist, und
daß die Vorrichtung auch eine Einrichtung zur Drehung der Gewindestange in Abhängigkeit von Signalen von dem Bela stungsmeßgerät aufweist, um das vertikale Element in Längsbe wegung zu heben oder zu senken.
daß die Vorrichtung auch eine Einrichtung zur Drehung der Gewindestange in Abhängigkeit von Signalen von dem Bela stungsmeßgerät aufweist, um das vertikale Element in Längsbe wegung zu heben oder zu senken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Element eine Büchse ist, die zumindest den
unteren Teil der Gewindestange umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Drehung der Gewindestange durch einen
Vierquadranten-Gleichstrom-Leichtmotor mit statischem Antrieb
betrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antriebsmotor ein Wechselstrommotor ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen Rahmen umfaßt, wobei das Muttern
element eine äußere Büchse umfaßt, wobei der Rahmen oder die
äußere Büchse einen vertikalen Schlitz aufweist, und das
andere dieser beiden Teile einen in dem Schlitz verschieb
baren Vorsprung aufweist, wodurch das Mutternelement sich mit
dem vertikalen Element in Längsrichtung bewegt, ohne daß sich
die äußere Büchse dreht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der rotierenden Einrichtung eine Scheibe mit Umfangs perforation befestigt ist, und daß
eine Sensoreinrichtung zur Messung der Umdrehung der Scheibe durch das Erfassen der sich bewegenden Umfangsperforationen vorgesehen ist, sowie
eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung vorgesehen ist, die in der Lage ist, in Abhängigkeit von den Signalen von der Sensoreinrichtung die Drehzahl der Gewindestange zu steuern.
daß auf der rotierenden Einrichtung eine Scheibe mit Umfangs perforation befestigt ist, und daß
eine Sensoreinrichtung zur Messung der Umdrehung der Scheibe durch das Erfassen der sich bewegenden Umfangsperforationen vorgesehen ist, sowie
eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung vorgesehen ist, die in der Lage ist, in Abhängigkeit von den Signalen von der Sensoreinrichtung die Drehzahl der Gewindestange zu steuern.
8. Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Proben mit
einer vertikalen Welle, einer Einrichtung zur Drehung der
vertikalen Welle, einer Einrichtung zur Befestigung eines
Halters für die zu polierenden Proben am unteren Ende der
vertikalen Welle sowie einer Einrichtung, um die Proben, die
an einem solchen Halter befestigt sind, mit einer vorbe
stimmten Kraft gegen eine Polierfläche zu drücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckeinrichtung ein Belastungsmeßgerät aufweist, wobei das Belastungsmeßgerät die vertikale Welle am oberen Ende der Welle hält, wodurch das Belastungsmeßgerät in Abhängigkeit von dem erfaßten Gewicht der Welle und daran befestigter Teile ein Signal abgeben kann, sowie
daß eine elektrisch betriebene Einrichtung vorgesehen ist, um die Welle in Abhängigkeit von Signalen von dem Belastungs meßgerät in vertikaler Richtung vor- und zurückbewegen, wobei die elektrisch betriebene mechanische Einrichtung als Teil der an dem Belastungsmeßgerät aufgehängten Welle eine vertikale Gewindestange aufweist,
daß ein vertikal gerichtetes Element vorgesehen ist, das Teil der vertikalen Welle ist, und das zumindest an einem unteren Teil der Gewindestange in zusammenschiebbarer Beziehung be festigt ist, und wobei das vertikale Element durch einen ersten Antriebsmotor bezüglich der Gewindestange drehbar ist und ein unteres Ende aufweist,
das die Befestigungseinrichtung für den Halter trägt, daß ein Mutternelement vorgesehen ist, das über ein Gewinde an der Gewindestange befestigt ist und mit dem vertikalen Element in Drehverbindung steht, wobei ein äußerer Teil des Mutternelements in relativer Drehverbindung mit der Gewinde stange steht, und wobei der äußere Teil des Mutternelements gegen Drehung fixiert und in Längsrichtung verschiebbar ist,
daß die Welleneinrichtung auch eine Einrichtung zur Drehung der Gewindestange in Abhängigkeit von Signalen von dem Bela stungsmeßgerät aufweist, um das vertikale Element in Längsbe wegung zu heben oder zu senken, wobei die Einrichtung zur Drehung der Gewindestange durch einen Vierquadranten-Gleich strom-Leichtmotor mit statischem Antrieb betrieben wird, und
daß die Vorrichtung einen Rahmen umfaßt, wobei das Muttern element eine äußere Büchse umfaßt, und der Rahmen oder die äußere Büchse einen vertikalen Schlitz aufweist, und daß das andere dieser beiden Teile einen in dem Schlitz verschiebba ren Vorsprung aufweist, wodurch das Mutternelement sich mit dem vertikalen Element in Längsrichtung bewegt, ohne daß sich die äußere Büchse dreht.
daß die Druckeinrichtung ein Belastungsmeßgerät aufweist, wobei das Belastungsmeßgerät die vertikale Welle am oberen Ende der Welle hält, wodurch das Belastungsmeßgerät in Abhängigkeit von dem erfaßten Gewicht der Welle und daran befestigter Teile ein Signal abgeben kann, sowie
daß eine elektrisch betriebene Einrichtung vorgesehen ist, um die Welle in Abhängigkeit von Signalen von dem Belastungs meßgerät in vertikaler Richtung vor- und zurückbewegen, wobei die elektrisch betriebene mechanische Einrichtung als Teil der an dem Belastungsmeßgerät aufgehängten Welle eine vertikale Gewindestange aufweist,
daß ein vertikal gerichtetes Element vorgesehen ist, das Teil der vertikalen Welle ist, und das zumindest an einem unteren Teil der Gewindestange in zusammenschiebbarer Beziehung be festigt ist, und wobei das vertikale Element durch einen ersten Antriebsmotor bezüglich der Gewindestange drehbar ist und ein unteres Ende aufweist,
das die Befestigungseinrichtung für den Halter trägt, daß ein Mutternelement vorgesehen ist, das über ein Gewinde an der Gewindestange befestigt ist und mit dem vertikalen Element in Drehverbindung steht, wobei ein äußerer Teil des Mutternelements in relativer Drehverbindung mit der Gewinde stange steht, und wobei der äußere Teil des Mutternelements gegen Drehung fixiert und in Längsrichtung verschiebbar ist,
daß die Welleneinrichtung auch eine Einrichtung zur Drehung der Gewindestange in Abhängigkeit von Signalen von dem Bela stungsmeßgerät aufweist, um das vertikale Element in Längsbe wegung zu heben oder zu senken, wobei die Einrichtung zur Drehung der Gewindestange durch einen Vierquadranten-Gleich strom-Leichtmotor mit statischem Antrieb betrieben wird, und
daß die Vorrichtung einen Rahmen umfaßt, wobei das Muttern element eine äußere Büchse umfaßt, und der Rahmen oder die äußere Büchse einen vertikalen Schlitz aufweist, und daß das andere dieser beiden Teile einen in dem Schlitz verschiebba ren Vorsprung aufweist, wodurch das Mutternelement sich mit dem vertikalen Element in Längsrichtung bewegt, ohne daß sich die äußere Büchse dreht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Element eine Büchse ist, die zumindest den
unteren Teil der Gewindestange umgibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antriebsmotor ein Wechselstrommotor ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor mit statischem Antrieb eine Scheibe mit Umfangsperforation hält, und
daß eine Sensoreinrichtung zur Messung der Umdrehung der Scheibe durch das Erfassen der sich bewegenden Umfangsperfo rationen vorgesehen ist sowie
eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung, die in der Lage ist, in Abhängigkeit von den Signalen von der Sensoreinrich tung die Drehzahl der Gewindestange zu steuern.
daß der Motor mit statischem Antrieb eine Scheibe mit Umfangsperforation hält, und
daß eine Sensoreinrichtung zur Messung der Umdrehung der Scheibe durch das Erfassen der sich bewegenden Umfangsperfo rationen vorgesehen ist sowie
eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung, die in der Lage ist, in Abhängigkeit von den Signalen von der Sensoreinrich tung die Drehzahl der Gewindestange zu steuern.
12. Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Proben mit
einer vertikalen Welle, einer Einrichtung zur Drehung der
vertikalen Welle, einer Einrichtung zur Befestigung eines
Halters für die zu polierenden Proben am unteren Ende der
vertikalen Welle sowie einer Einrichtung, um die Proben, die
an einem solchen Halter befestigt sind, mit einer vorbe
stimmten Kraft gegen die Polierfläche zu drücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Welle eine vertikale Gewindestange und ein vertikal gerichtetes Element aufweist, das zumindest an einem unteren Teil der Gewindestange in zusammenschiebbarer Bezie hung befestigt ist und sie umgibt, wobei das vertikale Element durch einen ersten Antriebsmotor bezüglich der Gewindestange drehbar ist und ein unteres Ende aufweist,
das die Befestigungseinrichtung für den Halter trägt, sowie ein Mutternelement aufweist, das über ein Gewinde an der Ge windestange befestigt ist und mit dem vertikalen Element in Drehverbindung steht, wobei ein äußerer Teil des Mutternele ments in relativer Drehverbindung mit der Gewindestange steht, und wobei der äußere Teil des Mutternelements gegen Drehung fixiert,
aber in Längsrichtung verschiebbar ist, und
daß die Vorrichtung auch eine Einrichtung aufweist, um das vertikale Element in Längsbewegung zu heben oder zu senken.
daß die vertikale Welle eine vertikale Gewindestange und ein vertikal gerichtetes Element aufweist, das zumindest an einem unteren Teil der Gewindestange in zusammenschiebbarer Bezie hung befestigt ist und sie umgibt, wobei das vertikale Element durch einen ersten Antriebsmotor bezüglich der Gewindestange drehbar ist und ein unteres Ende aufweist,
das die Befestigungseinrichtung für den Halter trägt, sowie ein Mutternelement aufweist, das über ein Gewinde an der Ge windestange befestigt ist und mit dem vertikalen Element in Drehverbindung steht, wobei ein äußerer Teil des Mutternele ments in relativer Drehverbindung mit der Gewindestange steht, und wobei der äußere Teil des Mutternelements gegen Drehung fixiert,
aber in Längsrichtung verschiebbar ist, und
daß die Vorrichtung auch eine Einrichtung aufweist, um das vertikale Element in Längsbewegung zu heben oder zu senken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Element eine Büchse ist, die zumindest den
unteren Teil der Gewindestange umgibt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Drehung der Gewindestange durch einen
Vierquadranten-Gleichstrom-Leichtmotor mit statischem Antrieb
betrieben wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antriebsmotor ein Wechselstrommotor ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen Rahmen umfaßt, wobei das Muttern
element eine äußere Büchse umfaßt, und der Rahmen oder die
äußere Büchse einen vertikalen Schlitz bildet, und das andere
dieser beiden Teile einen in dem Schlitz verschiebbaren Vor
sprung aufweist, wodurch das Mutternelement sich mit dem ver
tikalen Element in Längsrichtung bewegt, ohne daß sich die
äußere Büchse dreht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor mit statischem Antrieb eine Scheibe mit Umfangsperforation hält, und
daß eine Sensoreinrichtung zur Messung der Umdrehung der Scheibe durch das Erfassen der sich bewegenden Umfangs perforationen vorgesehen ist sowie
eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung vorgesehen ist, die in der Lage ist, in Abhängigkeit von den Signalen von der Sensoreinrichtung die Drehzahl der Gewindestange zu steuern.
daß der Motor mit statischem Antrieb eine Scheibe mit Umfangsperforation hält, und
daß eine Sensoreinrichtung zur Messung der Umdrehung der Scheibe durch das Erfassen der sich bewegenden Umfangs perforationen vorgesehen ist sowie
eine Einrichtung zur Steuerung der Drehung vorgesehen ist, die in der Lage ist, in Abhängigkeit von den Signalen von der Sensoreinrichtung die Drehzahl der Gewindestange zu steuern.
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