DE3500921A1 - Zahnbehandlungsgeraet - Google Patents

Zahnbehandlungsgeraet

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DE3500921A1
DE3500921A1 DE19853500921 DE3500921A DE3500921A1 DE 3500921 A1 DE3500921 A1 DE 3500921A1 DE 19853500921 DE19853500921 DE 19853500921 DE 3500921 A DE3500921 A DE 3500921A DE 3500921 A1 DE3500921 A1 DE 3500921A1
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DE
Germany
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axis
drill
around
transmission mechanism
handle
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DE19853500921
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English (en)
Inventor
Bernhard 4775 Lippetal Dollmann
Franz Dollmann
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/055Paralleling devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnbehandlungsgerät
  • Die erfindung betrifft ein Zahnbehandlungsgerät zum parallelbeschleifen von Zahnflächen.
  • Beim Praparieren von Zähnen für gegossenen Zahnersatz, wie Inlays, Pyronen und Brücken, müssen alle Zahnflächen so beschliffen werden, daß sich beim Einsätzen des GußstUckes eine gemeinsame Einschubrichtung ergibt. Die Aschsenrichtungen der beschliffenen Zahnstümpfe müssen nach der Präparation parallel zueinander stehen, Unterschneidungen, die das Einsetzen des Gußstückes verhindern würde, müssen vermieden werden.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik werden Präparationen mit Hilfe von Schleifkörpern, die von schnellaufenden Turbienen angetrieben werden, frei Hand ausgeführt. Die Konzentration des Zahnarztes ist darauf gerichtet, die einmal gewählte Achsenrichtung des Schleifkörpers bei allen Bewegungen beizu behalten und damit parallel im Raum zu bewegen, Die Präparation wird ohne besondere Hilfsmittel mit Augenmaß nach Parallelität und Unterschneidung kontrolliert.
  • Unterschneidungen und nicht parallel zueinander beschliffene Zahnstümpfe kommen regelmäßig vor. Die Folge ist, daß Guß-Stücke nicht einzusetzen sind und nach Beseitigung der Präparationsfehler erneut angefertigt werden müssen. Um dieses risiko zu vermindern, wird of konischer präpariert als idealerweise nötig. Dadurch wird die ideale Präparationsform oft nicht erreicht.
  • Der Erfindung 2 iegt die Aufgabe zu Grunde, ein Behandlungsgerät so auszubilden, daß es bei Bewegungen des Bohrers die Achsenrichtung des Schleifkörpers unverändert beibehält. Die Achsenrichtung des SchleiSkörpers soll vor jeder Behandlung, dem individuellen Fall entsprechend, einzustellen und zu fixieren sein. Dadurch, daß das Behandlungsgerät die Achsenrichtung des Schleifkörpers, bei allen Bewegungen des Bohrers im Raum beibehält, soll es dem Behandler ermöglichen, Flächen parallel zueinander zu beschleifen, und Präparationen auf Parallelität und Unterschneidungen zu kontrollieren. in dem Fall, wo der Kiefer des Patienten nicht fixiert ist, soll das Gerät 3ewegungen des Patienten registrieren und dadurch ausgleichen, daß es die Achsenrichtung des Schleifkörpers der Stellungsänderung des Y.iefers folgen läßt. Das Gerät soll nicht im Iviunde des Patienten befestigt werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils der Ansprüche 1 bis 5.
  • Die Lösungen nach Anspruch 1, 2 und 3 gehen davon aus, daß der Kiefer des Patienten bei der Behandlung nicht fixiert ist.
  • Um Veränderungen der Position einer gedachten Ebene, die über die Kauflächen der Zähne läuft, zu messen, werden Keßinstrumente verwand. Sie werden bei Unterkieferbehandlungen am Unterkiefer, bei Oberkieferbehandlungen an anderer Stelle am Ko--f des Patienten befestigt.
  • Diese Meßinstrumente messen Richtungsänderungen und sind in verschiedensten Ausführungen auf dem Narkt und werden unteranderem im Schiffs-, Hubschrauber- und Flugzeugbau verwand.
  • als Richtpunkte benutzen sie zur lViessung der Position bzw.
  • Richtungsänderung Nord-Süd-Polarität, ErdanzieBungskraft, künstliche Strahlungsquellen oder Druckänderungen in geschlossenen Gefäßen. Die Meßinstrumente messen die Position und Lageveränderung der gedachten Ebene, die über die '.auflächen der Zähne verläuft und zwar Drehungen um die sagitale Achse (vorne - hinten bzw. Nacken - Kinn) und um die transversale Achse (links - rechts bzw, Ohr - Ohr). Die transversale und sagitale Achse bilden rechte dinkel miteinander, Die Lösung nach Anspruch 2, geht davon aus, daß kein Übertragungsmechanismus verwand werden soll. Positionsveränderungen des Bohrers werden von Meßinstrumenten gemessen. Die Meßinstrumente werden zur Steuerung der regelbaren Turbinenaufhängung herangezogen. Mit Hilfe der regelbaren Turbinenaufhängung wird die Achsrichtung des Schleifkörpers der Lageveränderung des Patienten bzw. des Bohrers angepaßt. Die Achsrichtung des Schleifkörpers bleibt daher im Verhältnis zur Position des Kiefers unverändert.
  • Die Lösung nach den Ansprüchen 4 und 5 gehen davon aus, daß der Kiefer des Patienten bei der Behandlung fixiert ist.
  • Als Möglichkeiten zur Fixierung sind unter anderm Vakuumschinen, Kopfstützen, Gips und Abdruckmaterialen bekannt. Lile gewünschte Achsenrichtung des Schi£"ifkörpers kann vor ~ Beginn der Behandlung mit Hilfe der Gelenke xa und za bzw.
  • mit der Steuerungselektronik eingestellt und fixiert werden.
  • Das Behandlungsgerät läßt Bewegungen des Bohrers in allen richtungen des Raumes zu, ohne daß sich die eingestellte hchsenrichtung Ses Schleifkörpers im Verhältnis zur Bezugsebene verändert, Die gewünschte Konizität der Präparation wird durch den Einsatz entsprechend konischer Schleifkörper erreicht.
  • ur Befestigung der Halterung (u) des übertragungsmechanismus müssen Befestigungsmöglichkeiten geschaffen werden, dazu bieten sich der Behandlungsstuhl und das feststellbare Instruirententablett an. Der Übertragungsmechanismus muß vor Beginn der Behandlung in Ausgangsposition gebracht werden, wobei mit der unterschiedlichen Lagerung des Patienten Rechnung gehalten werden muß.
  • ei Unterkieferbehandlungen ist der Patient so gelagert, daß eine gedachte Ebene über die Kauflächen der zu behandelnden Zähne horizontal verläuft, bei Oberkieferbehandlungen vertikal, Daraus folgt, daß der Ubertragungsmechanismus bei Unter-«ieferbehandlungen so in Ausgangsposition gebracht werden muß, daß Seiten x horizontal, Seiten y vertikal verlaufen.
  • Dei Oberkieferbehandlungen muß der Übertragungsmechanismus so befestigt werden können, daß Seiten y als Ausgangsposition horizontal verlaufen.
  • Folgend wird eine bevorzugte Ausführung nach Anspruch 2 ausführlicher beschrieben.
  • rns wird bei dieser ausführung davon ausgegangen, d der Kiefer des Patienten nicht fixiert werden soll, und daß kein Übertragungsmechanismus verwand werden soll.
  • Kennmerkend sind die bewegliche Anordnung des Tiurbinenantriebs, Anwendung von Hydraulik und Meßinstrumenten, die sowohl am Bohrerhandgriff und m Kiefer des Patienten angebracht werden.
  • Bei der Beschreibung wird von den gedachten drei Richtungen des Raumes x,y,z, die miteihander rechte Winkel bilden ausgegangen. Die Längsachse des Bohrerhandgriffs sei parallel mit x, die Drehachse des Schleifkörpers parallel mit y.
  • Das Gehäuse des Turbinenantriebs (T) ist drehbar um die Achsen xb und zb am Bohrerhandgriff (G) angeordnet. Die Drehbewegung um xb wird in dieser Ausführung durch eine Mutter (M) und einer Gewindestange (ST) mit hoher Steigung ermöglicht, die innerhalb des Bohrerhandgriffs (G) parallel mit x angeordnet sind. Die Bewegung um zb wird ermöglicht durch die Anordnung eines Drehgelenkes Zb am Gehause des Turbinenantriebs (Tg). Die Drehachse zb dieses Gelenks verläuft parallel mit z. Gelenk Zb ist mit einem Distanzhalter (Dh) am vorderen Ende der Nutter (M) befestigt, dadurch wird eine Kippbewegung des Turbinengehäuses (TG) um zb ermöglicht.
  • Zum Antrieb der Bewegungen um Achse xb und zb wird in dieser Ausführung Hydraulik verwand. Ein Hydraulikzylinder (Hz 1), ist an der Mutter (TA) befestigt, sein Hydraulikarm (Ha 1) ist am Turbinengehäuse (Tg) gelenkig befestigt. Der Xydraulikarm (ha 1) bewirkt die bewegung um zb. bin zweiter Hydraulikzylinder (Hz 2), der keine Drehung in sich zuläßt, ist innerhalb des Handgriffs befestigt. Sein Hydraulikarm (R a 2) bewegt eine Gewindestange (ST) in der Richtung von x. Auf der Gewindestange (ST) ist eine Mutter (.) verzahnt. Die Zuglund Schubbewegung von Ha 2 wird mittels ST und 1N in eine Drehbewegung um xb umgewandelt.
  • Im Bohrerhandgriff (G) sind Meßinstrumente sa2 und tr2 so gebracht, daß sa 2 Drehungen um x mißt, tr2 Drehungen des Bohrerhandgriffs um z mißt.
  • Meßinstrument sa und tr sind angeordnet zur Messung von Bewegungen der Kauebene des Patienten. sa mißt Bewegungen um die sagitale Achse, tr Bewegungen um die transversale Achse der Kauebene.
  • Meßgerät tr und tr2 werden zur Steuerung von Hz1 geschaltet, sie steuern damit Bewegungen um zb.
  • Meßgerät sa und sa2 werden zur Steuerung von Hz2 geschaltet, sie steuern somit Bewegungen um xb.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. PatentansprUche: 1. Zahnbehandlungsgerät, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Übertragungsmechanismus (2 I, Ü II oder Ü II a) verwand wird, der am Handgriff (G) eines zahnärztlichen Turbinenbohrers befestigt ist, daß der Turbinenantrieb(T) beweglich am Handgriff (G) des Bohrers angeordnet ist, daß Meßinstrumente am Kiefer des Patienten befestigt werden, daß diese Meßinstrumente zur Steuerung eines Mechanismus herangezogen werden, der mit Hilfe der beweglichen Turbinenaufhängung (Ta) die Position und Achsenrichtung des Schleifkörpers gS) steuern.
    Der Übertragungsmechanismus Ü I ist aus zwei oder mehreren Parallelogrammmen aufgebaut. Die Seiten eines Parallelogrammes (x1, x1, y1, y1,) sind durch Gelenke (z1) beweglich verbunden. Ausgegangen von den gedachten drei Richtungen des Raumes x, y, z, die jeweils rechte Winkel miteinander bilden, sind die Achsenrichtungen der Gelenke in einer hier beschriebenen Stellung z 1 parallel mit z, Seiten x 1, parallel mit x und die Seiten y 1 parallel mit y angeordnet.
    Der Sbertragungsmechanismus Ü II ist aus mindestens zwei Drehgelenken (yII), die durch Arme x Ii verbunden sind aufgebaut. Die Achsenrichtung der Gelenke y II verläuft parallel mit y, die Länsachse der Arme x II parallel mit x.
    Am vorderen endständigen Gelenk y II ist eine Teleskopstange (TL) befestigt, die nur in Richtung y verschiebbar ist. An der Teleskopstange am Ende B, ist der Bohrerhandgriff befestigt, so daß die Längsachse des.Schleifkörpers parallel mit y verläuft.
    Der Übertragungsmechanismus it II a ist wie der Mechanismus Ü II aufgebaut, allerdings ist ein Gelenk y iII drehbar um y, am Ende (B), zwischen Weleskopgestänge (TQ und Bohrerbandgriff (G) angeordnet. Die Teleskopstange (T4 ist am vorderen Ende des vorderen Armes x II befestigt.
    Der Übertragungsmechanismus Ü I-I b, ist wie der Mechanismus Ü II II oder ti II a aufgebaut, all-erdings wird an Stelle der Arme x II ein oder mehrere Teleskopstangen (TL) verwendet, die in Richtung x verschiebar sind, aber keine Drehung um x zulassen; Am Ende (B), bei Übertragungsmechanismus Ü 1, endständige Gelenke z1 oder endständige Seite y1, der Übertragungsmechanismen, ist der Bohrerhandgriff G befestigt, am anderen Ende (A) Gelenk ya. DieAchsenrichtung von ya verläuft parallel mit y. Gelenk ya ist an einer feststehenden Halterung (H) befestigt. Mindestens zwei fixierbare Gelenke (xa una za) sind, und oder ein verstellbar und fixierbares hugelgelenk (xa/za) ist, zwischen ya und Übertragungsmechanismus und oder zwischen ya und Halterung (H) angeordnet. Bei dem Übertragungsmechanismus 2 I können die Gelenke xa und za oder xaUza auch zwischen Handgriff (G) und gelenkiger Turbinenaufhängung und oder zwischen Übertragungsmechanismus und Bohrerhandgriff und oder zwischen den einzelnen Parallelogrammen angeordnet sein.
    Die Drehrichtung yon xa verläuft um eine Achse, die parallel mit x verläuft, die Drehrichtung von za um eine Achse, die parallel mit z verläuft.
    Der Turbinenantrieb (T) des Schleifkörpers (S) ist drehbar um die Achsen xb und zb am Bohrerhandgriff (G) angeordnet.
    Die Achsenrichtung von xb verläuft parallel mit x, die Achsenrichtung von zb parallel mit z. Achse zb ist an xb befestigt.
    Meßinstrumente zur Positions- bzw. Richtungsänderungsmessung der Rauebene des Patienten sa, tr, sind angeordnet zurSteuerung des Steuermechanismuses.
    Die Drehbewegung um Achse xb und Achse zb sind hydraulisch, magnetisch, pneumatisch oder mittels Elektromotoren antreibbar ausgebildet. Meßinstrument sa,'daß Bewegungen um die sagitale Achse der Kauebene mißt, ist zur Steuerung des Antriebs um Achse xb geschaltet. Meßinstrument tr, das bewegungen um die transversale Achse der Kauebene mißt, zur Steuerung des Antriebs um Achse zb.
  2. 2. Zahnärztliches Behandlungsgerät, wie in Anspruch 1, jedoch ohne Übertragungsmechanismus, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich Meßinstrumente (sa2, tr2) am oder in der Bohrereinheit argebracht sind. Ausgegangen von den drei gedachten Richtungen des Raumes x,y,z, die rechte Winkel miteinander bilden, ausgegangen davon, daß die Längsachse des Bohrerhandgriffs (G) gleich mit x, die Längsachse des Schleifkörpers (j) gleich mit y verlaufen, ist Meßinstrument sa2 so angeordnet, daß es Drehungen um die x-Achse mißt. Meßinstrument tr2 mißt Drehungen um die Achse des Schleifkörpers (S) Meßinstrument tr2 steuert den Steuermechanismus um Achse zb, Meßinstrument sa2 den Steuermechanismus um Achse xb.
  3. 3. Zahnärztliches 3ehandlungsgerät mit den Übertragungsmechanismen Ü I bis Ü IIb nach Anspruch 1 d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gelenke xa und za nicht fixierbar, sondern hydraulisch, magnetisch, pneumatisch oder mittels Elektromotoren verstellbar ausgebildet sind. Iv.eßinstrumente sa und tr, die in Anspruch 1 zur Steuerung des Antriebs um Achsen xb und zb verwendet werden, steuern die Drehbewegung um die Achsen xa und za. Meßinstrument sa ist zur Steuerung des Antriebs um Achse xa, Meßinstrument tr zur Steuerung des Antriebs um za. Die Turbine ist am Ende (B) der Übertragungsmechanismen angeordnet.
  4. 4. Zahnärztliches Behandlungsgerät mit mindestens einen der Übertragungsmechanismen Ü I bis Ü II b nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Übertragungsmechanismus innerhalb des Bohrerhandgriffs (G) zur Turbine verläuft, und an der Turbine befestigt ist.
    Der Handgriff (G) des Bohrers ist drehbar um x des tbertragungsmechanismus angeordnet.
  5. 5. Zahnärztliches Behandlungsgerät mit mindestens einen der Übertragungsmechanismen U I bis Ü II b nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende (B)-des Übertragungsmechanismues der Bohrerhandgriff (G) eines beliebigen B<hrers befestigt wird.
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