DE3500013C2 - Vorrichtung zum Präzisionselektroschweißen für zahnheilkundliche, orthopädische und andere chirurgische Zwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Präzisionselektroschweißen für zahnheilkundliche, orthopädische und andere chirurgische Zwecke

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präzisions­ elektroschweißen im Mund von dentalen Kronen und Brücken aus für zahnheilkundliche Zwecke geeigneten Metallen, ins­ besondere aus Titan und dessen Legierungen. Diese Vorrich­ tung eignet sich für zahnheilkundliche, orthopädische oder andere chirurgische Anwendungszwecke. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die eine mit einer Batterie gespeisten Schweißvorrichtung mit kapazitativer Entladung, die mit einer Speicher- und Programmiereinrich­ tung zur Durchführung der Schweißung in situ unter Garan­ tie einer erhöhten Reproduzierbarkeit ausgerüstet ist, und eine Präzisionselektroschweißzange aufweist. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung weist solche funktionellen und strukturellen Merkmale auf, daß sie eine optimale Emp­ findlichkeit beim Ergreifen der zu schweißenden Bestand­ teile, eine Vorregulierung des Drucks auf diese Bestand­ teile und einen raschen Ersatz der Zange durch eine andere Zange, die gegebenenfalls anders geformte Elektroden auf­ weist, um den Schweißanforderungen besser gerecht zu wer­ den, gewährleistet.
Schweißvorgänge auf chirurgischem Gebiet und insbesondere Schweißungen im Mund wurden bisher mit elektrischen Schweißvorrichtungen, z. B. der in der IT-PS 957 322 (Gaetano Emanuele Spinnato) beschriebenen Vorrichtung, durchgeführt, die mit Wechselstrom funktionieren und da­ her nur mit der Netzspannung versorgt werden können. Die­ se Vorrichtungen können manuell auf den jeweiligen Schweiß­ vorgang eingestellt werden, wobei in einem Modellversuch vorher die Reproduzierbarkeit geprüft werden muß. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus eventuellen Schwankungen der Spannung und der Dicke der zu schweißenden Materialien.
Bei derartigen bekannten Schweißvorrichtungen besteht keine Möglichkeit, den Druck der verwendeten Zange zu regulieren.
Aus der DE 33 27 882 A1 ist eine Schweißvorrichtung für Metallprothesen bekannt, die von einer netzabhängigen Gleichstromquelle gespeist wird. Bei dieser Vorrichtung kann daher nicht gewährleistet werden, daß sich Schwan­ kungen des Netzbetriebes auf die Qualität der zu schweißenden Stelle auswirkt. Ferner ist es erforderlich, daß die Schweißvorrichtung vor jedem Schweißvorgang manuell neu eingestellt und an die jeweiligen Bedingungen angepaßt werden muß. Insbesondere ist es erforderlich, daß für die Bewirkung einer Schweißstelle mit den gewünschten Eigen­ schaften mehrere Schweißvorgänge durchgeführt werden müssen. Aus der GB 406,695 ist eine feststehende Schweißvorrichtung bekannt, die mit einer Batterie mit Strom versorgt wird. Diese Vorrichtung eignet sich jedoch nicht für chirurgische Schweißvorgänge, beispielsweise unmittelbar zum Schweißen von Brücken oder vorgeformten Kronen im Mund.
Es besteht somit offensichtlich ein Bedarf an einer Vor­ richtung zum Elektroschweißen im Mund, die mit Batterie­ versorgung auskommt und somit unabhängig von Spannungs­ schwankungen ist und die mit einer elektronischen Speicher­ einrichtung ausgerüstet ist, die die praktische Eignung der Vorrichtung erhöht, indem sie eine genaue vorherige Festlegung der Schweißfrequenzen gestattet.
Ferner ist festzuhalten, daß die z.Zt. im Handel erhält­ lichen Zangen mit Elektroden, die zusammen mit Schweiß­ vorrichtungen der vorgenannten Art verwendet werden, eine Reihe von Nachteilen aufweisen, die ihre Eignung in der Praxis einschränken.
Insbesondere ist bei der Zange mit Elektroden gemäß IT-PS 957 321 (Spinnato) ein System mit einer schrauben­ förmigen Feder vorgesehen, das den Drehpunkt der beiden Zangenarme bildet, deren Enden, die elastisch mit den Ar­ men verbunden sind, dazu neigen, die Zangenspitzen zu schließen, so daß die Zange nur durch Kraftausübung auf die Griffe geöffnet werden kann.
Es ist offensichtlich, daß eine derartige Bauweise keine den Bedürfnissen des Einzelfalls angemessene Empfindlich­ keit beim Ergreifen der zu schweißenden Bestandteile aufweist.
Überdies ist diese Zange fest mit den elektrischen Leitern der Stromversorgungsleitung verbunden und kann daher nicht durch eine andere Zange ersetzt werden, was beispielsweise bei der Sterilisation einer Zange oder beim Ersatz einer Zange durch eine entsprechende Zange mit anderen, den speziellen Schweißerfordernissen angepaßten Elektroden wünschenswert ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung, bei der es aufgrund der durch den Einsatz von elektronischen Bauteilen möglich ge­ machten Stromversorgung mit Gleichstrom gelingt, die vor­ stehenden Schwierigkeiten, die auf Spannungsschwankungen zurückzuführen sind, zu beseitigen und jegliches Risiko für das Bedienungspersonal aufgrund fehlerhafter Isolie­ rung auszuschließen.
Außerdem wird durch die Einführung der Speichereinrich­ tung, in der die bei verschiedenen Materialien und Dicken anzuwendenden Zyklen und Energien sowie Angaben über die Vorbelastung der Zange gespeichert sind, wobei die Mög­ lichkeit der Anzeige und des Ausdrucks des gesamten Vor­ gangs gegeben ist, die Ausstattung mit erforderlichen Ei­ genschaften vervollständigt, wodurch die grundlegenden Nachteile des vorstehend zitierten Stands der Technik ver­ mieden werden.
Zudem ermöglicht die erfindungsgemäße Zange, die auf ei­ ner Bauweise mit positivem Hebel beruht, eine optimale Empfindlichkeit bei der Schweißung durch den Benützer.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, bei der die Zange mit einem System zur Regulierung des Drucks auf die beiden zu ver­ schweißenden Bestandteile ausgestattet ist, wodurch es möglich ist, während der Schweißung auf die Elektroden aufgrund des Vorliegens einer Blattfeder die gewünschte konstante Vorbelastung auszuüben.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Zange eine Schnell­ kupplung für die aus der Schweißvorrichtung stammende Kabel gegeben, so daß eine rasche Auswechslung der Zange möglich ist.
Durch die Erfindung wird dafür gesorgt, daß die Zinken der Zange, auf der die Elektroden vorgesehen sind, in bezug zur horizontalen Zangenebene um einen entsprechenden Winkel geneigt sind, der den Erfor­ dernissen der Schweißung angemessen ist. Dabei sind die­ se Elektroden auswechselbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zur Schwei­ ßung im Mund von beliebigen, für zahnheilkundliche Zwecke geeigneten Metallen, insbesondere von Titan oder seinen Legierungen zur Ausführung von Brücken durch Schweißung von vorgeformten Kronen, die mit lamellenförmigen Verbin­ dungselementen ausgerüstet sind (vgl. italienische Patent­ anmeldung 48426-A/84 (Hruska S.r.l.). Dabei wird mit Erfolg eine Zange für die interdentale Präzisionselektroschweißung des vor­ genannten Typs eingesetzt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum Elektroschweißen für zahnheilkundliche, orthopädische oder andere chirurgische Anwendungszwecke gemäß dem Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden als elektronische Kommutationseinrichtung integrierte und elektromechanische Analogschalter, als Speichereinrichtung Systeme von Digitalspeichern (RAM, ROM, EAROM und derglei­ chen), als Programmiereinrichtung Digital/Analog- und Analog/Digital-Wandler oder Mikro- und Miniprozessoren und als Einrichtung zur Regelung und Umwandlung der Ladung Hochfrequenzwandler vom Kommutationstyp, die eine hohe Betriebsausbeute ermöglichen, ver­ wendet.
Es ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Vorrich­ tung die Möglichkeit für eine halbautomatische Funktions­ weise mit manueller Vorprogrammierung der Sequenzen (Prü­ fung der Materialien und Dicken) erlaubt, wobei auch neue Befunde in die "Schweißbibliothek", die bereits alle er­ probten Schweißsequenzen enthält, aufgenommen werden können.
Die Anleitungsprogramme sind vorzugsweise in BASIC, ASSEMB- LER, FORTRAN, PASCAL und dergleichen geschrieben.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung um­ faßt die Zange zwei sich zu den Spitzen hin in einer elektrisch isolierenden Drehpunktanordnung kreuzende Leiterhebel, an den Spitzen der Hebel vorgesehene aus­ tauschbare Elektroden, eine Hochpräzisionsreguliervorrich­ tung zwischen den geraden Armen dieser Hebel, eine Blatt­ feder auf einem dieser Hebel in Abwärtsrichtung von der Reguliervorrichtung, wobei die Blattfeder mit einem fle­ xiblen Drahtleiter umkleidet ist, die den Querschnitt der elektrischen Leitfähigkeit des Arms dieses Hebels aufrecht­ erhält, und Schnellkupplungen für die aus der Schweißvor­ richtung kommenden Kabel.
Ferner sind bei der erfindungsgemäßen Zange die Hebel und die Blattfeder vorzugsweise aus einer Cu-Be-Legierung oder einer ähnlichen Legierung ausgebildet, die auf der Ober­ fläche einer Dickenchromierung unterworfen worden ist, so daß ein angemessenes Gleichgewicht zwischen dem Elasti­ zitätsmodul und der mechanischen Festigkeit gegeben ist. Ferner ist die Zange vorzugsweise auf der Oberfläche mit einer Verkleidung versehen, die der Sterilisation in ei­ nem Autoklaven standhält.
Schließlich sind erfindungsgemäß die flexiblen Drahtlei­ ter, die um die Blattfeder vorgesehen sind, aus flexiblem Kupfer ausgebildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die speziell für die Verwendung auf orthopädischem Gebiet oder dergleichen Anwendung finden kann, sind die beiden mit Elek­ troden versehenen Spitzen der Hebel in bezug zur horizon­ talen Ebene der Zange um einen beliebigen variablen Winkel von 0 bis 360° geneigt, je nach den speziellen Bedürfnissen der Schweißung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung sind bei einer für zahnheilkundliche Zwecke, d. h. für Schweißungen im Mund, vorgesehenen Zange die beiden Spitzen in bezug zur horizontalen Zangenebene um einen variablen Winkel von 90 bis 120° geneigt.
Ferner bestehen erfindungsgemäß die Elektroden vorzugswei­ se aus Elconit.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Hochpräzisionsreguliervorrichtung an einer beliebigen, variablen Stelle entlang der gesamten Länge der geraden Zangenarme in Richtung der Spitzen vorgesehen.
Weiterhin umfaßt erfindungsgemäß die Hochpräzisionsregu­ liereinrichtung einen mit einem Gewinde versehenen Stab, auf dem eine Scheibe zur Regulierung der Belastung und auf der der Scheibe gegenüberliegenden Seite ein isolierender Körper zur Verhinderung des direkten Stromübergangs zwi­ schen den beiden Armen vorgesehen ist.
Schließlich sind bei der erfindungsgemäßen Zange die Elektroden austauschbar, und zwar auf metallurgischem Wege, durch Hartlöten oder dergleichen, oder auf mechanischem Wege, durch Verschraubung, Klemmen, Schnellkupplung und dergleichen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer in der Zeich­ nung dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Elek­ troschweißvorrichtung;
Fig. 2 ein Betriebsschaltbild der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 2a und 2b in detaillierterer Darstellung in zwei ge­ trennten Abschnitten die charakteristischen Eigenschaften der Bestandteile des Schaltbilds von Fig. 2;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Zange; und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange.
Aus Fig. 1 wird das allgemeine Schema der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ersichtlich, wobei Gleichstrom aus ei­ ner Gruppe von Batterien in eine Einheit zur Regelung und Steuerung der Ladung eingespeist wird, die am Eingang mit programmierten Schaltungen zur Ladungssteuerung und Spei­ cherung und einer Logikeinheit zur Kontrolle und Zeitge­ bung und am Ausgang mit einer Einheit mit einer Reihe von Kondensatoren verbunden ist, um die für den Schweißvorgang mit der eingesetzten Zange erforderliche Energie mittels einer mit der Logikeinheit zur Kontrolle und Zeitgebung verbundenen elektronischen Schalteinheit auszuwählen. Da­ bei ist das Schweißprogramm auf einem Steuerpult wählbar.
Aus Fig. 2 sind detaillierte Angaben über den Schaltplan einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei mit den Bezugszeichen 1 bis 8 die Grundeinheiten und mit Großbuchstaben die einzelnen Bestandteile bezeichnet sind.
Das Bezugszeichen 1 gibt im Innern eines mit einer ge­ strichelten Linie eingefaßten Abschnitts die Programmier- und Speichereinheit wieder, in der A die Schaltung des Programmspeichers und B, C, D und L einen elektrischen Re­ ferenzgenerator (Taktgeber), einen Digital/Analog-Wandler, einen Verstärker bzw. einen Interface-Rechner bezeichnen. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet in analoger Weise die Lo­ gikeinheit zur Kontrolle und Zeitgebung, wobei E, F und G einen ersten, zweiten und dritten Zeitgeber, H, I und J eine erste, zweite und dritte Ladungssteuerschaltung und K eine Schaltung zur Ladungssteuerung durch einen exter­ nen Rechner bezeichnen.
Das Schaltpult 3 umfaßt die Betätigungsvorrichtung für den Zyklus M, eine Gruppe von Frequenzwählern N und ein Not­ system zur Unterbrechung des Zyklus O.
Das Bezugszeichen 4 zeigt eine Schaltung zur Umwandlung der Ladung, wobei P, Q, R und Z einen Strombegrenzer, eine Wandlersteuervorrichtung, einen Aufwärtswandler und eine Betriebsstromversorgung darstellen.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Wandlereinrichtung.
Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine elektronische Schal­ tereinheit, wobei S den Steuerkreis für den elektroni­ schen Schalter und T den elektronischen Schalter bezeich­ net.
Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 7 die Zange für die Elektroschweißung und 8 die Batterieversorgungsgruppe, wobei U ein System von aufladbaren Batterien und V einen geschützten Hauptschalter darstellen.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine zusätzliche, intern vorgesehene (built-in) Schaltung, die alternativ zu einem Mini-Micro-Computer handelsüblicher Art vorgesehen sein kann, wodurch ein Interface-Rechner ersetzt werden kann.
Diese zusätzliche Schaltung ist intern in Analogie zu den drei Abschnitten der Analogsteuerung der Energie, zum Digi­ tal/Analog-Wandler, zum Speicher und zum elektronischen Aufzeichnungssystem konstruiert.
Unter bloßer Verwendung der Analogsteuerung der Energie ist ein manueller Betrieb möglich. Wenn zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, werden die sich auf diese Er­ gebnisse beziehenden Parameter in den Speicher eingeschrie­ ben. Auf diese Weise kann ein vorher gespeichertes Pro­ gramm leicht durch das Bedienungspersonal aus der Rubrik "N" abgerufen werden.
In Fig. 3 sind die Hebel der erfindungsgemäßen Zange mit 9 bezeichnet. Diese Hebel 9 sind in einer Cu-Be-Legierung ausgebildet, die auf der Oberfläche einer Dickenverchro­ mung unterworfen worden ist. Die Zange ist ihrerseits auf der Oberfläche mit einer Verkleidung versehen, die einer Sterilisation der Zange standhält.
Die Verwendung einer derartigen Legierung gewährleistet eine hohe elektrische Leitfähigkeit der Zange und eine geeignete physikalische Festigkeit, so daß man auf diese Weise einen optimalen Kompromiß zwischen dem Elastizitäts­ modul und der mechanischen Festigkeit erreicht.
Die Elektroden sind mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie bestehen vorzugsweise aus Elconit. Die Elektroden ruhen auf den Spitzen 11 der Zange, die in bezug zur horizontalen Zangenebene um etwa 90° geneigt sind, was besonders für Schweißungen im Mund geeignet ist.
Eine Blattfeder 12 ist an einem der Hebel 9 an der Stelle vorgesehen, wo die Hebel allmählich aufeinander zulaufen. Die Hebel kreuzen sich schließlich im Drehpunkt 13, der in geeigneter Weise isoliert ist. Um die ebenfalls aus der Cu-Be-Legierung bestehenden Feder 12 ist eine Umkleidung 14 aus flexiblem Kupfer vorgesehen, die den ursprünglichen Querschnitt des Hebels 9 wiederherstellt, so daß die elektrische Leitfähigkeit unverändert aufrechterhalten bleibt.
Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Vorrichtung zur Iso­ lierung der Reguliereinrichtung 16 für die Vorbelastung. Diese Reguliereinrichtung umfaßt eine Gewindestange 17 und eine Scheibe 18 zur Einstellung der Präzision. Diese Scheibe 18 kann vom Bedienenden mit dem Daumen der Hand, die die Zange hält, betätigt werden.
Mittels der Präzisionsreguliervorrichtung 16 ist es möglich, während der Schweißung dank der Anwesenheit der Blattfeder 12 eine gewünschte, konstante Vorbelastung auszuüben.
Die an den zu den Spitzen 11 der Hebel entgegengesetzten Enden vorgesehene Vorrichtung zur Schnellkupplung 19 er­ möglicht es, daß Kabel 20 der Schweißvorrichtung rasch eingesteckt werden können, so daß eine Zange mit bestimmten Elektroden rasch durch eine andere Zange ersetzt werden kann, wobei letztere Zange zwar ähn­ liche Eigenschaften, aber eine unterschiedliche Form in be­ zug auf die Elektroden oder auf die Halterung selbst auf­ weist, die sich für einen bestimmten Schweißvorgang besser eignen. Auf diese Weise ist es auch möglich, eine Zange durch eine Zange gleicher Bauart auszuwechseln und zwi­ schenzeitlich eine Sterilisation der ausgetauschten Zange vorzunehmen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Reguliereinrichtung 16 für die Vorbelastung ebenso auch an einer Stelle zwi­ schen den Hebeln 9 angeordnet sein, die von den Spitzen 11 weiter entfernt liegt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Elektroschweißen im Mund für zahnheil­ kundliche, orthopädische und andere chirurgische Zwecke, bestehend aus einer Zange (7) zum Präzisionselektroschweißen mit positivem Hebel mit Regelungsmöglichkeit des Drucks auf die zu schweißenden Bestandteile und aus einer elek­ tronischen Schweißvorrichtung mit kapazitativer Entladung, in der folgende Einrichtungen vorgesehen sind:
  • - Batterieversorgungseinrichtung (8),
  • - elektronische Einrichtung (4) zur Ladungsregelung und -umwand­ lung,
  • - elektronische Kondensatoreinrichtung (5),
  • - mit der Zange verbundene Kommutationseinrichtung (6),
  • - Programmier- und Speichereinrichtung (1) zur Steuerung der für die Kondensatoreinrichtung (5) erforderlichen Ladung,
  • - Logikeinrichtung (2) zur Steuerung und Zeitgebung und
  • - Bedienpult (3), das mit der Programmier- und Speichereinrichtung (1) und mit der Logikeinrichtung (2) zur Steuerung und Zeitgebung verbunden ist, wobei Gleichstrom von der Batterieversorgungseinrichtung (8) in die Ladungsregel- und -steuereinrichtung (4) gespeist wird, die am Eingang mit der Logik- und Speichereinrichtung (1, 2) und am Ausgang mit der Kondensatoreinrichtung (5) verbunden ist, um die zur Durchführung des Schweißvorgangs mit der Zange (7) erforderliche Energie mittels der mit der Logik- und Zeitgebereinrichtung (2) verbundenen Schalteinrichtung (6) zu stabilisieren, wobei das Programm am Bedienpult (3) wählbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einrichtung (4) zur Ladungsregelung und -umwandlung Hochfrequenzwandler vom Kommutationstyp ("Switch Mode Power Supply") aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Speichereinrichtung (1) ein digitales Speichersystem (RAM, ROM, EAROM und dergleichen) und als Programmiereinrichtung einen Digital/Analog- oder Analog/Digital-Wandler aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als elektronische Kommutationseinrichtung (6) integrierte und elektromechanische Analogschalter aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (7) folgende Bestandteile aufweist: zwei leitende Hebel (9), die sich zu den Spitzen (11) hin in einem elektrisch isolierenden Drehpunkt (13) kreuzen, an den Spitzen (11) der Hebel (5) vorgesehene austauschbare Elektroden (10), eine zwischen den geraden Armen dieser Hebel (9) befindliche Reguliervorrichtung (16) hoher Präzision, auf einem der Hebel (9) in Abwärtsrichtung zur Reguliervorrichtung (16) eine Blattfeder (12), die mit einem flexiblen Drahtleiter (14) so umkleidet ist, daß der elektrische Leitungsquerschnitt des Arms des betreffenden Hebels (9) erhalten bleibt, und eine Schnellkupplungseinrichtung (19) für die von der Schweißvorrichtung kommenden Kabel (20).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) und die Blattfeder (12) aus einer Cu-Be-Legierung hergestellt sind, die auf der Oberfläche einer Dickenverchromung unterworfen worden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (7) auf der Oberfläche mit einem Material behandelt worden ist, daß der Sterilisation in einem Autoklaven standhält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Leiterdrähte aus flexiblem Kupfer ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spitzen (11) der Hebel (9), die die Elektroden (10) aufweisen, in bezug zur horizontalen Ebene der Zange (7) in einem von 0 bis 360° variablen Winkel geneigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektroden (10) aufweisenden Spitzen (11) der beiden Hebel (9) in bezug zur horizontalen Ebene der Zange (7) in einem von 90 bis 120° variablen Winkel geneigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (10) aus Elconit ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtung (16) hoher Präzision entlang der gesamten Längsausdehnung der geraden Arme der Hebel (9) in Richtung der Spitzen (11) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtung (16) eine Gewindestange (17) umfaßt, auf der eine Scheibe (18) zur Regulierung der Belastung und auf der der Scheibe (18) entgegengesetzten Seite ein isolierender Körper (15) vorgesehen sind.
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