DE102008018614B4 - Klemme für elektrochirurgische Anwendungen - Google Patents
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Abstract
Klemme für elektrochirurgische Anwendungen, umfassend zwei Branchen, die mechanisch schwenkbar über eine isolierende Gelenkverbindung verbunden sind, wobei die zwei Branchen an ihren proximalen Enden vorzugsweise ringförmige Griffvorrichtungen aufweisen und an ihren distalen Enden ein Maul bilden, um Gewebe zu fassen, wobei die Wirkflächen der Klemmen aus elektrisch leitendem Material bestehen und den Durchfluss des Koagulationsstroms erlauben, welcher durch eine Stromzuführungseinrichtung an einer Branche über das bzw. im Instrument zu Elektroden geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische, stromleitende Feder (20) ausgebildet ist, die an der Branche (10) mit der Stromzuführungseinrichtung (24) isolierend und an der der Stromzuführungseinrichtung (24) gegenüber liegenden Branche (12) elektrisch leitfähig angebracht ist, und der Strompfad zur Elektrode (32) der der Stromzuführungseinrichtung (24) gegenüber liegenden Branche (12) von der Stromzuführungseinrichtung (24) bis zur Befestigung der Feder (20) über einen isoliert geführten Leiter und danach über die Feder (20) und die der Stromzuführungseinrichtung (24) gegenüberliegende Branche (12) und...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Klemme für elektrochirurgische Anwendungen, umfassend zwei Branchen, die mechanisch schwenkbar über eine isolierende Gelenkverbindung verbunden sind, wobei die zwei Branchen an ihren proximalen Enden vorzugsweise ringförmige Griffvorrichtungen aufweisen und an ihren distalen Enden ein Maul bilden, um Gewebe zu fassen, wobei die Wirkflächen der Klemmen aus elektrisch leitendem Material bestehen und den Durchfluss des Koagulationsstroms erlauben, welcher durch eine Stromzuführungseinrichtung an einer Branche über das bzw. im Instrument zu Elektroden geleitet wird.
- Bereits seit mehreren Jahren zählen elektrochirurgische Instrumente zur Standardausrüstung für Operationen verschiedenster medizinischer Fachgebiete. Sie werden vor allem zur Blutstillung durch Veröden der Blutgefäße genutzt. Hierfür weist die bipolare Methode gegenüber der uni- bzw. monopolaren deutliche Vorteile in Bezug auf Handhabung und Sicherheit auf. Durch mechanischen Druck, der beim Schließen der Klemme erzeugt wird, werden die Gefäßwände aufeinander gepresst. Bei der Erhitzung durch hochfrequenten Strom kommt es zur Koagulation und zur endgültigen Versiegelung des Gefäßes. Ein derartiges Instrument stellt beispielsweise die Klemme aus der
WO 99/23959 A1 - Druckschrift
DE 103 23 533 A1 offenbart eine Klemme für chirurgische Anwendungen mit einer ersten Elektrode, die gegenüber der zugehörigen Branche elektrisch isoliert angeordnet ist und einer zweiten Elektrode, die mit der zugehörigen Branche in elektrisch leitender Verbindung steht. Weiterhin sind an der die ersten Elektrode tragenden Branche Kontaktelemente vorgesehen, über die Strom zugeführt wird. Der Strompfad zur ersten Elektrode ist durch einen gegenüber der zugehörigen Branche elektrisch isoliert geführten Leiter gebildet, der den Schluss derart überbrückt (wobei der Leiter auf dieser Branche bleibt), dass er nicht durch die Schwenkbewegung des Schlusses beschädigt wird, während der Strompfad zur zweiten Elektrode durch die aus elektrisch leitendem Material bestehenden Branchen selbst gebildet ist. In dieser Druckschrift wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zum Stand der Technik keine Isolierung der Branchen gegeneinander (insbesondere im Bereich des Schlusses) erforderlich ist. Bei dieser Ausführungsform befinden sich beide Branchen auf gleichem elektrischen Potential. - Weiterhin offenbart Druckschrift
DE 102 05 093 A1 eine bipolare Klemme, bei der zwei Scherenteile, die mittels einer isolierenden Schlussschraube bzw. Gelenkverbindung mechanisch verbunden, aber elektrisch voneinander isoliert sind. An einem Scherenteil sind Stromzuführungseinrichtungen ausgebildet. Ein Stromfluss ist nur in der Schließposition möglich, indem Rasteinrichtungen einen Leitungsabschnitt der Stromzuführungseinrichtungen bilden und auf diese Weise die Führung von Drähten als Stromzuführungseinrichtungen über die Gelenkverbindung vermieden wird. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine bipolare Klemme für elektrochirurgische Anwendungen zu entwickeln, bei welcher hochfrequenter Strom über nur eine Zuführungseinrichtung auf das Instrument geleitet wird, ohne dass stromführende Leiter durch die Gelenkverbindung hindurch oder an der Gelenkverbindung entlang verlegt werden müssen, was aufgrund von Abnutzungserscheinungen und Abrissgefahr als ungeeignet angesehen wird. Darüber hinaus soll zur Steigerung der Betriebssicherheit die Länge unbedingt erforderlicher Leiter am/im Instrument möglichst reduziert werden, um die Ausfallsicherheit deutlich zu erhöhen.
- Die im Patentanspruch 1 vorgestellte Merkmalskombination entspricht einer Lösung dieser Aufgabe. Vorteilhafte Erweiterungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die Erfindung beruht in erster Linie auf der Herstellung einer Stromverbindung zwischen beiden Klemmenteilen. Die Überleitung über eine Rastverriegelung am proximalen Ende, wie aus dem nächstkommenden Stand der Technik gemäß Druckschrift
DE 102 05 093 A1 bekannt, wird nicht in Betracht gezogen, da hier der Stromfluss nur in der geschlossenen Position möglich ist, was wiederum die Handhabung deutlich einschränkt, da dann dickeres Gewebe, bei welchem lediglich eine Verödung der Oberfläche erforderlich ist, nicht koaguliert werden kann. Eine geschwungene Feder, welche beide Branchen miteinander verbindet, bildet den Stromweg und vermeidet dabei gleichzeitig eine Leitungsführung über das Gelenk. - Diese Lösung lässt sich durch eine bipolare Klemme, deren beiden Branchen über eine Gelenkverbindung und eine Feder miteinander verbunden sind, erzielen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Maulteile der bipolaren Klemme aus einem isolierenden Material, vorzugsweise einer Keramik oder Kunststoff. Die Branchen selbst bestehen aus einem korrosionsbeständigen, härtbaren Stahl.
- In einer weiteren Ausführungsform bestehen die Maulteile der Klemme aus harteloxiertem Aluminium. Die Branchen selbst bestehen aus einem korrosionsbeständigen, härtbaren Stahl.
- Die Maulteile werden vorzugsweise so montiert, dass sie mit einfachen Handgriffen vom Klemmenkorpus gelöst und ausgetauscht werden können.
- An einem Klemmenteil befindet sich eine Stromzuführungsvorrichtung, über welche die Verbindung zum HF-Generator hergestellt werden kann. Die Stromweiterleitung zur gegenüberliegenden Branche geschieht über einen elektrisch isolierten Leiter, der durch einen gebohrten Kanal oder eine auf der Branchenoberfläche eingefräste Nut zum Federkontakt geleitet wird.
- Die Montage der Feder geschieht über zwei zuvor in die beiden Branchen eingelassene Hohlzylinder, die aus isolierendem Material bestehen.
- In einer ersten Ausführungsform der Stromführung zu den Elektroden am distalen Klemmenende dient das Klemmenmaterial selbst als Strompfad, sodass lediglich die vorstehend erläuterte Verbindung als isoliert eingelassener Leiter hergestellt werden muss. Somit besteht jedoch eine Spannungspotentialdifferenz zwischen beiden Branchen.
- Um einem Kurzschluss entgegenzuwirken, wird auf beide Klemmenteile eine Isolations- und Schutzschicht aufgebracht. Um die Isolationswirkung zwischen beiden Branchen zu verstärken, wird zusätzlich isolierendes Material an der Gelenkverbindung eingesetzt. Dies kann ebenfalls durch einen geringen Abstand zwischen den Klemmenteilen erreicht bzw. verstärkt werden.
- Die Elektroden, welche sich an den Wirkflächen der Klemme befinden, dienen der Stromführung durch das zu koagulierende Gewebe. Sie sollten aus einem elektrisch und thermisch leitfähigen, hochfesten Material bestehen, um die entstehende Wärme schnell ableiten zu können, sodass das Ankleben von Geweberesten am Material vermieden bzw. verringert wird.
- Um ein Ankleben des Gewebes an den Elektroden zu verhindern, werden die Elektroden mit einer Anti-Haft-Beschichtung versehen.
- Die Elektroden werden in die Maulteile eingelegt und fest verbunden, um ein Herauslösen beim Austausch der Maulteile zu verhindern.
- Um ein Herausgleiten des Gewebes beim Greifen zu verhindern, kann die Geometrie der Maulteile dementsprechend variiert werden.
- Auf diese Weise wird eine bipolare Klemme zur Verfügung gestellt, bei welcher hochfrequenter Strom über nur eine Zuführungseinrichtung auf das Instrument geleitet wird, ohne dass stromführende Leiter durch die Gelenkverbindung hindurch verlegt werden müssen.
- Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine vollständig dargestellte erfindungsgemäße bipolare Klemme in der Draufsicht, während -
2 eine Detailansicht der montierten Feder und deren Isolierung darstellt, -
3 eine zylinderförmige Federisolierung dar, -
4 eine Ausführung der elastischen Verbindungsfeder, -
5 eine perspektivische Detailansicht der Maulteile. - Die in
1 dargestellte bipolare Klemme besteht im Wesentlichen aus zwei Klemmenteilen bzw. Branchen10 ,12 , die über einen isolierenden Bolzen bzw. eine Gelenkverbindung18 schwenkbar miteinander verbunden sind. An den proximalen Enden der Klemme befinden sich Griffvorrichtungen16 ,14 sowie an einer Branche10 eine Stromzuführungsvorrichtung24 zum Anschluss an einen HF-Generator. In einer Ausführungsform befindet sich die Stromzuführungseinrichtung24 an der Griffvorrichtung14 einer Branche10 . Beide Klemmenteile bzw. Branchen10 ,12 sind zusätzlich über eine elastische Feder20 verbunden, über die einer der beiden Pole der Koagulationsstromquelle mit der anderen Branche12 verbunden ist. Die Feder ist derart ausgebildet, dass sie sich bei einem Öffnungswinkel der Klemme von ca. 20° im entspannten Zustand befindet, beim Schließen jedoch keine Kontaktstellen mit sich selbst oder dem Klemmenmaterial bildet. Vorzugsweise ist die elastische Feder stromleitend und besteht aus Nitinol. An den Wirkflächen der Klemme befinden sich Elektroden30 ,32 , die dem Fassen von Gewebe sowie der Stromführung durch das Gewebe dienen. - Maulteile
26 ,28 einer dargestellten Klemme befinden sich distal an den Branchen10 ,12 , bestehen aus einem elektrisch isolierenden Material und sind mittels einer Bajonett-Verbindung an den Klemmenteilen bzw. Branchen10 ,12 befestigt. Durch die Bajonett-Verbindung sind die Maulteile26 ,28 einschließlich der Elektroden30 ,32 ohne Hilfsmittel durch einfache Handgriffe austauschbar. Die Bajonett-Verbindung kann durch andere, denkbare, einfach lösbare Verbindungen ersetzt werden, wie z. B. Schraub- oder Steckverbindungen. Die Branchen10 ,12 bestehen aus einem härtbaren, korrosionsbeständigen Stahl. - Eine Bohrung an der entsprechenden Stelle beider Branchen (nicht sichtbar) dient der Montage einer zylinderförmigen Federisolierung
22 . Ein Teil des Zylinders mit größerem Durchmesser36 liegt auf der Branche auf, sodass eine direkte Berührung mit der Feder20 vermieden wird, während ein hinterer, hohler Teil38 komplett in die Bohrung eingelassen ist und die Feder20 isoliert zu einem Lötschacht leitet. Durch eine Öffnung34 ist die Feder20 in den Isolierzylinder22 eingebracht. Rückseitig bzw. an oder im Hohlzylinder kann die Feder20 mit der stromführenden Leitung verlötet werden. - Der Stromweg über die Branche
12 von der Federkontaktstelle zur Elektrode32 bzw. an Branche10 von der Steckvorrichtung zur Elektrode30 , verläuft über das Klemmenmaterial selbst, sofern dies elektrische Leitfähigkeit aufweist, d. h. zwischen beiden Klemmenteilen bzw. Branchen10 ,12 besteht eine Spannungspotentialdifferenz. - Die Branchen
10 ,12 , die Maulteile26 ,28 sowie die Feder20 sind in einer Ausführungsform komplett nach außen hin isoliert, während an der Gelenkverbindung18 zwischen den Branchen10 ,12 zusätzlich isolierendes Material angebracht ist. - Beide Branchen
10 ,12 , die Maulteile26 ,28 sowie die Feder20 sind mit einer isolierenden, korrosions- und kratzfesten Pulverbeschichtung beschichtet. - Die Elektroden
30 ,32 , welche den HF-Strom durch das Gewebe leiten, bestehen in einer weiteren Ausführungsform aus einem elektrisch und thermisch leitfähigen, hochfesten Material, vorzugsweise einer elektrisch leitfähigen, hochfesten Legierung, wie beispielsweise einer Hartaluminiumlegierung, oder alternativ aus reinem Silber. Durch diese Materialien ergibt sich auch ein Ante-Haft-Effekt. In einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Elektroden auch aus einem der vorstehenden erwähnten Materialien oder einem anderem Material gebildet sein, das zusätzlich mit einer Anti-Haft-Beschichtung versehen ist. - Um zu gewährleisten, dass sich das gegriffene Gewebe auch auf den Elektroden
30 ,32 befindet, wird in einer bevorzugten Weiterbildung durch eine Sperre40 ein Zurückgleiten des Gewebes zur Gelenkverbindung18 verhindert. - Zusätzlich dient die Sperre
40 als Abstandshalter zwischen den Elektroden, um einen Kurzschluss zu vermeiden. Dadurch wird erreicht, dass sich beim Schließen der Klemme die beiden Wirkflächen, welche die Elektroden beinhalten, nicht vollkommen berühren, sondern in einem bestimmten Abstand parallel zueinander stehen. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Branche
- 12
- Branche
- 14
- Griffvorrichtung
- 16
- Griffvorrichtung
- 18
- Gelenkverbindung
- 20
- Elastische Federverbindung
- 22
- Federisolierung und -montagestelle
- 24
- Steckverbindung zur Stromzuführung
- 26
- Maulteil
- 28
- Maulteil
- 30
- Gewebekontaktelektrode
- 32
- Gewebekontaktelektrode
- 34
- Federpassung
- 36
- Federauflage
- 38
- Hohlzylinder der Federisolierung
Claims (10)
- Klemme für elektrochirurgische Anwendungen, umfassend zwei Branchen, die mechanisch schwenkbar über eine isolierende Gelenkverbindung verbunden sind, wobei die zwei Branchen an ihren proximalen Enden vorzugsweise ringförmige Griffvorrichtungen aufweisen und an ihren distalen Enden ein Maul bilden, um Gewebe zu fassen, wobei die Wirkflächen der Klemmen aus elektrisch leitendem Material bestehen und den Durchfluss des Koagulationsstroms erlauben, welcher durch eine Stromzuführungseinrichtung an einer Branche über das bzw. im Instrument zu Elektroden geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische, stromleitende Feder (
20 ) ausgebildet ist, die an der Branche (10 ) mit der Stromzuführungseinrichtung (24 ) isolierend und an der der Stromzuführungseinrichtung (24 ) gegenüber liegenden Branche (12 ) elektrisch leitfähig angebracht ist, und der Strompfad zur Elektrode (32 ) der der Stromzuführungseinrichtung (24 ) gegenüber liegenden Branche (12 ) von der Stromzuführungseinrichtung (24 ) bis zur Befestigung der Feder (20 ) über einen isoliert geführten Leiter und danach über die Feder (20 ) und die der Stromzuführungseinrichtung (24 ) gegenüberliegende Branche (12 ) und der Strompfad zur Elektrode (30 ) der Branche (10 ) mit der Stromführungseinrichtung (24 ) über diese Branche (10 ) verläuft. - Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stromzuführungseinrichtung (
24 ) an der Griffvorrichtung (14 ) der Branche (10 ) befindet. - Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich distal an den Branchen (
10 ,12 ) befindenden Maulteile (26 ,28 ) aus einem elektrisch isolierendem Material bestehen. - Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maulteile (
26 ,28 ) vorzugsweise aus einem Kunststoff oder einer Keramik bestehen. - Klemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Maulteile (
26 ,28 ) inklusive der Elektroden (30 ,32 ) durch einfache Handgriffe ohne Hilfsmittel austauschbar sind. - Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
30 ,32 ) aus einem elektrisch und thermisch leitfähigen, hochfesten Material bestehen. - Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (
30 ,32 ), welche im direkten Gewebekontakt stehen, eine Beschichtung mit Anti-Haft-Effekten aufweisen. - Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (
20 ) superelastisch ist und aus Nitinol besteht. - Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beide Branchen (
10 ,12 ) verbindende Feder (20 ) sich bei einem Öffnungswinkel der Klemme von ca. 20° im entspannten Zustand befindet, während dem Schließen jedoch keine Kontaktstellen mit sich selbst oder dem Klemmenmaterial bildet. - Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schließen der Klemme sich die beiden Wirkflächen, welche die Elektroden (
30 ,32 ) beinhalten, nicht vollkommen berühren, sondern in einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander stehen.
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Effective date: 20120929 |