DE34993C - Apparat zum Abstempeln und Entwerfen von Freimarken auf Briefen, Postkarten und anderen Postsachen - Google Patents

Apparat zum Abstempeln und Entwerfen von Freimarken auf Briefen, Postkarten und anderen Postsachen

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DE34993C
DE34993C DENDAT34993D DE34993DA DE34993C DE 34993 C DE34993 C DE 34993C DE NDAT34993 D DENDAT34993 D DE NDAT34993D DE 34993D A DE34993D A DE 34993DA DE 34993 C DE34993 C DE 34993C
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DE
Germany
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letter
postage stamps
arm
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DENDAT34993D
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A. J. BAILEY in Boston, Massachusetts, V. St. A
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
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    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact
    • B41K3/121Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact using stamping rollers having changeable characters
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    • B41K3/14Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact for relief stamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41K3/50Means for handling copy matter for conveying during stamping operation

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATEN TA MT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat, der das Abstempeln und die Ent-Werthung von Freimarken auf Briefen, Postkarten und anderen Postsachen continuirlich und automatisch ermöglicht, derart, dafs die mit Freimarken versehenen Briefe und Postsachen durch den Apparat mit dem Ort, Datum und Entwerthungsstempel versehen und schliefslich zum Sortirtisch befördert werden. Der Uebelstand der bisherigen Apparate dieser Gattung besteht namentlich darin, dafs der automatische Vorschubmechanismus bei der ungleichmäfsigen Dicke und Gröfse der Briefe und Postsachen unzuverlässig functionirt.
Bei vorliegendem Apparat kommen zur Vermeidung dieses Uebelstandes endlose Transportbänder in Anwendung, die in dem Einführungskanal eine in der Bewegungsrichtung liegende schiefe Ebene bilden, welche zunächst die betreffenden Briefe etc. in einer Reihe hinter ein-ander einzulegen gestattet. Jede in den Apparat gelangende Postsache trifft dann auf ihrem Wege einen beweglichen Anschlag, von dem sie arretirt wird, um im richtigen Augenblicke von dem den Ort, Datum und Entwerthungsstempel tragenden Typencylinder derart mitgenommen zu werden, dafs dieser auf dem Brief etc. die Entwerthung und Abstempelung richtig vornimmt. Auf diese Weise ist ein genaues Aufbringen der Datum- und Entwerthungsdruckzeichen gesichert, und es findet kein Bedrucken und Beschmutzen der Postsachen an ungeeigneten Stellen statt.
Die mit dem Ort-, Datum- und Entwerthungszeichen versehenen Briefe u. dergl. werden zuletzt durch einen Mechanismus automatisch aus dem Apparat auf einen Sortirtisch befördert.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht einen derartigen Apparat in Perspectivansicht; Fig. 2 zeigt eine Endansicht von links, Fig. 3 einen Querschnitt, Fig. 4 einen Grundrifs und Fig. 5 eine Vorderansicht. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen Hinteransichten des Typencylinders mit Zubehör in verschiedenen Arbeitsstellungen. Fig. 9 zeigt in gröfserem Mafsstabe von links her eine Ansicht des Typen- und Farbcylinders mit Zubehör, Fig. 10 einen Querschnitt des Typencylinders, Fig. 11 einen Längenschnitt desselben, Fig. 12 eine Vorderansicht davon; Fig. 13 veranschaulicht perspectivisch eine der Typen und Fig. 14 einen Keil zum Herausheben der Typen aus dem Typencylinder.
Der Tisch A zur Aufnahme der zu bestempelnden Postsachen, Fig. 4, kann von dem Gestell B der Maschine getrennt oder mit demselben verbunden hergestellt werden. Die auf diesem Tisch aufgestapelten Postsachen werden von dem Beamten hinter einander derart auf die geneigten Transportbänder DD1, welche mit dem geneigten Vordertheile des Transportkanals C eine V- förmige Rinne, Fig. 3 und 9, bilden, gelegt, dafs die Briefmarken nach vorn und unten hin zu liegen kommen, so dafs dieselben also stets relativ die
gleiche Lage einnehmen, unabhängig von der Länge und Breite der betreffenden Postsache.
Die eine Rolle E zur Führung der Transportbänder, welche unterhalb des die Datum- und Entwerthungszeichen tragenden Typencylinders F liegt, dient zugleich auch als Druckrolle. Den Transportbändern entsprechend, liegt auch der Typencylinder F geneigt. Die Postsachen behalten in der Transportrinne infolge ihres Eigengewichts eine gleichmäfsige Lage und werden in derselben durch Vorsprünge α am unteren Rande des vorderen Transportbandes D beim Transport auch erhalten , Fig. 9. Diese Vorsprünge bewegen sich nahe an einer Leiste b, Fig. 9, des Kanals C vorbei, damit nicht über die Vorsprünge des unteren Bandes Briefe etc. gelangen und eingeklemmt werden können.
Durch die Transportbänder DD1 wird nun der Brief zwischen eine obere Feder c und eine untere Feder d, Fig. 6 bis 8, eingeschoben, von welchen die letztere zwischen den Bändern nach oben hinausragt.
Der Brief gelangt alsdann bis zu einem drehbaren Arm e, der durch eine Feder niedergezogen bezw. in senkrechter Lage gehalten wird. Dieser Arm e unterbricht die Vorwärtsbewegung eines jeden Briefes so lange, bis der Datum- und Entwerthungsstempel des rotirenden Typencylinders F der Abdruckstelle des Briefes gerade gegenüber gelangt ist.
Der Typencylinder F ist in einem schwingenden Rahmen H und die Farbwalze in einem Arm H1 gelagert, welche beide um Welle g drehbar sind, und so lange, als ein Brief sich nicht in Druckposition befindet, hochgehalten werden, damit an unpassender Stelle kein Beschmutzen eintritt. Dies wird durch einen an der Welle i befestigten Arm h, Fig. 5 und 9, bewirkt, der in eine Kerbe h1 unten am Rahmen H eintritt, wenn der Rahmen H sich senken soll. Zu diesem Zwecke ist eine Drehung des Armes h entgegen der Wirkung der Feder m, Fig. 5, nach links erforderlich. Diese Drehung darf aber erst eintreten, nachdem der Brief wieder in Bewegung gelangt ist und zwischen Typencylinder F und Rolle E hindurchpassirt.
Am anderen Ende der Welle i ist daher die Klinke k, Fig. 6 bis 9, angeordnet, die zwischen den Bändern DD1 oben herausragt, durch einen unter den Typencylinder F gelangenden Brief, Fig. 7 und 8, niedergedrückt wird und dadurch Arm h in die Kerbe h1 vorbewegt, so dafs Rahmen H gesenkt und der Typencylinder F durch Wirkung der Feder A1, Fig. 5, mit dem Briefe in Berührung gebracht wird.
Während der Typencylinder F mit seinem Rahmen gehoben ist, wird durch die Feder m, Fig. 5, der Arm h aus der Kerbe W entfernt und an einem Anschlag / liegend erhalten.
Die den Typencylinder F tragende, im Rahmen H gelagerte Welle F1 ist mit einem Daumen F^ versehen, Fig. 5 und 9, welcher bei Umdrehung der Welle F1 eine feste Rolle/1 am Hauptrahmen trifft, so dafs die Welle F1 und damit der Rahmen H gehoben wird, wenn das Stempeln des Briefes und Entwerthen der Marken durch Drehung des Typencylinders stattgefunden hat. Der Arm h wird infolge dessen wieder frei und durch Feder m zurückverlegt, so dafs also nun Rahmen und Typencylinder von den Transportbändern entfernt gehalten werden, bis durch einen anderen Brief oder eine sonstige zu bestempelnde Postsache die Klinke k wiederum niedergedrückt wird und einen Niedergang des Cylinders bewirkt.
Wie bereits erwähnt, werden die dem Typencylinder entgegengeführten Postsachen so lange durch den Arm e festgehalten, bis der Typencylinder sich so weit gedreht hat, dafs die Typen- und Entwerthungsstempel sich druckgerecht dem Briefe gegenüber befinden.
In diesem Augenblick erfafst der an dem Typencylinder F auf der Rückseite desselben angebrachte, um· Zapfen j drehbare gegabelte Arm / den Brief, Fig. 6, indem er mit seinen hakenförmigen Enden auf den Brief drückt, so dafs derselbe zwischen die Transportbänder D D1 einerseits und den Druckarm I andererseits geprefst und von beiden Theilen also mitgenommen wird. Hierbei wird der Arretirungsarm e bei Seite gedreht und der Arm k gesenkt, so dafs eine Auslösung der Klinke h, wie vorhin beschrieben, eintritt, der Rahmen H mit dem Typencylinder sich im richtigen Augenblicke senkt und das Abstempeln und Entwerthen der Marken entsprechend stattfindet, Fig. 8.
Damit die richtige Bewegung des Druckarmes zum Erfassen der unter den Typencylinder zu befördernden Briefschaften gesichert ist, besitzt der Druckarm I einen Ansatz mit Rolle q, welche durch Einwirkung der Feder r, Fig. 6 bis 8, auf den Umfang einer fest mit dem Rahmen verbundenen unrunden Nabe K rollt, Fig. 6 bis 9. Die Nabe ist so geformt, dafs im geeigneten Moment, Fig. 6 und 7, das gegabelte Ende des Armes / über die Peripherie hervortritt und in beschriebener Weise in Thätigkeit kommt.
Sobald indessen die Postsache zwischen Typencylinder F und Rolle E befördert ist, gelangt Rolle q auf den erhöhten Theil der Nabe K und der Druckarm / tritt zurück, so dafs sein Ende nicht mehr vor der Peripherie des Typencylinders vorsteht, Fig. 8.
Diese Bewegungen sind derart regulirt, dafs, wenn der Typencylinder F auf den Brief
u. dergl. drückt, durch den Datum- und Entwerthungsstempel des Cylinders an passenden Stellen des Briefes auch der Abdruck erfolgt.
Durch die Bewegung des Typencylinders F, der Druckrolle E und der Transportbänder D D1 werden die bestempelten Briefe mit den entwertheten Marken in geneigter Lage auf einen Tisch L befördert.
Ist dies bewirkt, so wird durch Einwirkung des Daumens .F2 auf Rolle f1 der Rahmen H gehoben,- so dafs die Vorrichtung wieder bereit ist, von neuem in Thä'tigkeit zu treten, wenn ein Brief sich gegen den Arm e gelegt hat. Von dem Tisch L werden die bestempelten Postsachen dann weiter auf den an passender Stelle angebrachten Sortirtisch geschafft. Der hintere Theil L1 des Tisches L correspondirt in seiner Schräglage mit derjenigen der Transportbänder D D1, so dafs die auf den Tisch L gelangten Briefe sich gegen diesen schrägen Theil L1 anlehnen. Durch Einwirkung der rotirenden Greifer AiAi1M2, Fig. 2, werden sie dann in aufrechter Lage nach rechts auf den Sortirtisch N befördert, Fig. 4.
Die Greifer sitzen auf einer Welle W, fassen durch Schlitze L'2 des Tisches L L1 und sind derart '^geformt, dafs sie zunächst mit dem spiralförmigen Theil M1 den Brief allmälig nach rechts umlegen, wobei die federnden Enden Af2 verhindern, dafs der Brief ganz umkippt, vielmehr bewirken, dafs derselbe in verticaler Lage verharrt, indem im Anfang der Thätigkeit der Greifer der Brief sich noch zwischen dem Theil Ai1 und dem Ende Ai2 befindet. Bei weiterer Drehung der Greifer wird indessen der Brief in verticaler Stellung auf dem Tisch L verschoben.
Treten dann die Spitzen der Finger Af2 unter den Tisch, so verhindert der bereits auf dem Tisch befindliche Briefstapel ein Umfallen des Briefes.
. Auf diese Weise werden die abgestempelten Briefe ohne Unterbrechung automatisch auf „den Sortirtisch befördert.
Die Transportbänder DD1, der Typenzylinder F und die Greifer M zur Weiterbewegung der bestempelten Briefe erhalten ihre Bewegung von der Haupttriebwelle P aus, welche durch eine geeignete motorische Kraft in Umdrehung versetzt wird.
Mittelst Fest- und Losscheibe O dieser Welle erfolgt die Uebertragung der Bewegung durch Riemen R, Fig. 1 und 5, auf eine mit Fest- und Losscheibe Q. versehene Welle 5. Mit Hülfe des Riemenverlegers T kann man Bewegung und Stillstand des Apparates eintreten lassen. Stirnrad U der Welle S dreht Stirnrad V der Welle W, auf der die Greifer M sitzen, und Kegelrad a1 der Welle S dreht Kegelrad b\ Fig. 5, der Welle C1, welche die Druckrolle E trägt, Fig. 9.
Die Welle C1 der Druckrolle E dreht durch Zahnrad d1, Fig. 3 und 9, das am Hauptrahmen der Maschine gelagerte Zwischenrad e1, Fig. 7, das seine Bewegung auf das auf Welle g lose drehbare Zwischenrad gl überträgt.
Von diesem Rad g1 erhält die Welle F1 des Typencylinders mittelst Rades h2, Fig. 9, ihre Drehung derart, dafs die Drehung des Typencylinders auch bei der erforderlichen Verticalbewegung des Rahmens H erfolgen kann.
Die lose auf einem Zapfen des um Welle g drehbaren Armes H1 sitzende Farbrolle G wird durch eine Feder m1 gegen den Umfang des Typencylinders F gezogen und von diesem durch Reibung mitgenommen.
Behufs leichterer Auswechselung der Farbwalze G ist auf deren Zapfen ein abnehmbarer Griff t angebracht, Fig. 9.
Die mit Filz oder dergleichen bekleidete Farbwalze G ist mit einem vorstehenden Rand ν versehen, mittelst dessen sie auf dem Rand w des Typencylinders rollt, Fig. 9. Dieser besitzt aufserdem an beiden Seiten Ränder y, die bis auf den Theil, woselbst der Datum- und Entwerthungsstempel sich befindet, um den ganzen Umfang herumreichen und dem Typencylinder und der Farbwalze Führung geben.
Wie Fig. 10 bis 12 veranschaulichen, können der Entwerthungsstempel X sowohl als auch der Orts- und Datumstempel Z aus dem Typencylinder Fausgewechselt werden. Ersterer trägt eine Anzahl paralleler, stabförmiger Erhöhungen x, deren Länge so bemessen ist, dafs mehrere neben einander geklebte Freimarken dadurch sicher bedruckt und entwerthet werden.
Der Orts- und Datumstempel Z trägt Ortsund Jahreszahl auf einer ringförmigen Erhöhung. Aus vier in eine runde Oeffnung innerhalb dieserErhöhung einsteckbaren Typen Y, Fig. 13, wird der Stempel zusammengesetzt, welcher Monat, Tag und Stunde der Aufgabe des Briefes enthält.
An einer der Seiten dieser Typen Y ist eine quer .liegende Auskehlung F1 angebracht, wodurch bei der Zusammenstellung der vier Typen ein rundes Loch entsteht, durch welches ein Stift Z1, Fig. 10, behufs Befestigung der Typen am Typencylinder F eingesteckt werden kann. Durch Eintreiben eines Keiles F3, Fig. 14, durch eine rectanguläre Oeffnung f2 unterhalb der Typen Y kann man diese aus dem Typencylinder F entfernen und durch Typen mit anderen Monats-, Tag- und Stundenbezeichnungen leicht ersetzen.

Claims (1)

  1. Pa te ν τ,-An s p ruch:
    Ein Apparat zum Entwerthen von Freimarken auf Postsachen verschiedenster Dicke und Gröfse, charakterisirt durch endlose, bewegliche Transportbänder (D D1J in geneigter Anordnung und mit Vorsprüngen (a) zur Aufnahme der Postsachen, um dieselben mit ihren nach unten gekehrten Freimarken in gleichmäfsiger Lage hinter einander einem mit einem Rahmen (H) schwingenden Typencylinder (F) gegenüber einzustellen, dessen durch eine Farbwalze bestrichener Datum- und Entwerthungsstempel im geeigneten Augenblick auf die Freimarken niederbewegt wird, worauf die Weiterbeförderung der entwertheten Postsachen mittelst rotirender Greifer (MM1) erfolgt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT34993D Apparat zum Abstempeln und Entwerfen von Freimarken auf Briefen, Postkarten und anderen Postsachen Expired - Lifetime DE34993C (de)

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