DE3490592T1 - Desintegrator - Google Patents
DesintegratorInfo
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- DE3490592T1 DE3490592T1 DE19843490592 DE3490592T DE3490592T1 DE 3490592 T1 DE3490592 T1 DE 3490592T1 DE 19843490592 DE19843490592 DE 19843490592 DE 3490592 T DE3490592 T DE 3490592T DE 3490592 T1 DE3490592 T1 DE 3490592T1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/22—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with intermeshing pins ; Pin Disk Mills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/20—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
- B02C13/205—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors arranged concentrically
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- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
Description
DESINTEGRATOR
Technisches Gebiet
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Materialzerkleiner
ungatechnik, genauer auf einen Desintegrator. Zugrundeliegender Stand der Technik
Bekannt ist ein Mahlaggregat /siehe den SU-Urheberschein
Nr, 202610, IPK^-Kl. B02 C 13/22, 1966/, das einen Rotor in
Form einer Scheibe enthalt, an dem Mablelemente angebracht
sind, die als Stifte ausgebildet sind.
In dieser Konstruktion umströmt während des Betriebs ein erheblicher Teil von Luft und Feingut den Stirnteil des
Stiftes, wodurch die Zerkleinerungseffektivität absinkt·
Außerdem findet im Falle einer Havarie wegen Eindringens
von größerer Fremdkörpern in das Mahlaggregat das Festklemmen
der Stifte statt, was zur Beschädigung der Antriebswellen
und Verformung der Rotorscheibe führt. v
Bekannt ist ein Desintegrator /siehe die US-FS Nr.
3894695, Kl. 241 - 55t 1975/. der Rotoren in Form von Scheiben mit an diesen angebrachten Bearbeitungskreisen enthält·
Jeder Bearbeitungskreis besteht aus zwei Ringen, zwischen
denen als Platte ausgebildete Mahlelemente angeordnet sind. Während der Arbeit wird das Material mittels der Mahlelemente
durch Zusammenstöße bearbeitet. Gemeinsam mit dem
Material bewegt sich auch der Luftstrom. Die Luft rotiert gemeinsam mit dem Bearbeitungskreis und bewegt sich zugleich
radial nach außen. Beiderseits der Ringe bewegt sich unter der Wirkung von Fliehkräften eine Luftgrenzschioht mit den
Mater! alte Hohen, die den Plattenverschleiß bewirken. Dadurch
verschleißen die radialen Platten rascher als die Mahlelemente,
wodurch die Havariegefahr höher wird.
Bekannt ist ein Desintegrator /siehe den SU-Urheberschein
Nr. 541497, IPK5-K1. B02 C 13/10, 1974/, der eine
Mahlkammer enthält, in der Antriebswellen und zwei darauf angeordnete Rotoren untergebracht sind, die sich relativ zueinander
in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Der erste Rotor enthält eine auf der Antriebswelle angeordnete Tragscheibe, an der Materialbearbeitungskreise
konzentrisch angebracht sind. Der zweite Rotor enthält eine Übertragungsacheibe, die auf der Antriebswelle parallel
490592
zur Tragsoheibe des ersten Rotors angeordnet ist. Am Umfang
der Übertragungsscheibe ist ein Verteilungskreis angebracht,
an dem eine Tragscheibe gleichachsig mit der Tragscheibe
des ersten Rotors angeordnet ist. An der Tragscheibe sind Materialbearbeitungskreise konzentrisch angebracht,
von denen jeder zwischen zwei benachbarten Materialbearbeitungskreisen
des ersten Rotors liegt.
Jeder Materialbearbeitungskreis der beiden Rotoren ist
als zylindrischer Schuß mit Bohrungen gestaltet, hinter jeder
von denen auf der einen Seite derselben ein Mahl element angeordnet ist. Das Mahlelement ist in form einer radial gebogenen
Platte ausgebildet, die mit ihrer konkaven Oberfläche der Bohrung zugewandt und gegen die Drehrichtung der
jeweiligen Tragscheibe orientiert ist·
Der Desintegrator besitzt Stutzen zur Aufgabe eines
zu bearbeitenden und Austragung des zerkleinerten Materials. Das zu bearbeitende Material wird über den Aufgabestutzen
zugeführt und passiert die Rotoren, wobei es zu Schlägen gegen die Mahlelemente kommt. Gemeinsam mit dem Material bewegt
sioh auch der Luftstrom. An den Mahlelementen fließt der Luftstrom auseinander, und ein Teil desselben fließt
über den Außenrand des zylindrischen Schusses gemeinsam mit dem mitgeführten Material seitwärts. Dieser Teil des Materials
bewirkt den unerwünschten Verschleiß der entgegengesetzten
Tragscheibe, und das Material selber wird an dem nächsten Bearbeitungskreis mit geringerer Effektivität zerkleinert.
Bei einer Havarie, zu der es beim Eindringen von größeren Fremdkörpern kommen kann, nimmt die Drehgeschwindigkeit
der Bearbeitungskreise und der Rotoren schlagartig
2Q ab, wodurch eine Verformung von Tragscheiben und Antriebswellen hervorgerufen wird»
Offenbarung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Desintegrator zu schaffen, in dem die konstruktive
Ausführung der Rotoren es erlauben würde, die Mahleffektivität des Materials zu erhöhen sowie die mögliche Beschädigung
von Antrieb und Tragscheiben bei einer Havarie auszuschließen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, daß in einem
Desintegrator, enthaltend Stutzen zur Aufgabe eines zu bearbeitenden und Austragung des zerkleinerten Materials, eine
Mahlkammer, in der auf Antriebswellen zwei Rotoren relativ
zueinander in entgegengesetzten Richtungen drehbar angeordnet sind, von denen der erste eine auf der Antriebswelle angeordnete Tragscheibe und an dieser konzentrisch angebrachte Materialbearbeitungskreise enthält, der zweite aber
eine Übertragungsscheibe, die auf der Antriebswelle ρaral-IeI zur Tragscheibe des ersten Rotors angeordnet ist, einen
Verteilungskreis, der am Umfang der Übertragungssoheibe angebracht ist, eine Tragscheibe, die am Verteilungskreis
gleichachsig mit der Tragscheibe des ersten Rotors befestigt
ist, sowie Materialbearbeitungskreise umfaßt, die ander
Tragscheibe konzentrisch angebracht sind und von denen jeder zwischen zwei benachbarten, an der Tragscheibe des ersten Rotors befindlichen Materialbearbeitungskreisen liegt,
wobei jeder von sämtlich erwähnten Materialbearbeitungskreisen als zylindrischer Schuß mit Bohrungen gestaltet ist,
hinter jeder von denen auf der einen Seite derselben je ein Mahlelement angeordnet ist, das in form einer radial gebogenen Platte ausgebildet ist, die mit ihrer konkaven Oberfläche der Bohrung zugewandt und gegen die Drehrichtung der jeweiligen Tragscheibe orientiert ist, erfindungsgemäß jeder
der Materialbearbeitungskreise, die an den Tragscheiben der
beiden Rotoren angebracht sind, mit zwei in zueinander senkrechten Ebenen angebrachten Begrenzungselementen ausgestattet ist, die zur Verhinderung des Eindringens des zu
bearbeitenden Materials in die Spalte zwischen den Materίal
bearbeitungskreisen und den Tragsscheiben bestimmt sind, wo
bei das eine Begrenzungselement, welches als Ring ausgebildet ist, am Umfang des zylindrischen Schusses an der Innenseite desselben angebracht ist und eine Gruppe von an diesem zylindrischen Schuß angebrachten Mahlelementen umfaßt,
während daa andere Begrenzungselement, welches als zyllndrisoher Ring ausgebildet ist, an der Innenfläche der jeweiligen
Tragscheibe gegenüber dem am zylindrischen Schuß angebrachten Begrenzungselement befestigt ist, wobei der Außenduroh-
messer des Begrenzungselementes, welches an der Tragscheibe befestigt 1st, praktisch dem Innendurchmesser des zylindrischen
ScHusses gleich und die Höhe desselben praktisch der
Spaltgröße zwis oh en der jeweiligen Tragscheibe und der
Stirnseite des zylindrischen Schusses gleich ist.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, den Luftstrom
und den Strom des zu bearbeitenden Materials nur in die Arbeitszone des Materialbearbeitungskreises zu leiten und
hierdurch die Mahleffektivität zu erhöhen sowie bei einer
Havarie wegen des Bindringens von Fremdkörpern die mögliche Beschädigung von Antrieb und Tragscheiben auszuschließen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch ein
konkretes Ausführungsbeispiel derselben anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die Gesamtansicht des Desintegrators im Querschnitt,
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die gegenseitige Lage der Rotorelementβ , gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 die Lage von Mahlelementen am Materialbearbeitungskreis
relativ zum Begrenzungselement und zu den Schußbohrungen*
gemäß der Erfindung·
Der Desintegrator enthält eine Mahlkammer 1 /Fig.l/,
in der Antriebswellen 2 und 3 mit auf diesen angeordneten
Rotoren untergebracht sind. Die Drehrichtung der Rotoren ist durch Pfeile angedeutet. Der auf der Welle 2 angeordnete
Rotor enthält eine Tragscheibe 4, an der mittels HalterIngen 5 Materialbearbeitungskreise 6 konzentrisch befestigt
sind. Der auf der Welle 3 angeordnete Rotor enthält eine Übertragungsscheibe 7» die auf der Welle 3 parallel
zur Tragscheibe 4 sitzt. Am Umfang der Übertragungsscheibe 7 ist ein Verteilungskreis 8 angebracht, der einen
zylindrischen Schuß mit Bohrungen 9 darstellt, hinter jeder von denen ein Mahlelement 10 angeordnet 1st. Am Verteilungskreis 8 1st gleichachsig mit der Tragscheibe 4 eine Trag-
scheibe 11 befestigt, au der mittels Halteringen 12 Mater ialbearbeitungskieise 15 konzentrisch angebraoht sind,
wobei jeder'Bearbeitungskreis 13 zwischen zwei benachbarten
Bearbeitungskreisen 6 des ersten Rotors liegt.
Ferner enthält der Desintegrator einen Stutzen 14 zur Aufgabe eines zu bearbeitenden Materials 15 und einen Stutzen 16 zur Austragung des zerkleinerten Materials·
Jeder Bearbeitungskreis 6 und IJ /Fig. 1 und 2/ ist
als zylindrischer Schuß 17 mit Bohrungen 18 gestaltet, hin
tar jeder von denen auf der einen Seite derselben ein Mahl
element 19 angeordnet ist· Zur Verhinderung des Sindringens
des zu bearbeitenden Materials X^ in die Spalte zwisohen
den zylindrischen Schüssen 17 und den Tragscheiben 4 und
ist jeder Bearbeitungskreis 6 und 1? mit zwei in den gegen
seit Ig senkrechten Ebenen angebrachten Begrenzungselemen-
ten 20 und 21 ausgestattet. Das Begrenzüngselement 20 ist als
Hing ausgebildet und am Umfang des zylindrischen Schusses
an der Innenseite desselben befestigt, wobei es die Gruppe der Mahl θ lerne nt θ 19 umfaßt, die an diesem Schuß 17 ange
bracht sind. Das andere Begrenzungselement 21 ist als zy
lindrischer Ring ausgebildet, der an der Innenfläche der
Tragaoheibe 4 bzw. 11 zweckdienlich gegenüber dem Begrenzungselement 20 befestigt ist. Der Außendurchmesser des Begren ■>
äungselements 21 ist praktisch dem Innendurchmesser des zy
lindrisohen Sohusses 17 gleich, und seine Höhe ist praktisch
der Spaltgröße zwischen der Stirnseite des zylindrischen
Schusses 17 und der jeweiligen Tragscheibe 4 bzw. 11 gleich. Jedes Mahlelement 19 /Fig. 3/ ist in Form einer radial
gebogenen Platte ausgebildet, die mit ihrer konkaven Ober
fläche, d.h. ihrer Arbeitsfläche, der Bohrung 18 des zy
lindrischen Sohusses 17 zugewandt und gegen die Drehriohtung der jeweiligen Tragsoheibe 4 bzw* 11 /Fig. 2/ orientiert ist.
seih desselben bei Verschleiß montierbar ausgeführt sein.
Hierzu sind an seine Arbeitsfläche flache Seitenstüoke 22
und ein Befeetigungssohaft 23 befestigt. Am Schuß 17 sind
- 3 Λ 9 0 5 92
sie beispielsweise mit Hilfe von Kragstützen 24 befestigt.
Bei der Arbeit des Desintegrators gelangt das zu bearbeitende
Material 15 /Fig.l/ über den Stutzen 14 in die Mahlkammer
1. Gemeinsam mit dem Material fließt auch der Luftstrom herein. Der Materialstrom 15 gelangt auf die Bearbeitungskreise
6 und 13· An jedem Bearbeitungskreis 6 bzw.
13 schlägt das zu bearbeitende Material 15 gegen die Mahlelemente 19· Die Begrenzungselemente 20 und 21 verhindern
das Abströmen des unnützen Stroms von Luft und Material 15
über den Rand des Schusses 17 in den Spalt zwischen den Bearbeitungskreisen 6 bzw. 13 und den Tragscheiben 4 bzw.
11 in seitlicher Richtung, für eine Verminderung des unnützen
Stroms von Luft und Material 15 sorgen die vorhandenen Begrenzungselemente 20 und 21 sowie der vorgesehene
schmale Spalt zwischen dem Schuß 17 und dem zylindrischen
Hing des Begrenzungselements 21· An der Innenseite des Schusses 17 entsteht eine Schicht aus dem zu bearbeitenden
Material 15» die den Ring des Begrenzungselements 21 vor Verschleiß sohützt.
Das zerkleinerte Material wird aus dem Desintegrator
über den Stutzen 16 ausgetragen.
Bei einer Havarie, die wegen des Eindringens von größeren Fremdkörpern in die Rotoren erfolgen kann, findet das
Festklemmen von zwei benachbarten Bearbeitungskreisen 6 und 13 sowie das Losreißen derselben wegen der schwachen Befestigung
an den Halteringen 5 URd 2-2 statt. Die Befestigung der
Bearbeitungskreise 6 und 13 an den Halteringen 5 und 12 geschieht
beispielsweise durch Schweißen, derart, daß dadurch eine normale Arbeit des Desintegrators gewährleistet wird,
jedoch wird diese Befestigung zerstört, wenn die Belastung im Augenblick der Havarie um mehr als eine Größenordnung
gegenüber dem normalen Betriebszustand zunimmt. Auf diese Weise wird die Möglichkeit einer Beschädigung des Antriebs
und der Tragscheiben 4 und 11 ausgeschlossen. Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Desintegrator
gestattet es, die Mahleffektivität des Materials
15 dank der Erhöhung der Zahl der Schläge der Materialteilchen 15 gegen die Bearbeitungskreise 6 und 13 zu steigern,
den unnütz ablaufenden Strom von Luft und Material 15 zu
verringern, wodurch die Lebensdauer der Tragacheiben 4 und
11 verlängert wiri, sowie erlaubt es auoh, im Falle einer
Havarie die mögliche Beschädigung des Antriebs sowie der Tragsoheiben 4 bzw. 11 auszuschließen.
Die Erfindung kann in der Baustoffindustrie sowie in
der chemischen Technologie Anwendung finden.
Claims (1)
- m^ JQ mmmPATENTANSPRUCHDesintegrator, mit Stutzen /14, 16/ zur Aufgabe eines zu bearbeitandau und Austragung des zerkleinerten Materials, eine Mahlkammer /1/, in der auf Antriebswellen /2, 3/ zwei Rotoren relativ zueinander in . entgegengesetzten Richtungen drehbar angeordnet sind, von denen der erste eine auf der Antriebswelle /2/ angeordnete Tragscheibe /4/ sowie an dieser konzentrisch angebrachte Materialbearbeitungskreise /6/ enthält, der zweite Rotor aber eine Ubertragungsscheibe /7Λ die auf der Antriebswelle /3/ parallel zur Tragscheibe /4/ des ersten Rotors angeordnet ist, einen Verteilungskreis /8/, der am Umfang der Übertragungsscheibe /7/ angebracht ist, eine Tragscheibe /11/, die am Verteilungskreis /8/ gleichachsig mit der Tragscheibe /4/ des ersten Rotors befestigt ist, sowie Materialbearbeitungskxeise /13/ umfaßt, die an der Tragscheibe /11/ konzentrisch angebracht sind, derart, daß jeder von ihnen zwischen zwei benachbarten, an der Tragscheibe /4/ des ersten Rotors angebrachten Materialbearbeitungskreisen /6/ liegt, wobei jeder der sämtlich erwähnten Materialbearbeigungskreise /6,13/ als zylindrischer Schuß /17/ mit Bohrungen /18/ gestaltet ist, hinter jeder von denen auf der einen Seite derselben ein Mahlelement /19/ angeordnet ist, das in Form einer radial gebogenen Platte ausgebildet ist, die mit ihrer konkaven Oberfläche der Bohrung /18/ zugewandt und gegen die Drehrichtung der jeweiligen Tragscheibe /4, 11/ orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Materialbearbeitungskreise /6, 13/1 die an den Tragsoheiben /4, 11/ des ersten und des zweiten Rotors angebracht sind, mit zwei in zueinander senkrechtenEbenen angebrachten Begrenaungselementen /20, 21/ ausgestattet ist, die zur Verhinderung des Bindringens des zu bearbeitenden Materials /15/ in die Spalte zwischen den Materialbearbeitungskreisen /6, 13/ und den Tragscheiben /4, 11/ bestimmt sind, wobei das eine Begrenzungselement /20/, das als Ring ausgebildet ist, am Umfang des zylindrischen Schusses /17/ an der Innenseite desselben angebrachtist und eine Gruppe der Mahl elemente /19/ umfaßt, die an diesem zylindrischen Schuß /17/ angebracht sind, während das andere Begrenzungselement /21/, das als zylindrischer Hing ausgebildet ist, ah der Innenfläche der jeweiligen Tragscheibe /4, 11/ gegenüber dem am zylindrischen Schuß /17/ angebrachten Begrenzungselement /20/ befestigt ist, wobei der Außendurchmesser des, Begrenzungselementes /21/, das an der Tragscheibe /4 bzw. 11/ befestigt ist, praktisch dem Innendurchmesser des zylindrischen Schusses /17/ gleich und seihe Höhe praktisch der Spaltgröße zwischen der jeweili gen Tragscheibe /4 bzw. 11/ und der Stirnseite des zylinJrischen Schusses /17/ gleich ist.
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