DE3490274C2 - - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf die Ermittlung eines
Schwellwerts in einer Fehlerkorrekturschaltung.
In einem Zeichen- und Bild-Abbildungsinformationssy
stem, wie bei Videotext, Teletext und dergl., ist für
den Fall, daß ein Zeichenmultiplexbetrieb eines Code
systems vorgenommen wird, vorgeschlagen worden, den
decodierbaren (272, 190)-Majoritätslogikcode zu be
nutzen, um die Fehlerkorrektur vorzunehmen.
Der decodierbare (272, 190)-Majoritätslogikcode bedeu
tet, daß ein Datenpaket aus 272 Bits gebildet wird,
in welchem 190 Bits den Informationsbits zugewiesen
sind und in welchem die übrigen 82 (=272-190)-Bits
den Fehlerkorrektur-Paritätsbits zugewiesen sind.
Wenn der decodierbare (272, 190)-Majoritätslogikcode
benutzt wird, dann wird jedoch auf die Decodierung
hin die Paritätsprüfung durch Paritätsprüfbits aus
geführt, die aus 17 Bits bestehen, A1 bis A17. Dem
gemäß muß die Majoritätslogikschaltung feststellen,
ob die Anzahl der "1"-Bits in den 17 Bits umfassen
den Paritätsprüfbits A1 bis A17 nicht kleiner als 10
oder doch kleiner als 10 ist. Infolgedessen muß die
Majoritätslogikschaltung durch Verknüpfungsschaltun
gen für sämtliche unterschiedliche Kombinationen ge
bildet sein, die mathematisch ausgedrückt sind durch
₁₇C₁₀, oder für 19 448 verschiedene Kombinationen.
Damit ist eine große Anzahl von UND-Schaltungen und
ODER-Schaltungen erforderlich.
Darüber hinaus gibt es auf dem Markt eine integrierte
Schaltung mit generell zwei Eingänge oder vier Eingän
ge aufweisenden UND-Schaltungen und ODER-Schaltungen;
17 Eingänge aufweisende UND- und ODER-Schaltungen sind
nicht verfügbar. Deshalb erfordert in der Praxis die
Majoritätslogikschaltung wesentlich mehr UND-Schaltun
gen und ODER-Schaltungen, was unter dem Gesichtspunkt
der Herstellkosten und der Größe oder des Leistungsver
brauches nachteilig ist.
Wenn darüber hinaus die Anzahl der verwendeten UND-
Schaltungen und der verwendeten ODER-Schaltungen er
höht wird, wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit der
Majoritätslogikschaltung insgesamt sinken, was unter
dem Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit nicht wünschens
wert ist.
Adreßabhängige Prüfcodeinformation in einer Speichereinrichtung ist prinzipiell aus der
JP 56-44 946 A bekannt. Bei dem offenbarten Fehlerkorrektur- und Fehlererfassungs-
System werden einem ROM verschiedene Adressen zugeordnet, die allen möglichen
Kombinationen von Fehlerkorrektur- und Fehlererfassungs-Codes entsprechen.
Fehlerkorrektur- und Fehlererfassungs-Informationen werden in die jeweiligen Adressen
geschrieben. Wenn die Fehlerkorrektur- und Fehlererfassungs-Codes dem Speicher als
Adreßdaten zugeführt werden, stehen am Ausgang des Speichers Fehlerkorrektur- und
Fehlererfassungs-Informationen in Abhängigkeit von dem am Adreßeingang
anliegenden Code zur Verfügung. Die Ausgangsdaten des Speichers werden in einem
mit diesem verbundenen Dekodierer dekodiert.
Dieses allgemeine Prinzip kann, wie die Erfindung zeigt, auch bei
Majoritätslogikschaltungen eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Majoritätslogikschaltung mit sehr
einfachem Schaltungsaufbau zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Gemäß dieser Erfindung ist es möglich, eine Majoritäts
logikschaltung durch mehrere Speicher und mehrere Ver
knüpfungsglied-ICs (integrierte Chips) aufzubauen.
Da ein Speicher- und UND- bzw. ODER-Schaltungs-ICs auf dem Markt
als Majoritätslogikschaltung verwendet werden können, kann
die Majoritätslogikschaltung darüber hinaus unter gerin
gen Kosten hergestellt werden. Da die Majoritätslogik
schaltung aus mehreren Speichern und mehreren ODER- bzw. UND-
Schaltungs-ICs hergestellt werden kann, ist ihr Füll
faktor ausgezeichnet, und der Leistungsverbrauch kann
reduziert werden. Da die Anzahl der Schaltungsstufen
in der Majoritätslogikschaltung klein ist, ist darüber
hinaus deren Verarbeitungsgeschwindigkeit hoch, und ihre
Zuverlässigkeit ist zufriedenstellend.
Die Erfindung wird im folgenden an einem in der Zeichnung dar
gestellen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Schaltungsdiagramm eine Ausfüh
rungsform einer Majoritätslogikschaltung gemäß dieser
Erfindung, und
Fig. 2 ein Diagramm, welches zur Erläuterung
der Erfindung von Nutzen ist.
Die Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnen Festwertspeicher
ROM, und die Bezugszeichen 301 bis 315 und 4 bezeich
nen Verknüpfungsglieder.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
In Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1 und 2 jeweils
8-Bit-256 Bytes (256 Adressen) Festwertspeicher ROM
bezeichnet. Die in den Festwertspeichern 1 und 2 ge
speicherten Daten sind einander gleich, und die unter
den entsprechenden Adressen gespeicherten Daten sind
in Fig. 2 gezeigt.
Wenn die Adressenbits der Festwertspeicher 1 und 2
als AD7 bis AD0 angenommen sind und wenn die Daten
bits dieser Adressen als D7 bis D0 angenommen werden,
dann sind in dem Fall, daß die Anzahl der "1"-Bits in
den Adressenbits AD7 bis AD0 mit N angenommen wird,
N niederwertige Bits der Datenbits D7 bis D0 auf "1"
festgelegt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies,
daß die als DATA bezeichneten Daten, ausgedrückt als
DATA = 2N - 1,
unter den betreffenden Adressen gespeichert sind. Da
drei (N=3) Bits der Adressenbits AD3, AD2 und AD0
"1" unter der Adresse 13 sind, sind die drei nieder
wertigsten Bits D2, D1 und D0 der Datenbits D7 bis D0
auf "1" festgelegt, womit die Daten, ausgedrückt als
2³-1=7, unter der Adresse gespeichert sind.
Die Paritätsprüfbits A1 bis A17 sind in acht Bits,
acht Bits und ein Bit gruppiert, und zwar in Abhän
gigkeit von den Festwertspeichern 1 und 2, beispiels
weise in die Paritätsprüfbits A1 bis A8, A9 bis A16
und A17. Die Paritätsprüfbits A1 bis A8 werden als bzw.
an die Adressenbits AD0 bis AD7 des Festwertspei
chers 1 abgegeben, und die Paritätsprüfbits A9 bis
A16 werden als bzw. an die Adressenbits AD0 bis AD7
des Festwertspeichers 2 abgegeben.
Eines der Datenbits D7 bis D0 des Festwertspeichers 1,
eines der Datenbits D7 bis D0 des Festwertspeichers 2
und das Paritätsprüfbit A17 sind durch Verbindung den
NAND-Schaltungen 301 bis 315 wie folgt zugeführt.
Wird der Suffix der Datenbits D7 bis D0 des Festwert
speichers 1 als i angenommen, wird das Suffix der Da
tenbits D7 bis D0 des Festwertspeichers 2 als j ange
nommen, ist k=0 gegeben, wenn das Adressenbit A17
nicht angeschlossen ist, und ist k=1 gegeben, wenn
das Adressenbit A17 angeschlossen bzw. durchgeschal
tet ist, dann wird die Verbindung dazwischen so vor
genommen, daß sämtliche NAND-Ausgangssignale entspre
chend folgendem Ausdruck erzeugt werden
(i + 1) + (j + 1) + k = 10
∴i + j + k = 8
So ist beispielsweise die NAND-Schaltung 302 mit dem
Datenbit D1 des Festwertspeichers 1, dem Datenbit D6
des Festwertspeichers 2 und dem Adressenbit A17 ver
bunden (i=1, j=6 und k=1), während die NAND-
Schaltung 309 mit dem Datenbit D1 des Festwertspei
chers 1 und dem Datenbit D7 des Festwertspeichers 2,
nicht aber mit dem Adressenbit A17 verbunden ist
(i=1, j=7 und k=0). Sodann werden die Ausgangs
signale dieser NAND-Schaltungen 301 bis 315 einer
ODER-Schaltung 4 zugeführt, die von negativer Logik
eingabe ist und deren Ausgangssignal einem Anschluß
5 zugeführt wird.
Gemäß der so hergestellten Schaltungsanordnung wird
in dem Fall, daß m Bits der Paritätsprüfbits A1 bis
A8 zu "1" werden, daß n Bits der Paritätsprüfbits A9
bis A16 zu "1" werden und daß A17="0" erfüllt ist,
die folgende Bedingung gelten:
i + j + k = (m - 1) + (n - 1) + 0
= m + n - 2
Wenn die Bedingung m+n10 festgelegt ist bzw. gilt,
dann wird das Ausgangssignal der entsprechenden NAND-
Schaltung der NAND-Schaltungen 309 bis 315 zu "0", und
damit wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 4 zu
"1".
Wenn die Bedingung A17="1" gilt, dann gilt ferner
die folgende Gleichung:
i + j + k = (m - 1) + (n - 1) + 1
= m + n - 1
Wenn die Bedingung m+n9 festgelegt ist bzw. gilt,
dann wird das Ausgangssignal der entsprechenden NAND-
Schaltung der NAND-Schaltungen 301 bis 308 zu "0", und
damit wird das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 4 zu
"1".
Infolgedessen wird gemäß dieser Erfindung dann, wenn
mehr als 10 Bits der Paritätsprüfbits A1 bis A17 eine
"1" werden, das Ausgangssignal am Anschluß 5 zu "1",
so daß es möglich ist, das Vorhandensein eines Fehlers
zu ermitteln.
In diesem Falle kann insbesondere gemäß dieser Erfin
dung die Majoritätslogikschaltung aus den beiden Fest
wertspeichern 1 und 2 geringer Kapazität und aus meh
reren Verknüpfungsglied- bzw. Gatter-ICs (integrierte
Schaltungen) hergestellt werden. Mit anderen Worten
ausgedrückt heißt dies, daß die Paritätsprüfbits A1
bis A17 gruppiert sind, daß die beiden Festwertspei
cher 1 und 2 von geringer Kapazität genügen. Darüber
hinaus sind bei dem auf dem Markt befindlichen Ver
knüpfungsglied-IC vier bis drei, zwei Eingänge oder
drei Eingänge aufweisende NAND-Glieder auf einem ein
zigen integrierten Chip (IC) gebildet. Ferner kann
die ODER-Schaltung 4 durch zwei acht Eingänge auf
weisende ODER-Schaltungen oder eine ODER-Schaltung
realisiert sein. Der integrierte Chip der acht Eingänge
aufweisenden ODER-Schaltung wird ebenfalls auf dem Markt
verkauft. Deshalb kann gemäß dieser Erfindung die Majo
ritätslogikschaltung durch die beiden Festwertspeicher
1 und 2 geringer Kapazität und durch mehrere Gatter-ICs
hergestellt werden.
Demgemäß ist es möglich, für die Festwertspeicher 1 und 2
und die Schaltungen 301 bis 315 und 4 Festwertspeicher
und Verknüpfungslied-ICs zu verwenden, die auf dem
Markt vorkommen, so daß die Majoritätslogikschaltung
dieser Erfindung unter geringen Kosten hergestellt wer
den kann. Da die Majoritätslogikschaltung dieser Erfin
dung aus den beiden Festwertspeichern 1 und 2 und meh
reren Verknüpfungsglied-ICs hergestellt werden kann,
ist ihr Füllfaktor ausgezeichnet, und der Leistungs
verbrauch kann gesenkt werden.
Da die Stufenanzahl der Schaltungen gering ist, ist
überdies die Verzögerungszeit bzw. der Verlust der
Verarbeitungsgeschwindigkeit der Majoritätslogikschaltung
klein, und die Zuverlässigkeit der betreffenden
Schaltung ist ausgezeichnet.
Während die Beziehung zwischen der Adresse und den Da
ten, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Verbindungsbezie
hung zwischen den Schaltungen 301 bis 315 und 4 durch
Software tabelliert und verarbeitet werden kann, ist
es darüber hinaus möglich, die Verarbeitung bei höhe
rer Geschwindigkeit als jener eines solchen Falles aus
zuführen.
Bei der obigen Ausführungsform ist es möglich, daß die
Festwertspeicher 1 und 2 durch Schreib-/Lesespeicher
RAM ausgetauscht werden, die bei Gebrauch in der aus
Fig. 2 ersichtlichen Weise initialisiert werden. Fer
ner können die Festwertspeicher 1 und 2 4-Bit-Festwert
speicher oder 512-Bytes-Festwertspeicher sein.
Claims (7)
1. Majoritätslogikschaltung zur Identifizierung, ob eingehende Paritätsprüfbits
eine eine bestimmte Anzahl von Bits in einem
vorgegebenen logischen Zustand "1" oder "0" aufweisen, mit
- mehreren Speichereinrichtungen (1, 2) jeweils mit Adreß-Eingangs- Anschlüssen (AD₀-AD₇) und Daten-Ausgangs-Anschlüssen (D₀-D₇), wobei zu jeder Adresse der Speichereinrichtungen (1, 2) Daten gespeichert sind, die der Anzahl der Bits der Adreß-Eingangs-Anschlüsse (AD₀-AD₇) mit dem Zustand "1" oder "0" entsprechen,
- mehreren gruppierten Bit-Leitungen (A₁-A₈, A₉-A₁₆, A₁₇), denen die eingehenden Paritätsprüfbits zugeführt werden, wobei die Anzahl der Bits von zumindest zwei dieser gruppierten Bit-Leitungen (A₁-A₈, A₉-A₁₆) jeweils der Anzahl der Adreß-Eingangs-Anschlüsse (AD₀-AD₇) einer zugeordneten Speichereinrichtung (1, 2) entspricht und wobei diese Bit-Leitungen (A₁-A₈, A₉- A₁₆) jeweils mit den Adreß-Eingangs-Anschlüssen der zugeordneten Speichereinrichtung (1, 2) verbunden sind,
- mehreren UND-Schaltungen (301-315), die jeweils mit bestimmten Bits der Daten-Ausgangs-Anschlüsse (D₀-D₇) der Speichereinrichtungen (1, 2) und/oder mit den nicht mit den Speichereinrichtungen (1, 2) verbundenen gruppierten Bit- Leitungen (A₁₇) verbunden sind und
- ODER-Schaltungen (4), der alle Ausgangssignale der UND-Schaltungen (301-315) zugeführt werden, zur Erzeugung eines Identifizierungssignals.
- mehreren Speichereinrichtungen (1, 2) jeweils mit Adreß-Eingangs- Anschlüssen (AD₀-AD₇) und Daten-Ausgangs-Anschlüssen (D₀-D₇), wobei zu jeder Adresse der Speichereinrichtungen (1, 2) Daten gespeichert sind, die der Anzahl der Bits der Adreß-Eingangs-Anschlüsse (AD₀-AD₇) mit dem Zustand "1" oder "0" entsprechen,
- mehreren gruppierten Bit-Leitungen (A₁-A₈, A₉-A₁₆, A₁₇), denen die eingehenden Paritätsprüfbits zugeführt werden, wobei die Anzahl der Bits von zumindest zwei dieser gruppierten Bit-Leitungen (A₁-A₈, A₉-A₁₆) jeweils der Anzahl der Adreß-Eingangs-Anschlüsse (AD₀-AD₇) einer zugeordneten Speichereinrichtung (1, 2) entspricht und wobei diese Bit-Leitungen (A₁-A₈, A₉- A₁₆) jeweils mit den Adreß-Eingangs-Anschlüssen der zugeordneten Speichereinrichtung (1, 2) verbunden sind,
- mehreren UND-Schaltungen (301-315), die jeweils mit bestimmten Bits der Daten-Ausgangs-Anschlüsse (D₀-D₇) der Speichereinrichtungen (1, 2) und/oder mit den nicht mit den Speichereinrichtungen (1, 2) verbundenen gruppierten Bit- Leitungen (A₁₇) verbunden sind und
- ODER-Schaltungen (4), der alle Ausgangssignale der UND-Schaltungen (301-315) zugeführt werden, zur Erzeugung eines Identifizierungssignals.
2. Majoritätslogikschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingehenden Paritätsprüfbits 17 Bits umfassen und in erste (A1-A8), zweite
(A9-A16) und dritte Gruppen (A17) gruppiert sind.
3. Majoritätslogikschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren Speichereinrichtungen eine erste Speichereinrichtung (1) und eine
zweite Speichereinrichtung (2) umfassen und daß die ersten und zweiten Gruppen der
Paritätsprüfbits der ersten bzw. zweiten Speichereinrichtung zugeführt werden.
4. Majoritätslogikschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Speichereinrichtungen 8-bit-parallele 256-Bytes-
Festwertspeicher (ROM) sind.
5. Majoritätslogikschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mehreren UND-Schaltungen in eine erste Gruppe (301-308) und eine zweite
Gruppe (309-315) unterteilt sind.
6. Majoritätslogikschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ersten Gruppe (301-308) der UND-Schaltungen die Ausgangssignale der
ersten und zweiten Speichereinrichtungen und die dritte Gruppe (A17) der
Paritätsprüfbits zugeführt werden und daß der zweiten Gruppe (309-315) der UND-
Schaltungen die Ausgangssignale der ersten und zweiten Speichereinrichtungen
zugeführt werden.
7. Majoritätslogikschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die N niederwertigsten Bits der Daten-Ausgangs-Anschlüsse (D₀-D₇) einer jeden
Speichereinrichtung (1, 2) den logischen Zustand "1" annehmen, wenn N die Anzahl
derjenigen Bits der Adreß-Eingangs-Anschlüsse (AD₀-AD₇) derselben
Speichereinrichtung (1, 2) ist, die den logischen Zustand "1" aufweisen.
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