DE348231C - Messgeraet - Google Patents
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- DE348231C DE348231C DE1919348231D DE348231DA DE348231C DE 348231 C DE348231 C DE 348231C DE 1919348231 D DE1919348231 D DE 1919348231D DE 348231D A DE348231D A DE 348231DA DE 348231 C DE348231 C DE 348231C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/22—Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Meßgeräte mit einem den beweglichen Teil der Anzeigevorrichtung
bildenden Hebel, der auf Schneiden gelagert ist, die in Rasten des Hebels hineinragen.
Die Erfindung bezweckt, in erster Linie eine besonders einfache und bei sehr
kleinen Abmessungen eine hohe Meßgenauigkeit gewährleistende Bauart derartiger Meßgeräte
zu schaffen.
ίο Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes eine Rachenlehre dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen mittleren Längsschnitt der Rachenlehre; einzelne Teile sind weggebrachen,
Abb. 2 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Oberansicht der Abb. 1 und
Abb. 3 eine Einzelheit.
An dem einen Ende des halbkreisförmigen Bogens A (Abb. 1) der Rachenlehre befindet sich eine zylindrische Bohrung a1, deren Achse zu dem den Halbkreis des Bogens A schließenden Durchmesser parallel ist. In der Bohrung a1 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper B drehbar, aber nicht verschiebbar, gelagert. Der Körper B besitzt eine achsial gerichtete Bohrung δ1, in der ein Bolzen C verschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit des Bolzens C ist begrenzt durch die Stirnflächen b2 und d1 einer zylindrischen Ausbohrung und einer in diese Ausbohrung eingeschraubten Schraube D3 gegen die sich der Bolzen C mit einem Bunde c1 zu legen vermag. Der Bolzen C besitzt ein durch eine Bohrung der Schraube!) in das Innere des Bogens A der Rachenlehre hineinragendes Ende c2, das mit seiner eine Meßfläche bildenden Stirnfläche cs der entsprechenden Stirnfläche eines (nicht dargestellten) am anderen Ende des Bogens A befestigten Bolzens gegenüberliegt. Der Bolzen C bildet somit den verschiebbaren Meßbolzen der Rachenlehre. An seinem anderen Ende ist der Meßbolzen C mit einer kegelförmigen Ausbohrung c4 versehen, in die ein mit einer kegelförmigen Spitze e1 versehener Bolzen E hineinragt. Der Bolzen E geht an seinem anderen Ende in eine zweizinkige Gabel über, deren Zinken e2 an ihren Enden in eine Gerade fallende Schneiden e3 und e4 besitzen. In einem sehr kleinen Abstande parallel zu den Schneiden es und e* liegen zwei weitere, ebenfalls in eine Gerade fallende Schneiden bs und δ4, die an einem mit zwei Keilen δ5 und δβ versehenen Körper δ7 sitzen. Der Körper V ist an der Innenwand eines mit dem Körper B gleichachsigen hohlzylindrischen Körpers B8 festgeschraubt, der mit dem Körper B starr verbunden ist. In den durch die Schneiden e3 e* und b3 δ4 gebildeten schmalen Spalt ragt ein sehr dünnes und genau ebenes Blech F von der insbesondere aus Abb. 3 ersichtlichen Gestalt hinein. Das Blech F liegt mit seinem außerhalb des Spaltes befindlichen Teile zwischen zwei Körpern G und G1, die zusammen mit einem dritten Körper G2 einen Block bilden und durch zwei Schraubeng·3 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zusammengehalten werden. In dem BlechF ist ein Loch/1 vorgesehen, in das das eine Ende einer Zugfeder H eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder H greift an einer öse δ9 an, die am Körj per B befestigt ist. In den Körpern G und G1 ! sind Schlitze g* und g·5 in der aus der Zeich- ! nung ersichtlichen Art vorgesehen, die dem : Federende den Durchtritt gewähren. Durch ; die Zugfeder H wird der Block G G1 G2 mit : seinen durch das Herausragen des Bleches F J entstehenden Rasten gegen die Schneiden δ3 δ4 8ο und es e* gepreßt, wobei der Bolzen B in der besonders aus Abb. 1 ersichtlichen Weise in
Abb. 3 eine Einzelheit.
An dem einen Ende des halbkreisförmigen Bogens A (Abb. 1) der Rachenlehre befindet sich eine zylindrische Bohrung a1, deren Achse zu dem den Halbkreis des Bogens A schließenden Durchmesser parallel ist. In der Bohrung a1 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper B drehbar, aber nicht verschiebbar, gelagert. Der Körper B besitzt eine achsial gerichtete Bohrung δ1, in der ein Bolzen C verschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit des Bolzens C ist begrenzt durch die Stirnflächen b2 und d1 einer zylindrischen Ausbohrung und einer in diese Ausbohrung eingeschraubten Schraube D3 gegen die sich der Bolzen C mit einem Bunde c1 zu legen vermag. Der Bolzen C besitzt ein durch eine Bohrung der Schraube!) in das Innere des Bogens A der Rachenlehre hineinragendes Ende c2, das mit seiner eine Meßfläche bildenden Stirnfläche cs der entsprechenden Stirnfläche eines (nicht dargestellten) am anderen Ende des Bogens A befestigten Bolzens gegenüberliegt. Der Bolzen C bildet somit den verschiebbaren Meßbolzen der Rachenlehre. An seinem anderen Ende ist der Meßbolzen C mit einer kegelförmigen Ausbohrung c4 versehen, in die ein mit einer kegelförmigen Spitze e1 versehener Bolzen E hineinragt. Der Bolzen E geht an seinem anderen Ende in eine zweizinkige Gabel über, deren Zinken e2 an ihren Enden in eine Gerade fallende Schneiden e3 und e4 besitzen. In einem sehr kleinen Abstande parallel zu den Schneiden es und e* liegen zwei weitere, ebenfalls in eine Gerade fallende Schneiden bs und δ4, die an einem mit zwei Keilen δ5 und δβ versehenen Körper δ7 sitzen. Der Körper V ist an der Innenwand eines mit dem Körper B gleichachsigen hohlzylindrischen Körpers B8 festgeschraubt, der mit dem Körper B starr verbunden ist. In den durch die Schneiden e3 e* und b3 δ4 gebildeten schmalen Spalt ragt ein sehr dünnes und genau ebenes Blech F von der insbesondere aus Abb. 3 ersichtlichen Gestalt hinein. Das Blech F liegt mit seinem außerhalb des Spaltes befindlichen Teile zwischen zwei Körpern G und G1, die zusammen mit einem dritten Körper G2 einen Block bilden und durch zwei Schraubeng·3 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise zusammengehalten werden. In dem BlechF ist ein Loch/1 vorgesehen, in das das eine Ende einer Zugfeder H eingehängt ist. Das andere Ende der Zugfeder H greift an einer öse δ9 an, die am Körj per B befestigt ist. In den Körpern G und G1 ! sind Schlitze g* und g·5 in der aus der Zeich- ! nung ersichtlichen Art vorgesehen, die dem : Federende den Durchtritt gewähren. Durch ; die Zugfeder H wird der Block G G1 G2 mit : seinen durch das Herausragen des Bleches F J entstehenden Rasten gegen die Schneiden δ3 δ4 8ο und es e* gepreßt, wobei der Bolzen B in der besonders aus Abb. 1 ersichtlichen Weise in
der Schwebe gehalten wird. An dein Block
G G1 G2 ist ein aus einem zungenförmigen
Blech bestehender Zeiger / befestigt, dessen Spitze bei der aus Abb. ι ersichtlichen Stel-S
lung der Teile dem Nullstrich einer Einteilung &10 (Abb. i) gegenübersteht. Jeder Teilstrichabstand
der Einteilung δ10 bedeutet ein
sehr kleines Längenmaß, z. B. 1^00 mm. Die
Einteilung b10 befindet sich im Innern des
ίο Körpers Bs und kann zusammen mit der
Spitze des Zeigers T durch ein Schauglas b11
beobachtet werden. Der den beweglichen Teil der Ablesevorrichtung bildende Zeiger /
nebst Block G G1 G2 bildet somit einen Hebel, der mit zwei durch das Herausragen des
Bleches F entstehenden Rasten auf den Schneiden b3 &* und ez e4 gelagert ist.
Bei der Benutzung wird die Rachenlehre so an den zu messenden Körper gelegt, daß
ao die Meßfläche cs und diejenige des gegenüberliegenden
(nicht dargestellten) Bolzens die Wandung des zu messenden Körpers von außen berühren. Ist das Maß des zu messenden
Körpers dabei etwas größer als der Abstand der Meßfläche c3 von derjenigen des
gegenüberliegenden Bolzens, so wird der Bolzen C in Richtung des Pfeils χ (Abb. 1) um
ein geringes Maß verschoben. An dieser Verschiebung nimmt der durch die Zugfeder H
in der Schwebe gehaltene Bolzen E teil. Die an den Zinken ez sitzenden Schneiden e3
und 0* erteilen dabei dem Blech F und damit
dem Block G G1 G8 nebst dem daran befestigten
Zeiger J entgegen der Wirkung der Zugfeder H eine Drehung im Sinne des Pfeils y
(Abb. 1) um die eine Drehachse bildenden festliegenden Schneiden b* und &*. Die
Größe der Drehbewegung ist verhältnisgleich der Verschiebung des Bolzens C Es verhält
sich nämlich der Zeigerausschlag zur Verschiebung des Meßbolzens C wie die von der
Drehachse an gemessene Zeigerlänge zur Dicke des Bleches F. Die Einteilung &10 ist dementsprechend
so ausgeführt, daß die Stellung des Zeigers J in bezug auf die Einteilung b10
unmittelbar die Größe der Verschiebung des Meßbolzens C anzeigt. Sobald die Rachenlehre
von dem auszulassenden Körper abgenommen wird, kehren die beweglichen Teile
· unter der Wirkung der Feder H wieder in ihre aus der Zeichnung ersichtliche Lage zurück,
bei der der Bund c1 des Meßbolzens C
an der Stirnfläche d1 der Schraube D anliegt.
Da der Zeigerausschlag nur von der Zeigerlänge und der Dicke des Bleches F abhängig
ist und diese beiden Größen von vornherein mit großer Genauigkeit ohne besondere
Schwierigkeiten auf das gewünschte Maß gebracht werden können, sind bei dem den Er-
! findungsgegenstand bildenden Meßgerät be*
sondere Einstellvorrichtungen entbehrlich, die dem Zwecke dienen, den Zeigerausschlag
zwecks Justierens des Gerätes zu verändern. Die Bauart des vorliegenden Meßgerätes ist
; daher einfacher als diejenige bekannter Meßgeräte, welche mit einer Einstellvorrichtung
. der angegebenen Art ausgerüstet sind. Da ferner die Rasten in dem den Zeiger J tragenden
Block dadurch entstehen, daß ein auf genaues Maß geschliffenes Blech aus dem ' Block herausragt, ergeben sich für die gegen
die Schneiden bs &* und es ei anliegenden
Kanten Linien von solcher Genauigkeit und Schärfe, wie sie sich durch Einarbeiten einer
; Ausnehmung in ein und demselben Körper überhaupt nicht herstellen lassen. Der Erfin^-
dungsgegenstand zeichnet sich demnach durch '. eine ein besonders genaues Meßergebnis ge-,
währleistende Bauart aus. Die Anordnung ; der beiden Rasten symmetrisch zu der Zugfeder
H bietet den Vorteil, daß der Block gleichmäßig gegen die Schneiden bs δ* und
e3 e* angepreßt wird. Durch die Anordnung
der Schlitze gl gs wird es ermöglicht, den Angriffspunkt
der Zugfeder H möglichst nahe an die durch die festliegenden Schneiden &s b*
gebildete Drehachse des Zeigers J heranzulegen. Der Federweg wird daher auf ein besonders
kleines Maß gebracht. Dieser Umstand erhöht aber die Brauchbarkeit für den Dauerbetrieb, da die Spannkraft der Feder
langer gleichmäßig bleibt, als wenn die Feder bei jedem Meßvorgang einen größeren Weg
zurücklegen müßte.
Claims (3)
1. Meßgerät mit einem den beweglichen Teil der Ablesevorrichtung bildenden Hebel,
der auf in Rasten des Hebels eingreifenden Schneiden gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten
durch ein aus dem Hebelkörper (G G1 G2) herausragendes dünnes Blech (F) gebildet
werden und die Schneiden (bs &* und e3 e*)
je auf einer Seite des Bleches (F) an diesem anliegen.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der
Feder (H) zwischen den Rasten des Hebelkörpers (G G1 G2) liegt.
3. Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (H) an dem
aus dem Hebelkörper (G G1 G2) herausragenden Blech (F) angreift, und zwar
zweckmäßig möglichst nahe an der Drehachse des Hebels (7GG1G2).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE348231T | 1919-10-07 | ||
DE348828T | 1919-12-06 | ||
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DE354176T | 1921-02-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE348231C true DE348231C (de) | 1922-02-06 |
Family
ID=40404045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1405711A (de) |
CH (3) | CH96821A (de) |
DE (1) | DE348231C (de) |
FR (3) | FR530285A (de) |
GB (3) | GB152027A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2631554A (en) * | 1943-11-18 | 1953-03-17 | Barnett Leonard | Combustion air preheating and admitting means for furnaces |
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1919
- 1919-10-07 DE DE1919348231D patent/DE348231C/de not_active Expired
-
1920
- 1920-10-06 GB GB28307/20A patent/GB152027A/en not_active Expired
- 1920-11-06 US US422376A patent/US1405711A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1920-12-18 GB GB35612/20A patent/GB155584A/en not_active Expired
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- 1921-03-29 CH CH95388D patent/CH95388A/de unknown
- 1921-09-16 FR FR25389D patent/FR25389E/fr not_active Expired
- 1921-09-16 CH CH99447D patent/CH99447A/de unknown
- 1921-09-21 GB GB25015/21A patent/GB175596A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH99447A (de) | 1923-06-01 |
CH96821A (de) | 1922-11-16 |
US1405711A (en) | 1922-02-07 |
GB152027A (en) | 1921-06-02 |
CH95388A (de) | 1922-07-01 |
FR530285A (fr) | 1921-12-19 |
FR24275E (fr) | 1922-05-02 |
GB175596A (en) | 1922-08-10 |
GB155584A (en) | 1921-06-02 |
FR25389E (fr) | 1923-03-06 |
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