DE346907C - Sprechmaschine mit einer Schalldose mit zwei Membranen - Google Patents

Sprechmaschine mit einer Schalldose mit zwei Membranen

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DE346907C
DE346907C DE1920346907D DE346907DD DE346907C DE 346907 C DE346907 C DE 346907C DE 1920346907 D DE1920346907 D DE 1920346907D DE 346907D D DE346907D D DE 346907DD DE 346907 C DE346907 C DE 346907C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction

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Description

  • Sprechmaschine mit einer Schalldose mit zwei Membranen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprechmaschine mit einer Schalldose mit zwei Membranen, die einander gegenüberstehend angeordnet sind und wahlweise durch entsprechendes Drehen der Schalldose in Arbeitsstellung gebracht werden können. Nach der Erfindung sind die zwei Membranen durch eine durch den Schalldosenkörper gehende Bohrung verbunden, die senkrecht zu ihrer Achsenrichtung in ihrer Mitte von einem in die Dose einsteckbaren geraden Tonrohrstück durchdrungen ist. Dieses Tonrohrstück hat Bohrungen, die im Winkel zueinander angeordnet sind, so daß nach Drehung der Dose um das Tonrohrstück in die jeweilige Arbeitsstellung stets nur eine der Membran mit dem Tonrohrstück in Verbindung steht, wobei,jedoch die Dose selbst in vier verschiedenen Lagen im rechten Winkel zueinander einstellbar ist. Dadurch können die mit den beiden Membranen verbundenen Schall- oder Übertragungsstifte verschiedener Art mit verschiedenartigen Schallplatten in die richtige Arbeitsstellung gebracht werden. Das Tonrohrstück, welches in die Schalldose hineinragt, ist schwingbar an der Seite des Schall- oder Tonarmes angebracht und über den Drehpunkt hinaus nach der entgegengesetzten Seite verlängert. An dieser Verlängerung trägt es ein Gegengewicht, welches in bekannter Weise das Gewicht der Schalldose und das Gewicht des auf der anderen Seite des Drehpunktes gelegenen Endes des Tonrohrstückes einstellbar ausgleicht.
  • Die Abbildungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf den Tonarm und die neuartige Schalldose; Abb. 2 ist teilweise Aufriß und teilweise senkrechter Schnitt durch diese Teile; Abb. 3 zeigt die Verwendung der Schalldose bei Benutzung einer Nadel mit scharfer Spitze; Abb. q. zeigt die Schalldose bei Benutzung einer Nadel mit der rautenförmigen Spitze; Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 2 ; Abb. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 2 ; Abb.7, 8 und g zeigen die Schalldose im Schnitt in verschiedenen Lagen, welche sie einnimmt, j e nachdem die spitzige Nadel oder die andern Nadeln zur Verwendung gelangen sollen; Abb. io ist eine Draufsicht auf eine Membran und Abb. 1i ist ein Schnitt durch Abb. io in größerem Maßstab.
  • Die Deckplatte der Sprechmaschine ist mit i2 bezeichnet. Über ihr befindet sich der drehbare Plattenteller 13 für die Schallplatte. Der Tonarm -besteht aus dem fest angeordneten Stutzen 1q., dem Krümmer 15 und dern Gradstück 16, an welches in neuartiger Weise gelenkig ein anderes Tonrohrstück 17 angeschlossen ist. Die Schalldose 18 sitzt an dem freien Ende des Tonrohrstückes 17 und hat eine Bohrung, in welche dieses Röhrenstück genau eingepaßt ist. Um das Tonrohrstück 17 in richtiger Lage in der Bohrung der Schalldose zu erhalten, trägt letztere einen unter Federwirkung stehenden Stift 1g, der in eine Nut 20 zwischen zwei Rillen des Röhrenstückes 17 eindringt und demnach eine Verdrehung, nicht aber eine Längsverschiebung der Teile zuläßt.
  • Der Stutzen 14 des Tonarmes ist auf der Deckplatte 12 befestigt und trägt an der freien Öffnung oben einen Speichenkörper mit dem Lager 21 und unten einen ähnlichen Speichenkörper mit dem Lager 22 für die Spindel 23. Der Stutzen 14 ist doppelwandig ausgebildet und in den Ringraum zwischen beiden Wänden ist das Ende des Krümmers eingesetzt, wobei ein passender Abschluß zwischen diesem Krümmer und dem Endstück 14 durch Einbringung einer Flüssigkeit in den Ringraum erzielt wird. Die durch die Tonschwingungen beeinflußte Luft in dem Krümmer 15 und dem Stutzen 14 kann also nicht entweichen.
  • Das Stück 16 des Tonarmes ist im Krümmer 15 längsweise verschiebbar und gegen Verdrehung durch die Schraube 25 gesichert, die in eine Nut 26 eingreift. Das Ende dieses Stückes 16 ist vorn abgebogen, und dieses abgebogene Ende trägt bei 27 schwingbar das Tonrohrstück 17. Die Schalldose 18 sitzt an diesem Röhrenstück 17, und zwar vor dem Schwingpunkt 27, während hinter diesem Schwingpunkt in dem Röhrenstück 17 ein Gewicht 28 angeordnet ist. Dieses Gewicht kann hin und her geschoben werden, um auf diese Weise das Gewicht der Schalldose verschiedenartig auszugleichen. Zur Einstellung des Gewichtes in der gewünschten Lage dient eine Schraube 29, die durch einen Schlitz des Röhrenstückes hindurchgeht. Das Vorderende dieses schwingbar unterstützten Tonrohrstückes 17 ist schwerer als das rückwärtige Ende und hat infolgedessen das Bestreben, mit der Schalldose nach abwärts zu schwingen, bis ihre Nadel gegen die Schallplatte stößt.
  • Um die Teile in der richtigen Lage zu erhalten, in welcher ein Eingriff der Nadel in die Rillen der Schallplatte nicht stattfindet ist ein Arm 3o an dem Röhrenstück 17 unten befestigt, der seitwärts gegen die Röhre 16 hin ragt. Die Ausschwingung des hinteren Teiles des Tonrohrstückes 17 nach oben wird durch den Anstoß des Armes 3o an dem Tonarm 16 begrenzt.
  • Die Schalldose besteht aus einem Stück Metall und ist in seiner Mitte spulenförmig eingeschnürt. An beiden Seiten sitzt eine Membran 31. Die Bohrung zur Aufnahme des Tonrohrstückes- 17 befindet sich in der Mitte zwischen diesen Membranen 31, und von .dieser Mittelöffnung aus erstrecken sich Seitenkanäle bzw. die Bohrung 32, die den Membranen gegenüberliegt. Das Ende des Röhrenstückes 17, das sich in der Schalldose befindet, ist mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Löchern 33, 34 versehen, so daß durch entsprechende Drehung der Schalldose der eine oder andere Seitenkanal 32 in Verbindung mit dem Röhrenstück 17 gebracht werden kann.
  • Mit der einen Membran 31 ist eine Nadel 35 verbunden, deren Spitze rautenförmig zugeschliffen ist, um auf eine Schallplatte eingreifen zu können, welche eine solche Nadel erfordert. Diese Schallplatten haben für gewöhnlich Nuten von ungleichförmiger Tiefe.
  • An der anderen Membran 31 sind zwei Nadeln vorgesehen. Die eine Nade136 ist ein Stahlstift, der auswechselbar in einem Halter getragen wird und zur Abspielung von Schallplatten mit seitlich ausgebogenen Nuten dient, und die andere Nade137 hat eine Kugelspitze, um jene Schallplatten zu spielen, deren Nuten an verschiedenen Stellen verschieden tief sind. Die Nugelspitzennade137 kann auch herausgenommen und durch eine scharfe Stahlnadel ersetzt werden. Wie aus Abb. 2, 3 und 4 sowie 7, 8 und 9 hervorgeht, kann die dargestellte Schalldose drei verschiedene Lagen einnehmen, um entweder die Nadeln 37, 36 oder 35 wahlweise in Arbeitsstellung zu bringen. Nach Abb. 2 und 7 ist die Kugelspitzennadel37 in Berührung mit der Schallplatte; nach Abb.3 und 8 dagegen die scharfe Nadel 36, während nach Abb. 4. und 9 die rautenförmig zugeschliffene Nadel 35 auf der Schallplatte ruht. Alle diese Stellungen sind je um 9o° zueinander versetzt. Um die Schalldose in irgendeiner dieser drei Stellungen festzuhalten, hat die Nut 2o des Tonrohrstückes 17 Kerben 38, in welche sich der Stift ig unter dem -Einfiuß der zugehörigen Feder einlegt.
  • Um. das Entfernen- der .Schalldose -vom Tonrohrstück zu ermöglichen, hat die Wand der Nut 2o bei 39 einen Ausschnitt, welcher die Längsverschiebung des Stiftes i9 mit Bezug auf das Röhrenstück 17 gestattet.
  • Nach Abb. 7 liegt die Schalldose 18 mit Bezug auf das Tonrohrstück 17o so, daß das Innere des Rohrstücks durch das Loch 34 mit dem einen Kanal 32 in Verbindung steht. Der andere Kanal 32 ist geschlossen, und die andere Membran 31 wird demnach nicht beeinflußt. In ähnlicher Weise ist auch in den Lagen nach Abb.8 und 9-stets einer der Kanäle 32 abgeschlossen, und die Öffnung oder das Loch 33 in .der Röhre ist mit dem anderen Kanal 3-- in Verbindung.
  • Die Nadeln 36 und 37 sind, wie aus Abb. 2 hervorgeht, etwas weiter vom Schwingzapfen 23 des Tonarmes entfernt als die rautenförmige Nadel 35, Um jedoch die beste Wiedergabe eines Tones zu erzielen, müssen die Nadeln sich in solcher Entfernung von dem Schwingzapfen 23 befinden, daß sie genau in den Nuten der Schallplatte wandern. Um dies zu ermöglichen, muß der Tonarrri bei Benutzung der Nadeln 36 und 37 etwas verkürzt, bei Benutzung der Nade135 jedoch etwas verlängert werden, und aus diesem Grunde kann sich das Stück 16 im Krümmer 15 längsweise verschieben. Das gerade Ende des Krümmers ist so ausgebohrt, daß das zylindrische Ende des Armes 16 hineinpaßt, dabei jedoch gleitbar beweglich ist. Die Schraube 25 hält dann das Röhrenstück 16 in der eingestellten Lage fest.
  • Der Druck, mit welchem die Stifte auf dem Träger der Schallnuten aufruhen sollen, ist nicht für alle Platten der gleiche. Soll dieser Druck etwas vergrößert werden, so wird das Gegengewicht 28 etwas nach links verschoben, Abb. i und 2, und wenn eine Verringerung dieses Druckes erwünscht ist, so wird das Gewicht soweit wie möglich nach rechts verschoben.
  • Die beiden Nadeln 36 und 37 wirken auf ihre Membran durch denselben Arm oder Hebel ein. Dieser Hebel schwingt um den Zapfen 40 im Dosenring 41, der auf beliebige Weise mit der Schalldose 18 verbunden ist. Der Ring ist derartig angebracht, daß nach Abb.2 die Nadel 36 parallel zur Achse des Tonrohrstückes 7 liegt. Nach Abb.3 erstreckt sich der Arm in einem Winkel von ungefähr 45' zur Achse des Röhrenstückes 17. Es ist deshalb notwendig, den Ring 41 zu verdrehen, so daß die Nadel 37 in die richtige Stellung mit Bezug auf die Schallnut gelangt. Um eine solche Verstellung herbeiführen zu können, hat der Ring 41 eine Anzahl von bogenförmigen Schlitzen 42, und ein federnder Ring 43 ist gegen das Ende. des Ringes gedrückt. Zu diesem Zweck sind Schrauben 44 vorgesehen, die die bogenförmigen Schlitze 42 durchsetzen und in den Körper der Schalldose 18 eindringen. Die Endstellung des Ringes 41 wird durch die Enden der Schlitze 41 begrenzt, da diese Enden dann gegen die Schrauben 4.4 anstoßen. Der Ring 43 ist dicht in eine Kreisnut eingepaßt, um als Führung bei der Verdrehung des Lagerbockringes zu dienen. Ferner sind an diesem Ring Vorsprünge öder Wülste 45 vorgesehen, die mit dem federnden Ring 43 in Berührung sind, um beständig die entsprechende Reibung zwischen den Teilen aufrechtzuerhalten und allenfalls die Abnutzung auszugleichen.
  • Im allgemeinen sind die Schallplatten, die den Eingriff einer rautenförmig zugespitzten Nadel erfordern, zweimal so dick wie die anderen Schallplatten, Abb. 3 und 4, und zu diesem Zweck ist der Anschlag 3o an dem schwingbaren Tonrohrstück 17 derartig angeordnet und ausgebildet, daß alle Nadeln 35, 36, 37 sich nur so weit nach abwärts senken können, daß sie auf den entsprechenden Platten oder Schallnutenträgern gerade aufruhen, um die Schwingungen der Schalldose zu übermitttln.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sprechmaschine mit einer Schalldose mit zwei Membranen, die einander gegenüberstehend angeordnet sind, und die wahlweise mit bezug auf den Phonogrammträger in Arbeitsstellung gebracht werden können, um den Schallstift der einen oder andern Membran zu benutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (31) : durch eine durch den Sehalldosenkörper gehende Bohrung (32) verbunden sind die senkrecht zu ihrer Achsenrichtung in ihrer Mitte von einem in die Dose einsteckbaren geraden Tonrohrstück (17) durchdrungen ist, das im Winkel zueinander angeordnete Löcher (33, 34) aufweist, so daß nach Drehung der Dose um das Tonrohrstück in die jeweilige Arbeitsstellung stets nur eine der Membranen mit dem Tonrohrstück in Verbindung steht und die Dose selbst in vier verschiedene Lagen im rechten Winkel zueinander einstellbar ist und somit die mit den beiden Membranen (31) verbundenen verschiedenen Übertragungsstifte (35, 36, 37) mit Schallplatten verschiedener Schriftarten in Eingriff gebracht werden können.
  2. 2. Sprechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gerade die Schalldose tragende Tonrohrstück (17) an der Seite des Tonarmes (z6) schwingbar angeordnet und über den Drehpunkt hinaus nach der der Schalldose entgegengesetzten Seite verlängert ist und in dieser röhrenartigen Verlängerung ein Gegengewicht (28) trägt, das in bekannter Weise das Gewicht der Schalldose und des vorderen Endes des Tonrohrstücks (17) einstellbar ausgleicht.
DE1920346907D 1917-02-07 1920-03-12 Sprechmaschine mit einer Schalldose mit zwei Membranen Expired DE346907C (de)

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