DE346185C - - Google Patents
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- DE346185C DE346185C DENDAT346185D DE346185DA DE346185C DE 346185 C DE346185 C DE 346185C DE NDAT346185 D DENDAT346185 D DE NDAT346185D DE 346185D A DE346185D A DE 346185DA DE 346185 C DE346185 C DE 346185C
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- sleeve
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/08—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
- A46B3/10—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
- A46B3/12—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes
Landscapes
- Brushes (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
- Verfahren zur Herstellung von Pinseln und Bürsten. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 191t die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 22. 141a1 Igtg beansprucht. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Pinseln und Bürsten. Es ist allgemein üblich, das Borstenbündel 1n1 eine Hülse in den Handgriff einzukitten. Die Hülse ist in einigen Fällen mit Schlitzen versehen, so daß nach dem Einsetzen der Borsten dieselben mit Schnüren oder Fäden abgebunden werden können. Diese Verfahren zur Befestigung der Borsten an dem Handgriff von Bürsten haben den Nachteil, daß die Verbindung während des Gebrauches sich löst. Gemäß der Erfindung wird nun das vorher in Kitt getauchte Ende des Borstenbündels in eine Hülse nachgiebigen Metalls gesteckt, um dann mit der Hülse zusammen in eine Bohrung im Handgriff. der Bürste eingesetzt zu werden. Darauf erfolgt ein Umbördeln des hervorstehenden Hülsenendes über den Rand der Wandung hinweg, die die Bohrung im Handgriff begrenzt. Auf diese Weise wird dieser Rand der Hülse zusammengezogen, um das Borstenbündel einzuspannen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. = eine Ansicht in teilweisem Schnitt eines Pinsels oder Borste gemäß der Erfindung; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die vom Pinsel abgenommene Zwinge; Abb. 3 ist eine Ansicht in teilweisem Schnitt des Handgriffs, während Abb. q. eine der Abb. z ähnliche Ansicht darstellt, wobei das Borstenbündel eingesetzt, das Umbördeln der Hülse aber noch nicht vollendet ist.
- Mit a ist der Handgriff der Bürste oder des Pinsels bezeichnet, der mit einer Bohrung b versehen ist. c ist eine Hülse aus biegsamem Metall. Dieselbe ist im Durchmesser so ausgebildet, daß sie gerade noch in die Bohrung b hineinpaßt. Die Hülse ist so lang, daß sie nach dem Einsetzen in die Bohrung ein kurzes Stück aus dieser herausragt. Das Borstenbündel d ist in die Hülse c eingesetzt.
- Bei der Herstellung der Bürste oder des Pinsels wird das Ende des Borstenbündels d in eine geeignete Kittmischung, beispielsweise Gummikitt, getaucht, a1: dann wird das Bündel in die Hülse c eingesetzt. Die Hülse mit dem Bündel d wird dann in die Bohrung b des Handgriffes a gesteckt, wie es in der Abb. q. veranschaulicht ist. Schließlich wird das hervorragende Ende der Hülse nach außen und unten hin umgebogen, beispielsweise durch einen Stempel, so daß die Kante der Bohrung von dem Hülsenrand eingeklemmt wird. Bei diesem Arbeitsvorgang wird die Hülse an ihrem oberen Rand etwas zusammengezogen und so das Borstenbwidel eingespannt, wie es in der Abb. 2 veranschaulicht ist. Der Arbeitsvorgang des Umbregens des hervorstehenden Endes der Hülse ist wesentlich, da hierdurch der Durchmesser der oberen Ringkante der Bohrung b zusammengezogen wird, so daß ein schwalbenschwanzförmiger Ouerschnitt der Bohrung und Hülse entsteht, wodurch das Borstenbündel zum Handgriff festgehalten wird. Gleichzeitig wird durch das Umbördeln der Hülse der obere Rand der Bohrung von dem Metallrand eingefaßt und wird hierdurch vermieden, -daß ein Spalten der Bohrungswandung stattfindet. Die Bürsten oder Pinsel, nach diesem Verfahren hergestellt, können runden, ovalen oder flachen Querschnitt haben.
Claims (1)
- PATrV r-ANsrRUCII: Verfahren zur Herstellung von Pinseln und Bürsten, dadurch gekennzeichnet, daß das vorher in Kitt getauchte Ende des Borstenbündels in eine zylindrische Hülse nachgiebigen Metalles gesteckt wird, um dann mit der Hülse zusammen in eine Bohrung im Handgriff der Bürste eingesetzt zu werden, worauf ein Umbördeln des hervorstehenden Endes der Hülse über den Rand der Wandung, die die Bohrung im Handgriff begrenzt, erfolgt, so daß dieser Rand und der Rand der Hülse zusammengezogen werden, urä das Borstenbündel einzuspannen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE346185C true DE346185C (de) |
Family
ID=574107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT346185D Active DE346185C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE346185C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK91512C (da) * | 1958-08-01 | 1961-08-14 | Ira C Schous Fabriker As As Fa | Pensel med penselring af organisk formstof. |
-
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- DE DENDAT346185D patent/DE346185C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK91512C (da) * | 1958-08-01 | 1961-08-14 | Ira C Schous Fabriker As As Fa | Pensel med penselring af organisk formstof. |
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