DE345510C - Integrierender Waermemengenmesser fuer Warmwasserheizungsanlagen u. dgl. - Google Patents
Integrierender Waermemengenmesser fuer Warmwasserheizungsanlagen u. dgl.Info
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Description
- Integrierender Wärmemengenmesser für Warmwasserheizungsanlagen u. dgl. Bei Wärmemengenmessern für Warmwasserheizungsanlagen u. dgl. hat man vorgeschlagen, elektrische . Fernthermometer zur Messung des Temperaturunterschiedes zwischen dem zugeführten und abgehenden Warmwasser zu verwenden. Hierbei hat man den vom Fernthermometer angegebenen Temperaturunterschied auf kontinuierlich oder absatzweise arbeitende Zählwerke übertragen, die das Produkt von durchströmendem Wasser und Temperaturunterschied (abgegebene Wärmemenge) angeben. Meistens verwendet man hierbei eine kontinuierliche Messung des Wassers, was an dem Übelstand leidet, daß der Wassermesser ein verhältnismäßig großes Drehmoment voraussetzt, das in der Praxis unmöglich zu erhalten ist, wenn die Meßresultate genau werden sollen. Die absatzweise Messung führt zu viel genaueren Resultaten, vorausgesetzt, daß die Anordnung zur Übertragung der Bewegungen des Fernthermometers und -des Wassermessers auf das Zählwerk derart getroffen wird, daß die Übertragung möglichst verlustfrei geschieht.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen integrierenden Wärmemengenmesser, der in bekannter Weise mit einem elektrischen Fernthermometer und einer absatzweise arbeitenden Addiervorrichtung versehen ist. Die Erfindung besteht darin, daß das Anzeigeorgan des elektrischen Fernthermometers mit der Vorrichtung zur absatzweisen Addierung der Größe der Ausschläge derart vereinigt ist, daß für jeden Ausschlag des Fernthermometers eine so große Bewegung an die Addiervorrichtung übertragen wird, wie der gleichzeitig bewirkten Rückwärtsbewegung in die Nullstellung des Arizeigeorganes entspricht, und daß der Wassermesser mit der Addiervorrichtung durch ein elektrisches Vorgelege verbunden ist.
- Durch diese Kombination. erhält man ein Instrument, das in der Genauigkeit der Meßresultate den bekannten Wärmemengenmessern weit überlegen ist. Dadurch, daß die Übertragung- der Bewegung des Anzeigeorganes auf die Addiervorrichtung während der Rückwärtsbewegung geschieht, kann die positive- Bewegung des Anzeigeorgans zur Anzeigung der Temperaturdifferenz unbehindert vor sich gehen und das Resultat ein sehr genaues werden. Durch die elektrische Ver= Bindung zwischen Wassermesser und Addierorrichtung erreicht man erstens, daß man von der gegenseitigen Lage der Wasserrohre unabhängig wird und das Instrument unabhängig von den Rohren und von dem Wassermesser an einer beliebigen Stelle aufstellen kann, und zweitens, daß die Bewegungsüber= tragung auf die Addiervorrichtung nur durch kurze Stromimpulse geschehen kann, was ein sehr kleines Moment bei dem Wassermesser erfordert, das für die Genauigkeit des Meßresultates sehr wichtig ist. Die Erfindung ist auf der Zeichnung durch einige Ausführungsformen eines Wärmemengenmessers nach der Erfindung näher veranschaulicht. Abb. i zeigt schematisch eine derartige Ausführungsform und Abb.2 eine Abänderung der Schaltung. Abb. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab eine Einzelheit und Abb. 5 zeigt schematisch eine Zusammenstellung.
- Das dargestellte Fernthermometer besteht aus einem Galvanometer, dessen zwischen dem N- und S-Pol eines Magneten angebrachtes bewegliches System i mit zwei einander entgegenwirkenden Wicklungen 2, 3 und 4., 5 versehen ist. Die Wicklung 2, 3 ist gemäß Abb. i durch Leitungen 6 und 7 parallel zu den Endpunkten io, i i eines in dem Zulaufrohr A (Abb. 4) angebrachten Widerstandes R1 geschaltet. In derselben Weise ist die Wicklung 4, 5 durch Leitungen 8, 9 parallel zu den Endpunkten 12, 13 eines in dem Abflußrohr B angebrachten Widerstandes R= geschaltet. Die Widerstände RI- und R= und ein Regulierwiderstand R3 sind durch die Leitung 14 an ein Stromnetz angeschlossen. An das Stromnetz ist außerdem ein Unterbrecher 15 angeschlossen, welcher durch geeignete (nicht gezeigte) Vorrichtungen von dein Wassermengenmesser 16 (Abb.4) für jedes Kubikmeter Wasser, das durch denselben hindurchgeht, betätigt wird. Dieser Unterbrecher wird von einer Feder betätigt, so daß er den Stromkreis 17, 18 nur einen Augen-Blick geschlossen hält. In den Stromkreis 17, 18 ist ein Elektromagnet i9 eingeschaltet, dessen Anker 2o mit dem einen Arm eines Winkelhebels 21 (Abb.3 und 4) in-Verbindung steht. Am anderen Arm des Hebels 2 1 ist eine Feder 22 vorgesehen, welche als Sperrhaken mit den Zähnen eines auf einer Welle 24 drehbar angebrachten Zahnrades 23 in Eingriff gebracht werden kann. Auf derselben Welle ist auch der Zeiger 25 des Fernthermometers angebracht, welcher über eine Skala 26 beweglich ist.
- Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Der Widerstand R8 wird im Verhältnis zu den Widerständen R1 und R= so groß gewählt, daß, vorausgesetzt daß die Netzspannung konstant ist, die Stromstärke im Stromkreis 14 als konstant anzusehen ist, obgleich die Widerstände R'1 und R2 infolge der Temperaturunterschiede verändert werden. Da die Wicklungen des Fernthermometers zu den Widerständen RI und R' parallel geschaltet sind (Abb. i) und diese Widerstände selbst hintereinander liegen, wird der durch die Wicklungen 2, 3 und 4, 5 hindurchgehende Strom mit dem Spannungsabfall zwischen den Endpunkten io, i i bzw. 12, 13 der Widerstände und somit zu dein Temperatur. unterschied der Widerstände proportional. Wenn die Temperatur in den Rohren A und B, in welchen die Widerstände RI- bz-,v. R= eingeschlossen sind, gleich und also kein Temperaturunterschied zwischen den Widerständen vorhanden wäre, so würden die Wirkungen der beiden einander entgegenwirkenden Wicklungen 2, 3 und 4, 5 einander aufheben, und der Zeiger 25 würde in der Nullage stehenbleiben. Wenn dagegen in den Zu-und Abflußleitungen ein Temperaturunterschied vorhanden ist und somit die Temperatur an den Widerstand RI höher ist als an R=, so wird der Spannungsabfall zwischen den Punkten io und i i größer als der Spannungsabfall zwischen den Punkten 12 und 13, was zur Folge hat, daß ein stärkerer Strom durch die Wicklung 2, 3 geht, welche an dem Widerstand R'- angeschlossen ist. Der Zeiger 25 macht hierbei einen zu dem Temperaturunterschied in den Rohren A und B proportionalen Ausschlag auf der Skala 26.
- Wenn nun beispielsweise io 1 Wasser durch den Messer 16 hindurchgegangen sind, wird der Stromunterbrecher 15 betätigt, so daß der Stromkreis 17, i8 für einen Augenblick geschlossen wird. Hierbei zieht der Elektromagnet i9 seinen Anker 2o an, wodurch der Hebel 21 gedreht wird. Die Feder 22 wird .dann zuerst mit dem Stift27 des Zeigers 25 in Eingriff gebracht und durch diesen Stift bis zum Eingriff mit den Zähnen des Rades 23 niedergebogen. Gleichzeitig drückt der Hebe12i gegen den Stift 27, so daß der Zeiger in die Nullage zurückgeführt wird und die Feder 22 das Rad 23 um einen gewissen, dem Ausschlag des Zeigers, d. h. dem Temperaturunterschied entsprechenden Winkel in der Richtung des Pfeiles mitnimmt. Hierbei werden auch die in Eingriff finit dem Rad 23 befindlichen Zählerräder 28 (Abb. 4) entsprechend gedreht, und man kann null an diesen Rädern die verbrauchte Wärmemenge ablesen.
- Gemäß der in Abb. 2 gezeigten Abänderung sind die Wicklungen des Ferhthermometers mit den Widerständen Ri bzw. R2 in Reihe geschaltet und die beiden Stromkreise 6 bis 7 und 8 bis 9 zu dem Stromnetz parallel geschaltet. Es sind hier zwei Regulierwiderstände R3 vorhanden. Diese Ausführungsforen wirkt in derselben Weise wie die in Abb. i gezeigt(:.
- Es ist klar, daß viele Abänderungen der gezeigten Ausführungsformen sowohl in bezug auf die Schaltungen als bezüglich der Konstruktion der verschiedenen Organe getroffen werden können, ahne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.- Beispielsweise kann n iari statt eines Fernthermometers des gezeigten Types mit Widerständen R' und R2 ein thermoelektrisches Thermometer verwenden. Wird eine Anordnung gemäß Abb. i verwendet, so kann das Galvanometer von einer anderen Konstruktion als das gezeigte sein, indem man statt der beweglichen Spule und des festen Magneten ein Galvanometer mit beweglichem Magnetsysterri und festen Wicklungen verwendet. Die Leitungen 6, 7 und 8, 9 werden dann in entsprechender Weise an die festen Wicklungen des Galvanometers geschaltet. Der Hebel2t oder die sonstige Mitnehmervorrichtung kann statt auf elektrischem auch auf mechanischem Wege betätigt werden.
- Der vorliegende Messer kann auch durch Messung der Wärrpemenge verwendet werden, die durch ein einziges Rohr geht. In diesem Falle kann man beispielsweise den einen Widerstand,Rl bzw. die eine Lötstelle des Thermoelementes in dem Rohr anbringen, während der andere Widerstand R2 bzw. die andere Lötstelle in der freien Luft angebracht wird, wobei der Zeiger den Unterschied zwischen der Temperatur des Wassers und der der Umgebung anzeigt. Oder man kann auch nur einen Widerstand verwenden, welcher in dem Rohr angebracht wird, wobei der Zeiger die Temperatur in dem Rohr angibt. Die Anfangslage des Zeigers entspricht dann einer gewissen Temperatur, z. B. 2o° C. Der Stromkreis 14 kann selbstverständlich statt an einem Stromnetz an eine andere Stromquelle, z. B. eine elektrische Batterie angeschlossen werden.
Claims (1)
- PATENT-ANsPRucH Integrierender Wärmemengenmesser für Warmivasserheizungsanlagen, bei dem ein elektrisches Fernthermometer den Tern;-peraturunterschied zwischen dem zugeführten und dem abgeführten Warmwasser und ein Wassermesser die das Leitungsnetz durchströmende Wassermenge anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (25) des elektrischen Fernthermometers mit einer Vorrichtung zur intermittierenden Addierung der Größe der Ausschläge derart vereinigt ist, daß für jeden Ausschlag eine so große Bewegung auf die Addierungsvorrichtung (28) übertragen wird, wie der gleichzeitig bewirkten Rückwärtsbewegung an die Nullstellung des Anzeigeorganes entspricht, und daß diese Addiervorrichtung mit dem Wassermesser (i6) durch ein elektrisches Vorgelege (i5, 17, 18, i9) verbunden ist, damit Addiervorrichtung und Wassermesser voneinander mechanisch unabhängig sind.
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