CH344096A - Einrichtung zum Auftragen von Bitumen und anderem Spritzgut in gleichmässiger, vorwählbarer Auftragsdicke auf Strassendecken an einem Spritzfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum Auftragen von Bitumen und anderem Spritzgut in gleichmässiger, vorwählbarer Auftragsdicke auf Strassendecken an einem Spritzfahrzeug

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CH344096A
CH344096A CH344096DA CH344096A CH 344096 A CH344096 A CH 344096A CH 344096D A CH344096D A CH 344096DA CH 344096 A CH344096 A CH 344096A
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CH
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Munderich Paul
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Wibau Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/16Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for applying or spreading liquid materials, e.g. bitumen slurries
    • E01C19/17Application by spraying or throwing
    • E01C19/174Apparatus with pump-discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/06Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump the delivery being related to the movement of a vehicle, e.g. the pump being driven by a vehicle wheel

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Description


      Einrichtung    zum Auftragen von Bitumen und anderem Spritzgut in gleichmässiger,       vorwählbarer    Auftragsdicke auf Strassendecken an einem Spritzfahrzeug    Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die  einwandfreie Beschaffenheit von Strassendecken im  Schwarzbau ist die Einhaltung der für den betr. Ein  zelfall vorgegebenen Auftragsdicke des Bindemittels.  Da mit Handspritzgeräten ein gleichmässiger Auftrag  nicht erreicht werden kann, wurden     Motorspritz-          wagen    entwickelt, die als Kesselwagen ausgebildet  sind, wobei der Kesselinhalt über eine besonders an  getriebene Pumpe durch ein Verteilerrohr auf die  Strassenrampe aufgetragen wird. Dabei werden z. B.

    Pumpen mit von der Drehzahl linear abhängiger  Liefermenge verwendet, deren Förderleistung unab  hängig von der Fahrgeschwindigkeit beeinflussbar ist.  



  Die jeweils erforderliche Pumpenförderleistung q  ist das Produkt aus der     Spritzbreite    b des Fahrzeu  ges, der gewünschten     Bindemittelauftragsdicke    d und  der Fahrgeschwindigkeit v des Fahrzeuges, das heisst  der zurückgelegten Wegstrecke pro     Zeiteinheit.    Dabei  bleibt das Teilprodukt aus der Spritzbreite b und  der gewünschten Auftragsdicke d für den einzelnen  Arbeitsgang konstant, so dass also die von der Pumpe  pro Zeiteinheit zu fördernde Menge q von der  momentanen Fahrgeschwindigkeit v des Fahrzeuges  abhängig ist.<I>q</I>     kann    also als Produkt<I>v</I>     #   <I>b</I>     #   <I>d</I> ausge-    drückt werden. Diese Menge q ist von der Pumpe  zu fördern.  



  Gemäss vorliegender     Erfindung    ist die Einrich  tung zum Auftragen von Bitumen und anderem     Spritz-          gut    in gleichmässiger,     vorwählbarer    Auftragsdicke  auf Strassendecken an einem Spritzfahrzeug, welches  mit einer unabhängig von seiner Fahrgeschwindig  keit bezüglich ihrer Förderleistung     beeinflussbaren          Spritzgutpump.e    ausgerüstet ist, dadurch gekenn  zeichnet,

   dass sowohl für die Messung der momen  tanen Fahrgeschwindigkeit des Spritzfahrzeuges als  auch für die Messung der momentanen     Förderlei-          stung    der     Spritzgutpumpe    je ein elektrischer     Mess-          generator    vorgesehen ist,

   deren     Messspannungen    mit       Hilfe    eines Differenzanzeigers unter     Berücksichtigung     des an einer     Spannungsteileranordnung        voreinstell-          baren        Parameterproduktes    der     gewählten    Spritz  breite und der gewählten     Auftragsdicke        miteinander     verglichen werden     können,    zum Zwecke, die ange  zeigte     Differenz    durch Anpassung der Fahrgeschwin  digkeit bzw. der Pumpenförderleistung auf den Wert  Null bringen zu können und damit die gewählte Auf  tragsdicke einzuhalten.  



  Da die zur     Einhaltung        einer    vorgegebenen Auftrags  dicke d abgeleitete Beziehung, wie oben erklärt, lautet:  
EMI0001.0036     
    
EMI0002.0001     
    sind verschiedenartige,     einander    prinzipiell gleichwer  tige Realisierungsmöglichkeiten in     Berücksichtigung     des genannten     Parameterproduktes    durch eine     Poten-          tiometeranordnung    in den elektrischen Speisestrom  kreisen des     Differenzanzeigers    sowie auch verschie  denartige     Differenzanzeiger    brauchbar.  



  Einige Beispiele solcher Realisierungsmöglich  keiten der Erfindung sind in der Zeichnung darge  stellt. Es zeigen in schematischer Darstellung:       Fig.    1-3 drei Ausführungsbeispiele mit je ver  schiedenartiger Realisierung der     Potentiometeranord-          nung    zur Berücksichtigung des     Parameterproduktes     <I>b</I>     #   <I>d</I> (Spritzbreite X Auftragsdicke), wobei der     Diffe-          renzanzeiger    je durch zwei nebeneinander angeord  nete Skalen von gleichartigen     Zeigerinstrumenten    ge  bildet wird,       Fig.    4 ein Ausführungsbeispiel,

   bei dem ein     Diffe-          renzspannungsmesser    bzw. ein     Quotientenmessinstru-          ment    den     Differenzanzeiger    bildet.  



  Bei der Darstellung nach der     Fig.    1 ist ein von  dem     Fahrzeug    geschlepptes     Messrad    1 fest mit der  Welle eines     Drehzahlmessgenerators    2 gekuppelt, der  über zwei in Reihe geschaltete Spannungsteiler 3, 4  an ein     Messinstrument    5 angeschlossen ist.  



  Die von dem     Messgenerator    2 erzeugte Spannung  V ist somit verhältnisgleich der Fahrgeschwindigkeit  v. Von dieser Spannung V wird an dem einstellbaren       Spannungsteiler    3 eine Teilspannung b - V abgegrif  fen, deren Grösse von der Stellung des Schleifers 6  bzw. von dem Verhältnis b des     abgegriffenen    Teil  widerstandes zum Gesamtwiderstand des     Spannungs-          teilers    3 abhängig ist.  



  Auf den zweiten     Spannungsteiler    4 wirkt somit  eine Gesamtspannung b     #    V, von der je nach der  Einstellung des     Schleifers    7 eine     Teilspannung     <I>b - d - V</I>     abgegriffen    und an dem     Messinstrument    5  zur Anzeige gebracht wird.  



  Wenn am     Spannungsteiler    3 als     Abgriffsverhält-          nis    der Wert b der gewählten     Spritzbreite    und am       Spannungsteiler    4 als     Abgriffsverhältnis    der Wert d  der vorgegebenen     Auftragsdicke        eingestellt    worden  ist, so wird am Instrument 5 das Produkt<I>V - b - d</I>  angezeigt.  



  Ein     gleich    empfindliches     Spannungsmessgerät    10  mit gleichem     Nullpunkt    ist     direkt    an den     Messgenera-          tor    9     angeschlossen,    der von der Pumpenwelle ange  trieben     wird    und dementsprechend die Spannung Q  entsprechend der momentanen Pumpenförderleistung  q liefert.  



  Die     Nebeneinanderanordnung    der beiden gleich  ausgebildeten     Messinstrumente    5 und 10 bildet     einen          Differenzanzeiger    für optische     Ablesung.    Durch An  passung der Fahrgeschwindigkeit bzw.

   der eingestell-         ten    Pumpenförderleistung ist es also leicht möglich,       zu    erreichen, dass beide Instrumente 5 und 10 densel  ben Spannungswert anzeigen, das heisst, dass die Dif  ferenz     Q-V        #   <I>b - d</I> den Wert 0 hat, wodurch die       Vorbedingungen    für gleichmässige Einhaltung der       vorgewählten    Auftragsdicke d bei der eingestellten  Spritzbreite b erfüllt sind.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    2 ist im  Speisekreis des Instrumentes 5 nur ein     Spannungs-          teiler    3a angeordnet, an dem als     Abgriffsverhältnis     das ganze     Parameterprodukt    eingestellt wird.  



  Die Ausführungsbeispiele nach den     Fig.    1 und 2  entsprechen also der Gleichung 1. Beim Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    3 ist die     Spannungsteiler-          anordnung    auf die Speisekreise der beiden     Messin-          strumente    5     und    10 aufgeteilt, wobei am     Spannungs-          teiler    4 als     Abgriffsverhältnis    die Auftragsdicke d  und am Spannungsteiler 3 als     Abgriffsverhältnis    der  reziproke Wert     b    der Spritzbreite einzustellen ist.

    Auch damit ist gemäss der äquivalenten Gleichung 1c  durch die Einstellung der     Spannungsteileranordnung     4, 3 das     Parameterprodukt   <I>b - d</I> berücksichtigt wor  den.  



  Bei gleichen     Anzeigewerten    der Spannungen<I>V - d</I>  am Instrument 5 und     Q    am Instrument 10 ist die  Aufbringung der vorbestimmten Auftragsdicke d  ebenfalls gesichert.  



  Da es bei diesen Spritzfahrzeugen nicht unbedingt  für die Bedienungsperson darauf ankommt, die ge  förderte     Bindemittelmenge    genau in     1!min    zu ken  nen, werden die Skalen der Instrumente 5, 10 zweck  mässig nur mit einer Ziffernfolge von etwa 1-100  versehen und erhalten dabei einen besonders einge  färbten Abschnitt,     innerhalb    dessen die Zeiger stehen  müssen. Auch können die beiden Anzeigegeräte 5,  10 in einem einzigen Gehäuse untergebracht und  den beiden Zeigern eine gemeinsame Skala zugeord  net sein.  



  Da     im        allgemeinen    der Bedienungsstand für die  Spritzpumpe nicht in der     Fahrerkabine    des Fahrzeu  ges liegt,     kann    in der Fahrerkabine noch ein beson  deres Anzeigegerät 5a angeordnet     sein,    das parallel  zum Gerät 5 geschaltet ist und dem Fahrer anzeigt,  ob die von     ihm        eingehaltene    Fahrgeschwindigkeit  den geforderten     allgemeinen    Bedingungen entspricht.  Dabei ist es nicht notwendig, dass dieses Zusatzgerät  in Werten der     Fahrgeschwindigkeit    geeicht ist.

   Es  kann     dann    der     Spritzpumpen-Bedienungsmann    die  Förderleistung der Spritzpumpe regulieren.  



       Gemäss        Fig.    4 ist als     Differenzanzeiger    D ent  weder ein     Differenzspannungsmesser        mit      -Skala      oder ein     Quotientenmesser    vorgesehen, dem einer  seits über einen     Spannungsteiler    3a, an welchem das       Parameterprodukt   <I>b</I>     #   <I>d</I> als     Abgriffsverhältnis    einge  stellt wird,

   vom     Fahrgeschwindigkeitsgenerator    2 aus  die Spannung<I>V</I>     #   <I>b</I>     #   <I>d</I> und anderseits vom Pumpen  generator 9 aus die Spannung Q zugeführt wird.  



  Wenn es sich um einen     Differenzspannungsmesser     handelt, so muss der Zeiger des Instrumentes D auf 0  stehen und wenn es sich um einen     Quotientenmesser     handelt, muss sein Zeiger auf dem Skalenwert 1 ste  hen (siehe Gleichung 1d). Auch ein Quotienten  messer stellt in dieser Anordnung .einen Differenz  anzeiger dar. Entsprechend moderner Prinzipien der  Regelungstechnik kann der     Differenzanzeiger,    statt  optisch einen Fehler     anzuzeigen,    der durch mensch  liche Mitwirkung festzustellen und auf 0 zu redu  zieren ist, auch eine der     Differenz    analoge Regel  grösse zur automatischen     Beeinflussung    entweder der  Pumpenförderleistung oder der Fahrgeschwindigkeit  liefern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Auftragen von Bitumen und anderem Spritzgut in gleichmässiger, vorwählbarer Auftragsdicke auf Strassendecken an einem Spritz- fahrzeug, welches mit einer unabhängig von seiner Fahrgeschwindigkeit bezüglich ihrer Förderleistung beeinflussbaren Spritzgutpumpe ausgerüstet ist, da durch gekennzeichnet, dass sowohl für die Messung der momentanen Fahrgeschwindigkeit (v) des Spritz- fahrzeuges als auch für die Messung der momentanen Förderleistung (q)
    der Spritzgutpumpe je ein elektri scher Messgenerator (2 bzw. 9) vorgesehen ist, deren Messspannungen (V, Q) mit Hilfe eines Differenz- anzeigers (5, 10;
    D) unter Berücksichtigung des an einer Spannungsteileranordnung (3, 4; 3a) vorein- stellbaren Parameterproduktes (b # d) der gewählten Spritzbreite (b) und der gewählten Auftragsdicke (d) miteinander verglichen werden können, zum Zwecke, die angezeigte Differenz durch Anpassung der Fahr geschwindigkeit bzw. der Pumpenförderleistung auf den Wert Null bringen zu können und damit die gewählte Auftragsdicke .einzuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Differenzanzeiger durch zwei gleichartige Zeigerinstrumente (5, 10) gebildet wird, an denen die Differenz zwischen den zwei Messspan- nungen (V;<I>Q)</I> ablesbar ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeiger der beiden Zeiger instrumente über einer gemeinsamen Skala spielen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Differenzanzeiger ein Diffe renzspannungsmesser (D) mit -I-- und --Anzeige vorgesehen ist, dem die zwei zu vergleichenden Mess- spannungen (V, Q) zugeführt werden. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Differenzanzeiger ein Quotien- tenmessinstrument verwendet ist, dem die zwei zu vergleichenden Messspannungen zugeführt werden. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Stromkreis des in Abhän gigkeit von der Fahrgeschwindigkeit (v) angetriebe nen Messgenerators (2) zwei Spannungsteiler (3, 4) in Reihe hintereinander geschaltet sind, von denen der eine nach der Auftragsdicke (d) und der andere nach der Spritzbreite (b) einstellbar ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Stromkreis des in Abhän gigkeit von. der Fahrgeschwindigkeit (v) angetriebenen Messgenerators (2) ein nach dem Parameterprodukt <I>(b</I> # d) aus Auftragsdicke (d) und Spritzbreite<I>(b)</I> einstellbarer Spannungsteiler (3a) :eingeschaltet ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Stromkreis des in Abhän gigkeit von der Fahrgeschwindigkeit (v) angetriebe nen Messgenerators (2) ein nach der Auftragsdicke (d) einstellbarer Spannungsteiler (4) und in den Stromkreis des in Abhängigkeit von der Pumpen leistung (q) gesteuerten Messgenerators (9) ein nach dem reziproken Wert der Spritzbreite (b) einstell barer Spannungsteiler (3) eingeschaltet ist.
CH344096D 1955-01-24 1955-01-24 Einrichtung zum Auftragen von Bitumen und anderem Spritzgut in gleichmässiger, vorwählbarer Auftragsdicke auf Strassendecken an einem Spritzfahrzeug CH344096A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311283A1 (fr) * 1975-05-16 1976-12-10 Allman & Co Ltd Perfectionnements aux equipements de pulverisation
FR2455125A1 (fr) * 1979-04-27 1980-11-21 Kozuti Gepellato Vallalat Dispositif de pulverisation de bitume

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311283A1 (fr) * 1975-05-16 1976-12-10 Allman & Co Ltd Perfectionnements aux equipements de pulverisation
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