DE345468C - - Google Patents

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DE345468C
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Germany
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jaws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2484Supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Einspannvorrichtung. Zusatz zum Patent 32088q.. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Einspannvorrichtung Reit Bügeln zur Befestigung an einer Tischplatte nach Patent 32088q.. Nach dem Hauptpatent sind zwischen zwei Befestigungsbügeln unterhalb und parallel zu einer Tischkante Führungen für umlegbare Spannbacken und eine Schraubenspindel so angeordnet, daß die Tischplatte zwischen den durch die Spindeln bewegten Spannbacken zur Aufnahme des Werkstückes frei bleibt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die besondere Art der Anordnung der Schraubspindel. Diese ist nämlich nicht wie beim Hauptpatent in der Mitte zwischen den Führungen für die Spannbacken verlagert, sondern so angeordnet, daß sie der oberen Führung näher liegt, um auf diese Weise den Schraubenspindeldruck möglichst unmittelbar auf die Einspannflächen der Backen wirken zu lassen und dadurch eine sichere unnachgiebige Einspannung herbeizuführen.
  • Gleichzeitig kann dabei der eine Spannbacken fest verbunden sein mit einer auf einem Werktisch auflegbaren oder als Tisch auszubildenden eicht- und Auflageplatte, wie sie bei Einspannvorrichtungen bekannt ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. t einen senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 eine Oberansicht, Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Spannvorrichtung.
  • Wie bei dem Hauptpatent sind unterhalb der Tischkante zwei Führungsstangen angeordnet für die Spannbacken e und f. Der Spannbacken e wird dabei durch die Führungsstange d, .deren abgesetzter Bund sich gegen seine Innenfläche legt, fest gegen die Seitenwange a, die auch als Zwinge ausgebildet sein kann, gepreßt, während die Führungsstange am entgegengesetzten Ende in der Seitenwange b sitzt, die gleichfalls als Zwinge ausgebildet sein kann. Statt dessen können aber auch, wie in der Zeichnung dargestellt, die Seitenwangen a und- b nach dem Vorbild be-Icannter Schraubstöcke an einer eicht- und Auflageplatte h angeordnet sein, die in irgendeiner gebräuchlichen Art mit einer Tischfläche fest verbunden wird oder selbst als Tisch oder Ständer ausgebildet ist. Die Spindel ist nun, wie schon erwähnt, nicht mehr in der Mitte zwischen den Führungsstangen der Wangen d und b gelagert, sondern näher der oberen Führungsstange, um den Spindeldruck möglichst eng an die Preßfläche der Spannbacken e und f heranzulegen. Die .Backen e und f sind kastenförmig ausgebildet und an der Durchtrittsstelle der .Spindel mit .Schlitzen versehen, um trotz .der Lagerung der Spindel außer der Mitte die Backen umsetzbar zu machen, so daß die nach unten gerichteten Backenteile mit ihren verschiedenartig ausgebildeten Spannflächen nach oben kommen können.
  • Dabei ist in der beweglichen Backe im Gegensatz zum Hauptpatent eine in der Richtung der Längsschlitze m verschiebbare Mutter n eingelegt, so daß auch der Antrieb des beweglichen Backens f von der Spindel aus nach dem Umsetzen des Backens, derart daß der untere Teil nach oben kommt, unverändert bleibt. Die Backen e und f selbst können noch mit ,besonderen abnehmbaren Auflagen versehen. sein, ähnlich den bekannten Backenauflagen bei Schraubstöcken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspannvorrichtung nachPatent 32o884, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (g) für den beweglichen Backen (f) zwischen den unterhalb der Tischplatte angeordneten Führungsstangen außer der Mitte angeordnet ist und die Backen zur Aufnahme einer Mutter (n) kastenförmig gestaltet .und an den Durchtrittsstellen der Spindel mit Längsschlitzen versehen sind, um das Umsetzen der Backen zu ermöglichen.
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DE (1) DE345468C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860179C (de) * 1950-02-10 1952-12-18 Hans Zaehner Einspannvorrichtung mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Schraubenspindel
DE2942759A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Spannvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860179C (de) * 1950-02-10 1952-12-18 Hans Zaehner Einspannvorrichtung mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Schraubenspindel
DE2942759A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Spannvorrichtung

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