DE344817C - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

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Publication number
DE344817C
DE344817C DE1920344817D DE344817DD DE344817C DE 344817 C DE344817 C DE 344817C DE 1920344817 D DE1920344817 D DE 1920344817D DE 344817D D DE344817D D DE 344817DD DE 344817 C DE344817 C DE 344817C
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DE
Germany
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bolt
pin
intermediate rail
key
tumbler
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Expired
Application number
DE1920344817D
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English (en)
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WILHELM AUSPURG
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WILHELM AUSPURG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/14Arrangement of several locks or locks with several bolts, e.g. arranged one behind the other

Description

Die Erfindung. bezieht sich' auf ein Sicherheitsschloß mit einem auf der Innenseite der Tür anzubringenden Riegel, der durch einen durch die Schlüsselöffnung des Türschlosses hindürchzusteckenden, gelenkig unterteilten Schlüssel in die Offenstellung" zurückziehbar ist. Das Sehließen des Sicherheitsschlosses erfolgt durch eine dien Riegel dauernd nach vorn treibende Feder, so daß das Sicherheitsschloß in ausgelöstem Zustande als Schnappschloß wirkt.
Das Sicherheitsschloß besitzt mehrere Zuhaltungen, die an dem Riegel selbst drehbar befestigt sind und mit einem Stift zusammenarbeiten, der an einer zwischen dem Riegel und der Grundplatte des Schlosses verschiebbaren Zwischenschiene angebracht ist, so daß bei Zurückziehung dieser Zwischenschiene von Hand der Riegel mitgenommen wird,
ao während ein Zurückziehen des Riegels durch den Schlüssel unter Verschiebung längs dei Zwischenschiene erfolgt. Die Zuhaltungen eines Sicherheitsschlosses nachi der Erfindung sind derart ausgebildet, daß ein Zurückziehen des Schlüssels vor Beendigung der Öffnungsbewegung unmöglich ist, so daß; auch etwa nur teilweise passende Nachschlüssel in dem Schlosse festgehalten werden.
Auf> der Zeichnung ist eine beispielsweise
Ausführungsform eines Schlosses nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die sehaubildlkhe Ansicht des Schlosses von der Türinnenseite her im Augenblick des Aufschließen».
AbJ>. 2 gibt einen Querschnitt durch das Schloß mach ΪΪ-ΪΙ der Abb. 4 in geschlossenem und durch den Schlüssel geöffnetem Zustande wieder.
Abb. 3 ist ein Querschnitt nach HI-III der Abb. 4 unter denselben Bedingungen.
Abb. 4 zeigt einen Grundriß durch das Schloß nach IV-IV der Abb. 2.
Abb. 5 ist ein der Abb. 2 entsprechender Querschnitt bei von Hand zurückgezogenem Riegel und im ausgelösten Zustande, während
Abb. 6 ein der Abb. 3 entsprechender Schnitt unter denselben Bedingungen ist. Die
Abb. 7 und 8 zeigen einen Schlüssel für das Schloß und
Abb. 5 a schließlich eine Einzelheit.
Das aus dem eigentlichen Schloßkasten a iind dem Schließkloben b bestehende Sicherheitsschloß wird entsprechend- Abb. 1 derart unterhalb des eigentlichen Türschlosses angebracht, däß es nur durch einen Schlüssel der in den» Abb. 7 und 8 gekennzeichneten Art mit einem Zwischengelenk zu öffnen ist, indem dieser Schlüssel nach Abb. 1 durch die Schlüsselöffnung, des Türschlosses hindurchgesteckt wird und alsdann mit seinem abwärts reichenden Teil c, der den Bart d trägt, in das Sicherheitsschloß eingreift.
Das Schloß selbst besteht im wesentlichen aus einem Riegel m, an dem um einen gemeinsamen Zapfen η drei Zuhaltungen 0,0', p drehbar befestigt sind, und der durch eine Feder q dauernd nach vorn gedrückt wird. Zwischen dem Riegel m und der Grundplatte / des Schlosses ist noch eine Zwischenschiene r in Längsrichtung verschiebbar auf der Grundplatte/ befestigt, die durch einen Schlitz der Rückwand 5 des Schlosses hindurchragt. Der
Riegel m ragt ebenfalls durch eine Bohrung der Schloßrückwand .s hindurch, und trägt einen Handknopf t.
Die drei Zuhaltungsplatten o, o', p werden durch Federn ti, die sich mit ihren freien Enden gegen einen Stift ν des Riegels m legen, dauernd nach oben gedrückt und nehmen bei vorgetriebenem Riegel1 m, also bei geschlossenem Schloß, die in den Abb. 2 und 3 ausgezogen gezeichnete Stellung ein. Die Zuhaltungsplatten O1 0' besitzen an ihren oberen Kanten Aussparungen w, in denen ein Ansatz χ des Riegels m liegt, an dem der Riegel m durch den Schlüssel zurückgezogen werden kann. Die Zuhaltungsplatten 0, d stoßen mit ihren rückwärtigen Kanten gegen einen Stifty auf der Schiener, so daß ein Zurückziehen des Riegels m erst möglich ist, wenn die Zuhaltungsplatten 0, 0' so weit um ihre
so Drehachse η gedreht sind, daß der in beiden Zuhaltungsplatten vorgesehene Schlitz s vor den Stift y zu liegen kommt (s. punktiert eingezeichnete Stellung der Zuhaltungsplatten 0, d in Abb. 2). Der Schlüsselbart h ist mit derartigen Abstufungen 1, 2 versehen, daß er bei seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles 3 (Abb. 1) zunächst die Zuhaltungsplatten 0, 0' abwärts drückt, und zwar so weit, daß die Schlitze g dem Stift y gegenüberliegen. Durch die vorspringenden Ecken 4 der Zuhaltungsplatten wird übrigens erzielt, daß ein zwischen diese Ecken 4 und dem Teil χ des Riegels m einmal eingetretener Schlüssel nicht wieder zurückgeführt werden kann, bevor der Riegel vollständig geöffnet ist. Durch die schräge Ausbildung der Schlitze s wird nämlich erzielt, daß bei der Zurüekziehbewegung des Riegels m die Zuhaltungsplatten 0, 0' durch den sich alsdann in dem Schlitz ζ führenden Stift y weiter gesenkt werden, und zwar so weit, daß die vorstehenden Ecken 4 tiefer als der Teil χ zu stehen kommen.
Die dritte Zubaltungsplatte p wird'durch- die Stufe 5 des Schlüsselbartes abwärts gedrückt, j Sie besitzt einen senkrechten Schlitz 6, durch j den der Stift y hindurchgreift und einen sich ; an diesen senkrechten Schlitz anschließenden schrägen Schlitz 7, in den der Stift y bei Zu- ; rückziehung des Riegels m eintritt. Der \ Schlitz 7 besitzt an beiden Enden Vertiefun- ; gen, so daß die Zuhaltungsplatte p erst um ein geringes Stück gesenkt werden muß, bis der Stift y in den Schlitz 7 eintreten kann. Die Drehung der Zuhaltungsplatte p um dieses ge-
ringe Maß erfolgt durch den Schlüsselhart | oder auch dadurch, daß die Zuhaltungsplatte p \ bei der Rückbewegung des Riegels m gegen j einen festen Anschlag 8 auf der Grundplatte / j stößt, längs dlessen sie etwas abwärts gedrückt j wird (s. Abb. 3, punktiert eingezeichnete Lage | der Platte p). \
Aus dem Vorhergehenden ist also ersichtlich, daß der vorgeschobene Riegel» durch den Bart d des Schlüssels an dem Teil χ zurückgezogen werden kann, nachdem zunächst die Zuhaltungsplatten 0, 0', p um den Zapfen η abwärts gedreht sind. Der Riegel m nimmt dann mit den Zuhaltungsplatten die in den Abb. 2 und 3 punktiert eingezeichnete Stellung ein. Um einen besseren Angriff des Schlüssels an dem Teil χ zu erzielen, ist der Bart desselben (Abb. 8) etwas gekrümmt ausgebildet.
Ein Wie der vorgehen des Riegels m ist hierbei dadurch, verhindert, daß der Stift y in die vordere Erweiterung der schrägem Nut 7 der Zuhaltungsplatte/» eingetreten ist undi durch Anlage an den Teil 9 ein Wiedervorgehen des Riegels in verhindert.
Soll jedoch der Riegel m wieder in die Schließlage vorgetrieben werden, was durch die Feder q erfolgt·, so ist es nur erforderlich, die Zwischenschiene r um ihre vordere Befestigungsschraube 10, die in einer Längsnut <ler Schiene r läuft, etwas anzuheben, was zur Folge hat, daß nunmehr der Stift y in die schräge Nut 7 wieder eintreten kann, da die Zuhaltungsplatte/) an einer Drehung durch den Anschlag 8 gehindert ist. Nach dem Anheben der Zwischenschiene r wird also der Riegel m wieder nach vorn zu schnappen suchen.
Um ein unbeabsichtigtes Anheben der Zwischenschiene r auszuschließen, greift diese mit einer Aussparung 13 über einen Teil der Gehäuserückwand-s. Die Aussparung ist überdies derart hakenförmig gestaltet, daß es zum Anheben der Zwischenschiene r zunächst notwendig ist, die Zwischenschiene r ein kleines Stück rückwärts zu ziehen, damit der von der Aussparung 13 umfaßte Teil der Rückwand.? aus dieser· Aussparung heraustreten kann. Die Zurückziehung der Schiene r erfolgt zweckmäßig mittels des Handgriffes t des Riegels m, da bei mit der Schiene zurückgezogenem Riegel m Riegel m und1 Schiene r durch den Stift y miteinander gekuppelt sind. Um das in der Schließlage nach Abb. 2 befindliche Schloß auch von innen her von Hand öffnen zu können, ist die Längsverschiebbar- no keit der Schiener vorgesehen. Wenn diese aus der Stellung nach den Abb. 2 und 3 in die nach den Abb. 5 und 6 längs der Schraube 10 zurückgezogen wird, so nimmt sie hierbei mittels -des Stiftes y, der sich gegen die Rückwand des senkrechten Schlitzes 6 der Zuhaltungsplatte/> legt, den Riegels ebenfalls mit zurück, ohne daß die Schließstellung der Zuhaltungsplatten, 0, 0' geändert wird.
Um die Schiene r zurückziehen zu können, iao ist es zunächst wieder erforderlich, sie um ein geringes Maß anzuheben, diamit die Aus-
sparung 13 außer Eingriff mit der Gehäusewand kommt. Die Zurückziehung der Schiene r selbst kann auch nach Anheben der Schiene r durch Zurückziehen des Riegels m am Handgriff t erfolgen, indem hierbei die. Zuhaltungsplatten o, 0' die Schiene r am Stift y mitnehmen. Nach Erreichung der zurückgezogenen Endstellung (Abb. 5 und 6) schnappt die Schiene r mit einer Aussparung 14, die ebenso wie die Aussparung 13 ausgebildet ist, wieder in die' Gehäusewand' ein, indem eine Feder 15 sie dauernd abwärts zu drücken sucht.
Um auch den von Hand' zurückgezogenen Riegel m wieder zum Vbrschnappen zu bring"en, wobei in diesem Fall auch die Schiene r wieder mit nach vorn geht, also eine relative Verschiebung zwischen Schiener und Riegel m nicht stattfindet, -ist es nur erforderlich, .die Schiene r, nachdem sie zunächst um ein geringes Maß rückwärts gezogen ist, wieder anzuheben, wodurch die Aussparung 14 außer Eingriff mit der Gehäusewand j gelangt (Abb. 5 und 6, punktiert eingezeichnete Lage der Teile). Bei dieser punktiert eingezeichneten Lage der Teile ist der Riegel also wieder ausgelöst und tritt in die Schließlage nach vorn.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sicherheitsschloß mit einem auf der Innenseite der Tür anzubringenden Riegel, der durch einen durch die Schlüsselöffnung des Türschlosses hindurchzusteckenden, gelenkig unterteilten Schlüssel in die Offenstelluing zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Riegel und der Gehäuserückwand! eine in Längsrichtung verschiebbare Schiene angeordnet ist, die mit einem Zapfen in eine an dem Riegel drehbar befestigte Zuhaltungsplatte eingreift, so daß bei Zurückziehung der Schiene der Riegel mitgenommen wird.
    2, Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß1 außer der Zuhaltungsplatte, in die der Stift (y) der Zwischenschiene (r) eingreift, noch zwei oder mehr weitere Zuhaltungsplatten (0,0') am Riegel (■») drehbar befestigt sind!, die den Riegel (m) gegen ein Zurückziehen durch den Schlüssel dadurch sperren, daß sie gegen den an der Zwischenscbiene (r) befestigten Stift (y) stoßen, und die durch den Schlüsselbart entgegen Federn zunächst abwärts gedrückt werden müssen, bevor der Riegel längs1 der Zwischenschiene rückwärts verschoben wenden kann, wobei dann der Stift (y) in in den Zuhaltungsplatten (0, o') vorgesehene Schlitze (2) eintritt.
    3. Sicherheitsschloß nach Anspruch r und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuhaltungisplatten (0,0') den Angriffsvorsprung (x) des Riegels (m) für den Schlüssel derart hakenförmig timfassen, daß die Zurückbewegung eines· einmal in das Schloß eingeführten Schlüssels vor Beendigung der Ztirückziehbewegung des Riegels (m) unmöglich ist, indem erst in dieser Endlage die Zuhaltungsplatten durch den Stift (y) der Zwischenschiene (r) genügend' abwärts gedreht sind.
    4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die dritte Zuhaltungsplatte (p), in die der Stift (y) der Zwischenschiene (r) eingreift, mit einem schrägen Schlitz (7) für den Eintritt des Stiftes (y) bei der Zurückziehung des Riegels (m) längs der Zwischenschiene (r) versehen ist.
    5. Sicherheitsschloß nach Anspruch r bis 4, dadurch! gekennzeichnet, daß der schräge Schlitz (7) der dritten Zuhaltungsplatte an beiden Enden in zwei Er-Weiterungen übergeht, so daß es für den Eintritt des Stiftes (y) in den eigentlichen Schlitz (7) aus seinen beiden Endetellungen zunächst erforderlich ist, entweder die Zuhaltungsplatte (p) ein geringes Stück abwärts zu drehen oder die Zwischenschiene (r) anzuheben.
    6. Sicherheitsschloß nach Anspruch· 1 bis 5, dadurch- gekennzeichnet, daß die beiden Endlagen der Zwischenschiene (r) und somit auch 'die beiden Endlagen des unter Federdruck stehenden Riegels gegenüber einem Zurückziehen von Hand dadurch gesichert sind, daß die Zwischenschiene
    (V) mit Aussparungen (13, 14) einen zum Schloßgehäuse gehörenden Wandteil oder Stift umgreift.
    7. Sicherheitsschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (13, 14) der ZwiBchenschiene (r) derart hakenförmig gestaltet sind, daß es zur Lösung· der Sperrstellung durch Anheben der Zwischenschiene zunächst erforderlich ist, die Sohiene (r) ein kleines Stück rückwärts zu ziehen, bei welcher Lage erst ein Heraustreten desi von den Aussparungen (13, 14) umgriffenen Gehäuseteiles (s) aus diesen Aussparungen möglich ist.
    . Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1920344817D 1920-02-18 1920-02-18 Sicherheitsschloss Expired DE344817C (de)

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ID=6254209

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DE1920344817D Expired DE344817C (de) 1920-02-18 1920-02-18 Sicherheitsschloss

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DE (1) DE344817C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6430977B1 (en) * 2000-03-09 2002-08-13 International Business Machines Corp. Integrated keyslot

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6430977B1 (en) * 2000-03-09 2002-08-13 International Business Machines Corp. Integrated keyslot

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