DE3446841A1 - Verfahren zur behandlung von aluminiumschmelzen - Google Patents

Verfahren zur behandlung von aluminiumschmelzen

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Michael Dr.-Ing. 4005 Meerbusch Gloz
Rolf 4040 Neuss Stöcklein
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Chemex GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B21/00Obtaining aluminium
    • C22B21/06Obtaining aluminium refining
    • C22B21/064Obtaining aluminium refining using inert or reactive gases

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  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Aluminiumschmelzen
  • Bei der elektrolytischen Herstellung von Aluminium werden dem Aluminiumoxid üblicherweise Flußmittel u.dgl. Zusatzstoffe wie Kryolith, Aluminiumfluorid und ggfs. Lithiumkarbonat zugesetzt. Diese für die Durchführung der Elektrolyse sehr vorteilhafte Maßnahme gibt jedoch Anlaß zu Verunreinigungen des gewonnenen Aluminiums insbesondere mit Natrium und Lithium, die sich bei der Weiterverarbeitung des Aluminiums störend auswirken.
  • So führt Lithium bei der~Folienherstellung zu der gefürchteten blume korrosion, einer Abart der Lochfraßkorrosion, während Natrium bei der Warmverformung die Rißanfälligkeit erhöht und vornehmlich beim Auswalzen von Strangbarren eine Rißbildung an den Walzkanten begünstigt. Außerdem beschleunigen Natrium und Lithium auch die Oberflächenoxidation von Aluminiumschmelzen, was entsprechend hohe Metallverluste zur Folge hat.
  • Somit ist es erforderlich, vor der Weiterverarbeitung des Aluminiums den Gehalt an Alkalimetallen zu vermindern, und zwar möglichst auf Werte unterhalb von 10 ppm. Dies geschieht üblicherweise durch Behandlung der Aluminiumschmelze mit einem Behandlungsmittel. Das klassische Behandlungsmittel ist dabei elementares Chlor, das entweder in Gasform, ggfs. mit Stickstoff, Argon oder Luft verdünnt, in die Schmelze eingeleitet wird oder in Form chlorabspaltender Verbindungen der Schmelze zugesetzt wird. Aus der DE-PS 815 106 ist es auch bekannt, Chlorgas an Aktivkohle zu binden und in Behälter aus Reinaluminium abzufüllen, die dann mittels einer Tauchglocke in die Schmelze eingebracht werden.
  • Der schwerwiegendste Nachteil der Chlorbehandlung liegt in der hohen Gefährdung von Mensch und Umwelt. Zu starke Verdünnung des Chlors hingegen, welches den Umgang erleichtern würde, führt zu einer unbefriedigenden Reinigungswirkung. Hinzu kommt bei der direkten Gaszugabe das Problem, daß sich sehr schnell größere Gasblasen ausbilden, die an die Oberfläche des Schmelztroges aufsteigen, ohne mit den Verunreinigungen reagiert zu haben. Chlorabspaltende Verbindungen haben diesen Nachteil zwar nicht, sind aber teurer, ergeben einen starken Krätzeanfall auf der Oberfläche der Schmelze und führen zu vermehrten Problemen bei der Beseitigung der Rückstände. Auch die Verwendung chlorbeladener Aktivkohle ist wegen der Notwendigkeit der Einsiegelung in Al-Behälter mit hohen Kosten verbunden. Uberdies macht in allen Fällen das bei der Chlorbehandlung entstehende Aluminiumchlorid aufwendige Reinigungs- und Schutzmaßnahmen erforderlich.
  • Weiterhin sind verschiedene Filterverfahren bekannt, mit denen neben Lithium und Natrium auch der gelöste Wasserstoff und andere nicht-metallische Verunreinigungen aus der Aluminium schmelze entfernt werden sollen. So sind in den DE-OSn 2 019 538, 2 619 752 und 2 519 807 einige Verfahren beschrieben, bei denen die Schmelze eine Schüttmasse aus kohlenstoffhaltigem Granulat oder Granulat mit einer kohlenstoffhaltigen Oberfläche durchfließt und im Gegenstrom dazu ein Inertgas durch die Schmelze hindurchgeleitet wird, wobei das Inertgas ggfs. auch noch oxidierende oder reduzierende bzw. chlorabspaltende Gasbeimengungen enthält. Diesen Filterverfahren ist gemeinsam, daß es leicht zu einer Kanalbildung in der Granulatschüttung kommen kann, so daß ein Teil des reaktiven Materials nicht mit den Verunreinigungen reagieren kann und folglich die vorgegebenen Grenzwerte für den Gehalt des Aluminiums an Verunreinigungen nicht zuverlässig erreicht werden können. Das Filterbett muß außerdem regelmäßig gewechselt bzw. regeneriert werden und erhöht im Zusammenhang mit den Aufwendungen für den Inertgasstrom die Betriebskosten.
  • Die bisherigen Reinigungsverfahren sind also noch nicht befriedigend, und es besteht ein erheblicher Bedarf an einer Verbesserung. Mit der Erfindung wird nunmehr ein solches verbessertes Reinigungsverfahren zur Verfügung gestellt, das es mit verhältnismäßig geringem Kostenaufwand gestattet, den Gehalt einer Aluminiumsschmelze an störenden Alkalimetallen sicher auf Werte wesentlich unterhalb von 10 ppm zu reduzieren, ohne daß eine erhöhte Krätzebildung eintritt und ohne daß eine Gefährdung von Mensch und Umwelt zu befürchten ist.
  • Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß poröse Partikel eines gegenüber geschmolzenem Aluminium inerten Materials mit einer Teilchengröße <10 mm, vorzugsweise von 5 mm bis hinunter zur Staubfeinheit,mittels Luft in die Schmelze eingeblasen werden. Das inerte Material kann ein als Adsorptionsmittel wirksames Kohlenstoff-Material sein, beispielsweise kalzinierte Kohle (z. B. Petrolkoks, Zechenkoks und Anthrazit), Graphit, Ruß oder Aktivkohle. Weiterhin kommen aber auch andere als Adsorptionsmittel wirksame Materialien in Betracht, beispielsweise aktives Aluminiumoxid und/oder Magnesiumoxid, oxidische oder silikatische Keramiken sowie Adsorptionsmittel auf Kieselsäure-Basis wie Kieselgel, Aerosil und/oder Bleicherden. Alle diese Materialien lassen sich dabei allein oder in beliebiger Mischung miteinander einsetzen.
  • Die Erfindung ist das konsequente Ergebnis mehrerer Überlegungsschritte. Im ersten Schritt geht die Erfindung davon aus, daß der Luftsauerstoff eine fast dem Chlor gleichkommende Affinität zu den Alkalimetallen hat und damit ein sowohl preisgünstiges als auch umweltfreundliches Behandlungsmittel darstellen kann. Jedoch ist ein bloßes Einleiten von Luft in die Schmelze unzweckmäßig, weil sich große Blasen ergeben und eine viel zu starke Oxidation des Aluminiums mit entsprechend hohen Metallverlusten in der Krätze eintritt. Hier setzen die weiteren Überlegungsschritte ein, nämlich dahingehend, einen festen Träger aus einem gegenüber geschmolzenem Aluminium inerten Material mit Luft (und damit mit dem Luftsauerstoff) zu beladen und diese Träger dann möglichst gleichmäßig-feindispers in der Schmelze zu verteilen. Daher sind sowohl die Teilchengröße der Partikel aus dem inerten Material als auch das Einblasen dieser Partikel mittels Luft zwei wichtige Erfindungsmerkmale, die sich - soweit Kohlenstoff-Partikel betroffen sind - sowohl von den bekannten Kohlenstoff -Filterverfahren als auch von dem Verfahren der Behandlung der Schmelze mit chlorbeladener Aktivkohle grundlegend unterscheiden.
  • Der Erfolg der Erfindung beruht darauf, daß die an den Partikeln adsorbierte Luft bei der Temperatur der Aluminiumschmelze verhältnismäßig rasch desorbiert, und zwar in kolloidfeinen Bläschen, die in äußerst feiner Verteilung die Schmelze durchdringen. Die kleine Teilchengröße der Partikel ist dabei Voraussetzung für die gleichmäßig-feindisperse Verteilung in der Schmelze, um zu erreichen, daß der von den Partikeln mitgeführte Sauerstoff in verhältnismäßig geringer Konzentration gleichmäßig innerhalb der gesamten Schmelze angeboten wird und dadurch bevorzugt von den Alkalimetallen aufgenommen wird, bevor er mit dem Aluminium reagieren kann. Grobkörnigere Partikel würden hingegen in der Schmelze größere vereinzelte Inseln sein und ihren Sauerstoff an das umgebende Aluminium abgeben, bevor weiter entfernt befindliche Alkalimetall-Atome von dem Sauerstoff erreicht werden können.
  • Außerdem steigt mit abnehmender Teilchengröße der Partikel aber auch deren Oberfläche und damit deren Beladungsfähigkeit mit Luftsauerstoff an. Kalzinierte Kohle, Graphit und Ruß sowie auch viele Keramiken haben in der erfindungsgemäß vorgesehenen Teilchengröße (deren untere Grenze lediglich durch die Handhabbarkeit des Materials bestimmt wird) eine spezifische Oberfläche von etwa 0,1 - 2 m2/g und können damit eine ausreichende Menge an Luft adsorbieren. Aktivkohle (die so beschaffen sein sollte, daß sie möglichst wenig Mikroporen mit weniger als 2 nm lichter Weite hat) und aktives Aluminiumoxid/Magnesiumoxid sowie die Adsorptionsmittel auf Kieselsäure-Basis besitzen größere spezifische Oberflächen und können noch wesentlich mehr Luft aufnehmen, wodurch sich ggfs. die Behandlungszeit vermindern läßt. Jedoch ist bei diesen letztgenannten Materialien eine kleinere Teilchengröße als bei Koksen, Graphit und Ruß sowie Keramiken zweckmäßig, um zu verhindern, daß sich örtlich zu hohe Sauerstoffkonzentrationen ergeben, die zu dem vorerwähnten Insel- Effekt führen.
  • Das Einblasen der Partikel mittels Luft ist eine verfahrenstechnisch einfache Maßnahme. Dazu genügen Luftlanzen in Form von geschlichteten Metallrohren oder Rohren aus hochfeuerfesten Materialien wie Zirkondioxid, die mit Druckluft betrieben werden und eine Einrichtung zum Zudosieren der Partikel besitzen.
  • Das Einblasen sorgt dafür, daß sich die Partikel schnell Und gleichmäßig in der Aluminiumschmelze verteilen, und zugleich unterstützt die Blasluft die Beladung der Partikel mit Luft.
  • Dabei muß jedoch darauf geachtet werden, daß sich die Partikel nicht vorher mit Wasser beladen haben. Dies gilt insbesondere bei Partikeln aus Materialien mit polarer Oberfläche, die bevorzugt polare Substanzen adsorbieren, wohingegen bei Kohlenstoff-Material die Gefahr einer Beladung mit Wasser nicht so groß ist.
  • In der Regel reicht eine verhältnismäßig geringe Menge an Blasluft aus, um verhältnismäßig viele Partikel zu transportieren und in die Schmelze einzuführen. Daher ist die Oxidation des Aluminiums durch die in der Schmelze aufsteigenden Blasluft-Blasen wesentlich geringer als bei einem Einblasen nur von Luft zum Zwecke der Verminderung des Gehalts an Natrium und Lithium.
  • Anstelle von Luft können im übrigen auch Mischungen aus Luft und Inertgasen wie Stickstoff, Argon u. dgl. zum Einblasen der Partikel eingesetzt werden, um bei Bedarf den Sauerstoffgehalt der Blasluft und damit die Oxidationsgefahr zu verringern.
  • Außerdem ist es möglich, der Aluminiumschmelze gleichzeitig mit den eingeblasenen Partikeln noch weitere Behandlungsmittel zuzuführen, wobei an weiteren Behandlungsmitteln sowohl solche zur Beseitigung von Verunreinigungen an Alkalimetallen in Betracht kommen als auch solche zur Verminderung des Gehalts der Schmelze an Calcium oder zur anderweitigen Beeinflussung der Schmelze. Typische Beispiele von weiteren Behandlungsmitteln sind Salzgemische aus Magnesiumchlorid und/oder Aluminiumfluorid mit Alkalimetallchloriden sowie exotherm reagierende Salzgemische, die z.B. Sulfate oder Silicofluoride enthalten und an der Schmelze -Oberfläche als Abdeck- oder Abkrätzsalz dienen können. Der gleichzeitige Einsatz der weiteren Behandlungsmittel, die in Gasform oder als Aerosol der (ggfs. mit Inertgasen verdünnten) Blasluft bzw. in fester oder flüssiger Form den Partikeln aus dem inerten Material zugemischt werden können, hat den Vorteil, daß kein zweiter Arbeitsgang zur Anwendung dieser Mittel erforderlich ist.
  • Versuche haben gezeigt, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Gehalte einer Aluminiumschmelze an Natrium und Lithium, die je nach der Elektrolyse-Durchführung 50 ppm und mehr betragen können, zuverlässig auf Werte unterhalb der analytischen Nachweisgrenze, d. h. unterhalb von etwa 1 - 3 ppm absenken lassen. Die Behandlungszeiten hängen dabei etwas von der Teilchengröße und dem Beladungszustand der Partikel ab, sie liegen im allgemeinen unterhalb von 30 min. Der Verbrauch an Partikeln beträgt für die Behandlung einer Schmelze-Charge etwa 1 - 0,1 Gew.%, bezogen auf das Schmelzegewicht, und kann insbesondere bei Einsatz von Partikeln mit großer spezifischer Oberfläche auch noch geringer sein.
  • Als besonders überraschend wurde festgestellt, daß der Krätzeanfall an der Oberfläche der Schmelze bei dem erfindungsgemäßen Verfahren deutlich geringer war als bei den herkömmlichen Verfahren. Dieser Effekt kann bis jetzt nur so erklärt werden, daß der reaktive Luftsauerstoff durch das fein verteilte Einbringen und die höhere Affinität zu den Alkalimetallen gezielt mit diesen reagiert und erst in zweiter Linie mit dem Aluminium-Metall.
  • Neben dem sicheren Erfolg und dem geringen Krätzeanfall hat das erfindungsgemäße Verfahren die Vorteile, daß es kostengünstig und umweltfreundlich ist, daß für den Transport und die Lagerung der Partikel keine besonderen Vorkehrungen notwendig sind, und daß auch die Abtrennung und Beseitigung der Reaktionsprodukte keinerlei Probleme aufwirft.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Behandlung von Aluminiumschmelzen durch Einbringen eines Behandlungsmittels in die Schmelz, dadurch gekennzeichnet, daß poröse Partikel eines gegenüber geschmolzenem Aluminium inerten Materials mit einer Teilchengröße <10 mm, vorzugsweise von 5 mm bis hinunter zur Staubfeinheit, mittels Luft in die Schmelze eingeblasen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel aus kalzinierter Kohle wie Petrolkoks, Zechenkoks und Anthrazit verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel aus Graphit oder Ruß verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel aus Aktivkohle verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel aus aktivem Aluminiumoxid und/oder Magnesiumoxid verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel aus einer oxidischen oder silikatischen Keramik verwendet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel aus einem Adsorptionsmittel auf Kieselsäure-Basis, wie Kieselgel, Aerosil und/oder Bleicherden verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß statt Luft Mischungen aus Luft mit Inertgasen eingesetzt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft bzw. der Mischung aus Luft und Inertgasen weitere gasförmige oder flüssig eingesprühte Behandlungsmittel zugemischt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen der Partikel aus dem inerten Material mit weiteren festen oder flüssigen Behandlungsmitteln eingesetzt werden.
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