DE3446192C2 - - Google Patents

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DE3446192C2
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Walter Dipl.-Ing. 7928 Giengen De Spitzer
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Ge­ schirrspülmaschine, die zur Anpassung ihrer Enthärtungseinrichtung an den Wasser­ härtegrad des Aufstellortes mit einem Einstellorgan ausgerüstet ist, durch den die, dem Ionenaustauscher aus einem Salzvorratsbehälter zum Regenerieren zuzuführende Solemenge steuerbar ist, wobei die Geschirrspülmaschine mit aus den Teilprogram­ men - Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen, Trocknen, Zugabe einer So­ lemenge zum Regenerieren des Ionenaustauschers und Zugabe einer vorbestimmten Rückspülwassermenge zum Ausspülen der ausgetauschten Härtebildner aus dem rege­ nerierten Ionenaustauscher - wählbaren Spülprogrammen betätigbar ist.
Aus der DE-OS 33 16 685 ist eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Zugabe einer Rückspülmenge zum Ausspülen der ausgetauschten Härtebildner aus dem regenerierten Ionenaustauscher am Beginn eines neuen Spül­ programmes erfolgt. Dazu wird von einem Programmsteuergerät ein den Auslaß eines Wasservorratsbehälters schließendes und öffnendes Absperrventil über eine einer Schrittlänge des Programmsteuergerätes entsprechende, bestimmte Zeit geöffnet und die der durch die Schrittlänge des Programmsteuergerätes bestimmte Öffnungszeit des Absperrventiles entsprechende Rückspülwassermenge aus dem Wasservorratsbehäl­ ter durch den Ionenaustauscher in einen Spülbehälter der Geschirrspülmaschine gelei­ tet.
Bei der bekannten Geschirrspülmaschine erfolgt am Ende jedes Spülprogrammes die Regenerierung des Ionenaustauschers durch Zugabe einer Solemenge in den Ionenaus­ tauscher. Die Solemenge wird bestimmt durch die aus dem Wasservorratsbehälter in eine Salzvorratskammer geleitete Wassermenge. Der Wasservorratsbehälter bei der bekannten Geschirrspülmaschine weist zwei Kammern auf, die durch eine Wand von­ einander getrennt sind, welche durch einen Saugheber übergriffen wird. Zur Anpas­ sung an den Wasserhärtegrad des Aufstellortes ist die bekannte Geschirrspülmaschine mit einem Einstellorgan ausgerüstet, das als Entlüftungsventil für den mit dem Ein­ stellorgan verbundenen Saugheber wirkt. Die dem Ionenaustauscher zugeführte Sole­ menge ist mit dem Einstellorgan dadurch steuerbar, daß in Gebieten geringer Was­ sermenge der Saugheber durch das Einstellorgan belüftet wird, so daß beim Öffnen des Absperrventiles des Wasservorratsbehälters durch das Programmsteuergerät nur die in einer Kammer bevorratete Wassermenge in den Salzvorratsbehälter zur Bildung der Sole geleitet wird. In Gebieten großer Wasserhärte wird das Einstellorgan, bzw. Entlüftungsventil, geschlossen, so daß der Saugheber beim Entleeren des Wasservor­ ratsbehälters wirksam werden kann und die bevorratete Wassermenge beider Kam­ mern des Wasservorratsbehälters zum Salzvorratsbehälter geleitet wird.
Die Ausführung des genannten Einstellorganes als Wasserhärteschalter ist aus der DE-OS 33 02 566 bekannt. Der bekannte Wasserhärteschalter besitzt ein Schalterge­ häuse, in dem ein scheibenförmiges, durch eine Schaltwelle verdrehbares Stellele­ ment geführt ist. Eine Belüftungsleitung, die zum Saugheber in dem Wasservorrats­ behälter führt, ist an dem Schaltergehäuse mittels eines Anschlußstutzens mit Boh­ rung angeschIossen. Das verdrehbare Stellelement und eine zwischen Stellelement und SchaItergehäuse angeordnete Dichtung weisen sich stets deckende Bohrungen auf, die zum Belüften des Saughebers in Überdeckung mit der Anschlußstutzenbohrung bring­ bar sind. Der bekannte Wasserhärteschalter weist drei Schaltstellungen auf.
In einer ersten Schaltstellung für Weichwassergebiete wird eine das Auffüllen des Salzvorratsbehälters überwachende Anzeige abgeschaltet, so daß der nach einigen Spülprogrammen vom Salz entleerte Salzvorratsbehälter nur noch mit Wasser gefüllt ist und im programmierten Regenerierzyklus dem Ionenaustauscher anstelle von Sole Wasser zugeführt wird. Das örtlich vorhandene weiche Wasser wird ohne weitere Enthärtung durch den Ionenaustauscher in den Spülbehälter gedrückt.
In Gebieten normaler Wasserhärte wird eine zweite Schalterstellung des Wasserhärte­ schalters gewählt. In dieser Schalterstellung ist die den Füllstand des Salzvorratsbe­ hälters überwachende Anzeigevorrichtung eingeschaltet und die Belüftungsleitung des Wasservorratsbehälters ist geöffnet, so daß die Solebereitung mit dem Wasservolumen einer Kammer des Wasservorratsbehälters erfolgt.
In Gebieten großer Wasserhärte wird in einer dritten Schalterstellung die Belüftungs­ leitung geschlossen, so daß der Saugheber beim Entleeren des Wasservorratsbehälters wirksam werden kann. Beim Einleiten des Regeneriervorganges erfolgt daher eine Entleerung aus zwei Kammern des Wasservorratsbehälters. Das in den beiden Kam­ mern gespeicherte Wasser stößt nun aus dem Salzvorratsbehälter eine große Menge Sole aus.
Ein Spülprogramm einer Geschirrspülmaschine setzt sich aus den Einzelspülgängen Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen zusammen. Hinzu kommen das Teilprogramm Trocknen sowie Spülgänge zum Aufbereiten und Einbringen einer be­ stimmten Solemenge vom Salzvorratsbehälter in den Ionenaustauscher. Vom Pro­ grammsteuergerät der Geschirrspülmaschine wird bei den meisten Maschinentypen nach jedem Programmablauf der Ionenaustauscher regeneriert. Um die beim Regene­ rieren im Ionenaustauscher befindlichen Härtebildner nicht in das Vorspülen oder Reinigen zu verschleppen, werden vor diesen Spülgängen die Härtebildner mit Wasser aus dem Ionenaustauscher ausgespült und abgepumpt (sogenanntes Rückspülen).
Aus dem DE-GM 18 71 309 ist eine Regeneriervorrichtung für Geschirrspülmaschinen bekannt geworden, bei der vorgeschlagen wird, das der Maschine entströmende Rück­ spülwasser auf den Salzgeschmack hin zu überprüfen und nötigenfalls eine weitere Wassermenge zum Rückspülen der Enthärtungseinrichtung einzubringen. Daraus ist zu entnehmen, daß die Rückspülmenge für den Ionenaustauscher nach Möglichkeit klein gehalten werden soll. Eine derartige Geschmacksprüfung des ausströmenden Wassers ist dem Benutzer einer Geschirrspülmaschine nicht zumutbar und bei den in einem geschlossenen Wasserkreislauf angeschlossenen Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art nur schwer durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs ge­ nannten Art den Wasserverbrauch gering zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einstellorgan ein Was­ serhärteschalter ist, und daß in Abhängigkeit von dessen Schaltstellung auch die Rückspülwassermenge steuerbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Geschirrspülmaschinen die Rück­ spülwassermenge wegen des Wasserverbrauchs zwar so klein als möglich gehalten werden soll, daß aber beim Aufstellen der Geschirrspülmaschine in Gebieten großer Wasserhärte die Rückspülwassermenge entsprechend der großen Solemenge zum Rege­ nerieren wiederum nicht zu klein bemessen werden darf, da sonst die Härtebildner bzw. überschüssige Sole in das Reinigen verschleppt werden. Nach der Erfindung ist es möglich, mit dem bereits zum Einstellen der Enthärtungseinrichtung an die örtli­ che Wasserhärte vorhandenen Wasserhärteschalter, die in seinen Schaltstellungen er­ forderlichen Rückspülwassermengen zu steuern.
In vorteilhafter Ausführung sind in einer ersten Schaltstellung des WasserhärteschaI­ ters für Weichwassergebiete die Teilprogramme, Zugabe einer Solemenge zum Rege­ nerieren des Ionenaustauschers und Zugabe einer Rückspülwassermenge zum Ausspü­ len des Ionenaustauschers, aus den wählbaren Spülprogrammen ausblendbar. Damit läßt sich neben dem unnötigen Salzverbrauch auch der Wasserbedarf für das Regene­ rieren und das Rückspülen einsparen.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung sind den auf die Wasserhärtegrade einstellbaren Schaltstellungen des Wässerhärteschalters Schaltelemente zugeordnet und mit dem Programmsteuergerät zur Steuerung der Zugabe einer Rückspülwassermenge zum Aus­ spülen des Ionenaustauschers elektrisch verbunden.
In Hartwassergebieten erlaubt der Wasserhärteschalter eine Anpassung des Solebe­ darfs an die Wasserhärte einerseits und eine Anpassung der bei der eingestellten So­ lemenge benötigten Rückspülwassermenge andererseits. Das Eindosieren der Solemen­ ge bzw. der Rückspülwassermenge in den Ionenaustauscher kann dabei auch stufen­ weise erfolgen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betrieb einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, die zur Anpassung ihrer Enthärtungseinrichtung an den Wasserhärtegrad des Aufstellortes mit einem Einstellorgan ausgerüstet ist, durch den die, dem Ionenaustauscher aus einem Salzvorratsbehälter zum Regenerieren zuzuführende Solemenge steuerbar ist, wobei die Geschirrspülmaschine mit aus den Teilprogrammen - Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen, Trocknen, Zugabe einer Solemenge zum Regenerieren des Ionenaustauschers und Zugabe einer vorbestimmten Rückspül­ wassermenge zum Ausspülen der ausgetauschten Härtebildner aus dem regenerier­ ten Ionenaustauscher - wählbaren Spülprogrammen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan ein Wasserhärteschalter ist, und daß in Abhängigkeit von dessen Schaltstellung auch die Rückspülwassermenge steuerbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Schalt­ stellung des Wasserhärteschalters für Weichwassergebiete die Teilprogramme, Zu­ gabe einer Solemenge zum Regenerieren des Ionenaustauschers und Zugabe einer Rückspülwassermenge zum Ausspülen des Ionenaustauschers aus den wählbaren Spülprogrammen, ausgeblendet sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den auf die Wasserhärtegrade einstellbaren Schaltstellungen des Wasserhärteschalters Schaltelemente zugeordnet und mit dem Programmsteuergerät zur Steuerung der Zugabe einer Rückspülwassermenge zum Ausspülen des Ionenaustauschers elek­ trisch verbunden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten oder mehreren Schaltstellung(en) des Wasserhärteschalters für unterschiedliche Wasser­ härtegrade eine dosierte Solemenge in einem oder mehreren Dosiertakten dem Ionenaustauscher zum Regenerieren zugegeben wird, und daß in Abhängigkeit von der in der eingestellten Schaltstellung zugegebenen Solemenge im folgenden Teil­ programm der regenerierte Ionenaustauscher mit einer für diese Solemenge bemes­ senen Rückspülwassermenge in einem oder mehreren Dosiertakten ausgespült wird.
DE19843446192 1984-12-18 1984-12-18 Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine mit wasserhaerteschalter Granted DE3446192A1 (de)

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