DE3445850C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D21/00—Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
- C25D21/12—Process control or regulation
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung
eines Plattierungsstromes, mit einer Steuer- und Regel
schaltung, die die Gesamtsumme der mehreren Plattie
rungszellen zuzuführenden Plattierungsströme mit einem
Stromkriterium vergleicht, das von den jeweiligen Plat
tierungsbedingungen, nämlich dem Wirkungsgrad und der
Leistungsstärke der Elektroden in den Plattierungszel
len, der Plattierungsstärke, der Breite der Plattierungs-
und der Vorschubgeschwindigkeit eines schlanken, zu
plattierenden Materials im Hinblick auf die Einhaltung
eines spezifizierten Bereiches der Plattierungsstrom
dichte ermittelt wird, und in Übereinstimmung mit dem
Ergebnis des Vergleiches den den Plattierungszellen
zuzuführenden Plattierungsstrom regelt, und
mit Verteilern, die den von der Steuer- und Regelschal
tung vorgegebenen Plattierungsstrom gleichmäßig auf die
Plattierungszellen verteilen.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise
aus der DE-C2-33 04 621 bekannt und wurde
bislang nur zur Steuerung des Gesamtstromes der Plattie
rungszellen verwendet, ohne daß eine exakte Steuerung
und Regelung der Stromdichte erfolgte. Die Plattierungs
stromdichte kann aus dem durch jede Plattierungszelle
fließenden Strom, der sich in Abhängigkeit von der
Länge und Breite der Elektroden ändert, berechnet
werden, während der Gesamtstrom aus der Plattierungs
stärke, Breite der Elektrode, der Elektrodenwirksamkeit
und der Vorschubgeschwindigkeit bzw. Fahrgeschwindig
keit ermittelt werden kann. Werden diese Plattierungsbe
dingungen nicht verändert, so wird der Gesamtstrom auf
einen konstanten Wert geregelt und die Plattierungs
stärke konstant gehalten. Von derzeitigen Plattierungs
regelungen wird jedoch verlangt, daß sowohl der Plattie
rungsstrom auf einen konstanten Wert geregelt als auch
die Plattierungsstromdichte in einem bestimmten Bereich
gehalten wird, da damit eine Verbesserung hinsichtlich
des Glanz der plattierten Oberfläche, eine Verbesserung
der Elektrodenwirksamkeit und ein Antikorrosionsver
halten erzielt wird.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild dieser bekannten Vor
richtung zur Steuerung und Regelung des Plattierungs
stromes dargestellt. Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein
langgestrecktes Material wie beispielsweise einen zu
plattierenden Metallstreifen, der in Richtung des einge
tragenen Pfeiles bewegt wird; die Bezugsziffer 2 einen
Detektor zur Erfassung der Laufgeschwindigkeit des
Streifens 1; die Bezugsziffern 3a bis 3d Plattierungs
zellen zur Plattierung des Streifens 1; die Bezugs
ziffern 4a bis 4d Erfassungseinrichtungen zur Erfassung
der den Plattierungszellen 3a bis 3d zugeführten
Plattierungsströme; die Bezugsziffern 5a bis 5d steuer
bare Gleichrichter zur Zufuhr der Plattierungsströme;
die Bezugsziffern 6a bis 6d Regeleinrichtungen zur Rege
lung der den Plattierungszellen 3a bis 3d über die
steuerbaren Gleichrichter 5a bis 5d zugeführten Ströme
auf einen vorgegebenen Wert; die Bezugsziffern 7a bis
7d Verteiler zur Verteilung der Plattierungsströme, die
sie den Regeleinrichtungen 6a bis 6d zuführen; die Be
zugsziffer 8 einen Addierer zur Ermittlung des gesamten
Plattierungsstromes aus den Ausgangssignalen der Erfas
sungseinrichtungen 4a bis 4d; die Bezugsziffer 9 einen
PI-Regler, der Ausgangssignale an die Verteiler 7a bis
7d abgibt. Mit der Bezugsziffer 10 ist eine arith
metische Schaltung bezeichnet, die das Produkt zwischen
der vom Detektor 2 abgegebenen Laufgeschwindigkeit des
Streifens 1 und dem Kriteriumstrom ermittelt und das Er
gebnis an den Addierer 10a abgibt. Der Addierer 10a er
mittelt die Differenz zwischen dem vom Addierer 8 abge
gebenen Gesamtplattierungsstrom und dem Ausgangssignal
der Schaltung 10 und gibt den Differenzbetrag an den PI-
Regler 9 ab. Mit der Bezugsziffer 11 ist eine Stromkri
teriumschaltung bezeichnet, die ein Gesamtstromkri
terium aus der Plattierungsstärke, Breite der Elek
trodenplatte, der Leistung bzw. des Wirkungsgrades der
Elektrode und der Fahrgeschwindigkeit berechnet und den
ermittelten Wert an die Schaltung 10 abgibt. Nach
stehend soll die Funktionsweise der in Fig. 2 darge
stellten Vorrichtung näher erläutert werden. Die den
Plattierungszellen 3a bis 3d zugeführten Plattierungs
ströme werden mittels der Erfassungseinrichtungen 4a
bis 4d erfaßt und vom Addierer 8 addiert. Die Differenz
zwischen der Summe der Plattierungsströme und dem von
der Schaltung 10 abgegebenen Gesamtstromkriterium wird
mittels des Addierers 10a ermittelt und der Differenzbe
trag an den PI-Regler 9 abgegeben. Der PI-Regler 9 gibt
ein auf der vom Addierer 10a abgegebenen Differenz be
ruhendes Stromkriterium an die Verteiler 7a bis 7d ab.
Diese Verteiler 7a bis 7d versorgen die Plattierungs
zellen 3a bis 3d über die Regler 6a bis 6d, die steuer
baren Gleichrichter 5a bis 5d und die Erfassungseinrich
tungen 4a bis 4d mit Plattierungsströmen.
Die vom Detektor 2 erfaßte Laufgeschwindigkeit des
Streifens 1 wird der Schaltung 10 zugeführt, die das
von der Stromkriteriumschaltung 11 abgegebene Gesamt
stromkriterium in Übereinstimmung mit einer Zunahme
oder Abnahme der Laufgeschwindigkeit anhebt oder ab
senkt. Nimmt beispielsweise die Vorschub- oder Fahrge
schwindigkeit zu, so wird ebenso das Gesamtstromkri
terium angehoben.
Somit bestimmt die bekannte Steuer- und Regelschaltung
einen Gesamtstrom der einzelnen Plattierungsströme in
Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Materi
als und ändert dementsprechend die Stromdichte in sämt
lichen Plattierungszellen in gleicher Weise. Dies hat
jedoch zum Nachteil, daß die Plattierungsstromdichte in
jeder Plattierungszelle nicht innerhalb eines vorge
schriebenen Bereiches geregelt werden kann.
Aus der EP-A1-00 50 046 ist eine Galvanisierungsvorrich
tung bekannt, bei der die Plattierungszellen in Form von
geschlossenen Behältern ausgebildet sind, die eine Gal
vanisierungsflüssigkeit enthalten, in die der zu be
schichtende Gegenstand gegenüber der Zelle ortsfest
eingetaucht wird. Die Plattierungszellen sind in einer
größeren Anzahl hintereinander angeordnet und werden
nacheinander durch eine Arbeitsstation bewegt, in der
jede Plattierungszelle kurzzeitig mit ihren Elektroden
an spannungsführende Bürstenkontakte zur Durchleitung
des Plattierungsstroms angeschlossen werden. Diese be
kannte Vorrichtung enthält eine Prüfschaltung zur Abgabe
eines Prüfsignals, wenn der Strom in einer Plattierungs
zelle einen vorgegebenen oberen Grenzwert erreicht.
Dieses Prüfsignal wird einem Fehlererkennungs-Register
zugeführt, das Teil einer Überwachungsschaltung ist. Bei
Auftreten eines Fehlerzustandes, insbesonderes eines
Kurzschlusses, in einer bestimmten Plattierungszelle
wird der durch diese Zelle fließende Strom von der Über
wachungsschaltung gezielt abgeschaltet.
Die DE-OS 28 31 949 betrifft eine Regeleinrichtung für
Galvanogleichrichter mit Informationsspeicherung und
Verarbeitung. Bei dieser Regeleinrichtung wird die Stär
ke des Badstromes als Parameter für die Einhaltung einer
bestimmten Stromdichte verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Plat
tierungsstromdichte in jeder Plattierungszelle in einem
gewünschten optimalen Bereich geregelt werden kann,
insbesondere dann, wenn ein jeder der mehreren Plattie
rungszellen zugeführter Plattierungsstromwert einen
zulässigen Maximalwert erreicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Vorrich
tung der eingangs genannten Art zusätzlich noch folgende
Schaltungen vorgesehen werden, nämlich
eine Prüfschaltung zur Abgabe eines Prüfsignals, wenn die Plattierungsstromdichte in jeder Plattierungszelle den vorgegebenen oberen Grenzwert erreicht,
eine Funktionsschaltung, die eine Plattierungsstromdich te unter Zugrundelegung des Stromkriteriums berechnet,
eine Detektorschaltung, die eine Anzahl von Plattie rungszellen in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindig keit und der berechneten Plattierungsstromdichte ermit telt, und
eine Auswahlschaltung, die in Abhängigkeit von dem Aus gangssignal der Detektorschaltung und dem Prüfsignal die erforderlichen Verteiler auswählt.
eine Prüfschaltung zur Abgabe eines Prüfsignals, wenn die Plattierungsstromdichte in jeder Plattierungszelle den vorgegebenen oberen Grenzwert erreicht,
eine Funktionsschaltung, die eine Plattierungsstromdich te unter Zugrundelegung des Stromkriteriums berechnet,
eine Detektorschaltung, die eine Anzahl von Plattie rungszellen in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindig keit und der berechneten Plattierungsstromdichte ermit telt, und
eine Auswahlschaltung, die in Abhängigkeit von dem Aus gangssignal der Detektorschaltung und dem Prüfsignal die erforderlichen Verteiler auswählt.
Mit Hilfe der Erfindung kann nun die Plattierungsstrom
dichte korrekt innerhalb des vorgegebenen Bereiches
gehalten werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch er
reicht, daß die Anzahl der Plattierungszellen geändert
wird, wenn der Plattierungsstrom einer Plattierungszelle
den zulässigen Maximalwert erreicht.
Eine besondere Ausführung der Erfindung ist im Anspruch
2 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird eine besondere Ausführung der Erfindung
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer be
kannten Vorrichtung zur automati
schen Plattierungsstromregelung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Vorrich
tung zur automatischen Plattie
rungsstromrichtung gemäß der Er
findung; und
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Be
ziehung zwischen der Vorschubgeschwindig
keit und der Plattierungsstromdichte in
der Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 2 mit den Bezugsziffern 1 bis 11 darge
stellten Elemente des bevorzugten Ausführungsbeispieles
entsprechen im wesentlichen
denen der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung und
werden daher nachstehend nicht weiter beschrieben.
Mit den Bezugsziffern 12a bis 12d sind Verteiler be
zeichnet, die die mittels des Ausgangssignals des PI-
Reglers 9 festgelegten Plattierungsströme verteilen;
mit der Bezugsziffer 13 ist eine Prüfschaltung be
zeichnet, die prüft, ob die Plattierungsströme der
Plattierungszellen 3a bis 3d den oberen Grenzwert er
reicht haben oder nicht; die Bezugsziffer 14 bezeichnet
eine Auswahlschaltung, die die betreffenden Verteiler
12a bis 12d auswählt; die Bezugsziffer 15 bezeichnet
eine Hystereseschaltung, die der Funktion der Auswahl
schaltung 14 eine Hysteresecharakteristik überlagert;
die Bezugsziffer 16 bezeichnet eine Detektorschaltung,
die die vom Ausgangssignal des Detektors 2 abgeleitete
Vorschubgeschwindigkeit erfaßt und eine bestimmte An
zahl Plattierungszellen in Abhängigkeit von der Vor
schubgeschwindigkeit festlegt und die jeweilige Strom
dichte vorgibt; und die Bezugsziffer 17 bezeichnet eine
arithmetische Funktionsschaltung, die eine Plattierungs
stromdichte in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindig
keit unter Zugrundelegung des Stromkriteriums be
rechnet, das von der Stromkriteriumschaltung 11 abge
geben wird, wobei das Ergebnis der Berechnung der arith
metischen Funktionsschaltung 17 an die Detektorschal
tung 16 abgegeben wird.
Nachstehend soll die Funktionsweise der in Fig. 2 darge
stellten Schaltung näher erläutert werden. Die Strom
kriteriumschaltung 11 berechnet ein Gesamtstromkri
terium in Abhängigkeit von den jeweiligen Plattierungs
bedingungen, nämlich der Plattierungsstärke, der Breite
der Plattierung, der Elektroden-Wirksamkeit, d. h. dem
Wirkungsgrad und der Leistungsstärke der Elektrode, und
der Vorschubgeschwindigkeit.
Mit dem Einschalten der in Fig. 2 dargestellten Vorrich
tung steigt die Vorschubgeschwindigkeit V, wie in Fig.
3 dargestellt, an. Erreicht die von der Detektorschal
tung 16 erfaßte Vorschubgeschwindigkeit den Wert L1, so
steuert die Auswahlschaltung 14 den Verteiler 12a und
damit den Eingang der Plattierungszelle 3a an. Bei
weiter ansteigender Vorschubgeschwindigkeit V steigt
auch die Plattierungsstromdichte entlang der Geraden
für eine Plattierungszelle, d. h. n = 1, bis zur Vor
schubgeschwindigkeit U1 an, wo der obere Grenzwert DU
der Plattierungsstromdichte erreicht wird, so daß
gleichzeitig die Prüfschaltung 13 ein Prüf- oder Sperr
signal abgibt. Daraufhin steuert die Auswahlschaltung
14 den Verteiler 12b an, so daß die Plattierungszelle
3b zugeschaltet wird. Dadurch fällt die Plattierungs
stromdichte bis zum Schnittpunkt mit der Geraden n = 2
für die Plattierungsstromdichte in Abhängigkeit von der
Vorschubgeschwindigkeit für zwei Plattierungszellen ab
entsprechend dem nach unten gerichteten Pfeil gemäß
Fig. 3. Der weitere kontinuierliche Anstieg der Vor
schubgeschwindigkeit V wird von der Prüfschaltung 13
und der Detektorschaltung 16 erfaßt und entsprechend
bei Erreichen des oberen Grenzwertes der Plattierungs
stromdichte DU bei der Vorschubgeschwindigkeit U2 wird
die dritte Plattierungszelle zugeschaltet, so daß die
Plattierungsstromdichte D bis zum Schnittpunkt mit der
Geraden n = 3 abfällt. Der oben beschriebene Vorgang
wiederholt sich so lange bis die Vorschubgeschwindig
keit den maximalen Geschwindigkeitswert VMAX erreicht,
bei dem die Anzahl der Plattierungszellen n = 4 be
trägt.
Fällt die Vorschubgeschwindigkeit V ab, so läuft der
gleiche Vorgang in entgegengesetzter Reihenfolge ab. Da
jedoch die Hystereseschaltung 15 vorgesehen ist, wird
bei einem Wechsel der Anzahl der Plattierungszellen n,
wie in Fig. 3 dargestellt ist, eine Hysterese über
lagert, so daß die Funktion der Auswahlschaltung 14
stabilisiert wird. In Fig. 3 bezeichnen die Punkte L1,
L2, L3, L4 die jeweiligen Vorschubgeschwindigkeiten,
bei denen der untere Grenzwert der Stromdichte DL die
die Anzahl der Plattierungszellen n = 1, 2, 3, 4,
charakterisierenden Geraden schneidet. Die parallel zur
Abzisse verlaufende Gerade Ds stellt die ungefähre
Stromdichte einer Plattierungszelleneinheit dar.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung
stellt somit sicher, daß die Anzahl der Plattierungs
zellen geändert wird, wenn der Plattierungsstrom einer
Plattierungszelle den zugelassenen Maximalwert er
reicht, so daß die Plattierungsstromdichte stets
korrekt innerhalb des vorgegebenen Bereiches gehalten
wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Regelung eines Plattierungsstromes,
mit einer Steuer- und Regelschaltung (9), die die Gesamtsumme der mehreren Plattierungszellen (3a-d) zuzuführenden Plattierungsströme mit einem Stromkri terium vergleicht, das von den jeweiligen Plattie rungsbedingungen, nämlich dem Wirkungsgrad und der Leistungsstärke der Elektroden in den Plattierungs zellen (3a-d), der Plattierungsstärke, der Breite der Plattierung und der Vorschubgeschwindigkeit eines schlanken, zu plattierenden Materials (1) im Hinblick auf die Einhaltung eines spezifizierten Be reiches der Plattierungsstromdichte ermittelt wird, und in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Verglei ches den den Plattierungszellen (3a-d) zuzuführenden Plattierungsstrom regelt, und
mit Verteilern (12a-d), die den von der Steuer- und Regelschaltung (9) vorgegebenen Plattierungsstrom gleichmäßig auf die Plattierungszellen (3a-d) ver teilen, gekennzeichnet durch
eine Prüfschaltung (13) zur Abgabe eines Prüfsig nals, wenn die Plattierungsstromdichte in jeder Plattierungszelle (3a-d) den vorgegebenen oberen Grenzwert erreicht,
eine Funktionsschaltung (17), die eine Plattierungs stromdichte unter Zugrundelegung des Stromkriteriums berechnet,
eine Detektorschaltung (16), die eine Anzahl von Plattierungszellen (3a-d) in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit und der berechneten Plattie rungsstromdichte ermittelt, und
eine Auswahlschaltung (14), die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Detektorschaltung (16) und dem Prüfsignal die erforderlichen Verteiler (12a-d) auswählt.
mit einer Steuer- und Regelschaltung (9), die die Gesamtsumme der mehreren Plattierungszellen (3a-d) zuzuführenden Plattierungsströme mit einem Stromkri terium vergleicht, das von den jeweiligen Plattie rungsbedingungen, nämlich dem Wirkungsgrad und der Leistungsstärke der Elektroden in den Plattierungs zellen (3a-d), der Plattierungsstärke, der Breite der Plattierung und der Vorschubgeschwindigkeit eines schlanken, zu plattierenden Materials (1) im Hinblick auf die Einhaltung eines spezifizierten Be reiches der Plattierungsstromdichte ermittelt wird, und in Übereinstimmung mit dem Ergebnis des Verglei ches den den Plattierungszellen (3a-d) zuzuführenden Plattierungsstrom regelt, und
mit Verteilern (12a-d), die den von der Steuer- und Regelschaltung (9) vorgegebenen Plattierungsstrom gleichmäßig auf die Plattierungszellen (3a-d) ver teilen, gekennzeichnet durch
eine Prüfschaltung (13) zur Abgabe eines Prüfsig nals, wenn die Plattierungsstromdichte in jeder Plattierungszelle (3a-d) den vorgegebenen oberen Grenzwert erreicht,
eine Funktionsschaltung (17), die eine Plattierungs stromdichte unter Zugrundelegung des Stromkriteriums berechnet,
eine Detektorschaltung (16), die eine Anzahl von Plattierungszellen (3a-d) in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit und der berechneten Plattie rungsstromdichte ermittelt, und
eine Auswahlschaltung (14), die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Detektorschaltung (16) und dem Prüfsignal die erforderlichen Verteiler (12a-d) auswählt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine zwischen dem Ausgang der De
tektorschaltung (16) und dem Eingang der Auswahlschal
tung (14) geschaltete Hystereseschaltung (15) zur Abgabe
einer Hysteresekennlinie.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |