DE3444798A1 - Unter schwerkraft wirkende rettungsvorrichtung - Google Patents

Unter schwerkraft wirkende rettungsvorrichtung

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DE3444798A1
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DE19843444798
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English (en)
Inventor
William G. Milne
Minoru Calgary Alberta Saruwatari
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Tundra Holding Ltd
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Tundra Holding Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Unter Schwerkraft wirkende Rettungsvorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rettungsvorrichtung für Personen, die sich in einem mehrstöckigen Gebäude aufhalten und zwar, eine Rettungsvorrichtung, welche einen Benützer an einer Aussenwand des Gebäudes automatisch langsam an den Boden abzusenken gestattet.
  • Als Notausgang für Personen, die sich über einem Brandherd in einem mehrstöckigen Gebäude aufhalten, wurden bisher häufig eine oder mehrere Feuertreppen an der Aussenseite des Gebäudes angebracht. Solche Feuertreppen werden jedoch aus verschiedenen Gründen oft abgelehnt. Einmal werden solche Feuertreppen als unvereinbar mit einer ansprechenden architektonischen Gestaltung betrachtet. Ausserdem sind derartige Feuertreppen kostspielig in der Erstellung und oft auch im Unterhalt. Feuertreppen können den Einbruch in Gebäude erleichtern. Das nachträgliche Anbringen von Feuertreppen an älteren, bestehenden Gebäuden kann nicht nur schwierig oder nahezu unmöglich sein, sondern kann sich auch als gefährlich für die Arbeiter bei der Erstellung der Feuertreppe erweisen.
  • Um die erwähnten, mit Feuertreppen verbunden Nachteile zu vermeiden, sind eine Anzahl anderer Rettungsvorrichtungen vorgeschlagen worden. Ein bekanntes System dieser Art gemäss US-Patent 4 121 689 (Bonvin) weist ein vertikales Geleise mit einer Zahnstange auf. Ein Traggerät kann in das Geleise derart eingehängt werden, dass es in die Zahnstange eingreift und eine damit verbundene Person langsam abzusenken gestattet. Eine motorgetriebene Hebe- und Senkvorrichtung mit einer auf einem I-Träger angeordneten Zahnstange wird im US-Patent 2 647 675 (Bernett) und 3 207 263 (Cull) beschrieben. Es sind ferner unter Schwerkraft wirkende Absenkvorrichtungen bekannt, welche eine einer Zick-Zack-Schiene folgende Vorrichtung aufweisen (US-Patent 4 125 172 (Hatala)). Das US-Patent 3 715 011 (Prather) beschreibt eine Vorrichtung deren Träger eine Bremse aufweist, welche mit einer vertikalen, zylindrischen Säule oder dergleichen zusammenwirkt. Motorisch angetriebene Absenkgeräte, welche einen in eine Rollenkette oder eine Schraube eingreifenden Stuhl aufweisen, sind ebenfalls bekannt aus der US-Patentschrift 3 831 711 (Smith) und der US-Patentschrift 3 944 021 (Smith et al).
  • Weitere bekannte Rettungsvorrichtungen benützen Kabel oder Seile. In der US-Patentschrift 3 946 989 (Tsuda) ist beispielsweise ein sich langsam senkender Mechanismus an einem Seil beschrieben, dessen Abwärtsbewegung mit einem Benützer an den Boden mittels einer ölhydraulischen Bremsvorrichtung gesteuert ist. Andere Geschwindigkeitsregler für an Seilen abwärts geführte Rettungsvorrichtungen sind in den US-Patentschriften 3 861 497 (Tsai) und 4 093 186 (Golden) beschrieben. In der US-Patentschrift 4 063 615 (Knepp) ist ferner eine Rettungsvorrichtung beschrieben, die eine Trommel aufweist, von welcher ein Tragseil langsam abgewickelt wird, um die Vorrichtung mit dem Benützer langsam auf den Boden herunterzulassen.
  • In der US-Patentschrift 3 348 632 (Swager) ist eine Rettungsvorrichtung beschrieben, die als Steighilfe benützt wird. Die Rettungsvorrichtung befindet sich auf der Platte einer H-Schiene, die unmittelbar neben einer Leiter montiert ist. Die Rettungsvorrichtung wird mit dem Benützer verbunden und bewegt sich frei längs der H-Schiene, wenn der Benützer die Leiter hinauf- oder hinuntersteigt. Sollte der Benützer auf der Leiter ausgleiten, so bewirkt die plötzliche Abwärtsbewegung eine Blockierung in der H-Schiene und verhindert ein weiteres Herunterfallen des Benützers. In der US-Patentschrift 4 271 927 (Brown et al) ist weiter eine Vorrichtung mit Rollen beschrieben, welche in eine umgekehrte T-Schiene eingreifen und eine aufgehängte Wiege tragen. Es sind zwei Schwenkarme vorgesehen, die von einem zentralen Schwenkpunkt blockiert oder ausser Eingriff bewegt werden können.
  • Alle oben erwähnten Rettungsvorrichtungen oder Rettungshilfen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Bei einigen der Vorrichtungen sind Schienen oder Geleise erforderlich, die untragbar umständlich und teuer in der Herstellung sind. In vielen Fällen ist die Befestigung solcher Schienen oder Geleise am Gebäude aufwendig und es sind besondere Zugangsöffnungen für die Absenkvorrichtungen erforderlich. Im Falle der mit Seilen oder Kabeln ausgerüsteten Vorrichtungen ist es schwierig, ein einziges Kabel für alle Stockwerke vorzusehen, und es ist im allgemeinen eine Mehrzahl von Seilen oder Kabeln erforderlich, von welchen je eines für ein Stockwerk bestimmt ist.
  • Gemäss vorliegender Erfindung wird nun eine Rettungsvorrichtung für ein mehrstöckiges Gebäude vorgesehen, welche unter Schwerkraft wirkt, und die im Anspruch 1 umschrieben ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Rettungsvorrichtung befindet sich die Schwenkachse jedes Auflagers näher als irgendein Teil des Auflagers selbst an einer vertikalen Symmetrieebene der Vorrichtung, welche senkrecht zur Hauswand steht, und die durch die Mittellinie der Innenfläche geht.
  • Bei dieser Anordnung erzeugt der Auflagerdruck ein Drehmoment, welches das Auflager auf die Mittellinie der Innenfläche hin zu bewegen trachtet. Das Ritzel befindet sich in der Mitte des Schlittens und ein zweites Paar von Auflagern ist schwenkbar mit dem Schlitten verbunden, sodass der Schlitten in beliebiger Stellung benutzt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eine erste mit dem Ritzel verbundene ölhydraulische Bremse auf. Zusätzlich ist eine zweite ölhydraulische Bremse vorgesehen, die ebenfalls mit dem Ritzel gekuppelt ist. Die beiden Bremsen dienen als doppelter Sicherheitsmechanismus für den Schlitten bzw. den Benützer.
  • Die Rettungsvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung gestattet einen leichten Zugang für Personen, die sich auf allen Stockwerken eines mehrstöckigen Gebäudes aufhalten. Dabei kann der Schlitten, der dem Benutzer das Absteigen zum Boden gestattet, einfach und sicher mit der vertikal verlaufenden Laufbahn gekuppelt werden. Der Schlitten wird dabei rein durch die Schwerkraft'bewegt, sodass keine äussere Kraftquelle erforderlich ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass der Schlitten problemlos auf kleinem Raum aufbewahrt werden kann und unverzüglich zum Gebrauch bereit ist. Während des Abstiegs längs der Laufbahn benötigt der Schlitten keinerlei Bedienung oder Ueberwachung, sodass selbst Verletzte oder Bewusstlose ohne Begleitung heruntergelassen werden können.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Uebersicht über die erfindungsgemässe Rettungsvorrichtung, Fig. 2 zeigt eine aufgelöste perspektivische Darstellung des Schlittens gemäss Fig. 1, Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Schlitten gemäss Fig. 2 und Fig. 4 ist eine Stirnansicht des Schlittens gemäss Fig. 2 mit weggeschnittenen Teilen.
  • In der Zeichnung, in welcher gleiche Hinweisziffern für gleiche Elemente in allen Figuren verwendet sind, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Rettungsvorrichtung dargestellt und in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. Diese Rettungsvorrichtung 10 umfasst einen Schlitten 12, welcher längs einer speziell ausgebildeten Laufbahn 14 verschiebbar ist. Die Laufbahn 14 ist in vertikaler Lage an einer Wand 16 eines mehrstöckigen Gebäudes befestigt, und zwar in der Nähe eines Notausgangs bzw. mehrerer Notausgänge aus dem Gebäude, beispielsweise seitlich von Balkonen 18. Beim Notausgang, beispielsweise auf dem Balkon 18, ist ein Vorratsbehälter 20 vorgesehen, in welchem mehrere Schlitten 12 in zur Verwendung bereitem Zustand aufbewahrt werden. Sowohl der Zugang zum Balkon 18 als auch der Behälter 20 können vorzugsweise abgeschlossen sein und können mittels Schalter durch das. Ueberwachungspersonal ferngesteuert entriegelt werden, um den Balkon 18 und den Inhalt des Behälters 20 bei Gefahr zugänglich zu machen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist der Schlitten 12 einen Bügel 22 zum Einhängen eines Gurtwerks, beispielsweise eines Fallschirmgurtwerks oder dergleichen auf. Wie noch beschrieben wird, kann sich ein mit dem Gurtwerk 24 versehener Benutzer mit Hilfe des Schlittens 12 langsam längs der Laufbahn 14 nach unten lassen.
  • In den Figuren 2, 3 und 4 sind der Schlitten 12 und die Laufbahn 14 im Detail dargestellt. Die Laufbahn 14 umfasst ein T-Profil 28, welches mittels Schrauben 30 fest mit der Wand 16 des Gebäudes verschraubt ist. Mit dem mittleren Steg des T-Profils 28 ist ein speziell. gestaltetes Profil 32 mit einer mittleren Längsnut 34 und geneigten Flächen 36a und 36b fest verbunden. In der Nut 34 ist eine Zahnstange 38, deren Zähne 40 bezüglich der Gebäudewand 16 nach aussen ragen, unbeweglich eingesetzt. Das Profil 32 weist Innenflächen 42a und 42b sowie Aussenflächen 44a und 44b auf.
  • Der Schlitten 12 weist zwei symmetrische Hälften auf, deren Teile mit entsprechenden Hinweisziffern mit den Indices "a" bzw. b je nach der Hälfte, in welcher sich das Element befindet, bezeichnet. Der Einfachheit halber können in gewissen Fällen nur die Elemente der einen Hälfte beschrieben sein, während die entsprechenden Elemente der anderen Hälfte lediglich entsprechend bezeichnet sind. Wie aus den Figuren 2, 3 und 4 ersichtlich, weist der Schlitten 12 symmetrische Gehäusehälften 48a und 48b mit Griffen 50a und 50b auf. Die Gehäuseteile 48a und 48b sind mit Hilfe von Distanzhülsen 52 und 54 miteinander verbunden, in welche Schrauben 56a, 56b und 58a, 58b verschraubt sind. Wie vor allem Fig. 2 zeigt, weist die Gehäusehälfte 48b eine Kammer 60b auf.
  • In der Mitte der Gehäusehälfte 48b und unterhalb deren Kammer 60b befindet sich ein Lager 62b mit einer zyl.indrischen Lagerbohrung 64b. Wie gezeigt, mündet eine entsprechende zylindrische Bohrung 64a in eine erweiterte zylindrische Ausnehmung 66a. In dieser Ausnehmung 66a befindet sich eine Rotorpumpe 68a mit innen verzahntem Rotor, die einen Rotor 70a und einen exzentrisch angeordneten Ring 72a aufweist. Der Raum zwischen dem Ring 72a und dem Rotor 70a bildet die Pumpenkammer 74a. Zwei Oeffnungen 76a und 78a befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der zylindrischen Bohrung 64a, welche die Kammer 60a mit der Pumpenkammer 74a verbinden. Die zylindrische Ausnehmung 66a ist mittels eines Deckels 80a verschlossen, welcher mittels Schrauben 82a befestigt ist.
  • Eine Dichtung 84a umgibt die zylindrische Ausnehmung 66a zwischen dem Deckel 80a und der Gehäusehälfte 48a.
  • Der Rotor 70a ist mit einer zentralen Oeffnung 86a mit zwei schmalen Nuten 88a und 90a versehen. Eine Welle 92 ragt durch das Drehlager 62a und die zylindrische Bohrung 84a in die Oeffnung 86a, wobei die äusseren Enden der Welle 92 ebenfalls mit Nuten 94a und 96a versehen sind, welche sich mit den Nuten 88a und 90a decken. Zusammen bilden die Nuten 88a und 94a eine zylindrische Oeffnung, in welche ein Keil 98a so eingreift, dass die Welle 92 und Rotor 70 drehfest gekuppelt sind. Ein entsprechender Keil (nicht dargestellt) greift auch in die sich deckenden Nuten 90a und 96a.
  • Mit der Welle 92 ist ein Ritzel 100 fest verbunden. Dieses Ritzel weist Zähne 102 auf, welche in die Zähne 40 der Zahnstange 38 eingreifen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass wenn das Ritzel 100 in die Zahnstange 38 eingreift, die beiden Pumpen 68a und 68b über die Welle 92 angetrieben werden.
  • Ihre Arbeitsweise ist später beschrieben.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 am besten ersichtlich, sind an der Unterseite der Gehäusehälfte 48b Nuten 104b und 106b vorgesehen. In diesen Nuten 104b und 106b sind geeignete Auflager, beispielsweise Gleitbeläge 108b bzw. 110b gehalten. Diese Gleitbeläge 108b und 110b sind dazu bestimmt auf die Innenfläche 42b'des Profils 32 aufzuliegen und längs derselben zu gleiten. Sie bestehen aus einem geeigneten abriebfesten Material.
  • Mit den Gehäusehälften 48a und 48b sind Greifer 114a und 114b schwenkbar verbunden und zwar wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt, ist der Greifer 114b mit der Gehäusehälfte 48b mittels Armen 116b und 118b verbunden. Die Arme 116b und 118b greifen in Schlitze 120b und 122b. Jeder dieser Schlitze weist ein äusseres Loch 124b bzw. 126b und eine innere Gewindebohrung 128b bzw. 130b auf. Die Arme 116b und 118b sind mittels Schrauben 132b bzw. 134b mit der Gehäusehälfte 48b schwenkbar verbunden, wobei die Schrauben 132b und 134b durch Bohrungen 136b bzw. 138b an den Enden der Arme 116b und 1218b durchgreifen. Ein Federbügel 140b wirkt auf die Arme 116b und 118b in dem Sinne, dass er sie um die Schrauben 132b und 134b zur die Laufbahn hin zu schwenken trachtet. Wie Fig. 2 zeigt, greift der Federbügel 140b um die Schraube 134b, wobei die freien Enden des Federbügels 140 am oberen Ende des Schlitzes 122b anliegen. Das andere Ende des Federbügels 140b greift über den Arm 118b und drückt gegen dessen Oberseite. In dieser Weise drückt der Federbügel den Greifer 114b federnd gegen die Laufbahn 14.
  • Der Greifer 114b weist einen Unterteil 142b auf, welcher die beiden Arme 116b und 118b verbindet. Dieser Unterteil 142b weist eine ebene Innenfläche 144b auf, welche mit geeigneten Auflagern, beispielsweise Gleitern 146b versehen ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Gleiter 146b in der Nähe des Arms 116b und ein weiterer Gleiter 146b'(nicht dargestellt) in entsprechender Lage in der Nähe des Arms 118b angeordnet. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Gleiter 146a und 146b so angeordnet, dass sie gegen die Aussenflächen 44a bzw. 144b angelegt und längs denselben gleiten können. Es ist wesentlich, dass die vertikalen Schwenkachsen 148a und 148b der Schwenkarme 116a und 116b näher an der vertikalen, senkrecht zur Wand 16 stehenden Symmetrieebene des Schlittens liegen als irgendein Teil eines Gleiters 146a bzw. 146b. Der Grund für diese konstruktive Massnahme wird unten erläutert. Der Unterteil 142b ist mit einer geneigten Fläche 150b und einer gerundeten Innenkante 152b versehen.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Rettungsvorrichtung 10 ist wie folgt: Bei Ausbruch eines Feuers kann man sich vorerst aus den meisten Stockwerken normal über Treppen und dergleichen retten. In vielen Fällen kann man jedoch einzelne Stockwerke nicht mehr auf normalem Wege verlassen. In diesem Falle kommt die Rettungsvorrichtung zum Einsatz, und zwar unter Aufsicht von Rettungspersonal. Vorerst wird ein Schalter, welcher an geeigneter Stelle, zum Beispiel im Erdgeschoss angeordnet ist und nur dem Rettungspersonal zugänglich ist, betätigt, um diejenigen Behälter 20 zu entriegeln, die auf Stockwerken liegen, die nicht mehr normal verl.assen werden können. Vorzugsweise kann durch Betätigung desselben Schalters auch der Zugang zu den Balkonen 18 oder anderen entsprechenden Notausgängen bei Behältern 20 geöffnet werden. Dann werden über geeignete, auf allen Stockwerken vorhandene Mittel die dort befindlichen Personen angewiesen, sich zu den Rettungsvorrichtungen zu begeben und dieselben zu benützen, wobei natürlich auch mitgeteilt wird, wo sich die Rettungsausgänge und die Behälter 20 befinden.
  • r In den Behältern 20 befindet sich je eine Anzahl von Schlitten 12, mit welchen schon Gurtwerke 24 mittels der Bügel 22 verbunden sind. Auf dem als'Notausgang dienendem Balkon 18 zieht dann der Benützer das Gurtwerk 24 an, womit die Rettungsvorrichtung zur Benützung bereit ist. Der Schlitten 12 wird dann auf die Laufbahn 14 durch den Benützer aufgesetzt.
  • Sitzt der Schlitten 12 korrekt auf der Gleitbahn 14, verlässt der Benützer den Balkon 18 und belastet den Schlitten mit seinem Gewicht. Unter diesem Gewicht bewegt sich der Schlitten 12 langsam längs der Laufbahn 14 abwärts, womit der Benützer in Sicherheit gelangt.
  • Im einzelnen ist die Arbeitsweise des Schlittens 12 wie folgt: Zuerst ergreift der Benützer den Schlitten 12 an den Handgriffen 50a und 50b und richtet den Schlitten 12 so aus, dass seine Unterteile 142a und 142b im wesentlichen parallel Uber den zugeordneten, geneigten Flächen 36a und 36b der Laufbahn 14 liegen. Der Schlitten kann beliebig gerichtet aufgesetzt werden, d.h., mit dem einen oder anderen Ende oben bzw. unten, und die Bezeichnungen a und b dienen nur der Bezeichnung bestimmter Seiten. Ist der Schlitten 12 über der Laufbahn 14 in die richtige Position gebracht, drückt der Benützer den Schlitten auf die Laufbahn 14. Hierbei treffen die geneigten Flächen 150a und 150b der Greifer 1.14a und 114b auf die geneigten Flächen 36a bzw. 36b der Laufbahn auf. Dabei werden die Greifer 114a und 114b entgegen der Wirkung der Federbügel 140 auswärts geschwenkt, beispielsweise in die Stellung, die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angegeben ist. Verlassen die Kanten 152a und 152b hierbei die geneigten Flächen 36a und 36b, können die Greifer 114a und 114b unter Federwirkung einwärts über die Flächen 42a bzw. 42b in die Endstellung gemäss Fig. 3 schwenken. In dieser Lage werden die Gleiter 108a, 108b, 110a und 110b gegen die äusseren Flächen 44a bzw. 44b des Profils 32 gedrückt. Ausserdem wurde das Ritzel 100 in eine Lage gebracht, in welcher seine Zähne 102 in die Zähne 40 der Zahnstange 38 eingreifen.
  • Nachdem der Schlitten 12 in diese Lage auf die Laufbahn 14 aufgesetzt worden ist, wirkt dann das Gewicht des Benützers abwärts an den Griffen 50a und 50b, wenn der Benützer den Balkon 18 verlässt. Je nach dem welches Ende des Schlittens 12 sich oben befindet, beispielsweise das in Fig. 3 gezeigte Ende, bewirkt die Belastung durch den Benützer ein Anpressen der Gleiter 146a und 146b gegen die Innenflächen 42a bzw. 42b des Profils 3,'während die Gleiter 110a und t10b gegen die Aussenflächen 44a bzw. 44b des Profils 32 angepresst werden.
  • Es sei erwähnt, dass das Spiel zwischen den Gleitern 110 und 146 genügend gering ist, um einen sicheren Eingriff zwischen dem Ritzel 100 und der Zahnstange 38 zu gewährleisten.
  • Der auf den Gleiter 146b wirkende, nach aussen gerichtete Druck erzeugt ein Drehmoment, welches den Greifer um seine Schwenkachse 148b nach. innen zu schwenken trachtet. Die Richtung dieses Drehmomentes hängt ab von der gegenseitigen Lage der Schwenkachse 148b und der Stelle des Gleiters 146b, auf welche die Druckkraft wirkt. Wird wie oben beschrieben der Schlitten so ausgebildet, dass die Schwenkachse 148b näher bei der Mittelsymmetrieebene des Schlittens, welche senkrecht auf der Gebäudewand 16 steht, liegt als irgendeine Stelle des Gleiters 146b, so wirkt unter allen Umständen ein Drehmoment, welches den Greifer 114b einwärts zu schwenken und in Eingriff mit der Laufbahn 14 zu halten trachtet., Je mehr Gewicht somit auf die Handgriffe 50a und 50b wirkt, um so stärker werden die Greifer 114a und 114b nach innen gedrückt und im Eingriff mit der Laufbahn 14 gehalten, womit der Schlitten 12 absolut sicher an dieser Laufbahn geführt ist. Selbstverständlich wirken ohne zusätzliche Belastung des Schlittens 12 nur die Federbügel 140 auf die Greifer 114a und 114b, um dieselben hinter die Laufbahn einzuschwenken, womit das Aufsetzen des Schlittens 12 auf die Laufbahn 14 ohne erhebliche Kraft erfolgen kann.
  • Sobald das Gewicht des Benützers auf den Schlitten 12 wirkt, beginnt derselbe längs der Laufbahn 14 zu gleiten, wobei die Gleiter 110a, 110b, 146a und 146b längs des Profils 32 gleiten. Das Ritzel 100 wird dabei in Drehung versetzt, indem es in die Zahnstange 38 eingreift. Mit dem Ritzel 100 wird auch die Welle 92 angetrieben, welche ihrerseits die Rotoren 70a und 70b der ölhydraulischen Pumpen 68a bzw. 68b antreibt. Die Kammern 60a und 60b sind mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt, die auch über längere Zeit nicht verderben kann. Bei der Drehung des Rotors 70a dreht auch der exzentrisch angeordnete Pumpenring 72a infolge des gegenseitigen Eingriffs der Zähne dieser Teile mit. Bei der Drehung des Pumpenrings 72a wird die in der Kammer 60a enthaltene Flüssigkeit aus der Pumpe 68a durch die Oeffnungen 76a und 78a gepumpt. Dabei dient die eine der Oeffnungen 76a oder 78a als Eintrittsöffnung und die andere als Austrittsöffnung. Welche dieser Oeffnungen als Eintritt und welche als Austritt dient, hängt von der Drehrichtung der Pumpe bzw. von der Lage, in welcher der Schlitten 12 auf die Laufbahn 14 aufgesetzt ist, ab. Jedenfalls bestimmt die kleinere Oeffnung, im vorliegenden Falle die Oeffnung 78a die Flüssigkeitsmenge, die durchtreten kann, womit auch die Drehzahl der Pumpe 68a bzw. ihres Rotors 70a bestimmt wird. Wenn somit der Schlitten 12 unter der Wirkung des Gewichts des Benützers längs der Laufbahn 14 abwärts gleitet, ist die Geschwindigkeit auf einen Wert begrenzt, welcher ein leichtes und sicheres Absteigen des Benützers in Sicherheit gestattet.
  • Die beiden ölhydraulischen Pumpen 68a und 68b bewirken hierbei eine doppelte Sicherheit bei der Bestimmung der Geschwindigkeit des Schlittens 12. Normalerweise wirken beide Pumpen 68a und 68b zusammen, um die Geschwindigkeit des Schlittens 12 zu begrenzen. Sollte jedoch eine der Pumpen ausfallen, so wirkt auf alle Fälle unabhängig davon die andere Pumpe, welche allein die Geschwindigkeit des Schlittens längs der Laufbahn 14 auf einen geeigneten Wert begrenzt.
  • Es sei noch erwähnt, dass anstelle der oben beschriebenen speziellen ölhydraulischen Pumpen 68a und 68b irgendwelche anderen Zahnradpumpen, Zellenpumpen oder dergleichen vorhanden sein könnten. Wesentlich ist, dass volumentrisch fördernde Pumpen vorhanden sind, die eine bestimmte Flüssigkeitsmenge verdrängen, die durch einen richtig bemessenen Durchflusswiderstand geregelt werden kann.
  • Es sei ferner betont, dass das Unterbringen der Vorratsbehälter 20 auf Balkonen 18 nur als Beispiel zu betrachten ist.
  • Wird die Rettungsvorrichtung 10 an einem Bürogebäude angebracht, kann auf jedem Stockwerk ein abgeschlossenes, zentrales Lager mit je einem Schlitten für jeden Mitarbeiter vorgesehen sein. Als Notausgang dürfte in diesem Fall ein normalerweise abgeschlossenes Fenster geeignet sein, indem keine Balkone vorgesehen sind. .Im Falle von Wohnungen und Hotels kann normalerweise keine Zentralverriegelung für die Zugangstüren zu den Balkonen vorge.sehen sein. Dagegen könnte eine verschlossene Kammer oder ein Wandschrank mit Schlitten für jeden Insassen vorhanden sein. Natürlich sind auch andere Aufbewahrungsorte möglich.
  • Im Rahmen der Erfindung sind weitere Varianten im Aufbau und in der Organisation der Rettungsvorrichtung möglich.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Unter Schwerkraft wirkende Rettungsvorrichtung zum Einsatz an mehrstöckigen Gebäuden, gekennzeichnet, durch eine langgestreckte Laufbahn (14) die in vertikaler Lage im Abstand von einer Gebäudewand (16) anbringbar ist, und welche eine Innenfläche (42) aufweist, die der Gebäudewand zugewandt anzuordnen ist, während eine Aussenfläche (44) derselben von der Gebäudewand angewendet anzuordnen ist, eine Zahnstange. (38) in der Mitte der Aussenseite längs der Laufbahn, einen längs der Laufbahn (14) beweglichen Schlitten (12) mit einem in die Zahnstange (38) eingreifenden Ritzel (100), mit einem Paar von Auflagern (144), welche auf entgegengesetzten Seiten gegen die Innenfläche (42) der Laufbahn anliegen sowie Schwenkmittel (114) zum Wegschwenken jedes Auflagers von der zugeordneten Seite der Innenfläche, wenn das Ritzel (100) in Eingriff mit der Zahnstange gebracht wird und zum federnden Anlegen der Auflager gegen die zugeordneten Seiten der Innenfläche nachdem das Ritzel voll in die Zahnstange eingeführt und darin gehalten ist, einen Geschwindigkeitsregler (68), der mit dem Ritzel gekuppelt ist und die Drehzahl desselben und damit die Geschwindigkeit des Schlittens längs der Laufbahn bestimmt, und Mittel zum Verbinden eines Gurtwerks mit dem Schlitten, um einen das Gurtwerk (24) tragenden Benützer bei Gefahr mit dem Schlitten zu verbinden und ihn mit dem Schlitten an der Laufbahn langsam abwärts in Sicherheit zu senken.
  2. 2. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkachse (148) für jedes der erwähnten Auflager (146) näher an einer Symmetriemittelebene liegt, die senkrecht zur Gebäudewand steht und durch die Mitte der erwähnten Innenfläche (42) geht als irgendeine Stelle des zugeordneten Auflagers (146), derart, dass auf jedes Auflager (146) durch seinen Auflagedruck ein Drehmoment um seine Schwenkachse (148) erzeugt wird, welches das Auflager (146) gegen die Mitte der erwähnten Innenfläche (42) zu bewegen trachtet.
  3. 3. Rettungsvorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (100) sich in der Mitte des Schlittens befindet, und dass ein zweites Paar von Auflagern (146) mit den Schwenkmitteln (114) verbunden sind, derart, dass ein Paar von Auflagern (146) über und ein anderes von Paar von Auflagern (146),unter dem Ritzel (100) angeordnet ist und somit der Schlitten nach Belieben mit dem einen oder anderen Ende oben verwendet werden kann.
  4. 4. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkmittel (114) ein Paar von Greifern bilden, auf welchen je ein Paar der Auflager (146) befestigt sind, wobei jeder Greifer eine geneigte Fläche (150) aufweist, welche beim Aufsetzen des Schlittens auf die Laufbahn und beim Einführen des Ritzels in die Zahnstange auf die Laufbahn auftreffen und die Greifer (114) und die damit verbuntenen Auflager (146) bezüglich der Laufbahn auswärts schwenken bis das Ritzel voll in die Zahnstange eingreift, worauf die Greifer und Auflager hinter die Laufbahn einwärts schwenken.
  5. 5. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das äussere Auflager (106,108) im wesentlichen gegenüber den innerenMAuflagern (146) angeordnet sind, welche äusseren Auflager dazu bestimmt sind, gegen die Aussenfläche (44) der Laufbahn anzuliegen und damit zweite Führungsmittel zu bilden, um den Schlitten sicher längs der Laufbahn zu führen.
  6. 6. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (106,108,146) Gleitbeläge sind.
  7. 7. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsregler mindestens eine ölhydraulische Bremse (68) aufweist, welche mit dem Ritzel (100) gekuppelt ist.
  8. 8. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsregler eine zweite ölhydraulische Bremse aufweist, derart, dass doppelte Sicherheit gewährleistet ist.
  9. 9. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die genannte Innenfläche (42) und die genannte Aussenfläche (44) aufweisende Laufbahn im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Innenfläche (42) breiter ist als die Aussenfläche (44).
  10. 10. Rettungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Stockwerk sich in einem normalerweise abgeschlossenen Raum (20) eine Mehrzahl Schlitten (12) befindet, und dass ein ferngesteuertes Entriegelungssystem vorgesehen ist, welches den Raum zugänglich zu machen gestattet, wobei das Entriegelungssystem einen derart angeordneten Schalter aufweist, dass er nur für Rettungspersonal zugänglich und betätigbar ist.
  11. 11. Rettungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein normalerweise verschlossener Ausgang auf jedem Stockwerk in der Nähe der Laufbahn (12) vorgesehen ist, und dass ein ferngesteuertes Entriegelungssystem vorgesehen ist, welches den Ausgang zu entriegeln gestattet, wenn der Raum (20) für die Schlitten auf dem betreffenden Stockwerk entriegelt wird, wobei ein Betätigungsschalter zum Entriegeln des Zugangs in der Nähe des Betätigungsschalters zum Entriegeln des Raums für die Schlitten angeordnet ist.
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