DE3444701A1 - Bildverarbeitungsgeraet - Google Patents

Bildverarbeitungsgeraet

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/403Discrimination between the two tones in the picture signal of a two-tone original
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Bi Ldverarbeitungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein BiLdverarbeitungsgerät, das an einer Vortage eine Bildverarbeitung durchführen kann.
Eine Bildverarbeitung zum Ausblenden bzw. Entfernen eines Untergrundschleiers eines Vorlagenbildes wird normalerweise so durchgeführt, daß die Entfernung des Untergrundschleiers in einem beliebigen Bereich einer vorbestimmten Abtastfläche der Vorlage durchgeführt wird, wobei die von einer Bedienperson gewählte Größe der Vorlage zugrunde gelegt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es bei Vorlagen, die ein kleines Format haben oder auf der Vorlagenauflage falsch plaziert wurden, ohne daß dies entsprechend eingestellt wurde, nicht möglich ist, die Ausblendung des Untergrundschleiers in der ganzen Fläche des Vorlagenbildes durchzuführen.
Bei der Erfindung wird die Ausblendung des Untergrund-
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Schleiers in einer Reihe von Verarbeitungsschritten durchgeführt. Dabei wird während der Aufzeichnung des Bildsignals der Anteil, der keine Bildinformationen der Vorlage, wie z.B. Buchstaben, Figuren oder dergleichen enthält, also der Untergrundbereich der Vorlage, nicht mit dem Grau- bzw. Gradationswert aufgezeichnet, der tatsächlich in diesem Untergrundbereich registriert wurde, sondern mit einem vorbestimmten Wert, der der Farbe Weiß oder dergleichen entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Bildverarbeitungsgerät verbessert werden.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bildverarbeitungsgerät geschaffen werden/ das eine Verarbeitung zur Ausblendung des Untergrundschleiers an der ganzen Fläche eines Vorlagenbildes durchführen kann, selbst wenn dieses auf der Vorlagen-Auflagefläche falsch plaziert ist, indem der Bereich festgestellt wird, über den sich die Vorlage erstreckt.
Darüberhinaus soll mit der Erfindung ein Bildverarbeitungsgerät geschaffen werden, das durch Ändern eines Schwellenwerts selbst dann eine Ausblendung des Untergrundschleiers durchführen kann, wenn sich dessen Wert ändert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel für den Aufbau
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des erfindungsgemäßen BiLdverarbeitungsgeräts.
Fig. 2 zeigt,wie in Fig. 1 eine Vorlage bezüglich einer
Vorlagen-Auflageplatte angeordnet ist.
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Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltung zur Lagebestimmung der Vorlage.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltung zur Verarbeitung der Bi Idsi gna Ie.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das den Vorgang der Bestimmung eines Schwellenwerts anhand einer i-ten Haupt-Abtastzeile er läutert.
Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die
Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Geräts zeigt.
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Fig. 7 zeigt verschiedene Lagen einer optischen Einheit zu der Vorlagen-Auflageplatte gemäß Fig. 1.
Fig. 8A und 8B sind Diagramme, die Zustände bei der Be-Stimmung des Schwellenwerts zeigen.
Fig. 9(A) bis 9(C) sind Spannungsverläufe, die ein
Beispiel für den Vergleich zwischen einem binärcodierten Signal, wie man es durch die Erfindung erhält, und einem binärcodierten Signal, das man bei einem konventionellen Gerät erhält, zeigen.
Die Fig= 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsgeräts. Dabei wird eine Vorlage 101 mit der beschrifteten Seite nach unten auf
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eine VorLagen-GLasauf Lage 102 geLegt und mit einer Vor-Lagenabdeckung 103 auf die GLasaufLage 102 gedruckt. Die VorLage 101 wird von einer LichtqueLLe 104 beleuchtet; das von der VorLage 101 refLektierte Licht erhäLt durch SpiegeL 105, 106 und 107 sowie ein Objektiv 108 einen derartigen StrahLenverLauf L , daß auf der fotoempfind L i chen OberfLäche einer BiLd-Abtastvorrichtung 109, die z.B. eine LadungskoppLungsvorrichtung (CCD) sein kann, abgebiLdet wird.
IO
Die LichtqueLLe 104 und der SpiegeL 105 und die SpiegeL 106 und 107 biLden zusammen eine Optik R, die sich mit einem GeschwindigkeitsverhäLtnis von 2:1 bewegt. Diese Optik R wird von einem G Leichstrom-Servomotor 110 mit konstanter Geschwindigkeit von Links nach rechts bewegt, wobei eine RegeLung mit einem phasenstarren RegeLkreis (PLL) durchgeführt wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Optik R kann in Vorwärtsrichtung in Übereinstimmung mit einem Vergrößerungsfaktor des WiedergabebiLdes zwisehen 90 und 360 mm /s eingesteLLt werden, während sie in Rückwärtsrichtung immer 630mm ^s beträgt. Die Optik R wird vom G Leichstrom-Servomotor 110 vom Linken zum rechten Ende bewegt; während dieser Bewegungsrichtung der Optik R wird von der BiLd-Abtastvorrichtung 109 ein BiLd ausgelesen, und zwar in einer zu einer Unter-Abtastrichtung Y senkrechten Haupt-Abtastrichtung X, in der das Auf Lösungsvermögen 16 BildeLemente pro mm beträgt. Anschließend wird die Optik R vom GLeichstrom-Servomotor 110 wieder zum Linken Ende zurückbewegt, wodurch dieser einzeLne Abtastvorgang beendet wird.
ALs nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 ein Verfahren zum FeststeLLen der Lage der VorLage 101 erkLärt.
Fig. 2 zeigt einen Zustand, bei dem die VorLage 101 auf
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die VorLagen-6Lasauf Lage 102 geLegt wurde. ObwohL die VorLage 101 gewöhnLich so pLaziert wird, daß ihre eine Ecke auf Bezugskoordinaten SP der VorLagen-GLasaufLage 102 ausgerichtet ist, kann sie dennoch schief pLaziert werden, wie es in Fig. 2 dargesteLLt ist. Unter der Annahme, daß bezügLich der Bezugskoordinaten SP die Haupt-Abtastrichtung X und die Unter-Abtastrichtung Y ist, wird in diesem FaLL auf der Haupt-AbtastzeiLe Y. eine VorLagenbreite von X. bis X. festgesteLLt, wenn man z.B. in einem vorbereitenden Arbeitsschritt des Geräts mit HiLfe der Optik R eine Vorabtastung durchführt. Anhand des Ergebnisses der Abtastung ist es mögLich, den BiLdbereich der VorLage 101 festzusteLLen und daraus die Größe und Lage der VorLage zu bestimmen. Daher ist es auch mögLich, den Abtasthub bzw. Abtastbereich des Aufzeichnungsgeräts festzuLegen und die benötigte Papiergröße auszuwähLen. Die VorLagenabdeckung 103 (siehe Fig. 1) ist verspiegeLt, so daß BiLddaten, die man von der außerhaLb der VorLage 101 geLegenen FLäche erhäLt, mit Sicherheit zu Daten werden, die dem Wert "Schwarz " entsprechen. Daher kann aufgrund der davon verschiedenen, durch streuende RefLektion erhaLtenen BiLddaten der Bereich festgesteLLt werden, über den sich die VorLage erstreckt. Während der einer BiLdaufzeichnung vorausgehenden Vorabtastung durch die Optik R wird die Haupt abtastung und Unterabtastung bezügLich der ganzen OberfLäche der Vor-Lagen-GLasauf Lage 102 durchgeführt; eine anschLießend durchgeführte Abtastung zur Aufzeichnung des BiLdes wird nachfoLgend beschrieben.
Die Fig. 3 zeigt ein AusführungsbeispieL einer SchaLtung
zum ErmitteLn der Lage einer VorLage, mit der der Bereich
der vorbeschriebenen VorLage bestimmt werden kann.
Ein von der BiLd-Abtastvorrichtung 109 entsprechend der
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Vorabtastung durch die Optik R ausgelesenes Bildsignal VIDEO wird in ein Schieberegister 201 eingegeben, das es z.B. als 8 Bit breites Datenwort ausgeben kann. Das Schieberegister 201 arbeitet in Übereinstimmung mit einem Taktsignal CLK. Nachdem 8 Datenbits vollständig eingegeben sind, sendet das Schieberegister 201 das 8-Bit-Datenwort zu Sc ha 11 g L i edern bzw. Gattern 202 und 204. Das Schaltglied 202 überprüft das 8-Bit— Datenwort darauf, ob alle Bits "0" sind (weiße Bildpunkte) oder nicht. Wenn alle 8 Bits weiße Bildpunkte anzeigen, setzt das Schaltglied 202 eine Leitung 203 auf logisch "1". Entsprechend überprüft das Schaltglied 204, ob alle 8 Bits auf logisch "1" (schwarze Bildpunkte) sind oder nicht und setzt eine Leitung 205 auf logisch "1", wenn alle 8 Bits schwarze Bildpunkte anzeigen.
Ein Flipflop 206 wird durch eine logische "1" des Schaltglieds 202 genau dann gesetzt, wenn nach Beginn der Abtastung der Vorlage ein 8 Bit Datenwort zum erstenmal "weiß" anzeigt. Dieses Flipflop 206 wurde ursprünglich durch ein Bild-Einleitsignal VSYNC zurückgesetzt.
Wenn das Flipflop 206 einmal durch eine logische "1" des Schaltglieds 202 gesetzt ist, verbleibt es im gesetzten Zustand, bis das nächste Bi Id-Ei η leitsigna I VSYNC ankommt. Wenn das Flipflop 206 gesetzt wird, gelangt sein Ausgangssignal an einen Zwischenspeicher (Latch) 207, so daß der Zählstand eines Unter-Abtastzählers 208, der die Unter-Abtastzeilen der Optik R zählt, in den Zw ischenspeicher 207 eingeschrieben wird. Der in dem Zwischenspeicher 207 gespeicherte Zahlenwert entspricht daher einem Koordinatenwert Y in Fig. 2. Dieser Koordinatenwert Y wird solange gespeichert, bis das nächste Bi Id-Ei η leitsignaI VSYNC ankommt.
' ' 344A701
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Da der Ausgang des SchaltgLieds 204 immer dann zu Logisch "1" wird, wenn die erwähnten 8 Bits von einem Zustand, bei dem mindestens eines der Bits "weiß" anzeigt, zu einem Zustand wechseln, bei dem alle 8 Bits "schwarz" anzeigen, wird der Zählstand des Unter-Abtastzählers
208 genau zu diesem Zeitpunkt in einen Zwischenspeicher
209 eingeschrieben. Mit anderen Worten, der Zählstand des Unter-Abtastzählers 208 wird immer dann zwischengespeichert, wenn der Ausgang des Schaltglieds 204 von logisch "0" auf "1" wechselt. Da gemäß Fig. 2 alle 8 Bit breiten Datenworte, die bezüglich der Unter-Abtastrichtung Y hinter dem Koordinatenwert Y eingelesen werden, ständig "schwarz" anzeigen, wird der Ausgang des Schaltglieds 204 auf logisch "1" gehalten, so daß genau dieser Wert Y im Zwischenspeicher 209 erhalten bleibt.
Wenn in jeder Haupt-Abtastzeile zum erstenmal ein "weißes" 8~Bit - Datenwort auftritt, wird ein Flipflop 210 durch eine logische "1" des Schaltglieds 202 gesetzt. Das Flipflop 210 befindet sich in zurückgesetztem Zustand, in den es durch ein horizontales Synchronisiersignal HSYNC gebracht wurde, das ausgelöst wird, wenn die Optik R abtastet. Das Flipflop 210 wird durch das erste ankommende "weiße" 8 Bit Datenwort gesetzt und verbleibt solange im gesetzten Zustand, bis das nächste horizontale Synchronisiersignal HSYNC erzeugt wird. Wenn das Flipflop
210 gesetzt wird, gelangt sein Ausgangssignal zu einem Zwischenspeicher 212, so daß der Zählstand des Haupt-Abtastzählers 211, der eine Zeile in Haupt-Abtastrichtung durchzählt, in den Zwischenspeicher 212 übertragen wird. Der in dem Zwischenspeicher 212 gespeicherte Wert entspricht einem Koordi natenwert X. in Fig. 2.
Der Ausgang des Schaltglieds 204 wird immer dann zu Logisch "1", wenn die 8 Bits von einem Zustand, bei dem
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mindestens 1 Bit "weiß" anzeigt, in einen Zustand wechseln, bei dem alle 8 Bits "schwarz" anzeigen, so daß der Zählerstand des Haupt-Abtastzählers 211 genau zu diesem Zeitpunkt in einen Zwischenspeicher 213 übertragen wird. Da, gemäß Fig. 2, alle 8-Bit-Datenworte, die bezüglich der Haupt-Abtastrichtung X nach dem Koordinatenwert X. abgetastet werden, ständig "schwarz" anzeigen, bleibt dieser Wert erhalten.
Alle Daten, die in den Zwischenspeichern 207, 209, 212 und 213 gespeichert sind, werden über einen Bus bzw. Daten-Sammelleitung BUS an eine Zentraleinheit (CPU) übertragen, die z.B. ein in Fig. 4 gezeigter Mikroprozessor sein kann.
Aufgrund der Vorabtastung der Vorlage ist es daher möglich, in der Unter-Abtastrichtung Y die Koordinatenwerte Y und Y und in der Haupt-Abtastrichtung X die Koordinate η werte X.. und X. zu erfassen, wobei letztere für jt je '
eine jede Haupt-AbtastzeiIe im Bereich der Unter-Abtastung ermittelt werden. Daher können die genauen Grenzen der auf der Glasauflage 102 befindlichen Vorlage 101 bestimmt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Bereich, über den sich die Vorlage erstreckt, genau zu ermitteln, unabhängig von der Lage oder der Form der Bildfläche, wenn diese z.B. ein Rechteck, ein Dreieck, ein Kreis oder dergleichen ist.
Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bildsignal-Verarbeitungsschaltung, mit der das von der Bild-Abtastvorrichtung 109 aus Fig. 1 erhaltene Bildsignal verarbeitet werden kann.
Ein Analog-Digital-Umsetzer 301 wandelt ein von der BiId-Abtastvorrichtung 109 ausgelesenes analoges Bildsignal
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A-VIDEO in ein 6 Bit breites D i gi ta Ls i gna L um. Das· vom Analog-DigitaL-Umsetzer 301 erzeugte DigitalsignaL wird zunächst in einem Zwischenspeicher 302 gespeichert, der synchron zu einem Abtasttakt CLK arbeitet. Das in dem Zwischenspeicher 302 gespeicherte Signal wird synchron mit dem nächsten TaktimpuLs CLK gleichzeitig in einen Zwischenspeicher 303, einen Vergleicher bzw. Komparator 304 und einen Zwischenspeicher 305 übertragen.
Der Komparator 304 vergleicht das 6 Bit breite Bildsignal des Zwischenspeichers 302 mit dem 6 Bit breiten Bildsignal des Zwischenspeichers 303, welches einen Taktzyklus älter ist. Wenn das neuere Bildsignal des Zwischenspeichers 302 einen kleineren Wert hat, wird an ein UND-Glied 306 ein Vergleicher-Ausgangssignal angelegt. Das UND-Glied 306 leitet das Vergleicher-Ausgangssignal des Komparators 304 an den Zwischenspeicher 305 synchron mit dem Abtasttakt CLK weiter. Wenn der Zwischenspeicher 305 das Vergleicher-Ausgangssignal erhält, überträgt er das vom Zwischenspeicher 302 erhaltene Bildsignal an die Zentraleinheit 207. Zusätzlich zu dem Ausgangssignal des Komparators 304 und dem Abtasttakt CLK wird an das UND-Glied 306 ein Freigabesignal ENABLE angelegt, das den tatsächlichen Bereich des Vorlagenbildes angibt.
Dieses Freigabesignal ENABLE wird nur in dem von der in Fig. 3 beschriebenen Schaltung ermittelten Bildbereich auf "Freigabe" geschaltet, d.h. also, in Unter-Abtastrichtung Y im Bereich zwischen den Koordinatenwerten Y bis Y, die in den Zwischenspeichern
207 und 209 gespeichert sind, sowie in Haupt-Abtastrichtung X - innerhalb der genannten Koordinatenwerte Y
bis Y -im Bereich der Koordinatenwerte X.^ bis X. , e jt je'
die in den Zwischenspeichern 212 und 213 abgespeichert 3g sind. Das Ergebnis des WertvergLeichs der Bildsignale
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zweier TaktzykLen in diesem Bereich wird vom Zwischenspeicher 305 an die Zentraleinheit 307 übertragen. In der Zentraleinheit 307 kann der kleinste Schwärzungsgrad bzw. Gradationswert einer jeden Haupt-Abtastzei Ie, d.h. der Gradationswert des Untergrunds der Vorlage (im folgenden als Untergrundtönung bezeichnet), dadurch ermittelt werden, daß gleichzeitig mit dem Bildsignal des Zwischenspeichers 305 ein Haupt-Abtastzeilen-Synchronisiersignal NLS empfangen wird.
Als nächstes errechnet die Zentraleinheit 307 für jede Haupt-Abtastzeile nach einer weiter hinten beschriebenen Rechenvorschrift, unter Zugrundelegung der wie oben beschrieben ermittelten Untergrundtönung, einen binärcodierten Schwellenwert, und überträgt diesen synchron mit dem Haupt-Abtastzeilen-Synchronisiersignal NLS an einen Komparator 308. Der Komparator 308 vergleicht das Bildsignal aus dem Zwischenspeicher 303 mit dem Schwellenwert der Zentraleinheit 307 und erzeugt ein binärcodiertes Ausgangssignal. Da der Wert eines jeden Bildelements nach der Analog-Digital-Umsetzung durch den A/D-Umsetzer 301 durch 6 Bits dargestellt wird, besitzt der größte mögliche Schwarzton den hexadezimalen Wert 3F (im folgenden als 3FU bezeichnet) und der größte mögliche
Weißton den Wert 0. Daher bewegen sich der Schwellenwert und die Untergrundtönung einer jeden Haupt-AbtastzeiIe im Bereich von 0 bis 3FU.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 ein Rechenverfahren erläutert, mit dessen Hilfe für die als nächstes abzutastende Haupt-Abtastzei Ie eine Untergrundtönung vorhergesagt und ein Schwellenwert bestimmt werden kann, in-dem die Untergrundtönungen aller N Zeilen berücksichtigt werden, die unmittelbar vor der abzutastenden Haupt-Abtastzeile liegen. In der Zeichnung ist mit W . _,. die in der (i-1)-ten Haupt-AbtastzeiIe ermittelte Untergrund-
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tönung bezeichnet; Wi ist ein Vorhersagewert der Untergrundtönung der i-ten Haupt-AbtastzeiLe, der mit Hilfe einer weiter hinten beschriebenen Rechenvorschrift unter Zugrundelegung von U_ Werten vorausgesagt wird, d.h. von einer Untergrundtönung W . _ N der (i-N)-ten Haupt-Abtastzeile bis zu einer Untergrundtönung W. - der (i-1)-ten Haupt-Abtastzeile; S. schließlich ist ein Schwellenwert, der für die i-te Haupt-AbtastzeiIe nach einer weiter hinten beschriebenen Rechenvorschrift aus dem Vorhersagewert Wi errechnet wird.
Der Vorhersagewert Wi für die Untergrundtönung der iten Zeile wird also aus den N Untergrundtönungen W._, (wobei k von 1 bis N reicht), die in den N^ Zeilen von der (i-N)-ten Zeilen bis zur (i-1)-ten Zeile ermittelt wurden, abgeleitet, und zwar nach Beendigen der Abtastung der (i-1)-ten Zeile und vor Beginn der Abtastung der i-ten Zeile. Anschließend wird der zu der i-ten Zeile gehörende Schwellenwert S. aus dem Vorhersagewert Wi abgeleitet. Wenn die Abtastung der i-ten Zeile beginnt, wird der binäre Codiervorgang unter Zugrundelegung des Schwellenwertes S. durchgeführt, wobei gleichzeitig die tatsächliche Untergrundtönung der i-ten Zeile ermittelt wird.
Im folgenden wird ein Beispiel eines Steuervorgangs· der Zentraleinheit 307 unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
Wie in Fig. 7 gezeigt, startet zunächst die Optik R die Vorwärtsbewegung von ihrem Ausgangspunkt A (Schritt S1), woraufhin die Initialisierung der beiden Schaltungen durchgeführt wird (Schritte S2 und S3), bis die Optik R einen Anfangspunkt B des Bildes erreicht (Schritt S4) In dem Schritt S2 wird eine Initialisierung von nicht gezeigten Speicherflächen BUF. bis BUF N eines N Bit
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großen Speichers mit wahlfreiem Zugriff durchgeführt, in denen die |J Untergrundtönungen der N^ Zeilen abgespeichert sind, die sich unmittelbar vor der neu abzutastenden Zeile befinden. Im Schritt S3 wird WO auf 0 gesetzt, um einen Vorhersagewert W1 für die Untergrundtönung der ersten Haupt-Abtastzeile zu erhalten.
Anschließend wird mit einem nicht gezeigten Fühler festgestellt, daß die Optik R den Punkt B erreicht hat (Schritt S4) . Daraufhin wird, jedesmal wenn das Haupt-Abtastzeilen-Synchronisiersignal erzeugt wird, die Untergrundtönung der vorhergegangenen Zeile gelesen (Schritte S5 bis S6); der in der Speicherfläche BUF. gespeicherte älteste Wert der Untergrundtönung wird gelöscht; der Inhalt der Speicherfläche BUF. wird in die Speicherfläche BUF. _. übertragen; dann wird der zuletzt gelesene Wert in der Speicherfläche BUFii gespeichert. Auf diese Weise sind die neuersten ^ Werte der Untergrundtönung immer in den Speicherflächen BUF. bis BUFn abgespeichert (Schritt S7).
Um außer der Reihe liegende Werte der N^ Werte der Untergrundtönung auszuscheiden, werden in einem Schritt S8 der jeweils größte und kleinste Wert der J^ Werte entfernt und der Mittelwert der verbleibenden N-2 Werte wird als Vorhersagewert Wi für die Untergrundtönung der neu abzutastenden Zeile zugrunde gelegt. Der Vorhersagewert Wi wird daher zu
falls der Vorhersagewert Wi kleiner als ein vorbestimmter Wert P ist, wird der Schwellenwert S. wie folgt bestimmt
S. = (3FU - W.) χ öl+ W.
Ί Π 1 1
daher zeigt die vorhergesagte Untergrundtönung Wi ein
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"weißes" BiLd an (Schritte S9 bis S10). Wenn in einem Schritt S9 jedoch festgestellt wird, daß der Vorhersagewert Wi größer oder gleich dem vorbestimmten Wert P ist, wird in einem darauffolgenden Schritt S11 der Schwellenwert S. festgesetzt zu
S . = 3FU χ 06
τ π
Hierin bezeichnet 06 einen Koeffizienten, der ein intern vorbestimmtes Teilungsverhältnis zwischen dem "schwarzen" Wert 3F und der Untergrundtönung W. als Schwellenwert
H 1
festlegt, wobei er der Bedingung 0 < oc < 1 genügt. Dieser Koeffizient oc wird experimentell bestimmt und z.B. auf ^C= Λ IZ festgesetzt. Die Fig. 8A und 8B zeigen die Verhältnisse bei der Bestimmung des Schwellenwerts für die Fälle, daß W. = P bzw. W. kleiner als P ist, wobei 04 zu 1/2 festgesetzt ist. Der Koeffizient cc kann auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden, z.B. 1/10, 2/10, ..., 9/10, usw., in Übereinstimmung mit einem geeignet festgelegten Kontrast bzw. Schwärzungsgrad, der von einer Bedienperson mit Hilfe einer nicht gezeigten Kontrast-Einstellscheibe festgelegt werden kann.
Der nach dem vorbeschriebenen Verfahren ermittelte Schwellenwert S. wird ausgegeben (Schritt S12) und die Schritte S5 bis S14 werden solange wiederholt ausgeführt, bis die Optik R einen in Fig. 7 dargestellten Umkehrpunkt C erreicht. Wenn mittels eines nicht dargestellten Fühlers festgestellt wird, daß die Optik R den Punkt C erreicht hat, wird die Bewegungsrichtung der Optik R umgekehrt (Schritt S15). Wenn die Optik R ihren Ausgangspunkt A wieder erreicht hat, wird sie außer Betrieb gesetzt (S16 und S17).
Nach der (N+1)-ten Zeile wird der gerade festgestellte
' 34U701
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Wert immer in der Speicherfläche BUF. abgespeichert. Nach der Initialisierung in den Schritten S2 und S3 wird für die ZeiLen 1 bis N jedoch angenommen, daß die N[ virtueLLen ZeiLen, bei denen der festgestellte Wert der Untergrundtönung 0 ist, sich vor der ersten Zeile befinden, worauf ein entsprechender Schwellenwert berechnet und eine binäre Codierung durchgeführt wird.
Nimmt man z.B. an, daß N = 16, wird der binäre Codiervorgang aufgrund der virtuellen Werte der ersten 16 Zeilen durchgeführt. Bei einem Auflösungsvermögen von 16 Bildpunkten/mm entspricht dies einer Strecke von 1mm; ein 1mm langer Randbereich einer tatsächlichen Vorlage hat in der Regel jedoch einen Untergrund ohne Informationsgehalt, wodurch ohne weiteres angenommen werden kann, daß dieser Randbereich die Untergrundtönung 0 ("weiß") besitzt.
Bei einer Vorlage, bei der die Untergrundtönung W stark schwankt, wie in Fig. 9(A) gezeigt ist, kann ein Schwellenwert A dieser Änderung nicht entsprechend folgen; es ergibt sich daher die binäre Codierung gemäß Fig. 9(B), wodurch sich Untergrundbereich und Informationsgehalt nicht genügend trennen lassen. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel folgt ein Schwellenwert B der Änderung der Untergrundtönung wie in Fig. 9(A) gezeigt ist, so daß der Untergrundbereich mit Sicherheit "weiß" wird und daher vom Informationsgehalt getrennt werden kann, wie es in Fig. 9(C) dargestellt ist. Folglich werden bei dem Ausführungsbeispiel die Vorabtastung und der Bi IdsignaI spei eher im wesentlichen nicht zur Bestimmung oder binären Codierung des Schwellenwerts benötigt, der Schwellenwert kann vielmehr in Echtzeit bestimmt werden. In Fig. 9(A) ist mit VIDEO das Bildsignal bezeichnet.
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Bei dem vorbeschriebenen Verfahren kann der Schwellenwert offensichtlich aufgrund einer einzigen Haupt-Abtastzeile bestimmt werden, d.h. aufgrund der Zeile, die der neu abzutastenden Zeile unmittelbar vorausgeht.
5
Obwohl bei dem Ausführungsbeispiel die Untergrundtönung festgestellt wird, ist es genauso möglich, jeweils den weißen Bildanteil mit der geringsten und den schwarzen Bildanteil mit der größten Tönung zu bestimmen, also den kleinsten und den größten Schwärzungsgrad, und den Schwellenwert zur Durchführung der binären Codierung unter Zugrundelegung dieser Werte festzulegen.
Wie zurvor beschrieben, wird der Bereich, über den sich die Vorlage erstreckt, automatisch festgestellt, so daß die Ausblendung des Untergrundschleiers ausschließlich bezüglich der Bildfläche durchgeführt werden kann. Es ist jedoch genauso möglich, die Fläche, in der die Ausblendung des Untergrundschleiers durchgeführt wird, mit Hilfe einer nicht gezeigten Einstellvorrichtung von Hand einzustellen bzw. auszuwählen.
Es wurde gezeigt, daß der Vorlagenbereich in einem Vorbereitungsschritt festgestellt wird und die Beseitigung bzw. Ausblendung des Untergrundschleiers nur bezüglich dieser festgestellten Fläche der Vorlage durchgeführt wird. Daher ist es auch bei einer Vorlage, die beliebig auf der Vorlagen-Glasauflage plaziert ist, möglich, die Ausblendung des Untergrundschleiers bezüglich ihrer ganzen Fläche durchzuführen.
Offenbart ist ein Bildverarbeitungsgerät mit folgenden Elementen: einer Abtastvorrichtung zum Auslesen von Bildinformationen einer auf einer Vorlagen-Glasauflage aufgelegten Vorlage und zum Feststellen des Bereichs,
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über den sich die Vorlage erstreckt; einem Mikrocomputer zum Feststellen eines Schwärzungsgrades einer Haupt-Abtastzeile der von der Abtastvorrichtung innerhalb des Vorlagenbereichs ausgelesenen Bildinformationen und zum Festlegen eines Schwellenwerts für eine binäre Codierung bezüglich der Haupt-Abtastzeile der Bildinformation, unter Zugrundelegung des Schwärzungsgrades. Durch Änderung des Schwellenwerts kann der Untergrundschleier auch dann ausgeblendet werden, wenn sich die Untergrundtönung ändert. Die Ausblendung des Untergrundschleiers kann auch dann innerhalb der ganzen Fläche der Vorlage durchgeführt werden, wenn die Vorlage auf der Vorlagen-Glasauflage irregulär plaziert ist.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Bildverarbeitungsgerät, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (Fig. 3) zum Auslesen von Bildinformationen einer Vorlage (101) und zum Erfassen eines Bereichs, über den sich die Vorlage (101) erstreckt, sowie eine Verarbeitungseinrichtung (Fig. 4) zum Verarbeiten der Bildinformationen unter Zugrundelegung von bestimmten, aus dem Vorlagenbereich ausgelesenen Bildinformationen.
2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte BiIdinformation eine Bildinformation ist, die den Schwärzungsgrad der Vorlage (101) angibt.
3. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (Fig. 4) den Schwärzungsgrad eines vorbestimmten Teils der Vorlage (101) auf einen vorbestimmten Wert festlegt.
4. Bildverarbeitungsgerät, gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung (Fig. 3) zum Auslesen von Bi Idinformati onen einer auf eine Vorlagen-Glasauflage (102) aufgelegten Vorlage (101) und zum Erfassen des Bereichs, über den sich die Vorlage (101) erstreckt, sowie eine
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Verarbeitungseinrichtung (Fig. 4) zum Erfassen eines Schwärzungsgrades bezüglich einer Haupt-AbtastzeiLe von Bildinformationen, die mittels der Erfassungseinrichtung (Fig. 3) ausgelesen wur-
den, und zum Ermitteln eines Schwellenwerts für eine binäre Codierung bezüglich der Haupt-Abtastzei Ie der Bildinformationen, unter Zugrundelegung des Schwärzungsgrades .
5. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (Fig. 4) die Erfassungs- und Ermittlungsvorgänge für eine jede Haupt-Abtastzeile der Bildinformationen durchführt.
DE3444701A 1983-12-09 1984-12-07 Bildverarbeitungsgerät Expired - Lifetime DE3444701C3 (de)

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