DE3443672A1 - Saugstrahlpumpe zum evakuieren und absaugen von aggressiven medien, mit wasserstrahlpumpen, ohne druckwasserbetrieb - Google Patents

Saugstrahlpumpe zum evakuieren und absaugen von aggressiven medien, mit wasserstrahlpumpen, ohne druckwasserbetrieb

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DE3443672A1
DE3443672A1 DE19843443672 DE3443672A DE3443672A1 DE 3443672 A1 DE3443672 A1 DE 3443672A1 DE 19843443672 DE19843443672 DE 19843443672 DE 3443672 A DE3443672 A DE 3443672A DE 3443672 A1 DE3443672 A1 DE 3443672A1
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DE19843443672
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Alfred 5303 Bornheim Langer
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GERHARDT FABRIK und LAGER CHEM
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GERHARDT FABRIK und LAGER CHEM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/02Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid
    • F04F5/04Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing elastic fluids
    • F04F5/06Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being liquid displacing elastic fluids of rotary type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Titel: Saugstrahlpumpe
  • zum Evakuieren und Absaugen von aggressiven Medien, mit Wasserstrahlpuppen, ohne Druckwasserbetrieb Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Absaugpumpe zur Erzeugung eines Vakuums oder zur Absaugung von aggressiven Medien und Gasen mit Wasserstrahlpumpen, ohne Druckaasserbetrieb und die Notwendigkeit von Dichtungen bei rotierenden Teilen im Saugbereich.
  • Die InJektorwirkung der Wasserstrahlpumpen wird durch einen Unterdruck erzeugt, der durch ein vorgelagertes und freilaufendes Flügelrad das Treibmittel Wasser durch die Düsen der Wasserstrahlpumpen saugt.
  • Die Wasserstrahlpumpen haben keine Zuleitungen für das Wasser, weil sie sich selbst im Wasser befinden.
  • Der Wasserverbrauch wird durch das tknlaufsystem über das Flügelrad gegen "Null" bzw. auf ein Minimum reduziert.
  • Die Saugstrahlpumpe besteht bei Einsatz von aggressiven Medien vorzugsweise aus Kunststoffen, die auch thermischen Belastungen standhalten, weil sich alle Pumpenteile im Wasser befinden und durch einen schwachen Zulauf von Leitungswasser gekahlt werden.
  • Durch den anfallenden Saugstrahl aus den Düsen wird ein Rückschlagen des angesaugten Mediums in den Wasserstrahlpumpen verhindert, wodurch auch bei höherer Wassertemperatur eine gute Saugleistung erreicht wird.
  • Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Aufgaben insbesondere in Laboratorien und in der Industrie Puppen mit unterschiedlichen Eigenschaften zu Einsatz kommen.
  • Folgende Hersteller entsprechender Puppen sind dem Anmelder bekannt: 1. Rudolf Brand, Postfach 310, 6980 Wertheim-Glashütte 2. Leybold-Heraeus GmbH u. Co. KG, Bonner Str. 504, 5000 Köln 51 3. Fritz Genser, Postfach 1221, 8803 Rothenburg o. T.
  • 4. Glasgerätebau Hirschmann, Hauptstraße 7 - 15, 7101 Eberstadt 5. KNF Neuberger, 7801 Freiburg-Munzingen 6. Gerhard Stellmacher, Postfach 1201, 8501 Schwaig b. Nürnberg Folgende Absaugsysteme von Pumpen kommen zur Erzeugung von Vakuum oder zur Absaugung von Flüssigkeiten zum Einsatz: Wasser~trahlEumpen sind zur Erzeugung eines Vakuums oder der Absaugung von aggressiven Medien bestens geeignet. Ihre geringe Störanfälligkeit und ihr geringer Verschleiß sind positiv zu bewerten.
  • Ihr großer Nachteil liegt in ihrem hohen Wasserverbrauch (Kosten), der Notwendigkeit von hohem Wasserdruck bei niedriger Temperatur und nicht zuletzt darin, daß die angesaugten Medien sofort dem Abwasser zugeführt werden5 wobei nicht gebundene Gase beim Strahlaustritt zur Belästigung oder zur Gefahr werden können.
  • Der Betrieb von Wasserstrahlpumpen durch das Wasserversorgungsnetz widerspricht sowohl beim Zulauf wie beim Ablauf in keiner Weise mehr dem heutigen Umweltbewußtsein. Um die Vorteile der Wasserstrahlpumpe zu erhalten, ohne ihre Nachteile zu übernehmen, sind in den letzten Jahren Konstruktionen entstanden, die Druckwasser im Kreislaufsystem einer oder mehreren Wasserstrahlpumpen zufuuren, um vom hohen Wasserverbrauch und der direkten Abführung ins Abwasser unabhängig zu sein.
  • Das Druckwasser dieser Systeme wird entweder mit Kreiseldructpumpen oder Druckluft, welche Wasser aus einem Zylinder drücken, erzeugt.
  • Der Nachteil der Druckwassererzeugung bei Kreiselpumpen liegt in der Notwendigkeit des Einsatzes von druck- und säurefesten Dichtungen zwischen Antriebswelle und Pumpengehäuse oder einer aufwendigen Drehmoment-Magnetübertragung. Der anfallende Druck stellt ebenfalls besondere Anforderungen an Materialfestigkeit, Qualität und Verarbeitung.
  • Die Druckwassererzeugung durch Druckluft setzt den Einsatz eines leistungsstarken Kompressors voraus, ferner ein kompliziertes Ventilsteuerungssystem fUr die Umschaltung von Druckluft u. Wasser von einem auf einen anderen Arbeitszylinder. Zusätzlich sind schalldämpfende Maßnahinden wegen der schnell austretenden Druckluft erforderlich.
  • Die Erzeugung von Vakuum oder die Absaugung von aggressiven Gasen oder Flüssigkeiten bei Betriebstemperaturen ist mit mechanischen Puppen, z.B.
  • Kreisel- Kolben- Membran- oder Lamellenpumpen überhaupt nicht oder nur mit großem technischem Aufwand und entspr. Werkstoffauswahl möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als Pumpeneinheit Vakuum zu erzeugen oder aggressive Gase und Flüssigkeiten mit Wasserstrahlpumpen abzusaugen, ohne daß diese mit Druckwasser betrieben werden. Ferner soll bei höherer Wassertemperatur nur ein geringer Leistungsverlust auftreten.
  • Die Saugstrahlpumpe soll keine dem Verschleiß unterworfenen Dichtungseleinente im Saug- bzw. Vakuumbereich haben. Der Wasserverbrauch der Saugstrahlpumpe soll gleich "Null" bzw. auf wenige Liter in der Stunde beschränkt sein.
  • Der Saugstrahl soll durch ein elektrisch angetriebenes Schaufelrad bewirkt werden, welches das (Treibmittel) Wasser im Kreislauf durch die Strahldüse saugt.
  • Die Saugstrahlpumpe soll durch zentrische Anordnung von Wasserstrahlpumpen auf kleinstem Raum eine hohe Saugleistung besitzen.
  • Das Reinigen einer verstopften Düse oder des Pumpenbehälters soll ohne Demontage von Wasserstrahlpumpen erfolgen und statt dessen durch Hochheben des Deckelflansches ermöglicht werden.
  • Das (Treibmittel) Wasser soll nach seiner Anreicherung mit aggressiven Medien separat an einem Auslauf abgelassen werden können, um es umweltfreundlich zu entsorgen bzw. zu neutralisieren, ohne daß das (Treibmittel) Wasser in das Abwasser gelangt.
  • Der Betrieb mit zulaufendem und überlaufendem Wasser soll möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeeaß dadurch gelöst, daß in einem säure-und laugenbeständigen Behälter mehrere Wasserstrahlpumpen in einem Saugflansch zentral angeordnet sind, die ins Zentrum einer Saugkammer strömungsgünstig einmünden.
  • Ein dicht - jedoch ohne Dichtung - über der Saugkammer freilaufendes Flügelrad erzeugt durch seine Rotation eine Saugkraft, welche das Treibmittel Wasser mit hoher Geschwindigkeit und ohne einen Wasserdruck aufzubauen, durch die Strahldüsen saugt.
  • Da der 7niektoreffekt der Wasserstrahlpumpen nicht durch Druckwasser, sondern durch Auftreten eines Unterdrucks in der Saugkammer entsteht, wird ein Rückscblagen von Gasblasen in die Fangdüse der Wasserstrahlpumpe verhindert, so daß selbst bei höherer Temperatur des Treibmittels Wasser die Saugleistung nur geniigfUgig abfällt. Die Saugleistung des Flügellaufrades wird durch das im Drehsinn des Laufrades einströmende Wasser aus der Strahldüse verstärkt.
  • Beim Ansaugen von Gasen mittels der Saugstrahlpumpe tritt aus dem Flügellaufrad sowohl (das Treibmittel) Wasser als auch Gas aus, das auf einen Prallring schlägt, wodurch die Gasblasen nach oben in den Entlüftungsraum gelenkt werden, während das Wasser im Kreislauf zurück durch die Strahldüsen fließt.
  • Die injektorsaugleistung der einzelnen Wasserstrahlpumpen wird durch eine Ringleitung kombiniert und über eine Saugleitung mit Rückschlagventil nach außengefUhrt.
  • Die hohe Saugleistung der Saugstrahlpumpe ist wesentlich darauf zurück zuführen, daß nicht erst ein Überdruck vom (Treibmittel) Wasser von ca.
  • 2 - 4 bar aufgebaut werden muß, um über die Wasserstrahlpumpen einen Unterdruck zu erzeugen, sondern die Saugstrahlpumpe entwickelt sofort nach Inbetriebnahme einen vom Normaldruck ausgehenden Unterdruck.
  • Der Deckelflansch der Saugstrahlpumpe ist leicht abnehmbar und kann zum Zweck der Reinigung des Behälters oder der Strahldüsen neben dem Behälter abgestellt werden.
  • Auf dem Deckelflansch sind der Antriebsmotor, die elektrische Installation, das Magnetventil fUr zulaufendes Wasser, die Entlüftung, der Sauganschluß und die Schutzhaube montiert.
  • Ein Ausrohrungsbeispiel der Erfindung ist in 3 Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: 1 Saugflansch mit Wasserstrahlpumpen 2 Flügellaufrad 3 Prallring 4 Verbindungselemente 5 tiberlauf 6 Geruchsverschluß 7 Entlüftung 8 Magnetventil 9 Treibmittelzulauf (Wasser) 10 Antriebsmotor 11 Sauganschluß 12 Deckelflansch 13 Entlüftungekammer 14 RAckschlagventil 15 Dichtungsscheibe 16 Antriebswelle 17 Saugstrahlpueeen-Behälter 18 Treibmittel (Wasser) 19 Zwischenring 20 Strahldüse 21 Anschluß für Ablaßhahn 22 Fangdüse 23 Saugraum 24 Saugringleitung 25 Bohrung für Verbindungselemente Die Saugstrahlpumpe besteht aus einem geschlossenen Behälter (17), der bis zu einem Überlauf (5) mit (dem Treibmittel) Wasser (18) gefüllt ist.
  • Im (Treibmittel) Wasser läuft ein durch einen Antriebsmotor (10) angetriebenes Flügellaufrad (2). Zentrisch unter dem Flügellaufrad angeordnet, befindet sich der Saugflansch mit einer oder mehreren Wasserstrahlpuppen (1), deren Fangdüse (22) und Strahldüse (20) in den Saugflansch eingearbeitet sind.
  • Das Drehmoment des Antriebsmotors wird über die Antriebswelle (16) mit aufgesetzter Dichtungsscheibe (15) auf das Flügellaufrad (2) übertragen.
  • In der Mitte des Saugflansches (1) befindet sich ein Saugraum (23), in den das (Treibmittel) Wasser (18) nach seiner Ansaugung im Drehsinn des Flügellaufrades (2) einströmt. Das durch das Flügellaufrad (2) über die Strahldüse (20) und den Saugraum (23) angesaugte (Treibmittel) Wasser läßt in der Fangdüse (22) einen Unterdruck entstehen (Bernoulli-Effekt).
  • Der Unterdruck zum Absaugen von Gasen und Flüssigkeiten wird über den Sauganschluß (11) mit eingebautem Rückschlagventil (14) durch den Deckelflansch (12) nach außen geführt.
  • Das aus dem Flügellaufrad (2) geschleuderte (Treibmittel) Wasser (18) ist beim Ansaugen von Gasen mit Gasblasen vermischt, die beim Aufprallen auf den Prallring (3) nach oben in die Entlüftungskammer (13) abgeleitet werden, wobei das (Treibmittel) Wasser (18) nach unten durch die Strahldüse (20) dem Kreislauf drucklos zufließt.
  • Bei der Anordnung von mehreren Wasserstrahipumpen im $aut-;flansch (1)sind die Fangdüsen (22) mit einer Saugringleitung (24) verbunden.
  • Der Saugflansch (1), mit Prallring (3) und dem Zwischenring (19) ist mit den Verbindungselementen (4) und dem Deckelflansch (12) verbunden und bildet beim Abheben zum Zweck der Reinigung eine Einheit.
  • Das in die Entlüftungskainrner (13) steigende Gas kann durch die EntlUftung (7) frei austreten oder über eine weiterführende Leitung abgeführt werden.
  • Beim Betrieb mit ständigem Zulauf des (Treibmittels) Wasser (18) über das Magnetventil (8) wird das Niveau im Saugstrahlpumpen-Behälter (17) durch den überlauf (5) mit Geruchsverschluß (6) gehalten.
  • An der Seitenwand des Behälters befindet sich ein Anschluß mit Ablaßhahn (21) für das Ablassen des (Treibmittels) Wasser (18). Der Antriebsmotor (10), sowie das Magnetventil (8) und die Elektroinstallation sind mit einer am Deckelflansch (12) befestigten Abdeckhaube gefahrensicher abgedeckt.
  • Die Zeichnung Blatt 1 zeigt die Saugstrahlpumpe im Längsschnitt mit allen Funktionselementen.
  • Die Zeichnung Blatt 2 zeigt den Querschnitt durch die Achse A - B mit dem Flügellaufrad (2), den Saugraum (23) und den Prallring (3).
  • Die Zeichnung Blatt 3 zeigt den Querschnitt durch die Achse C - D mit der Anordnung der Saugdüsen (20) und Fangdüsen (22), sowie die Saugringleitung (24).

Claims (8)

  1. Titel: Saugstrahlpumpe zum Evakuieren und Absaugen von aggressiven Medien, mit Wasserstrahlpumpen, ohne Druckwasserbetrieb Patentansprüche 1. Saugstrahlpumpe, gekennzeichnet durch Wasserstrahlpumpen, der~Saugeffekt (Bernoulli-Effekt) ohne Druckwasserbetrieb entsteht, indem durch Ansaugen des Treibmittels Wasser im Kreislauf über ein freilaufendes Flügelrad hinter den Strahldüsen ein Saugstrahl entsteht, der einen Saugeffekt (Bernoull;Effekt3 ffekt) in den Wasserstrahlpumpen auslöst.
  2. 2. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugstrahlpumpe von atmosphärischem Normaldruck direkt in Unterdruck übergeht.
  3. 3. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ansaugen des Treibmittels Wasser durch Strahldüsen das Ruckschlagen der Dampfbildung des Treibmittels Wasser in Fangdüsen verhindert wird.
  4. 4. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß die Wasserstrahlpumpen und das Flügellaufrad keine dem Verschleiß unterworfenen Dichtungen oder Lagerstellen für die Motorantriebswelle im Treibmittel Wasser benötigen.
  5. 5. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einströmende Treibmittel Wasser ( = Saugstrahl ) in den Saugraum in Drehrichtung des Flügellaufrades erfolgt, wodurch sich die Ströinungsgeschwindigkeit im Flügellaufrad erhöht und zu einem besseren Saugeffekt der Wasserstrahlpumpen führt.
  6. 6. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wasserstrahlpumpen zentral in einer Einheit zusammentreffen, ohne daß Schlauchanschlüsse oder Schlauchverbindungen benötigt werden.
  7. 7. 5augstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Wasserstrahlpumpen und Flügellaufrad mittels Saugflansch im Treibmittel Wasser den Einsatz von thermoplastischen Kunststoffen ermöglicht, weil diese durch den Zulauf von Wasser gekUhlt werden beim Absaugen von Medien bei höheren Temperaturen.
  8. 8. Saugstrahlpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen der Strahidüsen keine Schlauchverbindungen ausgebaut werden müssen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108204381A (zh) * 2017-11-21 2018-06-26 广州正顺机械技术开发有限公司 一种新型桶装饮用水泵水器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE289127C (de) *
DE295845C (de) *
CH166893A (de) * 1931-09-11 1934-01-31 Braendli Ernst Verfahren zum Verdichten von Gasen.
FR2477646A1 (fr) * 1980-03-06 1981-09-11 Hispano Suiza Sa Compresseur a recyclage par trompe pour separation isotopique par diffusion gazeuse

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