DE69726312T2 - System und verfahren zur rekonditionierung von kältemittel - Google Patents

System und verfahren zur rekonditionierung von kältemittel Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Rekonditionierungssysteme zum Entfernen von Öl aus ölhaltigen Flüssigkeiten und insbesondere Rekonditionierungssysteme zum Entfernen von abriebhaltigem Öl aus Kältemitteln, welche in Bearbeitungszentren verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Bearbeitungszentren oder Werkzeugmaschinen haben für gewöhnlich Probleme in Verbindung mit abriebhaltigem Öl, wie beispielsweise Mühlenöl, Schmiermittel oder Hydraulikflüssigkeit, welches sich im Kältemittel ansammelt. Das abriebhaltige Öl reduziert die Schneid- und Kühlqualitäten des Kältemittels und wird normalerweise nach einer begrenzten Anzahl von Stunden entsorgt. Da jedoch das Kältemittel als gefährlicher Abfall gilt, ist seine Handhabung und Entsorgung sehr teuer.
  • Eine Alternative ist, das abriebhaltige Öl mit einem Ölskimmer aus dem Kältemittel zu entfernen, so dass die Lebensdauer des Kältemittels verlängert werden kann. Allerdings sind alle vier Arten von Ölskimmern (Scheibenskimmer, Riemenskimmer, Schwimmrohr- oder Wischseilskimmer und Wehrskimmer) beim Entfernen von abriebhaltigem Öl aus dem Kältemittel unwirksam. Die Scheibenskimmer benötigen eine verhältnismäßig ruhige Oberfläche und einen konstanten Flüssigkeitsstand. Die Riemenskimmer sind normalerweise wenigstens drei Fuß groß und zur Verwendung bei herkömmlichen Werkzeugmaschinen nicht akzeptabel. Die Schwimmrohrskimmer funktionieren gut in großen Kältemittelsystemen, Teichen, Seen, Flüssen oder Meeren, ihre Größe verbietet aber die Verwendung bei herkömmlichen Werkzeugmaschinen. Außerdem entfernen die herkömmlichen Schwimm rohrskimmer viel zu viel Kältemittel zusammen mit dem abriebhaltigen Öl. Die Wehrskimmer entfernen genauso viel Kältemittel wie abriebhaltiges Öl.
  • Außerdem haben die Werkzeugmaschinen für gewöhnlich Probleme mit Bakterien und Pilzen, welche im Kältemittel wachsen. Die Bakterien verursachen ranzige Gerüche und Bedingungen, welche bewirken können, dass die Maschinenarbeiter eine Hautentzündung entwickeln. Normalerweise werden Zusatzstoffe verwendet, um die Bakterien zu kontrollieren. Herkömmliche Zusatzstoffe, wie beispielsweise Biozide, können jedoch chemische und/oder ph-Änderungen im Kältemittel hervorrufen, welche die Leistung des Kältemittels verschlechtern können.
  • Demgemäß besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf an einem System zur Rekonditionierung von Kältemittel, welches abriebhaltiges Öl wirksam entfernt, bakterielles Wachstum reduziert, keine ph- oder chemische Änderungen im Kältemittel verursacht, bei herkömmlichen Werkzeugmaschinen praktisch zu verwenden ist, die Geräte nicht beschädigt, fahrbar ist, beständige Kältemittelqualität bereitstellt und wenig oder keine Verbrauchsmaterialien benötigt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Rekonditionierungssystem bereit, welches wenigstens einige der zuvor erwähnten Probleme des Standes der Technik überwindet. Das Rekonditionierungssystem umfasst einen Abscheidetank, welcher zum Aufnehmen von ölhaltiger Flüssigkeit geeignet ist, eine Sammelbehälterabsaugvorrichtung mit einem Einlaufschlauch, welcher mit dem Abscheidetank verbunden ist und durch welchen ölhaltige Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter zum Abscheidetank fließt, und einen Ablaufschlauch, welcher mit dem Abscheidetank verbunden ist und durch welchen rekonditionierte Flüssigkeit vom Abscheide tank zum Sammelbehälter fließt. Eine Pumpe presst ölhaltige Flüssigkeit durch den Einlaufschlauch aus dem Sammelbehälter zum Abscheidetank und presst rekonditionierte Flüssigkeit durch den Ablaufschlauch aus dem Abscheidetank zum Sammelbehälter. Eine Skimmeranordnung, welche im Abscheidetank angeordnet ist, entfernt das Öl. Die Skimmeranordnung umfasst eine zylinderförmige Skimmerrolle, welche an der Oberfläche der ölhaltigen Flüssigkeit im Abscheidetank angeordnet ist und um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehbar ist, einen Speichertank, ein Antriebselement, welches die Skimmerrolle abwechselnd in jeder Richtung um die Achse dreht, und ein Wischblatt, welches gegen die Skimmerrolle drückt, um Öl von der Skimmerrolle abzustreichen und Öl von der Skimmerrolle in den Speichertank zu lenken.
  • Vorzugsweise ist der Einlaufschlauch ein biegsamer Schlauch und umfasst die Sammelbehälterabsaugvorrichtung auch ein steifes Rohr, welches an einem Einlassende des Einlaufschlauchs befestigt ist, und einen ringförmigen Schwimmkörper, welcher das steife Rohr umgibt. Das steife Rohr weist ein abgewinkeltes oder ausgekehltes Einlassende auf. Der Schwimmkörper ist so angeordnet, dass er die Schwimmfähigkeit bereitstellt, welche notwendig ist, damit das steife Rohr auf ölhaltiger Flüssigkeit in einer Stellung zum Entfernen von ölhaltiger Flüssigkeit schwimmt. Die Sammelbehälterabsaugvorrichtung arbeitet vorzugsweise an der Seite des Kältemitteltanks oder -sammelbehälters einer Werkzeugmaschine, um Öl vor der Restflüssigkeit im Sammelbehälter schnell und vollständig zu entfernen, und ist verhältnismäßig preisgünstig herzustellen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Rekonditionierungssystems umfasst einen Ozongenerator, welcher mit dem Abscheidetank verbunden ist, um Ozon in ölhaltige Flüssigkeit im Abscheidetank aufzulösen. Das Ozon, welches manchmal aktiver Sauerstoff genannt wird, tötet Bakterien, Hefe und Pilze, welche in der Sammelbehälteratmosphäre wachsen. Der Ozongenerator umfasst vorzugsweise ein Ultraviolettlicht, welches das Ozon erzeugt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und Zeichnungen klar verständlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines fahrbaren Systems zur Rekonditionierung von Kältemittel ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 eine rechte Seitenansicht des Systems zur Rekonditionierung von Kältemittel von 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht des Systems zur Rekonditionierung von Kältemittel von 1 ist;
  • 4 eine Vorderansicht des Systems zur Rekonditionierung von Kältemittel von 1 ist;
  • 5 eine Rückansicht des Systems zur Rekonditionierung von Kältemittel von 1 ist;
  • 6 eine Bodendraufsicht des Systems zur Rekonditionierung von Kältemittel von 1 ist;
  • 7 eine schematische Darstellung des Kältemittelrekonditionierungskreises des Systems zur Rekonditionierung von Kältemittel von 1 ist;
  • 8 eine vergrößerte Längsansicht einer Sammelbehälterabsaugvorrichtung des Systems zur Rekonditionierung von Kältemittel von 1 ist;
  • 8a eine vergrößerte Teillängsansicht ähnlich 8 einer alternativen Sammelbehälterabsaugvorrichtung ist;
  • 9 eine Endansicht der Sammelbehälterabsaugvorrichtung von 9 ist;
  • 10 eine Draufsicht ähnlich 2 ist, wobei aber der Deckel entfernt ist;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht eines Skimmers für abriebhaltiges Öl von 10 ist; und
  • 12 eine Querschnittansicht entlang Linie 12-12 in 11 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 bis 7 veranschaulichen ein fahrbares System 10 zur Rekonditionierung von Kältemittel gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Wagen 12 trägt einen Kältemittelrekonditionierungskreis 14, welcher Kältemittel aus einem Tank oder Sammelbehälter 16, wie zum Beispiel einem Wergzeugmaschinensammelbehälter, entnimmt, das entnommene Kältemittel rekonditioniert und das rekonditionierte Kältemittel wieder in den Sammelbehälter 16 zurückführt. Wie in 7 am besten zu erkennen, umfasst der Kältemittelrekonditionierungskreis 14 eine Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18, ein Eingangsfilter 20, eine Luftpumpe 22, einen Abscheidetank 24, eine Skimmeranordnung 26 für abriebhaltiges Öl, ein Ausgangsfilter 28, einen Ablaufschlauch 30 und einen Ozongenerator 32. Die verschiedenen Bauteile des Rekonditionierungskreises 14 sind durch Rohrmaterial, welches aus einem widerstandsfähigen Material gebildet ist, welches biegsam und sowohl gegen Schaden durch Öl als auch durch Ozon beständig ist, zum Beispiel tygonverstärktes Rohrmaterial.
  • Der Wagen 12 umfasst ein geschlossenes Gehäuse 34, eine Mehrzahl von Rädern 36, welche das Gehäuse 34 tragen, und zwei Griffe 38, um den Wagen 12 an eine gewünschte Stelle zu manövrieren. Der Abscheidetank 24 bildet den oberen Teil des Gehäuses 34. Ein Deckel 40 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass Abriebteilchen von außen in den Wagen 12 gelangen, und den Lärm zu dämpfen, welcher innerhalb des Wagens 12 erzeugt wird. Der Deckel 40 weist zwei sich nach oben erstreckende Schlauchzylinder 42 auf, welche an einem vorderen Ende des Deckels 40 angeordnet sind. Die Schlauchzylinder 42 sind so bemessen und angeordnet, dass die Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18 und der Ablaufschlauch 30 am Wagen 12 gesichert werden können. Die Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18 und der Ablaufschlauch 30 erstrecken sich jeweils entlang eines hinteren Endes des Wagens 12 nach oben, über die Oberseite des Deckels 40 nach vorne, um die Schlauchzylinder 42 herum, über den Deckel 40 nach hinten und entlang des hinteren Endes des Wagens 12 nach unten. Die Enden der Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18 und des Ablaufschlauchs 30 sind am hinteren Ende des Wagens 12 mit Schlauchklemmen 44 gesichert. Die Rückseite des Wagens 12 ist auch mit ersten und zweiten Ablassventilen 46, 48 und einem selbsteinziehenden Netzanschlusskabel 50 versehen.
  • Der Zugang ins Innere des Gehäuses wird durch klappbare linke und rechte Seitentüren 52, 54 und eine klappbare Vordertür 56 bereitgestellt. Das Eingangsfilter 20 und das Ausgangsfilter 28 sind durch die rechte Seitentür 54 zugänglich. Der Luftmotor 22 und seine zugehörigen Bauteile sind jeweils durch die linke Seitentür 52 zugänglich. Der Ozongenerator 32 ist für vollen Zugang auf der Innenseite der Vordertür 56 angebracht.
  • Ein Bedienfeld 58 ist an der Vorderseite des Wagens 12 vorgesehen. Das Bedienfeld 58 umfasst einen Netzhauptschalter 60, einen Skimmerleistungsschalter 62, ein Ein gangsfiltervakuummeter 64, einen Luftpumpendruckmesser 66 und einen Ausgangsfilterdruckmesser 68. Das Bedienfeld 58 umfasst auch erste und zweite Leuchtanzeigen 70, 72. Die erste Leichtanzeige 70 macht den Bediener auf ein Problem mit dem Ozongenerator 32 aufmerksam. Die zweite Leuchtanzeige 72 zeigt eine Überlaufsituation im Abscheidetank 24 an.
  • Wie in 9 und 10 am besten zu erkennen, umfasst die Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18 einen Einlaufschlauch 74, eine Saugdüse 76 und einen Ringschwimmer 78. Der Einlaufschlauch 74 ist ein verhältnismäßig biegsames Schlauch- oder Rohrmaterialstück mit einem Einlassende 80 und einem Auslassende 82 und stellt einen inneren Durchgang 84 vom Einlassende 80 bis zum Auslassende 82 zum Übertragen von Kältemittel vom Sammelbehälter 16 zum Eingangsfilter 20 (7) bereit. Der Einlaufschlauch 74 ist vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Material gebildet, welches biegsam und sowohl gegen Schaden durch Öl als auch durch Ozon beständig ist, wie beispielsweise tygonverstärktes Rohrmaterial.
  • Die Saugdüse 76 ist ein verhältnismäßig steifes Röhren- oder Rohrstück, welches ein Einlassende 86, ein Auslassende 88 und einen inneren Durchgang 90 dazwischen aufweist. Das Einlassende 86 der Saugdüse 76 bildet einen spitzen Winkel, vorzugsweise 45 Grad, in Bezug auf die Mittelachse der Saugdüse 76. Wie in 8a dargestellt, kann das Einlassende 86 der Saugdüse alternativerweise ausgekehlt sein.
  • Das Auslassende 88 der Saugdüse 76 ist am Einlassende 80 des Einlaufschlauchs 74 befestigt, um eine Verbindung zwischen den inneren Durchgängen 90, 84 herzustellen.
  • Vorzugsweise weist die Saugdüse 76 einen Außendurchmesser auf, welcher so bemessen ist, dass er in den Innendurchmesser des Einlaufschlauchs 74 passt. Ein Klemmenelement 89 umgibt die Außenfläche des Einlaufschlauchs 74 benachbart zur Saugdüse 76, um die Saugdüse 76 fest mit dem Einlaufschlauch 74 zu verbinden. Die Saugdüse 76 ist vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Material gebildet, welches steif und sowohl gegen Schaden durch Öl als auch durch Ozon beständig ist, wie zum Beispiel ein PVC-Rohr.
  • Der Schwimmkörper 78 ist im Allgemeinen ringförmig und weist einen Innendurchmesser auf, welcher bemessen ist, um die Saugdüse 76 mit einer Presspassung darin aufzunehmen, um den Schwimmkörper 78 fest mit der Saugdüse 76 zu verbinden. Der Schwimmkörper 78 ist an der Saugdüse 76 benachbart zum Einlassende 86 der Saugdüse 76 befestigt. Der Schwimmkörper- 78 ist aus einem schwimmfähigen Schaumstoffmaterial, wie zum Beispiel SINTRA, gebildet und angemessenerweise bemessen, um die Saugdüse 76 an oder nahe der Oberfläche der Flüssigkeit innerhalb des Sammelbehälters 16 schwebend zu halten (7).
  • Für Einstellzwecke ist auf der Saugdüse 76 benachbart zu und vor dem Schwimmkörper 78 vorzugsweise eine Mehrzahl von gewichteten Ringen 91 vorgesehen, wie in 8a dargestellt.
  • Ein Klemmenelement 89 umgibt die Außenfläche der Saugdüse 76 benachbart zu den gewichteten Ringen 91, um die gewichteten Ringe 91 gegen den Schwimmkörper 78 und auf der Saugdüse 76 zu halten. Die gewichteten Ringe 91 können der Saugdüse 76 hinzugefügt oder davon entfernt werden, um die Einstellung der Arbeitstiefe der Absaugvorrichtung 18 in verschiedenen Flüssigkeiten zu berücksichtigen.
  • Wie in 7 am besten zu erkennen, ist das Auslassende 82 des Einlaufschlauchs 74 in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlass des Eingangsfilters 20. Das Eingangsfilter 20 weist ein Filterelement auf, welches zum Entfernen von großen Partikeln und Abriebteilchen aus dem Kältemittel bemessen ist. Vorzugsweise weist das Filterelement eine Größe von etwa 200 Mikrometern auf. Das Filterelement kann entweder ein Einweg-Sackfilter oder ein bleibendes Filtersieb sein. Das Vakuummeter 64 ist mit dem Eingangsfilter 20 zur Anzeige des Vakuums an der Stromaufwärtsseite des Filterelements verbunden, um dem Maschinenarbeiter zu signalisieren, wann das Filterelement ausgewechselt oder gereinigt werden sollte.
  • Die Luftpumpe 22 ist eine Spaltmembranluftpumpe, welche zwei Flüssigkeiten gleichzeitig pumpt. Da die Pumpe 22 das Kältemittel sowohl in den Abscheidetank 24 zieht als auch das Kältemittel aus dem Abscheidetank 24 presst, bleibt der Füllstand des Kältemittels innerhalb des Abscheidetanks auf gleicher Höhe. Die Spaltmembranluftpumpe ist auch wünschenswert, weil sie das Kältemittel schonend bewegt, ohne das Öl und das Kältemittel zu emulgieren oder zu homogenisieren.
  • Die Luftpumpe 22 weist erste und zweite Einlässe 92, 94 und erste und zweite Auslässe 96, 98 auf. Der erste Einlass 92 ist mit dem Auslass des Eingangsfilters 20 verbunden, und der erste Auslass 96 ist mit einem Einlass des Abscheidetanks 24 verbunden. Die Luftpumpe 22 ist so bemessen, dass sie eine Durchflussmenge im Bereich von etwa 18,93 Liter (5 US-Gallonen) bis etwa 22,71 Liter (6 US-Gallonen) pro Minute bereitstellt. Eine geeignete Luftpumpe 22 ist von der ARO Corporation, Bryon, Ohio, erhältlich.
  • Die Luftpumpe 22 wird durch einen Druckluftkreis 100 gesteuert, welche einen Einlassstecker 102, ein Magnetventil 104, einen Luftdruckregler 106 und ein Durchflussmengensteuerventil 108 umfasst. Der Einlassstecker 102 ist zur Aufnahme einer Standardkupplung eines Luftschlauchs für die Versorgung der Luftpumpe 22 mit Druckluft oder „Betriebsluft" geeignet. Ein Auslass des Luftsteckers 102 ist mit einem Einlass des Magnetventils 104 verbunden. Das Magnet ventil 104 wird elektrisch betätigt und öffnet sich, um die Luftpumpe 22 mit Druckluft zu versorgen, nur wenn das System zur Rekonditionierung des Kältemittels „angetrieben" wird, das heißt, elektrisch mit Leistung versorgt wird. Ein Auslass des Magnetventils 104 ist mit einem Einlass des Druckreglers 106 verbunden. Der Luftdruckregler 106 wird manuell eingestellt, um Druckluft für die Luftpumpe 22 bei einem gewünschten Druck, normalerweise zwischen etwa 50 psi und etwa 80 psi, bereitzustellen. Der Druckmesser 66 ist vorgesehen, um den Luftdruck, welcher durch den Druckregler 106 geliefert wird, zu überwachen. Ein Auslass des Druckreglers 106 ist mit einem Einlass des pneumatischen Durchflussmengensteuerventils 108 verbunden. Ein Auslass des pneumatischen Durchflussmengensteuerventils 108 ist mit einem Lufteinlass 110 der Luftpumpe 22 verbunden.
  • Der Abscheidetank 24 ist im Allgemeinen rechteckig geformt, weist eine offene Oberseite auf und ist bemessen, eine geeignete Menge von Kältemittel, wie zum Beispiel etwa 113,55 Liter (30 US-Gallonen), aufzunehmen. Der Abscheidetank 24 ist aus einem geeigneten Material gebildet, welches sowohl gegen Schaden durch Öl als auch durch Ozon beständig ist, wie zum Beispiel Edelstahl. Der Abscheidetank 24 ist mit einem Kältemitteleinlass 112 und einem Ozoneinlass 114, welche jeweils am Boden des Abscheidetanks 24 und nahe einem hinteren Ende des Abscheidetanks 24 angeordnet sind, und einem Kältemittelauslass, welcher am Boden des Abscheidetanks 24 und nahe einem hinteren Ende des Abscheidetanks 24 angeordnet ist, versehen. Der Abscheidetank 24 ist auch mit einem Kältemittelablass 118, welcher am Boden des Abscheidetanks 24 und nahe dem vorderen Ende des Abscheidetanks 24 angeordnet ist, versehen. Der Kältemittelablass 118 ist in Flüssigkeitsverbindung mit dem zweiten Ablassventil 48. Bei dieser Bauform bleibt die Oberfläche des Kältemittels verhältnismäßig ruhig.
  • Wie in 7, 10 und 12 am besten dargestellt, umfasst die Skimmeranordnung 26 für abriebhaltiges Öl ein Motorengehäuse 120, einen Motor 122, eine Skimmerrolle 124, zwei Muffen 126, einen Speichertank 128 und ein Wischblatt 130. Die Skimmeranordnung 26 ist zur problemlosen Entfernung von abriebhaltigem Öl von der Oberfläche des Kältemittels im Abscheidetank 24 konstruiert und um eine verhältnismäßig flache Bauform aufzuweisen. Das Motorengehäuse 120 ist an einer Innenfläche einer Seitenwand des Abscheidetanks 24 nahe dem vorderen Ende des Abscheidetanks 24 in einer Höhe, welche die Skimmerrolle 124 etwas über der Oberfläche des Kältemittels im Abscheidetank 24 positioniert, befestigt. Das Motorengehäuse 120 weist einen abnehmbaren Deckel auf, um Zugang zum Motor 122 bereitzustellen. Der Motor 122 wird durch eine abnehmbare Haltevorrichtung 123 im Motorengehäuse 120 gehalten. Daher kann der Motor 122 für die Wartung problemlos entfernt werden. Das Motorengehäuse 120 ist mit einem Ablass versehen, welcher verhindert, dass das Kältemittel das Motorengehäuse 120 füllt und den Motor 122 kurzschließt.
  • Die Skimmerrolle 124 ist im Allgemeinen zylinderförmig und weist eine sich der Länge nach erstreckende Drehmittelachse 132 auf. Die Skimmerrolle 124 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Material gebildet, welches sowohl gegen Schaden durch Öl als auch durch Ozon beständig ist, wie zum Beispiel Polyvinylchlorid (PVC). Die Skimmerrolle 124 ist auch vorzugsweise aus einer Vollstange von Material gebildet. Jedes Ende der Skimmerrolle 124 ist mit einer welle 134, 136 versehen. Die Wellen 134, 136 sind vorzugsweise in Öffnungen in den Enden der Skimmerrolle 124 pressgepasst. Eine Welle 134 ist mit einer Ausgangswelle 137 des Motors 122 durch eine Feder-in-Nut-Verbindung verbunden.
  • Die Wellen 134, 136 der Skimmerrolle 124 werden innerhalb von Muffen 126, welche die Drehung der Skimmerrolle 124 um die im Wesentlichen horizontale Drehachse 132 erlauben, drehbar getragen. Eine der Muffen 126 ist am Motorengehäuse 120 angebracht, und die andere Muffe ist an der Innenfläche der Tankseitenwand gegenüber dem Motorengehäuse 120 angebracht. Die Muffen 126 sind aus einem geeigneten Material mit ausgezeichneten Lagereigenschaften, wie zum Beispiel Nylatron, gebildet. Die Muffen 126 sind am oberen Ende vorzugsweise geschlitzt, damit die Skimmerrolle 124 problemlos in die Muffen 126 eingeführt und vom oberen Ende wieder daraus herausgezogen werden kann.
  • Der Motor 122 ist ein Umkehrelektromotor, welcher die Skimmerrolle 124 bei etwa 4 rpm dreht. Der Motor 122 dreht abwechselnd zwischen einer Vorwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn, wie in 7 dargestellt) und einer Rückwärtsrichtung (gegen den Uhrzeigersinn, wie in 7 dargestellt). Die abwechselnde Drehung wird durch ein Zeitverzögerungsrelais, das hinter dem Bedienfeld 58 angeordnet ist, gesteuert. Der Motor 122 dreht die Skimmerrolle 124 während eines Abziehintervalls in der Vorwärtsrichtung, um abriebhaltiges Öl von der Oberfläche aufzunehmen und es zum Wischblatt 130 hochzutragen. Der Motor 122 dreht die Skimmerrolle 124 in einem Nichtabziehintervall, welches abriebhaltiges Öl auf der Oberfläche unter und zur vorderen Seite der Skimmerrolle 124 zieht, in der Rückwärtsrichtung. Durch das Ziehen des abriebhaltigen Öls um die Skimmerrolle 124 herum ist das Abziehintervall wirksamer, da es mehr abriebhaltiges Öl gibt, das durch die Skimmerrolle 124 aufzunehmen ist.
  • Der Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl ist im Allgemeinen rechteckig geformt, weist eine offene Oberseite auf und ist innerhalb des Abscheidetanks 24 an der vorderen Seite der Skimmerrolle 124 angeordnet. Der Speichertank 128 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden des Abscheidetanks 24 und ist an denselben befestigt. Der Speichertank 128 ist so bemessen, dass das Kältemittel innerhalb des Abscheidetanks 24 unter dem Speichertank 128 vom Kältemitteleinlass 112 zum Kältemittelauslass 116 fließen kann. Ein Ablass 138 für das abriebhaltige Öl ist am Boden des Abscheidetanks 24 und nahe dem vorderen Ende des Abscheidetanks 24 angeordnet. Der Ablass 136 für das abriebhaltige Öl ist in Flüssigkeitsverbindung mit dem Boden des Speichertanks 128. Der Ablass 136 für das abriebhaltige Öl ist auch in Flüssigkeitsverbindung mit dem ersten Ablassventil 46. Der Speichertank 128 ist aus einem geeigneten Material gebildet, welches gegen Schaden durch Öl beständig ist, wie zum Beispiel Edelstahl.
  • Das Wischblatt 130 ist an einer hinteren Wand des Speichertanks 128 am oberen Ende der hinteren Wand befestigt. Das Wischblatt 130 ist ein im Allgemeinen flacher länglicher Streifen, welcher sich seitlich quer durch den Speichertank 128 erstreckt und in die äußere Umfangsfläche der Skimmerrolle 124 eingreift, um abriebhaltiges Öl von der Umfangsfläche der Skimmerrolle 124 abzustreifen, wenn sich die Umfangsfläche am Wischblatt 130 vorbeidreht. Das Wischblatt 130 greift in die Skimmerrolle 124 vorzugsweise an einer Stelle über der Drehachse 132 der Skimmerrolle 124 ein. Das Wischblatt 130 ist von der Skimmerrolle 124 zum Speichertank 128 nach unten geneigt, so dass Öl, welches von der Skimmerrolle 124 abgestreift wird, durch die Schwerkraft in den Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl gelenkt wird. Das Wischblatt 130 ist aus einem geeigneten Material gebildet, welches gegen Schaden durch Öl beständig ist, wie zum Beispiel Edelstahl.
  • Wie in 7 und 10 am besten dargestellt, ist innerhalb des Abscheidetanks 24 eine Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 zwischen dem Tankeinlass 112 und der Skimmeranordnung 26 vorgesehen. Vorzugsweise erstreckt sich die Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 von der Vorderseite des Abscheidetanks 24 zum Tank 128 für das abriebhaltige Öl. Die Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 ruht vorzugsweise auf dem Boden des Abscheidetanks 24 und wird durch eine Haltestange 140, welche sich seitlich quer durch die Oberseite des Abscheidetanks 24 über der Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 erstreckt, gehalten. Daher kann die Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 durch Entfernen der Haltestange 140 aus dem Abscheidetank 24 einfach entfernt werden. Die Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 bildet ein Zellenlabyrinth, so dass das Kältemittel keinen direkten Weg zwischen dem Einlass 112 und dem Auslass 116 hat. Das heißt, das Kältemittel muss mit mehreren Wänden in Kontakt treten, um sich vom Einlass 112 zum Auslass 116 zu bewegen. Vorzugsweise ist die Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 aus einem Kunststoffmaterial gebildet.
  • Der Kältemittelauslass 116 des Abscheidetanks 24 ist mit dem zweiten Einlass 94 der Luftpumpe 22 verbunden. Vorzugsweise ist ein Einweg-Rückschlagventil 142 in der Leitung zwischen dem Tankauslass 116 und dem zweiten Einlass 94 der Luftpumpe vorgesehen, um den Rückfluss in den Tank 24 zu verhindern. Der zweite Auslass 98 der Luftpumpe 22 ist in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlass des Ausgangsfilters 28.
  • Das Ausgangsfilter 28 weist ein Filterelement auf, welches zum Entfernen von kleinen Feinanteilen oder Staub aus dem Kältemittel bemessen ist. Vorzugsweise weist das Filterelement eine Größe im Bereich von etwa 25 Mikrometer bis etwa 100 Mikrometer auf. Das Filterelement ist vorzugsweise ein Einweg-Filterelement. Der Druckmesser 68 ist zur Anzeige des Drucks an der Stromabwärtsseite des Filterelements mit dem Ausgangsfilter 28 verbunden, um dem Maschinenarbeiter zu signalisieren, wann das Filterelement ausgewechselt werden sollte.
  • Der Ablaufschlauch 30 ist ein verhältnismäßig biegsames Schlauch- oder Rohrmaterialstück mit einem Einlassende 144 und einem Auslassende 146. Das Einlassende 144 des Ablaufschlauchs 30 ist in Flüssigkeitsverbindung mit dem Auslass des Ausgangsfilters 28, so dass, wenn das Auslassende 146 im Sammelbehälter 16 angeordnet ist, das Kältemittel vom Ausgangsfilter 28 zurück zum Sammelbehälter 16 übertragen wird. Der Ablaufschlauch 30 ist vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Material gebildet, welches biegsam und sowohl gegen Schaden durch Öl als auch durch Ozon beständig ist, wie zum Beispiel tygonverstärktes Rohrmaterial.
  • Der Ozongenerator 32 ist vorzugsweise von der Art, welche Ozon mit einer Ultraviolettlichtglühbirne erzeugt. Ein Rohr 148 erstreckt sich vom Ozongenerator 32 zum Ozoneinlass 114 des Abscheidetanks 24, so dass das Ozon in den Abscheidetank 24 eintritt und im Kältemittel aufgelöst wird. Das Ozon, manchmal auch aktiver Sauerstoff genannt, reinigt das Kältemittel durch Töten von Bakterien, Hefe und Pilzen, welche im Sammelbehälter des Bearbeitungszentrums wachsen. Das Rohr 148, welches sich vom Ozongenerator 32 zum Abscheidetank 24 erstreckt, weist eine Schleife 150 auf, welche sich über den Flüssigkeitsstand im Abscheidetank 24 erstreckt. Vorzugsweise ist das Rohr 148 mit einem Rückschlagventil versehen, um zu verhindern, dass Flüssigkeit in den Ozongenerator 32 eintritt.
  • Der Abscheidetank 24 und der Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl sind jeweils mit einem Überlaufsensor 152, 154 versehen. De Sensoren 152, 154 sind nahe der Oberseite der Tanks 24, 128 angeordnet, so dass die Sensoren 152, 154 Flüssigkeit erfühlen, wenn die Tanks 24, 128 fast voll und dabei sind, überzulaufen. Vorzugsweise sind die Sensoren 152, 154 elektrooptische Füllstandssensoren. Die Sensoren 152, 154 sind mit der zweiten Leuchtanzeige 72 und einem akustischen Alarm verbunden und aktivieren diese, um den Maschinenarbeiter zu warnen, wenn der Flüssigkeitsstand in einem Tank 24, 128 zu hoch ist. Außerdem deaktivieren die Sensoren 152, 154 die Pneumatik des Wagens, um eine Überlaufsituation zu verhindern.
  • Das Rekonditionierungssystem 10 kann verwendet werden, um Kältemittel in einem Sammelbehälter 16 einer aktiven und einer inaktiven Maschine zu rekonditionieren. Um das Kältemittel einer aktiven Maschine zu rekonditionieren, muss zuerst der Abscheidetank 24 mit Kältemittel derselben Art wie das Kältemittel, welches sich im Sammelbehälter 16 der Maschine befindet, gefüllt oder geladen werden. Sobald der Abscheidetank 24 geladen ist, wird der Wagen 12 zum Sammelbehälter 16 der Maschine bewegt. Die Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18 und die Ablaufleitung 30 werden in den Sammelbehälter 16 der Maschine gesenkt, ein Luftschlauch wird mit dem Lufteinlassstecker 102 verbunden und das Netzanschlusskabel 50 wird in einen geeigneten elektrischen Ausgang gesteckt. Falls er noch nicht darauf gelegt ist, wird der Deckel 40 auf dem Wagen 12 angeordnet, um zu verhindern, dass Abriebteilchen von außen in den Wagen 12 eintreten, und den Lärm zu dämpfen, welcher innerhalb des Wagens 12 erzeugt wird.
  • Um den Rekonditionierungsprozess zu beginnen, betätigt der Maschinenarbeiter den Netzhauptschalter 60. Sobald das Rekonditionierungssystem 10 mit Strom versorgt wird, öffnet sich das Magnetventil 104 und lässt Luft vom Luftschlauch zur Luftpumpe 22 strömen, beginnt der Ozongenerator 32, Ozon zu erzeugen, und werden die Überlaufsensoren 152, 154 aktiviert. Der Maschinenarbeiter betätigt den Leistungsschalter 62 des Skimmers, und die Skimmerrolle 124 beginnt, sich in abwechselnden Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu drehen. Das Intervall der abwechselnden Drehung wird durch Einstellen eines Zeitverzögerungsrelais, welches unter dem Bedienfeld 58 angeordnet ist, eingestellt.
  • Kältemittel aus dem Sammelbehälter 16 der Maschine wird durch die Luftpumpe 22 in die Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18 gezogen. Die Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18 schwimmt auf der Oberfläche des Kältemittels innerhalb des Sammelbehälters 16 der Maschine, um jegliches abrieb haltige Öl, welches zur Oberfläche der Flüssigkeit im Sammelbehälter 16 aufsteigt, zu entfernen. Das Kältemittel läuft durch den Einlaufschlauch 74 zum Eingangsfilter 20, welches große Partikel oder Abreibteilchen aus dem Kältemittel entfernt. Das Kältemittel wird vom Eingangsfilter 20 zur Luftpumpe 22 gezogen und wird dann in den Kältemitteleinlass 112 am vorderen Ende des Abscheidetanks 24 gepumpt.
  • Das Kältemittel tritt den Abscheidetank 24 unter der Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 ein und läuft über den Druckluftauspuff hindurch, durch welchen Ozon vom Ozongenerator 32 gepumpt wird. Das Ozon wird in das Kältemittel aufgelöst und tötet alle Bakterien, Hefe und Pilze, welche im Kältemittel vorhanden sind, um den in unbeständigen Kältemitteln üblichen Fäulnisgeruch zu eliminieren. Das Kältemittel fließt in einer Rückwärtsrichtung durch den Abscheidetank 24 durch das Zellenlabyrinth der Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139. Kleine Tröpfchen von abriebhaltigem Öl treten in Kontakt mit den Wänden der Flüssigkeitsabscheiderfüllung 139 und bleiben haften, bis sie beginnen, zur Oberfläche der Flüssigkeit im Abscheidetank 24 aufzusteigen. Wenn die kleinen Tröpfchen mit anderen Tröpfchen abreibhaltigen Öls in Kontakt treten, vereinigen sie sich und steigen schneller zur Oberfläche auf. Die Nettowirkung ist die Abscheidung von homogenisiertem abriebhaltigem Öl vom Kältemittel innerhalb des Abscheidetanks 24.
  • Die Skimmeranordnung 26 für das abriebhaltige Öl entfernt abriebhaltiges Öl von der Oberfläche des Kältemittels innerhalb des Abscheidetanks 24. Der Flüssigkeitsstand im Tank ist gerade hoch genug, um mit der Umfangsfläche der Skimmerrolle 124 in Kontakt zu treten. Die Skimmerrolle 124 dreht sich während eines Abziehintervalls, welches abriebhaltiges Öl aus dem Abscheidetank 24 entfernt, in der Vorwärtsrichtung (im Uhrzeigersinn, wie in 7 zu sehen) und dreht sich in einem Nichtabziehintervall, welches ab riebhaltiges Öl unter und zu der vorderen Seite der Skimmerrolle 124 zieht, in der Rückwärtsrichtung (gegen den Uhrzeigersinn, wie in 7 zu sehen), um das Abziehintervall wirksamer zu machen.
  • Das abriebhaltige Öl, welches auf der Oberfläche schwimmt, tritt mit der vorwärts drehenden Skimmerrolle in Kontakt und bleibt an der vorwärts drehenden Skimmerrolle haften. Das Wischblatt 130 reibt gegen die vordere Seite der Skimmerrolle 124 und streift das abriebhaltige Öl von der Skimmerrolle 124 ab. Das abriebhaltige Öl, welches von der Skimmerrolle 124 abgestreift ist, fällt in den Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl.
  • Wenn der Füllstand des abriebhaltigen Öls innerhalb des Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl zu hoch ansteigt, löst der Überlaufsensor 154 einen Alarm aus, erleuchtet die zweite Leuchtanzeige 72 und/oder schaltet alle Funktionen des Rekonditionierungssystems 10 mit Ausnahme des Ozongenerators 32 aus. Der Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl wird durch Öffnen des ersten Ablassventils 46 entleert. Der Maschinenarbeiter kann die Skimmeranordnung 26 für abriebhaltiges Öl mit dem Leistungsschalter 62 des Skimmers ausschalten, wenn kein abriebhaltiges Öl im Abscheidetank 24 vorhanden ist, um zu verhindern, dass Kältemittel aufgenommen, in den Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl abgeschieden und dann entsorgt wird.
  • Das Kältemittel läuft unter dem Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl durch und über eine Wehr. Wenn der Kühlmittelstand innerhalb des Abscheidetanks 24 zu hoch ansteigt, löst der Überlaufsensor 152 einen Alarm aus, erleuchtet die zweite Leuchtanzeige 72 und/oder schaltet alle Funktionen des Rekonditionierungssystems mit Ausnahme des Ozongenerators 32 aus.
  • Das Kältemittel wird durch die Luftpumpe 22 durch den Kältemittelauslass 116, welcher am hinteren Ende des Abscheidetanks 24 angeordnet ist, aus dem Abscheidetank 24 abgezogen. Das Kältemittel läuft dann durch die Luftpumpe 22 zum Ausgangsfilter 28, welches das Kältemittel durch Entfernen feiner Partikel aus dem Kältemittel, vorzugsweise bis fünfundzwanzig Mikrometer, polierfiltriert. Das Kältemittel fließt aus dem Ausgangsfilter 28 durch die Ablaufleitung 30 zum Sammelbehälter 16 der Maschine zurück und wird nahe dem Boden des Sammelbehälters 16 entladen.
  • Alle wichtigen Erscheinungen des Rekonditionierungssystems 10 können am Bedienfeld 58 überwacht werden. Die Druckmesser 66, 68 zeigen den Zufuhrluftdruck und den Druck am Ausgangsfilter 28 an. Das Vakuummeter 64 zeigt die Vakuummenge am Eingangsfilter 20 an. Die erste Leuchtanzeige 70 macht den Bediener auf ein Problem mit dem Ozongenerator 32 aufmerksam. Die zweite Leuchtanzeige 72, vorzugsweise zusammen mit einem Alarm, zeigt eine Überlaufsituation in dem Speichertank 128 für das abriebhaltige Öl und dem Abscheidetank 24 an.
  • Wenn die Rekonditionierung des Kältemittels im Sammelbehälter 16 der Maschine abgeschlossen ist, wird die Sammelbehälterabsaugvorrichtung 18 vom Sammelbehälter 16 entfernt. Der Netzhauptschalter 60 wird dann ausgeschaltet, der Luftschlauch und das Netzanschlusskabel 50 werden herausgezogen und die Ablaufleitung 30 wird entfernt und in den Sammelbehälter 16 der Maschine entleert. Die Schläuche 74, 30 werden dann auf den Deckel 40 des Wagens 12 gelegt, wobei die erhöhten Zylinder 42 des Deckels 40 verwendet werden und die Schläuche 74, 30 in den Schlauchklemmen 44 befestigt werden. Da das elektrische Netzanschlusskabel 50 selbsteinziehend ist, gibt es keine losen Kabel oder Schläuche, mit welchen hantiert werden muss, wenn der Wagen 12 bewegt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass das Rekonditionierungssystem 10 vorteilhafterweise abriebhaltiges Öl entfernt, Feststoffe, wie beispielsweise große Abreibteilchen und kleine Feinanteile, entfernt und Bakterien und Pilze tötet, so dass die Lebensdauer des Kältemittels verlängert wird, um Lagerkosten, Haftung, Entsorgungskosten und Kosten für neues Kältemittel zu reduzieren.
  • Obwohl konkrete Ausführungsformen der Erfindung ausführlich beschrieben wurden, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht dementsprechend im Rahmen beschränkt ist, sondern alle Änderungen und Modifikationen, welche unter den Geistes und die Bedingungen der hierzu angehängten Patentansprüche fallen, einschließt.

Claims (16)

  1. Rekonditionierungssystem zum Entnehmen von ölhaltiger Flüssigkeit aus einem Sammelbehälter (16), wobei Öl aus der ölhaltigen Flüssigkeit entfernt wird und rekonditionierte Flüssigkeit zum Sammelbehälter zurückgeführt wird, das Rekonditionierungssystem umfassend: einen Abscheidetank (24) zur Aufnahme von ölhaltiger Flüssigkeit; eine Sammelbehälterabsaugvorrichtung (18), welche einen Einlaufschlauch (74) umfasst, der mit dem Abscheidetank verbunden ist und durch welchen ölhaltige Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter zum Abscheidetank fließt; einen Ablaufschlauch (30), welcher mit dem Abscheidetank verbunden ist und durch welchen rekonditionierte Flüssigkeit aus dem Abscheidetank zum Sammelbehälter fließt; eine Pumpe (22) zum Pressen von ölhaltiger Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter durch den Einlaufschlauch zum Abscheidetank und Pressen von rekonditionierter Flüssigkeit aus dem Abscheidetank durch den Ablaufschlauch zum Sammelbehälter; und eine Skimmeranordnung (26), welche umfasst eine zylinderförmige Skimmerrolle (124), die an der Oberfläche der ölhaltigen Flüssigkeit im Abscheidetank angeordnet ist und um eine im Wesentlichen horizontale Achse (132) drehbar ist, einen Speichertank (28) und ein Wischblatt (130), welches gegen die Skimmerrolle drückt und angeordnet ist, um Öl von der Skimmerrolle zu wischen und Öl von der Skimmerrolle in den Speichertank zu lenken, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebselement (122) angeordnet ist, um die Skimmerrolle abwechselnd in ersten (Abzieh-) und zweiten (Nichtabzieh-) Richtungen um die Achse zu drehen.
  2. Rekonditionierungssystem nach Anspruch 1, welches ferner einen Ozongenerator (32), der mit dem Abscheidetank (24) verbunden ist, zum Auflösen von Ozon in ölhaltige Flüssigkeit im Abscheidetank umfasst.
  3. Rekonditionierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, welches ferner ein Eingangsfilter (20), welches zwischen der Sammelbehälterabsaugvorrichtung (18) und dem Abscheidetank (24) angeordnet ist, und ein Ausgangsfilter (28), welches zwischen dem Abscheidetank und dem Ablaufschlauch (30) angeordnet ist, umfasst.
  4. Rekonditionierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abscheidetank (24) einen Einlass (112) für ölhaltige Flüssigkeit, einen Auslass für rekonditionierte Flüssigkeit und eine Flüssigkeitsabscheiderfüllung (139), welche zwischen dem Einlass und dem Auslass angeordnet ist, aufweist.
  5. Rekonditionierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Einlaufschlauch (75) ein biegsamer Schlauch ist und die Sammelbehälterabsaugvorrichtung (18) ferner eine Saugdüse (76), welche an einem Einlassende des Einlaufschlauchs befestigt ist, und einen Schwimmkörper (78), welcher an der Saugdüse befestigt ist, umfasst, wobei der Schwimmkörper angeordnet ist, um die Schwimmfähigkeit bereitzustellen, welche notwendig ist, damit die Saugdüse auf ölhaltiger Flüssigkeit in einer Stellung zum Entfernen von ölhaltiger Flüssigkeit schwimmt.
  6. Rekonditionierungssystem nach Anspruch 5, wobei die Saugdüse (76) ein im Allgemeinen steifes Rohr ist und der Schwimmkörper (78) ein Ring, welcher das Rohr umgibt, ist.
  7. Rekonditionierungssystem nach Anspruch 6, wobei das steife Rohr (76) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  8. Rekonditionierungssystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei das steife Rohr (76) ein abgewinkeltes Einlassende (86) aufweist.
  9. Rekonditionierungssystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei das steife Rohr (76) ein ausgekehltes Einlassende (86) aufweist.
  10. Rekonditionierungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Schwimmkörper (78) aus einem Schaumstoffmaterial hergestellt ist.
  11. Rekonditionierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Pumpe (22) eine Spaltmembranluftpumpe ist.
  12. Rekonditionierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Antriebselement ein Umkehrelektromotor (122) ist.
  13. Verfahren zum Rekonditionieren einer ölhaltigen Flüssigkeit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Übertragen von ölhaltiger Flüssigkeit von einer Quelle ölhaltiger Flüssigkeit durch eine Absaugvorrichtung (18) zu einem Abscheidetank (24); (b) Abscheiden von Öl von der Flüssigkeit im Abscheidetank; (c) Abziehen von Öl von der Oberfläche der ölhaltigen Flüssigkeit im Abscheidetank mit einer Skimmeranordnung (26), welche eine zylinderförmigen Skimmerrolle (124) aufweist; und (d) Rückführen von rekonditionierter Flüssigkeit vom Abscheidetank durch einen Ablaufschlauch (30) zur Quelle, gekennzeichnet durch abwechselndes Drehen der zylinderförmigen Skimmerrolle um eine im Wesentlichen horizontale Achse in jeder Richtung, wodurch sich die Skimmerrolle während eines Abziehintervalls, um Öl von der Oberfläche der ölhaltigen Flüssigkeit zu entfernen, in einer Vorwärtsrichtung dreht und sich die Skimmerrolle während eines Nichtabziehintervalls, um Öl unter der Skimmerrolle zu ziehen und den Wirkungsgrad des Abziehintervalls zu erhöhen, in einer Rückwärtsrichtung dreht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches ferner den Schritt des Auflösens von Ozon in der ölhaltigen Flüssigkeit umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, welches ferner die folgenden Schritte umfasst: Filtern der ölhaltigen Flüssigkeit während des Übertragens der ölhaltigen Flüssigkeit von der Quelle zum Abscheidetank (24) und Filtern der rekonditionierten Flüssigkeit während des Rückführens der rekonditionierten Flüssigkeit vom Abscheidetank zur Quelle.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Schritt des Übertragens von ölhaltiger Flüssigkeit die Schritte des Schwimmenlassens einer Saugdüse (76) nahe der Oberfläche von ölhaltiger Flüssigkeit in der Quelle, um ölhaltige Flüssigkeit von der Oberfläche der ölhaltigen Flüssigkeit in der Quelle abzuziehen, umfasst.
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