DE344306C - Knotenpunktverbindung fuer geschlossene Querschnitte des Leichttraegerbaues - Google Patents

Knotenpunktverbindung fuer geschlossene Querschnitte des Leichttraegerbaues

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DE344306C
DE344306C DE1917344306D DE344306DD DE344306C DE 344306 C DE344306 C DE 344306C DE 1917344306 D DE1917344306 D DE 1917344306D DE 344306D D DE344306D D DE 344306DD DE 344306 C DE344306 C DE 344306C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5806Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a cross-section having an open profile

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Knotenpunktverbindung für geschlossene Querschnitte des Leichtträgerbaues. Die Erfindung bezieht sich auf hohle Profilstäbe, die im Leichtbau Verwendung finden, und betrifft insbesondere die Anschlüsse geschlossener Querschnitte dieser Art.
  • Obgleich man seit längerer Zeit den Vorteil dünnwandiger, aus hochwertigem Baustoff bestehender geschlossener Hohlstäbe für den Leichtbau erkannte, wurden diese Bauteile bisher seltener benutzt als die weniger tragfähigen bzw. bei gleicher Widerstandsluaft schwereren offenen Querschnitte. Der Grund. hierfür liegt darin, v daß offene ebenflächige Querschnitte sich wehen ihrer allseitigen guten Zugänglichkeit und Anschlußfähigkeit viel leichter zu vielteiligen Knotenpunkten vereinigen lassen als geschlossene. Gerade beim Leichtbau und insbesondere bei der Herstellung von Luftfahrzeuggerippen spielen aber die durch Vernieten der einzelnen Abzweigungen herzustellende Knotenpunkte ebener und räumlicher Fachwerke eine sehr wichtige Rolle.
  • Die Erfindung sucht nun die Vorteile geschlossener und offener Hohlstäbe zu vc:rcinig en, indem sie in besonders einfacher Weise die geschlossenen Hohlquerschnitte an ihren Enden in offene von gleicher Tragfähigkeit aber wesentlich größerer Zugänglichkeit überführt. Den Erfindungsgegenstand bildet demgemäß eine Knotenpunktverbindung für geschlossene Querschnitte der eingangs erwähnten.Art, bei denen an die ebenflächigen oder ebenflächig gemachten Stabenden ein oder mehrere U-förmige Anschlußstücke unmittelbar oder durch Verbindungsmittel angeschlossen sind. Gemäß der Erfindung übertragen die Anschlußstücke die Stabkraft entweder allein oder zusammen mit d.en mit ihnen verbundenen Stabseitenwänden auf die Knotenbleche.
  • Die U-förmigen, gegebenenfalls auch durch je zwei Winkelstücke ersetzbaren Anschlußstücke eignen sich zur Übertragung der Kräfte besonders, «=eil sie zufolge ihrer durchgängig ebenen Flächen sehr leicht herzustellen sind und gute Anschlußmöglichkeiten für die Knotenbleche gewähren. Außerdem können sie in einfachster `Weise mit den ebenen Seiten des geschlossenen Querschnittes verbunden werden. Die ebenen Auflagerflächen bieten dabei volle Gewähr für ein gleichmäßiges Mittragen aller Niete, da eine mangelhafte Ausführung der Nietung bzw. ein nicht völlig dichtes Sitzen einzelner Nietköpfe völlig ausgeschlossen ist.
  • Die Anschlußstücke können den Querschnittseiten von außen und von innen anliegen. Im ersteren Falle kann eine Knotenpunktverbindung außer an den Enden eines durchlaufenden Hauptquerschnittes auch in seinem mittleren Teile hergestellt werden. Bei den eigentlichen Endverbindungen kann man sowohl bei äußerem wie bei innerem Anschluß die Anschlußstücke über die Stabenden hinaus verlängern.
  • Besonders günstig gestaltet sich ein Endanschluß, wenn die Anschlußstücke in ganzer Länge von den Stabenden umhüllt sind, die dann zweckmäßig an den freien Seiten in an sich bekannter Weise Aussparungen aufweisen. Letzteres ist gemäß der Erfindung immer möglich, da die Anschlußstücke zufolge ihrer eigenartigen Anordnung die gesamte auf den Profilstab einwirkende Kraft übertragen. Die äußere Form eines solchen Endes wird dabei nicht verändert, und es bleibt genügend Platz zum Vereinigen zahlreicher Profile in einem Knotenpunkt. Die ganze Knotenpunktverbindung wird somit sehr gedrungen und leicht, da alle Anschlußelemente dicht an die Stabachse herangerückt werden können. Außerdem aber kann man die Vernietung bis nahezu zur Schnittachse sämtlicher Anschlußstäbe vornehmen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen in teilweise schematischer Darstellung: Abb. i bis 8 verschiedene Einzelanschlüsse für hohle Profilstäbe mit rechteckigen bzw. dreieckigen Endquerschnitten, Abb. 9 bis ii eine Seitenansicht und verschiedene Querschnitte eines aus lauter gleichartigen Profilstäben zusammengesetzten ebenen Knotenpunktes für eine Luftfahrzeuggondel, Abb. 12 bis 15 eine Seitenansicht und verschiedene Querschnitte eines ebenen Knotenpunktes mit zum Teil andersartigen Profilstäben und Anschlüssen, Abb. 16 bis 18 drei zueinander senkrechte Ansichten bzw. Schnitte eines Gerüstknotenpunktes eines Luftschiffes, Abb. i9 und 2o einen Querschnitt und eine zum Teil im Schnitt gehaltene Ansicht eines an einem anderen Leichtgerüst vorgesehenen körperlichen Knotenpunktes sowie Abb.21 bis 23 Ansicht, Querschnitt und Längsschnitt durch einen lösbaren Anschluß für einen Flugzeugstiel.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i sind an zwei gegenüberliegenden Seiten eines z. B. aus Leichtmetall bestehenden Hohlstabes A von außen zwei U-förmige Anschlußstücke B mit den Stegflächen angenietet. Die Flansche b1 der Profilstücke liegen in gleichen Ebenen mit den nicht `vernieteten Seiten des quadratischen Querschnittes, bilden gewissermaßen deren Verlängerung und können ihrerseits mit Laschenblechen C vernietet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 2a sind an die Innenflächen eines am Ende vierkantigen Hohlstabes A zwei U-förmige Anschlußstücke so eingesetzt, daß die Profilstege an zwei gegenüberliegenden Seiten angenietet sind, während sich die Flansche den angrenzenden Seiten anschmiegen, mit denen sie vernietet sind. Um das Annieten der Anschlußbleche zu erleichtern, sind die zwischen den Flanschen liegenden Seitenteile am- freien Ende ausgespart.
  • Bei dem Anschluß nach Abb.3 sind zwei-U-förmige Anschlußstücke B mit ihren Flanschen b1 an zwei gegenüberliegenden Seiten eines Hohlstabes A so angeschlossen, daß zwischen den einander zugekehrten Stegflächen ein gewisser Abstand übrigbleibt, der erwünschtenfalls von einer Brücke E ausgefüllt werden kann. Zur Erleichterung des Vernietens sind die noch freien Seiten des Hohlstabmantels an den Enden mit Aussparungen ccl versehen. Eire ähnliche Anordnung ist in den Abb. q. bis 4.b dargestellt. Nur stoßen hierbei die beic'cii Profilstücke B mit ihren Stegflächen unmittelbar aneinander, so daß die mit zwei Seiten- des Höhlstabendes A vernieteten Flansche b1 breiter gehalten werden können. In Abb. 4. ist angedeutet, wie zufolge der Aussparungen al der beiden anderen Hchlstabseiten ohne Mühe Anschlußlaschen C angenietet «-erden können, ohne daß diese wie bei Abb. i über die Höhe des Stabendes hinauszuragen brauchen. Im Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 bis 5b ist ein Hohlstab zugrunde gelegt, der aus zwei verschieden hohen, cffenen U-Stäben F und G besteht. Diese sind zu einem geschlossenen Profil mit zwei gleichgerichteten Außenflanschen vereinigt. Wegen der Unzugänglichkeit des geschlossenen Hohlquerschnittes ist die Verbindungsmöglichkeit dieses Stabes an sich noch ziemlich beschränkt. Dieser Mangel der sonst vorteilhaften Profilform wird aber gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß man in das Ende des Hohlraumes ein U-förmiges Anschlußstück B einsetzt, dessen Flansche bl mit den Flanschseiten des weiteren U-Stabes F, und dessen Steg mit dem Steg des engeren U -Stabes G vernietet sind. Eine Aussparung f 1 am Stegende des zweiten Profilstabes F sorgt auch hier für gute Zugänglichkeit des gesamten Anschlusses.
  • Der Anschluß nach Abb. 6 bis 6b unterscheidet sich von dem eben besprochenen im wesentlichen dadurch, daß im Innenraume eines Hohlstabes F, G zwei U-förmige Anschlußstücke B vorgesehen sind, die mit ihren Stegflächen aneinanderstoßen und mit den Flanschen an den-Stegflächen der Stäbe F, G angenietet sind. Anstatt einer Aussparung in der Stegfläche besitzt nunmehr der Stab F zwei Aussparungen an den Flanschseiten. Der Anschluß ist noch etwas widerstandsfähiger als der nach den Abb. 5 bis 5b.
  • Dem Ausführungsbeispiele nach Abb. 7 liegt ein Hohlstab von dreieckförmigem QuerschnittH zugrunde. An zwei Seiten desselben sind Anschlußstücke J von schiefwinkliger U-Form mit ihren Stegflächen so angenietet, daß zwei Anschlußflansche in einer Ebene mit der dritten Profilseite liegen. Die parallel hierzu verlaufenden beiden übrigen Flansche liegen in einer Ebene mit der einen Stabkante. Der Anschluß ermöglicht, wie die Laschenbleche C andeuten, das Ansetzen von Abzweigungen parallel zu der einen Stabseite. Will man Abzweigungen senkrecht zu der einen Stabseite vornehmen, so schließt man entsprechend der Ausführungsform nach Abb. 8 ein . U-förmiges Anschlußstück B mit der Stegfläche an die eine Dreieckseite an. Die beiden anderen Dreieckseiten erhalten in der Nähe ihrer Schnittkante je ein Winkelstück h. Die freien Flansche der beiden Winkel sind. ilircrseits mit der Stegfläche eines zweiten U-förmigen Anschlußstückes B vernietet. Von cl-(n Flanschen der Profilstücke B kann dann dic Kraftüberleitung an zwei senkrecht zu der einen Dreieckseite verlaufende Laschenbleche C stattfinden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiele nach Abb. 9 bis ii sind zwei Gurtstäbe L und L' mit einem Querstab- JI und zwei Diagonalstäben N und. NI unter Vermittlung zweier Laschenbleche C und. Cl zu einem Knotenpunkt vereinigt. Für alle fünf Hohlstäbe ist das gleiche quadratische Profil zugrunde gelegt. Die Kraftübertragung erfolgt ähnlich wie bei Abb. 4. bis ,4bb dadurch, daß in die Stabenden je zwei mit den Stegflächen aneinander genietete U-förmige Anschlußstücke D eingesetzt sind-. Da die an der Kraftübertragung nicht teilnehmenden freien Seiten der Stabenden ausgespart sind, können die Laschenbleche C mit Leichtigkeit angenietet werden.
  • Der sonst gleichartige Knotenpunkt nach Abb. i2 bis 15 unterscheidet sich von dem eben beschriebenen im wesentlichen durch die etwas andere Grundform, der unter sich ebenfalls wieder gleichartigen Profilstäbe. Sämtliche Stäbe setzen sich je aus zwei U-Stäben verschiedener Höhe zusammen, die ähnlich wie in Abb. 6 zu einem mit zwei parallelen Flanschen versehenen Hohlstab vereinigt sind. Die Kraftübertragung an die Laschenbleche C und Cl erfolgt ähnlich wie im Ausführungsbeispiele nach Abb. 6 bis 6b. Nur sind die Flansche der Gurtstäbe I' im unteren Teil (vgl. Abb. 13 und 15) weggeschnitten, damit das vorgelagerte Laschenblech C unmittelbar an die Stegfläche des niedrigen Teilstabes P angenietet werden kann.
  • Wie die beschriebenen Knotenpunktkonstrukiionen erkennen- lassen, sind die Anschlüsse trotz ihrer Einfachheit völlig einwandfrei. Denn die Stabkräfte der Abzweigungen werden zentrisch abgefangen und die Anschlußniete sitzen nicht im dünnwandigen Hauptprofil, sondern in Teilen, die durch die innen oder außen -angebrachten Anschlußstücke verstärkt sind. Das aber ist von besonderer Wichtigkeit für die Zuverlässigkeit der Nieturig. Denn es handelt sich zur Erzielung größter Leichtigkeit der Konstruktion - gleichgültig, ob man als Ausgangsmaterial z. B. Leichtmetall oder hochwertigen Stahl nimmt - sehr oft um recht dünnwandige Bleche bzw. Profile, bei denen der Leibungsdruck eine große Rolle spielt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 16, 17 und 18 ist ein Hohlstab R von dreieckigem Querschnitt mit zwei Hohlstäben S und Sl vereinigt, deren Querschnitt im wesentlichen ein Dreieck darstellt, Die stumpfwinklig zusammenstoßenden Seitenstäbe S und S1 tragen an der Außenseite je ein U-förmiges Anschlußstück B. Der Anschluß entsprecllender U-Stücke B an der Inneaseite wird wie bei Abb. s durch @'Vinkelstüclze K ermöglicht. An cle Flansche der Profilstücke !; genietete La@-;che:,-bleche C und Cl überdecken ähnlich wie b@I Abb. 7 die Flansche von schiefwinklige i U-Prafilstückell J, deren Stegflächen an das obere Ende des Hauptstabes R angeschlossea sind.
  • Bei dem räumlichen Knotenpunkt nach Abb. io und 2o zweigen von der Stoßstelle zweier sechskantiger Hohlstäbe T und. T1 senkrecht zu deren Längsachse zwei schwächere Hohlstäbe U1 und U2 von geschlosscnel Rechteckform ab. Die Enden der Hohlstäbe T und T1 tragen an drei nicht zusammenstoßenden Seiten je ein U-förmiges Anschlußstück B1, B-, B3 mit parallel zur Hauptachse der Hohlstäbe T und. T1 verlaufender Längserstreckung. Die Profilstücke BI und B'2 besitzen zu ihrer Stegfläche senkrechte Flansche, während die Flansche des Profilstückes B3 in gleichen Ebenen mit den benachbarten Seiten der Stäbe T und T1 liegen. Profilstücke B von wagerechter Längserstrekkung sind in ähnlicher `'eise wie in Abb. i an den Enden der oberen und unteren Seiten der Abzwcigungsstäbe U l, U= angesetzt. Laschenbleche Cl, C2, C3 stellen die Verbindung der Flansche der Profilstücke B1, BI, B3 und B her.
  • Bei dem Anschluß nach Abb. 21 bis 23 ist das Ende eines Flugzeugstieles T% im mittleren Teile abgeflacht und trägt U-förmige innere Anschlußstücke B mit nach außen gerichteten, an den flachen Stielseiten angenieteten Flanschen. Die U-Profile B leiten die Kraft aus dem Profilstab auf einen Gelenkbolzen hin, für den sie gleichzeitig als Abstandsharter dienen. Der Flugzeugstiel ist mit dem Gelenkbolzen T% 1 durch zwei Lageraugen 11T an einen Holm gelenkig angeschlossen. Da der Gelenkbolzen quer zur Symm°trieebene des Flugzeugstieles verläuft, ist ein Ausknicken des Stabes nach der Richtung des kleineren Trägheitsmomentes verhindert. Trotz leichter Lösbarkeit der Verbindung ist also= eine gute Einspannbarkeit vorhanden. Ähnlich wie bei dem AusführungsbeispieI nach Abb. 3 sind die nicht zur Kraftübertragung an die U-förmigen Einsatzstücke herangezogenen Enden des Profilmantels ausgespart bzw. schräg abgeschnitten. Hierdurch wird. sowohl die Nietung vereinfacht als auch die Gelenkigkeit erhöht, ohne daß die Festigkeit der Verbindung Schäden litte.
  • Die zum Teil bei I:uftschiffen, zum Teil bei sonstigen Mast- bzw. Gerüstkonstruktionen des Leichtbaues anwendbaren Anschlüsse nach den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen zeigen den großen Nutzen des Erfindungsgegenstandes, ohne damit seine Anwendungsmöglichkeiten zu erschöpfen. Denn in allen Fällen, in denen geschlossene und daher an sich nicht gut anschließbare Hohlstäbe miteinander oder mit anderen Bauteilen vereinigt werden sollen, läßt sich durch eine sehr leicht zu erreichende besondere Ausbildung der Stabenden gemäß der Erfindung die größte Zugänglichkeit erzielen. Es können daher die gerade für den Leichtbau eigentümlichen, die beste Materialausnutzung ermöglichenden Hohlstabformen so gut wie ausnahmslos auch bei schwierigen Knotenpunh-tbild.ungen zur Anwendung gelangen. Denn selbst bei kleinsten Querschnitten und papierdünnen Wandstärken lassen sich die Nietwerkzeuge ansetzen und auch hinsichtlich des Leibungsdruckes einwandfreie Nietungen vornehmen. Infolge der Möglichkeit, verwickelte Anschlüsse auch bei verhältnismäßig kleinen Stabquerschnitten einwandfrei herzustellen, werden aber dem Leichtbau durch die Erfindung auch Anwendungsgebiete, wie z. B. leichte Gerüste für funkentelegraphische Zwecke, eröffnet, die ihm bisher verschlossen waren.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Knotenpunktverbindung für geschlossene Querschnitte des Leichtträgerbaues, dadurch gekennzeichnet, daß an die eben= flächigen oder ebenflächig gemachten Stabenden U-förmige Anschlußstücke (B, B1, B=, B3, D oder J) unmittelbar oder durch Verbindungsmittel (K) angeschlossen sind, die die Stabkraft entweder allein oder zusammen mit- den mit ihnen verbundenen Stabseitenwänden auf die Knotenbleche (C, Cl) übertragen.
  2. 2. Knotenpunktvelbindung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigenAnschlußstücke (B, BI oderD) in ganzer Länge von den an den freien Seiten in an sich bekannter Weise ausgesparten Stabenden umhüllt sind.
DE1917344306D 1917-10-14 1917-10-14 Knotenpunktverbindung fuer geschlossene Querschnitte des Leichttraegerbaues Expired DE344306C (de)

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DE (1) DE344306C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4187034A (en) * 1976-05-05 1980-02-05 Richard Dziewolski Rigid joint assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4187034A (en) * 1976-05-05 1980-02-05 Richard Dziewolski Rigid joint assembly

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