DE3443043C2 - - Google Patents

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DE3443043C2
DE3443043C2 DE19843443043 DE3443043A DE3443043C2 DE 3443043 C2 DE3443043 C2 DE 3443043C2 DE 19843443043 DE19843443043 DE 19843443043 DE 3443043 A DE3443043 A DE 3443043A DE 3443043 C2 DE3443043 C2 DE 3443043C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildreproduktionsgerät, mit dem Bilder in verschiedenen Maßstäben bzw. mit unter­ schiedlichen Vergrößerungen mit immer gleichem Rand reproduziert werden können.
Aus der DE 28 11 792 A1 ist ein Kopiergerät mit variablem Abbildungsmaßstab bekannt, bei dem ein Sensor der Vorlagen­ abtasteinrichtung die Vorderkante einer Vorlage feststellt. Mit dem Signal des Sensors wird ein Zeitgeber in Gang gesetzt, der den Zeitpunkt der Papierzufuhr zu einer Bild­ übertragungsstation festlegt. Dabei wird die Zeitspanne zwischen dem Betätigen des Sensors und dem Auslösen der Papier­ zufuhr in Abhängigkeit vom Abbildungsmaßstab geändert, so daß unabhängig vom Abbildungsmaßstab stets eine Synchro­ nisierung zwischen dem Vorderrand der Vorlage und der des Papiers erfolgt. Das auf einer Fotoleiter-Trommel des Geräts erzeugte Bild und das zugeführte Papierblatt werden somit in eine lagemäßige Übereinstimmung gebracht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Bildreproduktionsgerät mit variablem Abbildungsmaßstab derart weiterzubilden, daß bei jedem gewählten Abbildungsmaßstab unabhängig von der damit verbundenen Änderung der Ab­ tastgeschwindigkeit durch einfache Mittel ein konstanter Randbereich zur Vorderkante des Bildempfangsblatts eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vorlage und eine in Abtastrichtung unmittelbar vor dem Vor­ lagenbereich angeordneten Normalweißplatte mit jeweils vom gewählten Abbildungsmaßstab abhängiger Geschwindigkeit ab­ getastet werden und eine Steuereinrichtung den Papierzu­ fuhrzeitpunkt zu einer Übertragsstation unter Berück­ sichtigung der für das Abtasten der Normalweißplatte bei dem gewählten Abbildungsmaßstab notwendigen Zeitspanne so steuert, daß diejenige Position auf dem Ladungsbild, die dem Übergang von der Normalweißplatte zur Vorlage entspricht, unabhängig vom gewählten Abbildungsmaßstab in vorherbestimmtem Abstand zur Vorderkante des Bildempfangs­ blatts übertragen wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig vom gewählten Abbildungsmaßstab ein konstanter Randbereich zur Vorder­ kante des Bildempfangsblatts eingehalten wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die die Gestaltung einer Kopiereinheit als Ausführungsbeispiel des Bildreproduktionsgeräts zeigt,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Steuerschaltung,
Fig. 3 eine Darstellung eines Bildempfangsblattzuführzustands,
Fig. 4 Ablaufdiagramme von Steuerungen für Formatänderungen.
Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Drehzahlsteuerschaltung für die Steuerung der Drehzahlen eines Motors für den Antrieb eines optischen Systems und eines Motors für den Antrieb einer fotoempfindlichen Trommel,
Fig. 6-1 und 6-2 sind Ablaufdiagramme eines Be­ triebsprogramms der in Fig. 5 gezeigten Drehzahlsteuer­ schaltung,
Fig. 7 eine Darstellung von Signalkurvenformen.
Ein Ausführungsbeispiel des Bildreproduktions­ geräts wird anhand der Fig. 1 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel stellt eine Kopiereinheit dar.
Die Kopiereinheit gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird nun anhand der Fig. 1 beschrieben. Eine zu kopierende Vorlage wird auf einen Glas-Vorlagentisch 1 aufgelegt, mit einer Abdeckung 102 abgedeckt und mit einer Beleuchtungs­ lampe 104 beleuchtet. Das bei der Abtastung mit der Lampe 104 reflektierte Licht wird über Spiegel 105a und 105b, ein Zoomobjektiv 106 und Spiegel 105c und 105d auf einer foto­ leitfähigen Fläche einer fotoleitfähigen Trommel 108 fokussiert. Die fotoleitfähige Fläche der fotoleitfähigen Trommel 108 wird mittels einer Klingenreinigungsvorrichtung 109 gereinigt und mittels eines Laders 110 gleichförmig auf ein vorbestimmtes Potential aufgeladen. Auf dieser geladenen fotoleitfähigen Trommeloberfläche wird entsprechend einem Vorlagenbild ein Ladungsbild erzeugt. Alternativ wird gleichzeitig mit der bildweisen Belichtung die fotoempfindliche Trommel mittels eines Sekundärladers 11 entladen. Darauffolgend wird die fotoempfindliche Fläche gleichförmig mittels einer Totalbelichtungslampe 12 belichtet, um damit ein Ladungsbild mit hohem Kontrast zu erzeugen.
Das auf diese Weise erzeugte Ladungsbild wird mittels einer Entwicklungseinheit 112 entwickelt und mittels eines Über­ tragungsladers 114 auf ein Übertragungs- bzw. Bildempfangsblatt übertragen, das mittels einer Fördereinrichtung bzw. Abnahmewalze 15 aus einer Kassette 113 zugeführt wird. In einer Übertragungsstation 114, 120 wird das entwickelte Bild auf der Oberfläche der foto­ leitfähigen Trommel 108 dadurch übertragen, daß an der Rückseite des Bildempfangsblatts einer Koronaentladung vor­ genommen wird. Das Bildempfangsblatt wird aus der Übertra­ gungsstation 114, 120 herausgeleitet und mittels Förderwalzen 115 und 116 einer Fixiereinheit 117 zugeführt. Von dieser wird das Bild an dem Bildempfangsblatt fixiert. Danach wird das Bildempfangsblatt auf eine Kopienablage 118 ausgestoßen. Nach dem Übertragungsvorgang wird der auf der Oberfläche der fotoleitfähigen Trommel 108 verbliebene restliche Toner mittels der Klingen-Reinigungsvorrichtung 109 entfernt und die fotoleitfähige Trommel 108 für den nächsten Kopierzyklus vorbe­ reitet.
Auf diese Weise stellt die Kopiereinheit ein Bildreproduktions­ gerät dar, in welchem auf einem fotoleitfähigen Teil 108 bzw. Material mit Bildlicht ein Ladungsbild erzeugt wird, das Ladungsbild mittels einer Entwicklungseinheit 112 entwickelt wird und das entwickelte Bild als Bild auf einem Bild­ empfangsblatt reproduziert wird. Ein Vorderrandsensor 119 wird durch einen Nocken 131 an dem Vorlagentisch geschaltet, wenn dieser zu einer vorbestimmten Stellung bewegt wird. Die Dichte eines Vorlagenbilds wird mittels eines Fotosensors 121 gemessen.
Ein Vorlagenbild kann auch mittels eines Fotosensors gelesen und in ein elektrisches Signal umgesetzt werden, mit dem ein Laserstrahl moduliert werden kann. Mit dem modulierten Strahl wird eine fotoleitfähige Trommel 108 bestrahlt, um auf dieser ein Ladungsbild zu erzeugen. Es ist anzumerken, daß die erfindungsgemäße Gestaltung auch bei einem Vorlagen­ leser, einem Drucker oder einer Aufzeichnungseinrichtung angewandt werden kann.
Die Fig. 2 ist ein ausführliches Schaltbild einer Steuerschaltung.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Steuerschaltung führen Einzel­ baustein-Mikrocomputer 301 und 302 Gleichstromregler-Steuerungen aus. Im einzelnen führt der Mikrocomputer 301 eine Signalverarbeitung hinsichtlich einer Tasteneingabe oder Anzeige an einem Bedienungsfeld aus, während der Mikrocomputer 302 eine Ablaufsteuerung der Kopiereinheit ausführt. Ein weiterer Einzelbaustein-Mikrocomputer 303 dient zur Gleich­ strommotor-Steuerung. Jeder Mikrocomputer hat Eingänge und Ausgänge PA0, PA1 usw., einen Rücksetzanschluß und einen Unterbre­ chungseingangsanschluß INT1.
Es werden nun die Eingangs- oder Ausgangssignale an den jeweiligen Ein- oder Ausgängen der Mikrocomputer beschrieben. Zu diesen Signalen zählen: ein Nulldurchgangs-Erfas­ sungssignal ZCR, ein Hauptmotor-Rückstellsteuersignal MRST, ein Hauptheizer-Steuersignal HT1, ein Hilfsheizer-Steuersignal HT2, ein Dichteeinstellungs-Ausgangssignal BS zum Steuern einer Entwicklungsvorspannung, ein Sortiererein­ schaltsignal SSE, ein Sortiererbereitschaftssignal SST, ein Vorlagenvorderrand-Erfassungssignal DTP, ein Papier-Erfas­ sungssignal PP, ein Beleuchtungslampen-Phasensteuersignal LP, ein Heizertemperatur-Thermistor-Erfassungssignal TH, ein Beleuchtungslampen-Überwachungssignal LMON, ein Toner­ vorrats-Erfassungssignal TREST, ein Vorlagendichte-Meßsignal DNAE, Signale DNVR1 und DNVR2, die die Lagen eines ersten Reglers zur manuellen Kopiedichteeinstellung bzw. eines zweiten Reglers für die Kopiedichtekorrektur darstellen, ein Signal DNZM, das die Lage eines dritten Reglers zur stufenlosen Formatänderung darstellt, ein Signal KEY, das den Zustand einer Tasteneingabe oder einer mechanischen Einstellung darstellt, ein den Anzeigevorrichtungen zugeführtes Signal DSP, ein Signal VTN für die Stromversorgung zur Resttoner­ erfassung, ein Signal ZMHP für den Mikrocomputer 302 als Erfassungssignal für die Ausgangsstellung des Zoomobjektivs, ein Austragstörung-Erfassungssignal DSCHJ, ein Ablöse­ störungs-Erfassungssignal SPRJ, ein Vorlagenausgangsstellungs- erfassungssignal HP, ein Sortiererstörungs-Erfassungs­ signal STJ, Signale ZM1 und ZM2, die Einstellungen des Zoomobjektivs darstellen, ein Kopienanzahlzähler-Signal CNT, ein Signal OPBR für das Beenden der Rücklaufbewegung des optischen Systems bzw. des Vorlagentischs, ein Steuer­ signal HTSH zum Ein- und Ausschalten beim Ermitteln einer Abnormalität an der Heizvorrichtung, ein Signal THMIN für das Zuführen eines Thermistor-Unterbrechungssignals zu dem Speicher, ein Leerbelichtungs-Steuersignal BL, ein Signal OPBF zum Befehlen einer Vorlauf- oder Rücklaufbewegung des optischen Systems, ein Ein/Ausschalt-Steuersignal OPCL für das Bewegen des optischen Systems, ein Registrierwalzen- Steuersignal REG, ein Bildempfangsblattzufuhr-Zeitsteuersignal FDP, ein Signal MMSYC für das Steuern einer Entladung eines Ge­ bläses und eines Ablösebands und einer Vorladung unter Synchronisierung mit dem Hauptmotor, ein Steuersignal SOL für eine untere Papierzuführkassette, ein Entwicklungsvor­ spannungs-Ein/Ausschaltsignal BSCL, ein Hochspannungsquellen- Steuersignal HVT, ein Trommeltaktsignal DCK, ein Signal THMOUT für die Ausgabe eines Thermistorabschaltsignals aus dem Speicher, ein Summenzähler-Abnormalitäts-Erfassungssignal TCNT, ein Registrierzeit-Einstellsignal REGADJ, ein Leuchtdiodenzeilen-Steuersignal LAL, ein Abnormalitäts- Diagnosesignal OPUN für den Mikrocomputer 303 zum Steuern des Antriebsmotors, der Bremsung, der Vorlaufbewegung, der Rücklaufbewegung und des Ein/Ausschaltzustands des optischen Systems, ein Maßstabs-Bezugsfrequenz-Signal FS, ein Motorabnormalitäts-Stopsignal MCUT, ein Motorsteuerungs- Bezugssignal OPM für das optische System zum Erzeugen eines Drehzahlsteuerungs-Impulssignals FV, ein Antriebsmotor- Steuersignal DRM, das Drehzahlsteuerungs-Impulssignal FV mit einer vorbestimmten Breite, ein Phasensteuerungssignal PC, ein Überwachungssignal OPMON zur Überwachung der Steuerung des Motors für das optische System, ein Drehmeldesignal FG für den Motor des optischen Systems, ein Phasenein­ rastungs-Anzeigesignal LCKP, ein Filterschaltsignal OPF für den Motor des optischen Systems, Rücksetzsignale RST1 bis RST3 für die Mikrocomputer 301 bis 303, ein Seriell­ übertragungs-Einheitssignal SI, ein Seriellübertragungs- Ausgangssignal SO, ein Seriellübertragungs-Taktsignal SCK, ein Seriellübertragungs-Erlaubnissignal SPER, ein Seriell­ übertragungs-Bereitschaftssignal SRDY und Bezugstaktsignale CLK1 bis CLK3 für die jeweiligen Mikrocomputer 301 bis 303.
Nachstehend wird ein Beispiel beschrieben. Bei diesem Beispiel wird die Größe eines Vorderkanten-Leerrands korrigiert, die sich entsprechend einem gewählten Maßstab ändert. Daher kann unabhängig von dem gewählten Maßstab an der Vorderkante eines Blatts immer ein Leer­ rand mit einer vorbestimmten Breite gebildet werden.
Anhand der Fig. 3 wird ein Verfahren zum Berechnen eines Bildempfangs-Blattzuführzeitpunkts beschrieben.
Nach Fig. 3 haben der Vorlagentisch 103, die fotoleitfähige Trommel 108 und Registrierwalzen 102 gleiche Anordnung wie gemäß Fig. 1. Wenn ein Vorderrand a einer Vorlage vorbeiläuft, wird dem Mikrocomputer 301 das Vorlagenvorderrand-Erfas­ sungssignal DTP zugeführt. Für das Bilden eines Vorderkanten-Leerrands wird eine Normal-Weißplatte b verwendet. Die Foto- Trommel 108 läuft mit einer Drehzahl v um. Ein Belichtungsort O₁ an der fotoleitfähigen Trommel 108 hat von einem Übertragungsort O₂ an der fotoleitfähigen Trommel 108 einen Abstand A. Eine Bildempfangs­ blatt-Vorderkante O₃ an den Registrierwalzen 120 hat von dem Übertragungsort O₂ einen Abstand B. Im allgemeinen ist A-B < "O", d. h. A<B. Bezugstaktsignale T sind Taktimpulse, die mit dem Bildempfangsblatt-Fördersystem und dem Trommelan­ triebssystem gekoppelt sind. Der Bildempfangsblattzufuhr-Zeitpunkt wird für einen Fall unter folgenden Bedingungen berechnet:
A = 50 mm, B = 30 mm, b = 2 mm,
% T = 1 ms/Impuls, v = 100 mm/s und
(A-B) = 20 mm.
Da bei der Ausführung der Kopiervorgänge in der Echtformat- Kopierart die Differenz (A-B) zwischen der Vorderkante der Vorlage und dem nachgeführten Bildempfangsblatt 20 mm beträgt, wird die Zeitdifferenz mittels der Bezugs­ taktsignale T gemessen und der Zeitpunkt der Papierzuführung entsprechend dem Meßwert bzw. Zählwert bestimmt. Das heißt, es gilt:
(A-B)/v = 20/100 = 0,2 s und
0,2/T = 200 Impulse.
Hieraus ist ersichtlich, daß nach der Erfassung des Vorder­ rands a entsprechend dem Vorlagenvorderrand-Erfassungs­ signal DTP mittels einer Zählvorrichtung 200 Bezugstakt­ signale T gezählt werden und dann die Registrierwalzen 120 angetrieben werden.
Wenn der Kopiervorgang in der Betriebsart mit stufenloser Kopiermaßstabänderung ausgeführt wird, ändert sich die Größe des von der Normalweißplatte b herrührenden Vorderkanten- Leerrands entsprechend dem gewählten Maßstab, weil sich damit auch die Abtastgeschwindigkeit ändert. Aus diesem Grund muß folgende Korrektor vorgenommen werden:
Obwohl die Differenz (A-B) den festen Wert von 20 mm hat, ist der Vorderkanten-Weißbereich von 2 mm von dem gewählten Maßstab abhängig und daher durch eine Format­ änderung beeinflußt. Die restlichen 18 mm der Differenz A-b sind ein fester Wert und werden von einer Formatänderung nicht beeinflußt. Wenn daher 2 mm bei dem Kopieren in Echtformat 20 Impulsen entspricht, ergibt sich die Impulsanzahl bei dem Maßstab x% zu:
20×/100 (Impulse).
Dies stellt die Impulsanzahl dar, die dem durch eine Format­ änderung beeinflußten Blattbereich entspricht. Der 18-mm-Bereich, der durch eine Formatänderung nicht beeinflußt wird, entspricht 180 Impulsen. Wenn daher die Bildempfangsblatt­ zufuhr-Zeitsteuerung auf 180+20×/100 Impulse korrigiert wird und die Registrierwalzen 120 für die Blattzufuhr nach dem Zählen dieser Impulsanzahl angetrieben werden, wird ein Vorderkanten-Leerrand b erzielt, der von dem gewählten Maßstab unabhängig ist.
Die Zeitsteuerung der Bildempfangs-Blattzufuhr im Falle einer Format­ änderung wird anhand von Ablaufdiagrammen in den Fig. 4A bis 4D beschrieben. Jede dieser in den Ablaufdiagrammen gezeigten Subroutinen wird mittels eines Befehls CALL im Hauptprogramm abgerufen und nach Erfordernissen während der Ausführung des Hauptprogramms ausgeführt. Die in den Klammern angegebenen Zahlen bezeichnen Programmschritte.
Die in Fig. 4 gezeigte Subroutine beginnt, wenn eine Anzeigevorrichtung für die stufenlose Kopiermaßstab­ änderung eingeschaltet ist. Zuerst wird geprüft, ob eine Kopierstarttaste gedrückt ist. Wenn die Antwort "JA' ist, wird der Startzeitpunkt für den Antrieb der Registrier­ walzen 120 entsprechend einem Maßstab berechnet, der mittels des Formatänderungs-Reglers eingestellt ist, wonach das Programm zu dem Hauptprogramm zurückkehrt (1, 2). Falls bei dem Schritt (1, 2) die Antwort "NEIN" ist, kehrt das Programm sofort zu dem Hauptprogramm zurück.
Die in Fig. 4B gezeigte Subroutine beginnt nach dem Beenden der in Fig. 4A gezeigten Subroutine. Zuerst wird geprüft, ob dem Mikrocomputer 301 das Vorlagenvorderrand- Erfassungssignal DTP zugeführt worden ist. Falls die Antwort "JA" ist, wird ein Zähler für die Angabe des Zeitpunkts zur Ansteuerung der Registrierwalzen 120 eingeschaltet bzw. gestartet (11, 12). Falls bei dem Schritt (11, 12) ermittelt wird, daß dem Mikrocomputer 301 das Vorlagenvorderrand-Erfassungssignal DTP nicht zugeführt wurde, kehrt das Programm sofort zu dem Hauptprogramm zurück.
Die in Fig. 4C gezeigte Subroutine beginnt, nachdem die in Fig. 4B gezeigte Subroutine beendet ist. Es wird geprüft, ob der bei dem Schritt (12) eingeschaltete Zähler die bei dem Schritt (2) bestimmte Impulsanzahl gezählt hat (21). Falls die Impulszählung abgeschlossen ist, werden die Registrierwalzen 120 angetrieben (22), wonach das Programm zu dem Hauptprogramm zurückkehrt. Falls die Zählung noch nicht abgeschlossen ist (21), kehrt das Programm sofort zum Hauptprogramm zurück.
Die in Fig. 4D gezeigte Subroutine beginnt während des Betriebs des Bildempfangsblatt-Antriebssystems und des Trommelantriebssystems. Es wird geprüft, ob die während des Betriebs des Trommelantriebssystems erzeugten Takt­ signale dem Mikrocomputer 301 zugeführt worden sind (31). Falls bei dem Schritt (31) die Antwort "JA" ist, wird geprüft, ob der Zähler für die Bestimmung des Zeitpunkts für den Antrieb der Registrierwalzen 120 eingeschaltet bzw. gestartet worden ist (32). Falls bei dem Schritt (32) die Antwort "JA" ist, wird geprüft, ob die bei dem Schritt (2) bestimmte Impulsanzahl gezählt worden ist (33). Falls bei dem Schritt (33) die Antwort "JA" ist, kehrt das Programm zu dem Hauptprogramm zurück. Falls jedoch bei den Schritten (31), (32) und (33) die Antwort "NEIN" ist, kehrt das Programm sofort zu dem Hauptprogramm zurück.
Nachstehend wird eine Abtastungssteuerung beschrieben. Gemäß Fig. 1 wird eine Vorlagenabtasteinrichtung 135 für das optische System (mit dem Vorlagentisch) mittels eines Gleichstrom­ motors 100 (M1) für den Antrieb des optischen Systems an­ getrieben. Die fotoempfindliche Trommel 108 wird mittels eines Haupt-Gleichstrommotors 130 (M2) angetrieben.
Längs der Bewegungsbahn der Vorlagenabtasteinrichtung 135 sind Ausgangsstellungsdetektoren 131 und 136 sowie Störungs­ detektoren 133 und 134 angeordnet.
Bei dieser Kopiereinheit betreibt der Trommelantriebsmotor 130 die fotoleitfähige Trommel 108, die Fixiereinheit 117 und die Förder­ walzen 115 und 116. Der Antriebsmotor 100 für das optische System betreibt nur die Vorlagenabtasteinrichtung 135 bzw. den Vorlagentisch. Der Trommelantriebsmotor 130 wird so gesteuert, daß er mit einer vorbestimmten Drehzahl in einer Richtung dreht, während der Antriebsmotor 100 für das optische System so gesteuert wird, daß er in jede Richtung mit einer Drehzahl dreht, die dem gewählten Maßstab entspricht. Diese beiden Motoren werden gesondert gesteuert. Die Drehzahl des Antriebsmotors 100 für das optische System wird so gesteuert, daß sie derjenigen des Trommelantriebs­ motors 130 angepaßt ist.
Die Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Drehzahlsteuerschaltung für die Vorlagenabtasteinrichtung 135 für das optische System. den Antriebsmotor 100 für das optische System und den Hauptmotor bzw. Trommelantriebsmotor 130 für den Antrieb der Trommel 108. Der Mikro­ computer für die Motordrehzahlsteuerung ist der Mikrocomputer 303. In dem Mikrocomputer erzeugt eine Schaltung 502 mittels eines ersten Zählers ein Bezugsfrequenzsignal FS. Mittels eines zweiten Zählers in dem Mikrocomputer 303 er­ zeugt eine Schaltung 504 ein Drehzahlsteuersignal FV mit einer vorbestimmten Impulsbreite entsprechend einer Motor­ drehzahl-Vorgabe (Maßstabinformation) synchron mit einem nachfolgend beschriebenen Drehmelder-Ausgangssignal FG. Ein Integrator-Ausgang 505 wird entsprechend dem Maßstab gewählt. Ein Phasenvergleichssignal PC und das Drehzahl­ steuersignal FV werden jeweils durch Verstärker 507 bzw. 508 verstärkt. Die Signale PC und FV werden mit einem Addierer 509 addiert. Ein Integrator 511 addiert das Summen­ signal aus dem Addierer 509. Mit Vergleichern 515 und 516 wird eine Impulsbreitenmodulation vorgenommen. Mit H-Treiber­ stufen 517, 518, 519 und 520 wird der Antriebsmotor 100 für das optische System betrieben, der das gleiche Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 trägt. An dem Antriebs-Motor 100 ist ein Drehmelder 526 (E1) angebracht. Die Schaltung enthält einen Schutztransistor 522. Eine logische Schaltung 531 codiert Signale 528, 529 und 530 und bestimmt damit den Steuerungs­ vorgang für den Antriebsmotor 100 für das optische System. Bezugsspannungsgeber 513 und 514 führen den Vergleichern 515 und 516 Bezugspannungen zu. Eine Phasenkopplungskreis- bzw. PLL-Steuerschaltung 556 dient zur Ansteuerung des wie in Fig. 1 mit 130 bezeichneten Trommelantriebsmotors für die fotoempfindliche Trommel. Signale PC und FV aus der integrierten Steuerschaltung 556 werden mit einem Addierer 553 addiert. Ferner weist die Schaltung einen Rechteckwellen­ generator 554, einen Integrator 555, einen Vergleicher 552 zum Erzeugen eines hinsichtlich der Impulsbreite modulierten Signals, eine Treiberstufe 559 für die Ansteuerung des Trommelantriebsmotors 130 und einen an dem Motor 130 angebrachten Drehmelder 560 (E) auf.
Es wird nun die Funktion der in Fig. 5 gezeigten Schaltung beschrieben.
Wenn der Kopiermaßstab eingestellt ist und die Kopierstart­ taste gedrückt wird, wird von einer Hauptzentraleinheit 301 bzw. 525 die Maßstabsinformation über eine Seriellübertragungs- Leitung 534 zu dem Mikrocomputer 303 übertragen. Es wird ein Einschaltsignal 550 für den Trommelan­ triebsmotor 130 erzeugt, um damit die Phasenkopplungskreis- Steuerschaltung 556 in Betrieb zu setzen. Der Addierer 533 addiert das Phasenvergleichssignal PC und das Drehzahl­ steuersignal FV aus dieser Steuerschaltung. Eine Recht­ eckwelle aus dem Rechteckwellengenerator 554 wird mittels des Integrators 555 integriert, um eine Dreieckwelle zu erzeugen. Das Summensignal aus den Signalen PC und FV und die Dreieckwelle werden mittels des Vergleichers 552 ver­ glichen, um ein Impulsbreitenmodulations-Signal zu erzeugen. Dieses Signal wird der Treiberstufe 559 zugeführt. Der Phasenkopplungskreis-Steuerschaltung 556 wird ein Aus­ gangssignal des an dem Trommelantriebsmotor 130 angebrachten Drehmelders 560 zugeführt. Das Drehmeldersignal und ein Bezugsfrequenz­ signal aus einem Taktgenerator 557 werden hinsichtlich der Phase derart verglichen, daß der Trommelantriebsmotor 130 mit einer vorbestimmten Drehzahl betrieben wird. Ein Widerstand 558 dient zur Strommessung. Wenn der Trommelantriebsmotor 130 anläuft, fließt ein Stoßstrom. Dieser Strom wird mittels des Widerstands 558 derart erfaßt, daß damit ein Strombegrenzer 551 in Betrieb gesetzt und die Treiberstufe 559 abgeschaltet wird.
Nachstehend wird nun der Steuerungsvorgang für den Antriebs­ motor 100 für das optische System beschrieben. Wenn das Kopierstartsignal zugeführt wird, werden aus der Haupt- Zentraleinheit 525 das Vorlauf-Signal 528 und das Startsignal 529 für die Abtastung zugeführt. Die logische Schaltung 531 erzeugt ein Vorlauf-Einschaltsignal und ein Vorlauf-Bezugswählsignal.
Die über die Seriellübertragungs-Leitung 534 zugeführte Maßstabinformation wird von dem Motorsteuerungs-Mikro­ computer 303 codiert. Das codierte Ergebnis wird zu der Haupt-Zentraleinheit 525 rückgeführt und mit der ursprünglichen Information verglichen. Wenn die Informationen mit­ einander übereinstimmen, wird mit dem Bezugsfrequenzgenerator 502 ein Zählstand eines Zeitgebers für das Erzeugen eines Bezugsfrequenzsignals FS bestimmt, das dem gewählten Maßstab entspricht. Dabei wird ein Signal für das Wählen eines Kondensators des Integrators 511 erzeugt und ein gewählter Analogschalter 533 durchgeschaltet. Der Zähl­ wert für das Einschalten des Generators 504 für das Dreh­ zahlsteuersignal FV wird entsprechend der Maßstabinformation bestimmt.
Das Phasendifferenz- bzw. Phasenvergleichssignal PC und das Drehzahlsteuersignal FV aus dem Motorsteuerungs-Mikro­ computer 303 werden mittels der Verstärker 507 bzw. 508 verstärkt, wonach die verstärkten Signale mittels des Ad­ dierers 509 addiert werden. Das Summensignal aus dem Addierer 509 wird mittels des Integrators 511 integriert. Das integrierte Signal aus dem Integrator 511 und eine Vor­ lauf-Bezugspannung 513 werden mittels des Vergleichers 515 verglichen, wodurch ein hinsichtlich der Impulsbreite moduliertes Signal erzeugt wird. Das Impulsbreitenmodulations- Signal wird der Treiberstufe 517 zugeführt. Da durch die logische Schaltung 531 die Treiberstufe 520 eingeschaltet wird, fließt Strom zu dem Antriebsmotor 100 für das optische System. Der Antriebsmotor 100 wird so gesteuert, daß die Phase des der Maßstabinformation entsprechenden Be­ zugsfrequenzsignals und die Phase des Drehmelder-Rückfüh­ rungssignals FG aus dem an dem Antriebsmotor 100 angebrachten Dreh­ melder 526 konstant bzw. in konstantem Zusammenhang gehalten werden.
Ein Widerstand 521 dient zum Messen eines Stroms und ist mit einem Strombegrenzer 523 sowie mit einem Analogeingang 561 des Motorsteuerungs-Mikrocomputers 303 verbunden. Wenn der Antriebsmotor 100 anläuft, wird der Strombegrenzer 523 geschaltet, um die Treiberstufe 520 abzuschalten.
Zur Messung eines Überstroms wird der Strom dem Analogein­ gang des Motorsteuerungs-Mikrocomputers 303 zugeführt. Wenn der gemessene Strom einen vorbestimmten Pegel über­ schreitet, wird über einen Ausgang 562 der Treiberstufen- Schutztransistor 522 gesperrt. Wenn beispielsweise die beiden Treiberstufen 517 und 519 eingeschaltet sind, entsteht ein Kurzschluß zwischen der Stromquelle und Masse, so daß ein Überstrom fließt. Dadurch wird die Oberstromer­ fassung eingeleitet. Der Transistor 522 für den Schutz der Treiberstufen ist normalerweise durchgeschaltet. Ein Schalter 132 ist ein Oberlaufschalter für das optische System. Wenn das optische System bzw. der Vorlagentisch zu weit läuft, wird der Schalter 132 geöffnet, so daß der Antriebsmotor 100 zwangsweise angehalten wird.
Die Vorlaufzeit wird durch den Haupt-Mikrocomputer 301 entsprechend der Maßstabinformation, dem Papierzuführ-Kassettenformat usw. bestimmt. Nachdem das Vorlaufsignal 528 für eine vor­ bestimmte Zeitdauer eingeschaltet ist, wird ein Rücklauf­ signal eingegeben. Die Rücklaufsteuerung erfolgt auf gleichartige Weise wie die Vorlaufsteuerung. Bei der Rücklaufsteuerung wird jedoch nur das Drehzahlsteuersignal FV heran­ gezogen, während das Phasenfehlersignal PC nicht verwendet wird.
Wenn der Haupt-Mikrocomputer 301 während der Rücklaufsteuerung das Signal aus dem Ausgangsstellungssensor 136 der Vorlagenabtasteinrichtung 135 des optischen Systems erfaßt, wird für eine vorbestimmte Dauer das Rücklaufsignal erzeugt, wodurch nur die Treiberstufe 520 eingeschaltet wird, wonach eine dynamische Bremsung ausgeführt wird, um die Vorlagenabtasteinrichtung 135 in der vorbestimmten Lage anzuhalten.
Parallel zu dem Antriebsmotor 100 für das optische System ist gemäß Fig. 5 ein bipolarer Elektrolyt-Kondensator 527 geschaltet. Der Phaseneinrastzustand ist der Zustand, bei dem sich der Antriebsmotor 100 mit einer vorbestimmten Drehzahl dreht, nämlich die Phasendifferenz zwischen dem Bezugsfrequenz­ signal FS und dem Drehmelder-Rückführungssignal FG für den Motor konstant gehalten wird. Dieser Zustand wird herbei­ geführt, um die Einrastungskraft zu verstärken, nämlich den Phaseneinrastzustand nicht aufzuheben. Dies ist deshalb der Fall, weil bei einer Kopiereinheit mit bewegbarem Vorlagentisch der Vorlagentisch von der Bedienungsperson von Hand angedrückt bzw. angehalten werden könnte. Wenn der Kondensator 527 hinzugefügt wird, ist die Motordreh­ zahl in einem weiten Bereich einschließlich des Falls der stufenlosen Formatänderung veränderbar.
Das Verfahren der Steuerung des Phasendifferenzsignals PC und des Drehzahlsteuersignals FV wird nachstehend aufeinander­ folgend anhand der Programmablaufdiagramme in den Fig. 6-1 und 6-2 beschrieben.
Nachdem die Stromversorgung eingeschaltet wird, wird der Motorsteuerungs-Mikrocomputer 303 (Fig. 5) in Betrieb gesetzt. Dabei wird das in Fig. 6-1 gezeigte Hauptprogramm begonnen. Zuerst wird eine Anfangsvorbereitung der Ein- und Ausgänge vorgenommen (Schritt 300). Aus dem Haupt- Mikrocomputer 301 werden über die Seriellübertragungs-Leitung 534 von dem Motorsteuerungs-Mikrocomputer 303 Maßstab­ informationen empfangen (Schritt 301). Die Maßstabinformationen werden codiert (Schritt 302) und die Daten zum An­ gleichen bzw. Vergleichen zu dem Haupt-Mikrocomputer 301 übertragen (Schritt 303). Entsprechend den codierten Maß­ stabinformationen wird ein Zeitgeber-Zählwert berechnet, um das Bezugsfrequenzsignal FS und das Drehzahlsteuersignal FV zu erzeugen, die der Solldrehzahl des Antriebsmotors 100 für das optische System entsprechen (Schritt 304). Das Bezugsfrequenzsignal FS wird derart erzeugt, daß nach dem Beenden des Abwärtszählvorgangs des ersten Zählers ein Unter­ brechungssignal erzeugt wird, der Zählwert automatisch wieder eingestellt wird und der Abwärtszählvorgang wiederholt wird.
Das Drehmeldersignal aus dem an dem Antriebsmotor 100 für das optische System befestigten Drehmelders 526 wird dem Motorsteuerungs-Mikrocomputer 303 als Unterbrechungssignal zugeführt (Signal 563 in Fig. 5). Durch das Zählen der Anzahl der Drehmeldersignale und der Anzahl der durch den vorgewählten Maßstab bestimmten Bezugsfrequenzsignale wird ermittelt, ob die Drehzahlsteuerung auf richtige Weise aus­ geführt wird oder nicht. Daher wird dann, wenn die Geschwindigkeit des Vorlagentisches bzw. der Vorlagenabtasteinrichtung 135 höher als die Sollgeschwindigkeit ist, die Eigendiagnose ausgeführt und eine Abnormalität ermittelt (Schritt 304′), wobei der Motorsteuerungs-Mikrocomputer 303 die Abnormalität über die Seriellübertragungsstrecke dem Haupt-Mikrocomputer 301 meldet. Auf dem Empfang eines Abnormalitäts­ signals hin führt der Haupt-Mikrocomputer 301 der Treiber­ schaltung für den Antriebsmotor 100 für das optische System ein Rücklaufsignal zu, um den Vorlagentisch bzw. die Vorlagenabtasteinrichtung 135 zurückzubewegen und in der Ausgangs­ stellung anzuhalten.
Nachdem der Vorlagentisch bzw. die Vorlagenabtasteinrichtung 135 in der Ausgangsstellung angehalten hat, wird von dem Haupt- Mikrocomputer 301 an dem Bedienungsfeld eine Abnormalitäts- bzw. Störungsanzeige herbeigeführt und der Kopiervorgang abgebrochen.
Es sei ein Fall angenommen, bei dem der Drehzahldetektor bzw. Drehmelder ausfällt und ein Befehl für die Ansteuerung des Antriebsmotors 100 bei fehlendem Drehzahl- bzw. Drehmeldersignal erzeugt wird (das normalerweise den hohen Pegel H oder den niedrigen Pegel L hat). In diesem Fall überwacht der Motorsteuerungs-Mikrocomputer 303 das Drehmeldersignal für den Antriebsmotor 100 des optischen Systems, um eine Ab­ normalität bzw. Störung des Drehzahldetektors bzw. Drehmelders zu ermitteln. Dadurch wird die Störung über das Eigen­ diagnose-Programm erfaßt und an den Haupt-Mikrocomputer 301 gemeldet.
Nachstehend wird das Drehzahlsteuersignal FV beschrieben.
Der Generator 504 zum Erzeugen des Drehzahlsteuersignals FV in dem in Fig. 5 gezeigten Motorsteuerungs-Mikrocomputer 303 entspricht einem FV-Unterbrechungsprogramm gemäß Fig. 6-1 und einem FG-Unterbrechungsprogramm gemäß Fig. 6-2. Die FG-Unterbrechung beginnt mit der Rückflanke des Drehmelder-Rückführungssignals FG aus dem Drehmelder 526 des Antriebsmotors 100 für das optische System. Nach der Datensicherung in Register (Schritt 321) wird das Drehzahlsteuersignal SV rückgesetzt bzw. abgeschaltet (Schritt 322), ein dem Maßstab entsprechender Zählwert in dem zweiten Zähler eingestellt und dieser eingeschaltet (Schritt 323). Nachdem der zweite Zähler vollständig he­ runtergezählt hat, wird die FV-Unterbrechung eingeleitet. Nach der Datensicherung in die Register (Schritt 305 in Fig. 6-1) wird das Signal FV eingeschaltet (Schritt 306). Nachdem das Signal FV erzeugt ist, werden die Register rückgesetzt (Schritt 307).
Die Fig. 7 zeigt die Kurvenformen der jeweiligen Signale. Das Phasenvergleichssignal bzw. Phasendifferenzsignal PC wird an den Rückflanken des Bezugsfrequenzsignals FS und des Drehmelder-Rückführungssignals FG jeweils gesetzt bzw. rückgesetzt, wenn die Phasendifferenz 0 bis 2π beträgt. Wenn die Phase des Drehmelder-Rückführungssignals FG um mehr als 2π verzögert ist, bleibt das Phasenvergleichssignal PC gesetzt. Nach dem Erfassen von zwei Rückflanken des Drehmelder-Rückführungssignals FG innerhalb einer Periode des Bezugsfrequenzsignals FS wird der vorstehend genannte Vorgang für die Phasendifferenz 0 bis 2π wiederholt. Wenn die Phase des Drehmelder-Rückfüh­ rungssignals FG voreilt, nämlich die Phasendifferenz 0 ist oder darunter liegt, wird das Phasenvergleichssignal PC rückgesetzt gehalten. Nach der Erfassung von zwei Rückflanken des Bezugsfrequenzsignals FS während einer Periode des Drehmelder- Rückführungssignals FG wird der Vorgang für die Differenz 0 bis 2π wiederholt.
Die Vorlaufsteuerung des optischen Systems bzw. Vorlagen­ tisches wird anhand der Fig. 6-2 beschrieben. Wenn die Phasendifferenz 0 bis 2π beträgt, wird gemäß Fig. 7 das Bezugsfrequenz- Signal FS freigegeben, wobei ein FG-Eingangszähler "1" zählt. Daher werden auf das FS-Unterbrechungssignal hin Schritte 308, 309, 310 und 316 ausgeführt, um den PC-Ausgang des Motorsteuerungs-Mikrocomputers 303 zu setzen bzw. einzuschalten (Schritt 317), während ein Zähler für das Zählen der Anzahl von FG-Unterbrechungen gelöscht wird (Schritt 313). Ein Zähler für das Zählen der Anzahl der FS- Unterbrechungen wird abgestuft (Schritt 314). Die Register werden rückgesetzt, während zugleich eine Unterbrechung freigegeben wird (Schritt 315). Danach kehrt das Programm zurück. Entsprechend dieser Vorgangsfolge wird das FG-Unter­ brechungssignal freigegeben bzw. eingeschaltet.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wird auch das FG- Unterbrechungssignal eingeschaltet, wobei der FS-Eingangs­ zähler auf "1" eingestellt wird. Auf diese Weise wird der PC-Ausgang auf das FG-Unterbrechungssignal hin über Schritte 324, 325 und 351 rückgesetzt bzw. abgeschaltet (Schritt 332), der Zähler für das Zählen der Anzahl der FS-Unterbrechungen gelöscht (Schritt 328), der Zähler für das Zählen der Anzahl der FG-Unterbrechungen abgestuft (Schritt 329) und gleichzeitig mit dem Rücksetzen der Register die Unterbre­ chung zugelassen (Schritt 330). Gemäß der vorstehend beschriebenen Ablauffolge wird das FS-Unterbrechungssignal freigegeben bzw. eingeschaltet.
Das FG-Unterbrechungssignal und das FS-Unterbrechungssignal werden abwechselnd abgegeben.
Wenn gemäß Fig. 7 eine Phasendifferenz von über 2π auf­ tritt, wird das FS-Unterbrechungssignal eingeschaltet und der FG-Eingangszähler in dem Anfangszustand "0" gestellt, so daß auf die vorangehend beschriebene Weise über die Schritte 308, 309, 310 und 316 der PC-Ausgang eingeschaltet wird (Schritt 317). Der Zähler für das Zählen der Anzahl der FG-Unterbrechungen wird gelöscht (Schritt 313), der Zähler für das Zählen der Anzahl der FS-Unterbrechungen wird aufgestuft (Schritt 318) und die Unterbrechung wird gleichzeitig mit dem Rücksetzen der Register zugelassen (Schritt 315). Danach kehrt das Programm wieder zu dem Hauptprogramm zurück, wonach wieder das FS-Unterbrechungs­ signal eingegeben wird. Der PC-Ausgang wird eingeschaltet (Schritt 311), während der Zählstand "0" des FG-Eingangs­ zählers eingestellt wird und eine FG-Sperrkennung gesetzt bzw. eingeschaltet wird (Schritt 312). Der Zähler für das Zählen der Anzahl der FG-Unterbrechungen wird gelöscht (Schritt 313), der Zähler für das Zählen der Anzahl der FS-Unterbrechungen wird aufgestuft (Schritt 314) und die Unterbrechung wird zugleich mit dem Rücksetzen der Register zugelassen (Schritt 315). Danach kehrt das Programm zu dem Hauptprogramm zurück. Bei diesem Zustand ist das FG-Unter­ brechungssignal gesperrt und der von 0 verschiedene Zähl­ stand des FS-Eingangszählers eingestellt, wodurch über Schritt 324, 333, 328, 329 und 330 über die Treiberstufe 517 (Fig. 5) die Impulsbreitenmodulation in der Weise aus­ geführt, daß die Phase des Antriebsmotors 100 für das optische System vorgestellt wird. In diesem Fall wird die Treiberstufe 520 eingeschaltet gehalten. Damit wird die Phase des Drehmelder-Rückführungssignals FG vorgestellt und das FG- Unterbrechungssignal eingegeben. Wenn der Zählstand des Zählers für das Zählen der Anzahl der FG-Unterbrechungen "0" wird, wird über die Entscheidungen bei den Schritten 324 und 333 der PC-Ausgang abgeschaltet (Schritt 334). Dann wird die Kennung abgeschaltet, um die FS-Unterbrechung und die FG-Unterbrechung zuzulassen (Schritt 335). Danach kehrt das Programm über die Schritte 329 und 330 zu dem Haupt­ programm zurück. Dann wird der durch die Phasendifferenz 0 bis 2π gegebeme Vorgang wiederholt.
Wenn jedoch die Phase des Drehmelder-Rückführungssignal FG voreilt, ist abweichend von dem Zusammenhang bei nacheilender Phase der Zusammenhang zwischen den Unterbrechungssignalen FS und FG umgekehrt. Über die Schritte 326, 327, 318, 319 und 320 wird die Impulsbreitensteuerung mittels der Treiberstufe 517 in der Weise ausgeführt, daß die Phase des Antriebs-Motors 100 verzögert wird, um die Phasendifferenz 0 bis 2π zu er­ reichen. In diesem Fall wird für die Ansteuerung des Antriebsmotors 100 die Impulsbreitenmodulation eingesetzt. Statt der Im­ pulsbreitenmodulation kann jedoch auch der Gleichstrompegel gesteuert weerden.
Phasendifferenzen werden mit einer Leuchtdioden-Anzeige­ vorrichtung 532 gemäß Fig. 5 angezeigt. Anhand der Fig. 6-1 und 6-2 wird ein Verfahren zur Ansteuerung von Leucht­ dioden beschrieben, wenn zur Phasendifferenzanzeige drei Leuchtdioden eingesetzt werden. Ein Zählstand, der die durch den eingestellten Maßstab erreichte Frequenz des Be­ zugsfrequenz FS darstellt, wird in drei Werte unterteilt, die in dem Speicher gespeichert sind (Schritt 304). Der Zählstand des ersten Zählers des Bezugsfrequenzgenerators 502 wird entsprechend der FG-Unterbrechung durch das Drehmelder-Rückführsignal FG vom Antriebsmotor 100 für das optische System ausgelesen (Schritt 333). Der Zählstand FS/3 für FS wird mit 2 FS/3 verglichen (Schritt 336), um zu ermitteln, welche Leuchtdiode der Anzeigevorrichtung 535 eingeschaltet werden muß. Das Ermittlungssignal wird dem betreffenden Ausgang zugeführt (Schritt 337).
Abschließend wird allgemein die Kopierablauffolge anhand der Fig. 1 beschrieben.
Wenn die Kopierstarttaste an dem Bedienungsfeld der Kopier­ einheit gedrückt wird, wird gemäß der vorangehenden Be­ schreibung der Trommelantriebsmotor 130 für den Antrieb der fotoleitfähigen Trommel 108 zu einem Umlauf mit einer vorbestimmten Drehzahl gesteuert. Zugleich wird der Antriebsmotor 100 für die Vorlagenabtasteinrichtung 135 bzw. den Vorlagentisch als optisches System auf eine Drehzahl gesteuert, der dem gewählten Maßstab entspricht. Mittels der Abnahmewalze 15 wird ein Bildempfangsblatt zugeführt, während mittels der Beleuchtungslampe auf der fotoleitfähigen Trommel 108 ein Ladungsbild erzeugt wird. Das Ladungsbild wird mittels des Entwicklers sichtbar gemacht und das sichtbare Bild wird auf das Bildempfangsblatt übertragen. Das Bildempfangsblatt wird mittels der Förderwalzen 115 und 116 weiter be­ fördert und an dem Bildempfangsblatt das sichtbare Bild mittels der Fixiereinheit 117 fixiert. Das fixierte Blatt wird aus der Kopiereinheit ausgestoßen.
An den Förderwalzen 115 und 116 bzw. an der Fixiereinheit 117 sind jeweils die Störungsdetektoren 133 bzw. 134 angeordnet. Mit den Störungsdetektoren 133 und 134 wird eine Störung bzw. ein Papierstau dann ermittelt, wenn das Bildempfangs­ blatt nicht innerhalb einer vorbstimmten Zeitdauer befördert wird oder länger als eine vorbestimmte Zeitdauer in der Kopiereinhalt behalten wird. Dabei wird ein Störungs­ erfassungssignal dem Haupt-Mikrocomputer 301 zugeführt, der daraus einen abnormalen Betriebsvorgang erfaßt. Daraufhin beendet der Haupt-Mikrocomputer 301 das Zuführen des Vorlaufsignals zu dem Motorsteuerungs-Mikrocomputer 303 und führt diesem das Rücklaufsignal zu, wodurch die Vorlagenabtast­ einrichtung 135 bzw. der Vorlagentisch automatisch in die Aus­ gangsstellung (an dem Sensor 136) zugeführt wird.

Claims (6)

1. Bildreproduktionsgerät variablem Abbildungsmaßstab mit
einer Vorlagenabtasteinrichtung (135), die eine Vorlage und eine in Abtastrichtung unmittelbar vor dem Vorlagenabtast­ bereich angeordnete Normalweißplatte (b) mit jeweils vom gewählten Abbildungsmaßstab abhängiger Geschwiindigkeit abtastet,
Prozeßeinrichtungen zum Erzeugen eines Ladungsbildes ent­ sprechend dem von der Vorlagenabtasteinrichtung (135) auf ein Aufzeichnungselement (108) gerichteten Abtastlicht, zum Entwickeln des Ladungsbildes und zum Übertragen des entwickelten Bildes auf ein einer Übertragungsstation (114, 120) zugeführtes Bildempfangsblatt, und
einer Steuereinrichtung (301, 302, 303), die den Papierzu­ führzeitpunkt unter Berücksichtigung der für das Abtasten der Normelweißplatte (b) bei dem gewählten Abbildungsmaßstab notwendigen Zeitspanne derart steuert, daß diejenige Position auf dem Ladungsbild, die dem Übergang von der Normalweißplatte (b) zur Vorlage entspricht, unabhängig vom gewählten Abbildungsmaßstab in vorbestimmtem Abstand zur Vorderkante des Bildempfangsblatts übertragen wird.
2. Bildreproduktionsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Detektor (119) zum Erfassen einer Bezugsposi­ tion während des Abtasthubs der Vorlagenabtasteinrichtung (135) sowie durch eine Steuereinrichtung (301, 302, 303) zum Ermitteln einer seit der Erfassung der Bezugspostion durch den Detektor (119) verstrichenen Zeit, wobei die Steuereinrichtung (301, 302, 303) die Zeitsteuerung der Papier­ zufuhr zu der Übertragungsstation (114, 120) durch Änderung eines Zählwerts in Übereinstimmung mit dem eingestellten Abbildungsmaßstab ändert.
3. Bildreproduktionsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (15), mit der ein Bildempfangs­ blatt von einer Vorratskassette zur Übertragungs­ station (114, 120) gefördert wird, wobei die Steuereinrichtung (301, 302, 303) die Zeitsteuerung der Fördereinrichtung (15) in Übereinstimmung mit dem eingestellten Abbildungs­ maßstab ändert.
4. Bildreproduktionsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (301, 302, 303) eine Summe aus einem fest vorgegebenen, von dem eingestellten Abbildungsmaßstab unabhängigen Zeitwert sowie aus dem in Übereinstimmung mit dem Abbildungsmaßstab geänderten Zählwert zählt.
5. Bildreproduktionsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (301, 302, 303) Impulse zählt, die synchron mit der Zuführung eines Bildempfangsblatts zur Übertragungsstation erzeugt werden.
6. Bildreproduktionsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (119) als Bezugs­ position eine einen Vorderrand einer abgetasteten Vorlage markierenden Vorlagenauflage-Position erfaßt.
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