DE3110359C2 - - Google Patents
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- DE3110359C2 DE3110359C2 DE3110359A DE3110359A DE3110359C2 DE 3110359 C2 DE3110359 C2 DE 3110359C2 DE 3110359 A DE3110359 A DE 3110359A DE 3110359 A DE3110359 A DE 3110359A DE 3110359 C2 DE3110359 C2 DE 3110359C2
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mit Bildübertragung arbeitendes
elektrophotographisches Kopiergerät mit einem Vorlagenträger,
einer Abbildungsoptik zur bildmäßigen Belichtung eines
bewegten photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials, wobei
zur streifenförmigen Abbildung der Vorlage eine Abtasteinrichtung
eine Relativbewegung zwischen Vorlagenträger
und photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial erzeugt und
dazu zwischen einer Start- und einer Abtastposition hin-
und herbewegbar gehaltert ist, einer Antriebseinrichtung
für die Abtasteinrichtung, einem Detektor zum Erfassen
der Startposition der Abtasteinrichtung, einer Transporteinrichtung
für das Bildempfangsmaterial, einer Eingabeeinrichtung
zur Festlegung einer durch unterschiedliche
Abbildungsmaßstäbe bestimmten Betriebsart und einer wenigstens
der Abtasteinrichtung, der Antriebseinrichtung, dem
Detektor, der Transporteinrichtung sowie der Eingabeeinrichtung
operativ zugeordneten Prozeßsteuereinrichtung, die
während des Kopiervorgangs abhängig von der eingestellten
Betriebsart ein Steuersignal erzeugt.
Ein derartiges Kopiergerät ist bekannt aus der
DE-OS 26 08 968. Dieses bekannte Kopiergerät weist
zwei Betriebsarten auf: Eine Grundbetriebsart, bei
der die Vorlage ortsfest auf dem in diesem Falle ortsfesten
Vorlagenträger liegt und die Abtastung der Vorlage
durch eine Bewegung des optischen Systems erfolgt,
und eine zweite Betriebsart für großformatige Vorlagen
bei der das optische System ortsfest bleibt und
die Abtastung durch Vorbeiführen der Vorlage erfolgt.
Grundbetriebsart und die zweite Betriebsart können
wahlweise verwendet werden, wobei die zweite Betriebsart
auch bei kleinen Vorlagen gewählt wird, wenn
ein fortlaufendes Kopieren mehrerer Vorlagen hintereinander
gewünscht wird.
Ein solches Kopiergerät hat für beide Betriebsarten
spezifische Probleme bei der Steuerung des jeweiligen
Kopiervorgangs. Die Steuerung des Kopierzyklus der
Grundbetriebsart erfolgt bei diesem bekannten Gerät
allein durch die Rückkehr des optischen Systems in
seine Ausgangsposition. Somit weist das bekannte Kopiergerät
für jede seiner Betriebsarten zur Ablaufsteuerung
einen eigenen Zeitgeber auf.
Ferner ist aus JP-PS 54-1 19 933 ein Kopiergerät bekannt,
bei welchem Kopiermaßstab und -größe gewählt werden kann
und der Betrieb durch einen Mikroprozessor gesteuert wird.
Dieses bekannte Kopiergerät ist aber nicht zwischen
unterschiedlichen Abbildungsmaßstäben bzw. Betriebsarten
umstellbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Kopiergerät zu schaffen, bei dem unterschiedliche Kopierarten
und -vergrößerungen durchgeführt werden können,
wobei für jedes mögliche Vorlagenformat die kürzeste
mögliche Behandlungszeit erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
erste Gruppe von Zeitgebern mit vorbestimmten Vorgabezeiten,
die unabhängig von der eingestellten Betriebsart
verwendet werden, eine zweite Gruppe von Zeitgebern
mit Vorgabezeiten entsprechend der eingestellten Betriebsart,
wobei die Prozeßsteuereinrichtung in Abhängigkeit
vom Verlauf der durch die Zeitgeber festgelegten
Zeiten die Abtasteinrichtung, die Antriebseinrichtung und
die Transporteinrichtung ansteuert und wobei die Prozeßsteuereinrichtung
den neuen Kopierzyklus erst dann in
Gang setzt, wenn sowohl ein Zeitschalter der zweiten Gruppe
von Zeitgebern unabhängig von der Rückkehr der Abtasteinrichtung
in ihre Startposition ein Signal für die Beendigung
des Kopierzyklus abgibt, als auch der Detektor
die Rückkehr der Abtasteinrichtung von der Abtastposition
in die Startposition erfaßt hat.
Dieses erfindungsgemäße Kopiergerät wird je nach Ausführungsform
immer in der gleichen Betriebsart verwendet,
d. h. die Vorlage bleibt immer ortsfest und das optische
System wird immer bewegt odes es bleibt das optische
System immer ortsfest und die Vorlage wird immer bewegt.
D. h. es muß jeweils sowohl die Vorlagengröße und damit
die Zeit für die Hin- und Herbewegung des Abtastsystems,
als auch die Größe des Kopierpapiers entsprechend dem
gewählten Kopiermaßstab und die Zeit für den Transport
dieses Kopierpapiers berücksichtigt werden. Beide Zeiten
sind unabhängig voneinander variabel und ergeben sich
aus der jeweils gewählten Betriebsart.
Nur mit den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung ist
eine solche, sehr effektive und zeitsparende Steuerung
des Kopiervorganges möglich.
Die beiden voneinander unabhängigen Gruppen von Zeitgebern,
die durch eine vorbestimmte Prozeßsteuerung
miteinander verknüpft sind, ermöglichen außerdem
eine sehr effektive und zeitsparende Steuerung des
gesamten Kopiervorganges, also auch die Steuerung der
Papierzufuhr, der Belichtungsvorrichtung und anderer
Geräteelemente, die in geeigneter Weise miteinander
kooperieren müssen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines elektrophotographischen
Kopiergerätes, bei der die Anordnung
der Arbeitsstelle dargestellt ist;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines in dem Gerät
verwendeten optischen Abtastsystems;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung von
mechanischen Bauteilen des optischen Abtastsystems;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von
zahlreichen Schaltern, die dem optischen Abtastsystem
operativ zugeordnet sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Positionsjustiermechanismus
für einen Reflektor, der in dem optischen
Abtastsystem vorgesehen ist,
Fig. 6a eine Ansicht ähnlich der Fig. 5 mit dem Positionsjustiermechanismus
in verschiedenen Betriebspositionen;
Fig. 7 zahlreiche Bauteile eines Mikrocomputers
im allgemeinen in Form eines schematischen
Blockschaltbildes;
Fig. 8 die Steuerungsfolge eines Zeitgebers durch
den Mikrocomputer in Form eines Flußdiagrammes;
Fig. 9a und 9b einen elektromagnetischen Impulsgenerator in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Zeitgebersteuerung,
die durch die Verwendung des elektromechanischen
Impulsgenerators ausgeführt wird;
Fig. 11a, 11b, 11c drei verschiedene Methoden zur Zeitgebersteuerung
in graphischer Darstellung;
Fig. 12 eine graphische Darstellung der operativen Beziehung
zwischen einem Detektor zur Erfassung
einer Schaltoperation mit der Operation des
Mikrocomputers;
Fig. 13 eine graphische Darstellung der Operation
einer Zeitschaltwalze in Bezug zum Mikrocomputer;
Fig. 14 die Steuerungsfolge einer Papierversorgungseinrichtung
in dem Gerät in Form eines Fließdiagrammes;
Fig. 15 eine schematische Darstellung der Positionen
der entsprechenden Magnete, die einen Teil der
in dem Gerät befindlichen Einrichtung zur Ermittlung
der Papiergröße bilden;
Fig. 15b eine Anordnung der Magnete in Bezug zu den
Größen der Kopierpapiere in Form eines Diagramms;
Fig. 16 die Steuerfolge für das optische Abtastsystem
in Form eines Fließdiagrammes; und
Fig. 17, 18, 19 jeweils einen Zeitschaltplan zur Angabe der
verschiedenen Steuerfolgearten.
Anzumerken ist, daß in den begleitenden Zeichnungen
gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Weiterhin bleibt anzumerken, daß zur Erleichterung des Verständnisses
der vorliegenden Erfindung diese unter einzelnen
Überschriften beschrieben wird.
Das in der Fig. 1 gezeigte elektrophotographische
Kopiergerät, auf welches sich die vorliegende Erfindung
bezieht, besteht aus einem elektrophotographischen Element,
das in Form einer Photoaufnehmertrommel 1 aus einem
Metall wie beispielsweise Aluminium, dargestellt
ist und dessen Außenumfangsfläche entweder durch
Beschichten oder durch Beschichten aus der Dampfphase mit
einer photoleitfähigen Schicht beispielsweise Selen, versehen
ist. Diese Photoaufnehmertrommel 1 ist innerhalb
des Maschinengehäuses in einer Richtung drehbar beispielsweise
entgegen dem Uhrzeigersinn wie aus der Fig. 1 ersichtlich,
auf irgendeine bekannte Art und Weise gelagert.
Um die Photoaufnehmertrommel 1 sind in einer vorbestimmten
Reihenfolge ein elektrostatisches Ladegerät 2,
ein Belichtungsfilter 3, eine Randlöscheinrichtung 4,
eine Entwicklereinrichtung 5, eine Übertragungsladeeinrichtung 6,
eine Wechselstromlöscheinrichtung 7 zur Erleichterung
der Trennung eines Kopierpapiers von der Photoaufnehmertrommel 1,
eine Luftdüseneinrichtung 8 zum Trennen
des Kopierpapiers von der Photoaufnehmertrommel 1, eine
Wechselstromlöscheinrichtung 9, eine Reinigungseinrichtung
10 und eine Löschlampe 11 angeordnet, wobei jeder dieser
Bauteile 2 bis 11 so angeordnet ist, daß es an der Photoaufnehmertrommel 1
arbeitet, wenn diese entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht.
Die äußere Umfangsfläche der Photoaufnehmertrommel 1
ist nach der Entfernung des Restpulvers und der restlichen
elektrostatischen Aufladung durch die Reinigungseinrichtung 10
und die Löschlampe 11 gleichförmig mit einer elektrostatischen
Ladung durch die Ladeeinrichtung 2 aufgeladen und
wird darauf folgend durch den Filter 3 mit einem optischen
Bild einer zu reproduzierenden Vorlage belichtet, wobei
die Vorlage durch ein optisches Abtastsystem wie später beschrieben
abgetastet wird. Auf diese Art und Weise kann auf
der Photoaufnehmertrommel 1 ein elektrostatisch latentes Bild
in entsprechender Größe des Bildes der Vorlage gebildet
werden.
Die Randlöscheinrichtung 4 dient zur Beseitigung
eines unerwünschten Teils einer elektrostatischen Ladung, die
auf einem Endteil der Photoaufnehmertrommel aufgebracht ist,
wenn das Gerät in Betriebszustand gebracht wird, um das Vorlagenbild
auf einem Kopierpapier mit einem verkleinerten
Maßstab zu reproduzieren, und zu diesem Zweck ist die
Löscheinrichtung 4 operativ einer Vergrößerungsauswahleinrichtung
zugeordnet.
Das auf die vorstehend beschriebene Art und Weise
ausgebildete elektrostatisch latente Bild auf der Photoaufnehmertrommel
1 wird durch die Entwicklereinrichtung 5
in ein sichtbares Pulverbild entwickelt, welches nachfolgend
synchron mit der Drehbewegung der Photoaufnehmertrommel
1 auf das Kopierpapier 12 übertragen wird, welches
wie später beschrieben durch einen Papierzuführmechanismus
transportiert worden ist. Kurz vor der Übertragung des Pulverbildes
auf das Kopierpapier 12 wird letzteres durch die
Übertragungsladeeinrichtung 6 elektrostatisch aufgeladen,
so daß das Pulverbild auf das Kopierpapier angezogen werden
kann, wenn dieses die rotierende Photoaufnehmertrommel 1
berührt. Die elektrostatische Anziehungskraft, die
zwischen dem Kopierlager 12 und der Photoaufnehmertrommel 1
während der Übertragung des Pulverbildes auf das
Kopierpapier 12 erzeugt wird, wird durch die Wechselstrom-
Löscheinrichtung 7 entfernt und danach wird das, das übertragende
Pulverbild tragende Kopierpapier 12 von der Photoaufnehmertrommel
1 mit Hilfe eines Luftstromes aus der Luftdüseneinrichtung 8
getrennt. Das so von der Photoaufnehmertrommel 1
getrennte Kopierpapier 12 wird dann durch einen
Fördergurt 13 in Richtung auf eine Fixiereinrichtung transportiert,
in der das Pulverbild auf dem Kopierpapier 12
deren Aufbringen von Hitze und Druck fixiert wird. Das Kopierpapier
mit dem darauf fixierten Pulverbild wird schließlich
aus dem Gerätegehäuse in einem Auffangkorb 16 mittels
einer Ausgabewalzeneinrichtung 15 abgelegt.
Während der fortgesetzten Drehbewegung der Photoaufnehmertrommel 1
und nachdem das das Pulverbild tragende
Kopierpapier von der Photoaufnehmertrommel 1 in der vorstehend
beschriebenen Art und Weise getrennt worden ist,
wird durch die Wechselstromlöscheinrichtung 9 die elektrostatische
Ladung gelöscht, gefolgt von einem Reinigungsvorgang
der Photoaufnehmertrommel 1, der durch die Reinigungseinrichtung
10 ausgeführt wird, um das restliche
Pulver zu entfernen. Danach und kurz vor der Beendigung
einer vollständigen Umdrehung der Photoaufnehmertrommel 1
werden Lichtstrahlen durch eine Löschlampe 11 auf die Photoaufnehmertrommel 1
gerichtet; um die restliche elektrostatische
Ladung vollständig zu beseitigen, um diese für den
darauf folgenden Reproduktionsvorgang fertig zu machen.
Während die Einzelheiten des Papierzuführmechanismus
später beschrieben werden, ist anzumerken, daß das Kopiergerät
gemäß der vorliegenden Erfindung obere und untere
Papierversorgungseinheiten aufweist, die übereinander angeordnet
sind und jeweils zur Aufnahme einer Papierkassette
mit gestapelten Kopierpapieren geeignet sind. Die gestapelten
Kopierpapiere 12 in den entsprechenden Papierkassetten,
welche in die Papierversorgungseinrichtungen eingeführt sind,
sind mit den zugehörigen Zuführrollen R 1 und R 2 in Berührung
gehalten, die wahlweise zu einem Zeitpunkt gedreht werden,
um Kopierpapiere 12 aus den oberen und unteren Kassetten C 1
und C 2 zuzuführen. Anzumerken ist, daß in der Fig. 1
die obere Kassette C 1 ein Kopierpapier mit kleiner Größe
enthält, während die als leer dargestellte untere Kassette
C 2 Kopierpapiere mit größerer Größe als in der Kassette
C 1 aufnehmen kann.
Wenn jedes Kopierpapier von der oberen Kassette C 1
aus zugeführt wird, wird das so zugeführte Kopierpapier
zeitweilig durch eine Zeitschaltrolle 20 angehalten,
die in Abhängigkeit von einem Synchronisiersignal angetrieben
wird, was notwendig ist, um die Papierzufuhr
mit der Rotation der Photoaufnehmertrommel 1 zu synchronisieren,
um das Kopierpapier auf eine Übertragungsstation
zuführen zu können, wo das auf der Photoaufnehmertrommel 1
befindliche Pulverbild auf ein derartiges
Kopierpapier übertragen wird. Auf der anderen Seite wird
bei Zufuhr eines jeden Kopierpapiers aus der unteren Kassette
C 2 die Zufuhr des Kopierpapieres früher als bei
der oberen Kassette C 1 ausgelöst und das so zugeführte
Kopierpapier wird durch eine mittlere Zuführrolleneinrichtung
25 angehalten. Diese mittlere Rolleneinrichtung
25 wird in Abhängigkeit vom Anlegen eines geeigneten
Zeitschaltsignales angetrieben, um das Kopierpapier
auf die Zeitschaltrolle 20 zuzuführen, wo das Kopierpapier
nochmals angehalten wird, bis das Synchronisiersignal
an einen Antrieb für die Zeitschaltrolle 20 angelegt
wird.
Im nachfolgenden werden die Einzelheiten jedes
Betätigungsmechanismusses der Kopiermaschine und der
Operationsfolge beschrieben.
Die Einzelheiten des optischen Abtastsystemes sind
in den Fig. 2 bis 6 dargestellt.
Die zu kopierende Vorlage, welche auf dem Vorlagenträger
80 abgelegt ist, wird durch eine Abtasteinrichtung
82 mit einer Beleuchtungslampe 81 und einem ersten Reflektorspiegel
m₁, abgetastet, wenn die Abtasteinrichtung entlang
einer Führungsschiene 83 in der Fig. 2 gesehen nach
links bewegt wird. An der Vorlage reflektierte Lichtstrahlen,
die somit das Bild der Vorlage beinhalten, werden durch
einen ersten Reflektorspiegel m₁ auf einen zweiten Reflektorspiegel
m₂ reflektiert, der entlang der Führungsschiene
83 in Nachfolge zur Abtasteinrichtung 82 bewegbar
ist, der die Lichtstrahlen auf einen dritten Reflektorspiegel
m₃ über eine Linsenanordnung L reflektiert.
Die Lichtstrahlen werden nach der Reflexion am dritten
Reflektorspiegel m₃ und einem vierten Reflektorspiegel
m₄ auf die Photoaufnehmertrommel 1 projiziert. Anzumerken
ist, daß die Abtastgeschwindigkeit V 1 durch die
Gleichung V 1=V/M ausgedrückt wird, wobei V die Transportgeschwindigkeit
von der Photoaufnehmertrommel 1 und
dem Kopierpapier darstellt, und M eine Vergrößerung der
Linseneinheit L darstellt, während der zweite Reflektorspiegel
m₂ der Abtasteinrichtung 82 folgend mit
einer Geschwindigkeit V 2 bewegt wird, die durch die
Gleichung V 2/2 M ausgedrückt wird.
Wie am besten aus der Fig. 3 ersichtlich, weist
die Abtasteinrichtung 82 eine Lampe 81 auf, die stationär
montiert ist und an der Führungsschiene 83
für eine Bewegung entlang dieser Schiene mittels eines
Halters 82 a befestigt ist. Obwohl der zweite Reflektorspiegel
m₂ durch einen Halter 84 gleitend bewegbar entlang
der Führungsschiene 83 aufgenommen ist, sind zwei
Halterungen 84 a des Halters 84 auf den entsprechenden
Seiten der Abtasteinrichtung 82 und im Abstand zueinander
angeordnet, wobei der Abstand ausreichend groß ist,
um die Bewegung der Abtasteinrichtung 82 nicht zu hemmen.
Der dritte und der vierte Reflektorspiegel m₃ und m₄ sind
auf dem gleichen Halter 85 befestigt, der durch den Geräterahmen
justierbar aufgenommen ist. Die Linseneinheit
L ist feststehend an einem Linsenhalter 86 befestigt,
der auf einer Führungsschiene 87 für eine Bewegung entlang
dieser Schiene montiert ist, wobei eine zur Bewegung
des Linsenhalters 86 entlang der Führungsschiene
87 notwendige Kraft auf diesen über ein Seil 88 übertragen
wird. Am Linsenhalter 86 ist ein Magnet 89 starr befestigt,
der operativ den Leseschaltern
SW 2, SW 3 und SW 4 zugeordnet ist. Diese Leseschalter
SW 2, SW 3 und SW 4 sind so entlang des Bewegungsweges
des Linsenhalters 86 angeordnet, daß sie durch den
Magnet 89 zu dem Zeitpunkt betätigt werden, wenn die Linseneinheit
L auf eine der verschiedenen Vergrößerungsarten
eingestellt ist. Das Seil 88 ist mit dem Linsenhalter 86
über eine Zugfeder 94 verbunden und um
die Spannrollen 90, 91, 92 und 93 geführt ist. Es kann
durch ein Antriebsrad (nicht dargestellt), welches mit
einem Antriebsmotor 95 verbunden ist, angetrieben werden,
um die Linseneinheit L wahlweise zu einer der Positionen
entsprechend der verschiedenen Kopiervergrößerungen
zu bewegen, wobei diese Positionen entsprechend durch die
Positionen der Leseschalter SW 2, SW 3 und SW 4 repräsentiert
sind. Die Bewegung der Linseneinheit L zu einer der
Vergrößerungspositionen wird durch den Antrieb des Motors 95
in einer der beiden Richtungen durch die Verwendung eines
Signals ausgeführt, welches entsprechend der Wahl einer
der Kopiervergrößerungen, mit der das Bild der Vorlage
vergrößert oder verkleinert werden soll, erzeugt wird, wobei
der Antrieb des Motors 95 auch über ein Endlosband 96
auf ein Nockenrad 98 übertragen wird, um die Position des
dritten und vierten Reflektorspiegels m₃ und m₄ zu justieren,
so daß die Veränderung der konjugierten Schnittweite,
die aus der Bewegung der Linseneinheit L her resultiert,
kompensiert werden kann. Die Einzelheiten eines Positionjustier-
Mechanismusses mit dem Nockenrad 98 werden später
insbesondere anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben.
Ein Antriebsmechanismus für die Abtasteinrichtung 82
und den zweiten Reflektorspiegel m₂ besteht aus ersten,
zweiten und dritten Abtastkupplungen 101, 102 und 103,
einer Rückkehrkupplung 104, einem Antriebsrad 105 und einem
Seil 108, welches um das Antriebsrad 105 gewickelt ist. Während
des Abtastens wird ein Antrieb auf Zahnräder (nicht dargestellt)
über Zeitschaltriemen (nicht dargestellt) übertragen,
die auf den entsprechenden Wellen der zweiten und
dritten Kupplungen 102 und 103 befestigt sind, wobei deren
Antriebskraft entsprechend der ausgewählten Kopiervergrößerung
eine der Abtastkupplungen betätigt, um die Spannrolle 105
mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit anzutreiben.
Diese vorbestimmte Antriebsgeschwindigkeit wird durch ein
Zahnverhältnis bestimmt, das so ausgewählt ist, daß es
eine Bewegung der Abtasteinrichtung 82 und des ersten
Reflektorspiegels m₁ mit den entsprechenden Geschwindigkeiten
V/M und V/2 M, wie vorstehend beschrieben, bewegt.
Die Bezugsziffer 106 stellt eine Bremseinrichtung dar, die
während des Abtastens betätigbar ist, um eine geeignete
Belastung des Antriebssystems zu erzeugen, um zu verhindern,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit durch die mechanischen
Störungen in entgegengesetzter Richtung beeinflußt
wird.
Die Rückkehrkupplung 104 ist so ausgebildet, daß sie
eine über einne Zeitschaltriemen 107 von einem Motor (nicht
dargestellt) für die Enwickeleinrichtung übertragene Antriebskraft
aufnehmen kann. Diese Anordnung ist vorgesehen,
um jegliche Möglichkeit auszuscheiden, daß die Rückkehr
während der Abbildeoperation ausgelöst wird, da die Geschwindigkeit
während der Rückbewegung so ausgewählt
ist, daß sie größer als während des Abtastens ist, was dazu
führt, daß die auf die Photoaufnehmertrommel 1 ausgeübte
Belastung bis zu einem solchen Maß ansteigt, daß dies zu
einer Abweichung der Rotationsgeschwindigkeit der Photoaufnehmertrommel
1 führen kann, wenn die Antriebskraft von
einem Hauptmotor zum Antrieb der Photoaufnehmertrommel 1,
die während des Abtastens verwendet wird, ebenfalls auch für
die Rückkehrbewegung verwendet wird.
Das um die Antriebsrollen 105 gewickelte Seil 108
ist an dem Halter 82 a für die Abtasteinrichtung 82 über
ein feststehendes Rad 109 befestigt und ist an einem
Ende mit dem Geräterahmen befestigt, nachdem das Seil
um eine bewegbare Spannrolle 110, die durch den Halter 84
für den zweiten Reflektorspiegel m₂ gehalten ist, gewickelt
ist und ist am anderen Ende mit dem Geräterahmen
verbunden, nachdem dieses um eine feststehende Spannrolle
111, eine feststehende Spannrolle 112, die bewegliche
Spannrolle 110 und eine feststehende Rolle 113 geführt
ist. Durch diese Anordnung kann der zweite Reflektorspiegel
m₂ mit der Geschwindigkeit V/2 M bewegt werden, während
die Abtasteinrichtung 81 mit der Geschwindigkeit
V/M bewegt wird. Bei der in der Fig. 3 dargestellten
Konstruktion bezeichnet die Bezugsziffer 111 einen Stoßdämpfer,
der zur Abfederung des optischen Abtastsystems
während der Rückkehrbewegung dient. Die ersten, zweiten
und dritten Kupplungen sind beispielsweise einer 1 : 1,
0,7- und 0,8fachen Vergrößerung entsprechend zugeordnet.
In der Fig. 4 sind zahlreiche Steuerlese-Schalter
SW 6, SW 7, SW 8, SW 9 und SW 10 und ihre zugehörigen Betätigungsmechanismen,
die zur Erzielung einer Synchronisation
zwischen dem zu transportierenden Kopierpapier und dem
Abtasten der Vorlage während der Bewegung des optischen
Abtastsystems erforderlich sind, dargestellt. Ein Magnet
115, der wahlweise jeweils einen der Leseschalter SW 6
bis SW 10 betätigen kann, wenn er hinter diese Leseschalter
SW 6 bis SW 10 bewegt worden ist, wird starr durch einen
Haltevorsprung 82 b aufgenommen, der an dem Halter 82 a
für die Abtasteinrichtung 82 vorsteht. Insbesondere der
Leseschalter SW 6 wird dann durch den Magnet 115 betätigt,
wenn und solange das optische Abtastsystem in einer Startposition
gehalten wird; der Lesemagnet SW 7 wird durch den
Magnet 115 betätigt, um ein Bezugssignal zu erzeugen,
welches sowohl zur Erzeugung der Operationsbezugssignale
zur Betätigung einer Gruppe von Zeitgebern für die Folgesteuerung,
wie später beschrieben, als auch für die Detektierung
von unnormalen Operationsbedingungen des optischen
Abtastsystems verwendet wird; und die Leseschalter SW 8,
SW 9 und SW 10 sind Zeitgeberschalter, die wahlweise verwendet
werden, wenn die Linseneinrichtung L entsprechend auf
den Positionen für 1 : 1-, 0,8fache und 0,7fache Vergrößerung
gehalten ist. Anzumerken ist, daß anstatt der
Leseschalter SW 6 bis SW 10 entweder Mikroschalter oder
optische Sensoren verwendet werden können.
Der Positionsjustiermechanismus für den dritten und
vierten Reflektorspiegel m₃ und m₄ wird nun im folgenden
anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben. Dieser Justiermechanismus
wird im allgemeinen mit der Bezugsziffer 97
bezeichnet und ist zur Justierung der Position beider Reflektorspiegel
m₃ und m₄ zur Kompensation des optischen
konjugierten Abstandes in einem optischen Weg zwischen
dem Original und der Photoaufnahmetrommel 1 vorgesehen,
was bei Bewegung der Linseneinheit L in eine der Positionen
für 1 : 1-, 0,8fache und 0,7fache Vergrößerung stattfindet.
Das Nockenrad 98 bildet einen Teil des Justiermechanismus
97 und wird wie bereits beschrieben, durch den Motor
95 zur Bewegung der Linseneinheit L gedreht, wobei der
Winkelabstand um den das Nockenrad 98 gedreht wird dem Abstand
entspricht, über den die Linseneinheit L in eine der
Vergrößerungspositionen bewegt worden ist. Zu diesem Zweck
ist das Nockenrad 98 so ausgebildet, daß es drei Nockenflächen
A, B und C aufweist, mit denen eine Rolle 120 wie
später beschrieben, abrollend im Eingriff steht, wenn die
Linseneinheit L wahlweise in die Positionen entsprechend
der 1 : 1-, 0,8- und 0,7fachen Vergrößerung bewegt wird.
Der Mechanismus 97 weist auch einen Spiegeljustierhebel
121 auf, der in der Nähe des Nockenrades 98 angeordnet
ist und an einem oberen Ende für eine Schwenkbewegung
gehaltert ist, und der erste und zweite Hebel 122
und 123 zur Feinjustierung trägt. Die vorstehend beschriebene
Rolle 120, die mit dem Nockenrad 98 im Eingriff steht,
ist an entsprechenden Randteilen 122 a und 123 a der ersten
und zweiten Hebel 122 und 123 vorgesehen. Das freie Ende
des Spiegeljustierhebels 121 gegenüber dem Schwerpunkt
des Hebels ist mit Bezug auf die Zeichenebene der Fig. 5
nach vorn herausgebogen, um einen Flansch 121 a zu bilden,
mit dem eine Halterolle 85 a, die starr am Halter 85 für
den dritten und vierten Reflektorspiegel m₃ und m₄ befestigt
ist, im Eingriff steht. Da der Halter 85 normalerweise
in der Fig. 5 gesehen nach links durch die Wirkung
einer Vorspannfeder (nicht dargestellt) vorgespannt ist,
befindet sich die Rolle 85 a konstant im Eingriff mit dem
Flansch 121 a des Justierhebels 121, so daß durch Verändern
der Position des Flansches 121 a die Position der dritten
und vierten Reflektorspiegel m₃ und m₄ justiert werden kann.
Fig. 5 stellt das Nockenrad 98 in einer Position entsprechend
der größtmöglichen Vergrößerung, d. h. der 1 : 1-
Vergrößerung dar, wobei die Nockenfläche A der Rolle 120
gegenüberliegend gehalten ist. In diesem Zustand befindet
sich die Rolle 120 nicht mit der Nockenfläche A in Eingriff,
da der Justierhebel 121 an einem Anschlag 124 anliegt. Wenn
jedoch das Nockenrad 98 gedreht wird, um die Nockenfläche B
in die Position gegenüber der Rolle 120 entsprechend der
Veränderung der Vergrößerung zu bringen, da die Nockenfläche
B in Bezug auf die Zeichenebene der Fig. 5 nach vorne
vorsteht, gelangt die Nockenfläche B mit der Rolle 120 in
Eingriff, die durch den Randteil 122 a des auf ähnliche Art
wie die Nockenfläche B nach vorn vorstehenden
ersten Hebels 122 getragen wird, um die Rolle 120 so zu
bewegen, daß eine Drehung des Justierhebels 121 entgegen
dem Uhrzeigersinn wie in der Fig. 6a dargestellt, bewirkt
wird. Durch diese Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des
Hebels 121 wird die Halterolle 85 a nach rechts verschoben,
wodurch die Position der Spiegel m₃ und m₄ verändert wird.
Anzumerken ist, daß eine Feinjustierung eines oder beider
der Hebel 122 und 123 zu einer Fokussierjustierung der Linseneinheit
L bei jeder der Vergrößerungspositionen dieser
Linseneinheit L führt, da die Hebel 122 und 123 feinjustierbar
an dem Hebel 121 mittels entsprechender Justierbolzen
125 und 126 montiert sind.
Wenn das Nockenrad 98 bis zum Eingriff der Rolle 120
mit der Nockenfläche C (siehe Fig. 6b) weiter gedreht
wird, ist die so mit der Nockenfläche C im Eingriff befindliche
Rolle 20 diejenige, die durch den Randteil 123 a des
zweiten Hebels 123 getragen wird. Selbst in diesem Zustand
ist der Justierhebel 121 ähnlich der
anhand der Fig. 6a beschriebenen Art geschwenkt.
Wie vorstehend beschrieben sind die Nockenflächen A,
B und C so ausgebildet, daß sie den konjugierten
Abstand justieren, wenn die Linseneinheit L wahlweise
auf eine der Positionen entsprechend der 1 : 1-, 0,7-
und 0,8fachen Vergrößerung eingestellt ist.
Das die vorliegende Erfindung verwendende Kopiergerät
benutzt zur Steuerung seiner Folgeoperation den Mikrocomputer.
Im nachfolgenden wird das Steuerschema und die
Steuerungen der Bauteile des Gerätes, wie sie durch den
Mikrocomputer ausgeführt werden, diskutiert.
Wie aus der Fig. 7 ersichtlich besteht der Mikrocomputer
MC im wesentlichen aus einem zentralen Prozessor
CPU mit einem Akkumulator ACC, einem Steuer- und Befehlsdekoder
DE, einem Programmzählwerk PC, einem Stapelzeiger
SP aus einer Gruppe von Registern zusammengesetzt, einem
Zeitgeber T und einem arithmetischen Logikbaustein ALU,
einem Direktspeicher RAM bestehend aus Halbleiterspeichern,
einem Mikroprogrammspeicher ROM, und einer Eingang/Ausgang-
Schnittstelle I/O zur Aufnahme von Signalen und Anlegen
von Steuersignalen von bzw. an äußere Schaltkreisbauteile.
Vom Mikrocomputer aufzunehmende Eingangssignale werden daher
durch die Eingang/Ausgang-Schnittstelle I/O zugeführt,
und dementsprechend werden vom Mikrocomputer MC erzeugte
Steuersignale äußeren Schaltkreisbauteilen über die Eingang/
Ausgang-Schnittstelle I/O zugeführt.
Insoweit als der Mikrocomputer MC betroffen ist, wird
dieser nicht im Detail beschrieben, da zahlreiche Arten
laufend zur Verfügung stehen, die für die vorliegenden
Erfindung
verwendbar sind.
Im folgenden werden das Grundkonzept der Folgesteuerung,
die durch den Mikrocomputer MC in dem Kopiergerät gemäß der
vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, als auch die Probleme
und deren Lösung diskutiert.
Der Mikcrocomputer MC verwendet einen Zeitimpulsgenerator
PG 1 mit einem Quarzoszillator, der eine Zeitimpulsreihe P 1
mit einer Frequenz üblicherweise im Bereich von KHz erzeugt,
welche eine minimale Operationseinheit des Mikrocomputers
schaffen. Durch Kombination der Zeitimpulse in einer Anzahl
gleich einer gewünschten Anzahl von Steuerbefehlen kann ein
vorbestimmtes Programm erhalten werden. Es wird davon ausgegangen,
daß eine Impulsreihe P 2 jedesmal bei einem Durchlauf
des Programms erzeugt wird.
Wenn die Operationsfolge des Kopiergerätes durch
den Mikrocomputer MC gesteuert werden soll, ist die Impulsfolge
P 2 weiterhin durch ein Zählwerk zu zählen, wobei
der gezählte Wert dann mit den numerischen Daten verglichen
wird, die in diesem Programm gespeichert sind.
Jedesmal wenn der gezählte Wert mit den numerischen
Daten übereinstimmt, wird ein vorbestimmtes Steuersignal
erzeugt, um beispielsweise den Zeitpunkt des Ein/Ausschaltens
der Beleuchtungslampe zu steuern. Dies ist ein Grundkonzept
für eine Steuerung, die durch den in dem Mikrocomputer
eingebauten Zeitgeber ausgeführt wird.
Zur Erläuterung des Grundkonzeptes der durch den Mikrocomputer-
Zeitgeber ausgeführten Steuerung, wird nunmehr auf
ein Flußdiagramm Bezug genommen, welches in der Fig. 8
dargestellt ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 8 zeigt der Schritt 1,
daß der Mikrocomputer mit elektrischem Strom infolge des
Schließens beispielsweise eines Hauptschalters des Kopiergerätes
gespeist worden ist, wodurch ein Operationsdurchgang
des Mikrocomputers MC ausgelöst worden ist, und das
Zählen (Teilen) der Impulskette, die von dem Zeitimpulsgenerator
PG 1 erzeugt worden ist, ausgelöst worden ist.
Im nachfolgenden Schritt 2 wird bestimmt, ob ein Startschalter
zum Starten der Operation einer Einrichtung,
beispielsweise ein "Druck"-Schalter zum Starten des
Kopierbetriebes oder einer Schaltuhr zur Synchronisation
nachfolgend auf das Schließen des "Druck"-Schalters
geschlossen worden ist oder nicht. Wenn der "Druck"-
Schalter oder die Schaltuhr als geschlossen vorgefunden
wird, läuft der Prozeß mit dem Schritt 3 weiter, bei dem
Zeitwählwerke C-A und C-B ihre Zähloperation beginnen.
Diese Zählwerke C-A und C-B erhalten bei jedem Durchlauf
des Programms einen Zuwachs von 1.
Im Schritt 4 wird erfaßt, ob das Zählwerk C-A einen
Zuwachs von 1 erhalten soll oder nicht (Solange wie das
Fragezeichen 1 ist, wird die Zählung mit Schritten
von +1 fortgesetzt). Wenn das Kennzeichen 1 ist läuft der
Prozeß mit Schritt 5 weiter, in der der Zuwachs im
Zählwerk C-A 1 beträgt.
Im Schritt Stufe 6 wird der gezählte Wert des Zählwerkes
C-A mit dem numerischen Wert verglichen, der zu dem
Zeitpunkt gehört, bei dem der zu steuernde Gegenstand auf
EIN steht, und wenn eine Übereinstimmung festgestellt wird,
läuft der Prozeß mit Schritt 7 weiter, bei der ein EIN-
Signal erzeugt wird.
Die Schritte 8 bis 11 entsprechen den vorstehend beschriebenen
Schritten 1 bis 7, unterscheiden sich jedoch
von diesen darin, daß der Zeitpunkt, bei dem das Steuerobjekt
AUS sein sollte, durch die gezählte Zahl des Zählwerkes
C-B bestimmt ist.
Schritt 12 zeigt den Verlauf eines Programms mit
einer anderen Steuerung als einer EIN- und AUS-Steuerung
des Steuerobjektes.
Schritt 13 soll feststellen, ob ein Umlauf der Impulse
P 2 beendet worden ist oder nicht, d. h. ob oder ob
nicht eine vorbestimmte Anzahl von Impulsketten P 1, die
von dem Zeitimpulsgenerator PG 1 erzeugt worden sind, gezählt
worden ist. Wenn dies beendet oder gezählt worden
ist, läuft der Prozeß zurück zum ersten Schritt 1.
Bei der vorstehenden Beschreibung anhand der Fig. 8
ist es wichtig anzumerken, daß die Schritte 1 bis 13 einen
Umlauf des Programms bilden, und daß wo es erforderlich
ist, daß ein Zeitschaltsignal gehalten wird, beispielsweise
eine Lampe in einem EIN-Zustand so programmiert ist, daß
dieses Signal erzeugt wird, wenn der durch das Zählwerk C-A
gezählte Wert "100" erzielt, der Umlauf des Programms 100
Mal wiederholt wird, bevor ein derartiges Zeitschaltsignal
tatsächlich erzeugt wird. Demgemäß ist für den Fall, bei
dem ein Zeitschaltsignal zur Erzeugung eines AUS-Zustandes
der Lampe erforderlich ist, das Programm so gestaltet, daß dieser
Zustand erzeugt wird, wenn der gezählte Wert am Zählwerk
C-B "200" erzielt wird, wobei ein derartiges Zeitschaltsignal
nach einem weiteren 100fachen Durchlauf des Programms,
nachdem der EIN-Zustand der Lampe errichtet worden
ist, erzeugt wird . . . (Trotzdem werden während dieser Wiederholung
die EIN-AUS-Zustände der anderen mechanischen Elemente
gesteuert).
Wie aus den Fig. 9a und 9b ersichtlich, weist eine
Motorantriebswelle 200 oder irgendeine andere Welle, die
durch den Motor angetrieben wird, eine Scheibe 204 auf,
die auf dieser starr befestigt ist und sich mit dieser
zusammen dreht. Diese Scheibe 204 weist mehrere am
Umfang in gleichen Abständen zueinander angeordnete
Schlitze 203 auf, die sich von der äußeren Umfangskante
radial nach innen erstrecken. Auf den entsprechenden
Seiten der Scheibe 204 sind zueinander fluchtend eine
Lampe PD und ein lichtempfindliches Element PQ angeordnet,
so daß während der Drehung der Scheibe 204 zusammen mit
der Welle von der Lampe PD abgestrahlte, die Schlitze 203
passierende Lichtstrahlen durch das lichtaufnehmende Element
PQ empfangen werden, welches die so erfaßten pulsierenden
Lichtstrahlen in eine Reihe elektrischer Impulse P 3
umwandelt. In dieser Anordnung bilden die Scheibe 204, die
Schlitze 203, die Lampe PD und das lichtempfindliche Element
PQ einen Impulsgenerator PG 3.
Die Frequenz der vom Impulsgenerator PG 3 der vorstehend
beschriebenen Konstruktion erzeugten Impulse P 3
variiert entsprechend der Veränderung der Drehgeschwindigkeit
des Motors. Je höher die Drehgeschwindigkeit des
Motors ist, um so kleiner ist die Dauer eines jeden
Impulses P 3 und umgekehrt. Somit entspricht die Veränderung
der Impulsdauer der Veränderung der Umdrehungsgeschwindigkeit
des Motors. Anzumerken ist, daß der Abstand
zwischen zwei jeweils benachbarten Schlitzen 203
so ausgewählt ist, daß die Dauer eines jeden Impulses
P 3, der von dem Impulsgenerator PG 3 mit maximal möglicher
Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors erzeugt worden
ist, größer als die eines jeden bisher genannten
Impulses P 2 ist.
Die Reihe der so vom Impulsgenerator PG 3 erzeugten
Impulse P 3 wird dem Mikrocomputer zugeführt, dessen Programm
daher so ist, daß wie in der Fig. 10 dargestellt
nachdem ein Zyklus der Impulse P 2 in Schritt 13 gemäß
der Fig. 8 während jedem Umlauf des Programms als vollständig
angesehen worden ist, der Schritt 13 gemäß der Fig. 8
von Schritt 14 gefolgt wird, bevor zu Schritt 1 zurückgekehrt
wird. In Schritt 14 wird wie aus der Fig. 10
ersichtlich überprüft, ob die Impulsreihe P 3 vom Impulsgenerator
PG 3 erzeugt worden ist oder nicht, und wenn
diese als erzeugt erkannt wird, läuft das Programm, wie
in der Fig. 8 dargestellt, mit Schritt 1 weiter.
Die Beziehung zwischen der Impulsbreite P 3, die vom
elektromagnetischen Impulsgenerator PG 3 erzeugt ist, und
dem Steuersignal vom Mikrocomputer wird nun anhand der
Fig. 11 beschrieben.
Die in der Fig. 11a dargestellte Beziehung betrifft
den Fall, bei dem der Motor mit einer Standardgeschwindigkeit
gedreht wird. Bei Erzeugung des ersten Impulses
P 3-1 der Impulsreihe P 3 synchron mit der Motorumdrehung
läuft der Programmumlauf zurück zu Schritt 1 gemäß der
Fig. 8, worauf die Impulsreihe P 2 beginnt, d. h. der Programmumlauf
ist ausgelöst. Nach dem Ablauf einer Zeit t₀
wird die Impulsreihe P 3 in Schritt 13 überprüft, ob sie
beendet oder nicht beendet ist . . . (Zu diesem Zeitpunkt ist
ein Umlauf des Programms bereits beendet.) Daraufhin wird
die Erzeugung des nächsten folgenden Impulses P 3-1 der
Impulsreihe P 3 in Schritt 14 bestätigt und danach läuft
der Prozeß zurück zu Schritt 1, um den darauf folgenden
Umlauf des Programms auszulösen. Wenn dementsprechend davon
ausgegangen wird, daß die Frequenz der Impulsbreite P 3
zu diesem Zeitpunkt durch t₁ ausgedrückt wird, stellt der
Unterschied zwischen t₁ und t₀ eine Zeit dar, während der
der Mikrocomputer in einem Bereitsschaftszustand gehalten
wird.
Fig. 11 zeigt die vorhandene Beziehung auf, die
dann eintritt, wenn der Motor mit einer erhöhten Geschwindigkeit
gedreht wird. In diesem Fall beträgt die
Frequenz der Impulsreihe P 3 t₂, was niedriger als die
Frequenz t₁ ist. Demgemäß wird die Bereitschaftszeit
t 2-0 wie dargestellt verkürzt. Wenn jedoch die Frequenz
t₂ der Impulsreihe P₃ so eingestellt ist, daß sie notwendigerweise
größer als die Zeit t₀ ist, würde ein Umlauf
des Mikrocomputer-Prozesses nicht normwidrig ausgeführt
werden. Da zusätzlich der Zeitpunkt, zu dem
der Prozeß zurück zu Schritt 1 läuft, durch die Erzeugung
des zweiten Impulses P 3-2 beschleunigt wird, kann die
Operation des Mikrocomputers mit Geschwindigkeitsveränderung
des Kopiergerätes zusammenwirken.
Fig. 11 zeigt die Beziehung für den Fall, daß die
Frequenz t₃ der Impulsreihe P 3 größer als die Frequenz
t₁ wird, d. h. wenn der Motor mit verringerter Geschwindigkeit
gedreht wird. In diesem Fall wird der Zeitpunkt, zu
dem die Impulsbreite P₂ ausgelöst wird für eine Zeit entsprechend
dem Wert, um den die Drehgeschwindigkeit des
Motors verringert worden ist, verzögert, da die Bereitschaftszeit
t₃-t₀ verlängert ist, und demgemäß kann die
Mikrocomputeroperation mit der reduzierten Drehgeschwindigkeit
des Motors zusammenwirken.
In Verbindung mit der vorstehenden Beschreibung
ist es von Bedeutung, daß die für den Mikrocomputer
bei einem Programmumlauf erforderliche Zeit t₀ nicht
mit einer Änderung des Programms, welches durch den
Mikrocomputer ausgeführt wird, variiert, und daß wie
vorstehend bereits beschrieben jedes Zählwerk C-A und
C-B für den Umlauf einen Zuwachs von 1 erhält. Wenn
die Drehgeschwindigkeit des Motors verändert wird, verändert
sich die Bereitschaftszeit zwischen dem Zeitpunkt
der Beendigung eines Umlaufes und dem Start des darauf
folgenden Umlaufes, aber es findet keine Veränderung
des im Programm gespeicherten numerischen Wertes statt.
Das Problem bezüglich der Zuordnung der Beziehung
zwischen dem vom Mikrocomputer erzeugten Steuersignal
und der Geschwindigkeitsveränderung des Kopiergerätes
wird wie unter der vorstehenden Zwischenüberschrift b)
beschrieben gelöst.
Das andere dem Mikrocomputer zugeordneten Problem
wird im folgenden diskutiert.
Wie aus den Fließdiagrammen gemäß der Fig. 8 und
10 ersichtlich, ist während eines Umlaufs der Zeitpunkt,
bei dem ein Steuersignal nach außen geführt wird, durch
den Schritt bestimmt, durch den es nach außen geführt wird.
Mit anderen Worten, wenn davon ausgegangen wird, daß zur
Beendigung eines Umlaufes eine Zeitdauer von 10msec benötigt
wird, tritt zwischen dem ersten und dem letzten
Schritt eine Zeitverzögerung von 10msec auf. Bei dem Mikrocomputer
des vorliegenden Typs werden das Eingeben und
Erzeugen von Signalen von entsprechenden äußeren Schaltkreisen
während eines Umlaufs auf ähnliche Art und Weise
in vorbestimmten Schritten überprüft. Zum Zweck der Erläuterung
wird davon ausgegangen, daß wie in den Fig. 12a und
12b der EIN-AUS-Zustand eines vorbestimmten Schalters SW
zu einem Zeitpunkt T₁ nach dem Start für einen Durchlauf
ermittelt wird. In der Fig. 12a ist der Fall dargestellt,
bei dem ein Steuersignal Sig zu dem Zeitpunkt erzeugt
wird, um eine vorbestimmte Operation auszulösen, da der
Schalter SW zum Zeitpunkt T₁ im EIN-Zustand ermittelt
worden ist.
Fig. 12b zeigt den Fall, bei dem der Zeitpunkt, zu
dem das Steuersignal Sig tatsächlich erzeugt wird, der
Zeitpunkt T₂ während des darauf folgenden Umlaufes ist,
da der Schalter SW zum Zeitpunkt T₁ als im AUS-Zustand
befindlich ermittelt worden ist.
Die in den entsprechenden Fig. 12a und 12b dargestellten
Zeitpunkte, zu denen der Schalter SW in seinem
EIN-Zustand gehalten ist, weisen jedoch einen Abstand
Δ t zueinander auf, wobei dieser Abstand Δ t üblicherweise
bei jedem Gerätetyp auftritt und daher als unter
die Toleranz fallend betrachtet wird. Ungeachtet dieser
Anmerkung sind der Zeitpunkt, zu dem das Steuersignal
Sig im Falle der Fig. 12a erzeugt wird und das im Falle
der Fig. 12b erzeugt wird, zueinander um eine Zeitdauer
gleich der verschoben, die zur Beendigung eines Umlaufes
erforderlich ist, d. h. um 10 msec oder mehr.
Obwohl die Verzögerung von 10 msec wie vorstehend
diskutiert nicht als problematisch erscheint, entspricht
die Verzögerung von 10 msec einer Verschiebung
von 2 mm für den Fall, daß beispielsweise das Kopierpapier
mit einer Geschwindigkeit von 20 cm/sec transportiert
wird. Wenn demgemäß die Erzeugung des zum Start des
Kopierpapiertransportes erforderlichen Steuersignals um
10 msec verzögert ist, wird das von dem Original reproduzierte
Bild auf dem Kopierpapier um 2 mm verschoben sein.
Dies kann abhängig von der Anwendung ein zu lösendes Problem
sein. Je höher die Kopiergeschwindigkeit ist, um so
größer ist die Verzögerung.
Bei dem der vorliegenden Erfindung versehenen
Kopiergerät ist das vorstehend diskutierte Problem
durch die folgenden Maßnahmen gelöst, die insbesondere
mit Bezug auf die Fig. 13 beschrieben werden.
Anzumerken ist, daß der Einfachheit halber die
Steuerung des Zeitpunktes, zu dem nur die Drehung der
Zeitschaltrolle 20 (Fig. 1) ausgelöst wird, in der Beschreibung
anhand der Fig. 13 in Betracht gezogen wird.
Wie vorstehend bereits beschrieben ist die Zeitschaltrolle
20 zum zeitweiligen Stop der Führungskante des
Kopierpapiers und dem darauf folgenden Transport, nachdem
eine Synchronisation mit dem Pulverbild auf der
Photoaufnehmertrommel 1 stattgefunden hat, zu betreiben.
Wie aus der Fig. 13 ersichtlich, wird die Zeitschaltrolle
20 gedreht, wenn ein Schalter SW, der infolge des
Starts der Kopieroperation des Kopiergerätes (beispielsweise
die Zeitschalter SW 8 bis SW 10), in einem EIN-Zustand
gehalten wird, und der Mikrocomputer wird den Zeitpunkt
steuern, zu dem der Antrieb der Zeitschaltkontrolle 20 unterbrochen
werden soll. D. h. wenn unabhängig davon, ob der
EIN-Zustand eine besondere Beziehung zum Umlauf des Mikrocomputers
hat, die Drehbewegung der Zeitschaltrolle 20
in Abhängigkeit von dem EIN-Zustand des Schalters SW ausgelöst
wird, findet keine Verschiebung statt. Da jedoch
der Zeitpunkt, zu dem die Rolle 20 gestoppt wird, nicht
so genau wie der Zeitpunkt der Drehauslösung der Rolle
20 gesteuert werden muß, ist eine Anordnung vorgesehen,
um zu bewirken, daß der Mikrocomputer die Zeitschaltrolle 20
zum Stop bringt.
Anzumerken ist, daß die Zeitgebersteuerung des Mikrocomputers
bevorzugt und vorteilhaft ist, da der Zeitpunkt,
zu dem die Zeitschaltrolle 20 angehalten werden sollte, von
Mal zu Mal in Abhängigkeit von der Größe des verwendeten
Kopierpapieres und/oder einer Kombination aus der Kopierbedingung
während eines Mehrfachkopierbetriebs des Gerätes
verschieden ist.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 1 und 15
das System zur Ermittlung der Größe der Kopierpapiere
und des Leerzustandes in Bezug auf die Ausgänge am Mikrocomputer
MC beschrieben.
Die oberen und unteren Kassetten C 1 und C 2 sind in
dem Kopiergerät auf die in der Fig. 1 dargestellte Art
und Weise aufgenommen. Fig. 15 zeigt eine Anordnung
von Magneten mA, mB, mC und mD, die wahlweise am Boden
einer jeden der Kassetten C 1 und C 2 durch Verwendung
von Klebstoff befestigt sind, so daß sie mit einer entsprechenden
Anzahl von Leseschaltern (nicht dargestellt)
zusammenwirken können, die wahlweise durch einen oder
mehrere der Magnete mA bis mD betätigt werden, wenn die
Kassette in die Maschine eingesetzt wird, um die Größe
des in diesen Kassetten vorhandenen Kopierpapieres zu
ermitteln. Zu diesem Zweck ist für jede Größe des Kopierpapieres
in der Tabelle gemäß der Fig. 15b einer oder
eine Kombination von Magneten mA bis mD am Boden
der Papierkassette in der durch die Kreise in der Tabelle
gemäß der Fig. 15 bezeichneten Art und Weise befestigt.
Beispielsweise wird für den Fall der Kopierpapiergröße
A3 nur der Magnet mA an einer bestimmten Position
am Boden der Kassette befestigt, die derartige A3-große
Papiere aufnimmt, und für den Fall der Kopierpapiergröße
A6 werden alle Magnete mA bis mD an den entsprechenden
Positionen am Boden der derartige Kopierpapiere mit einer
A6-Größe enthaltenden Kassette befestigt. Daher ist leicht
zu ersehen, daß wenn einer der Leseschalter (nicht dargestellt)
die in der Maschine an vorbestimmter Position
entsprechend der Position beispielsweise des Magneten mA
am Boden der Kassette angeordnet sind, durch den Magneten mA
ausgelöst wird, daß die Größe des in dieser Kassette enthaltenen
Kopierpapieres als die Größe A3 ermittelt wird.
Auf diesem Wege erzeugt einer oder eine Kombination der
Leseschalter, wenn diese durch die Anwesenheit eines entsprechenden
oder einer entsprechenden Kombination von Magneten
mA bis mD ein entsprechendes Signal, mit dem der
Mikrocomputer MC die Größe der Kopierpapiere bestimmt, die
tatsächlich in das Gerät eingesetzt sind.
Wie aus der Fig. 15 ersichtlich, sind zur Ermittlung,
ob jede in das Gerät eingesetzte Kassette leer ist oder
nicht, der Boden und die Abdeckung einer jeden Kassette
mit entsprechenden Öffnungen versehen, die einen Durchgang
eines Lichtstrahls ermöglichen. Andererseits werden
zwei Kombinationen von lichtemittierenden Dioden PD 1
und PD 2 mit Lichtsensoren PC 1 und PC 2 in dem Gerät für die
obere und untere Kassette C 1 und C 2 entsprechend wie aus
der Fig. 1 ersichtlich verwendet. Insbesondere die lichtemittierende
Diode PD 1 und der Lichtsensor PC 1 sind so positioniert,
daß wenn die untere Kassette C 1 im Gerät eingesetzt
wird und diese untere Kassette leer ist, ein von
der Diode PD 1 emittierender Lichtstrahl durch die Öffnungen
im Boden und in der Abdeckung dieser Kassette C 2 durchtreten
kann, und dann durch den Lichtsensor PC 1 ermittelt wird.
Auf ähnliche Art und Weise sind die lichtemittierende Diode
PD 2 und der Lichtsensor PC 2 so positioniert, daß bei
Leere der in das Gerät eingesetzten oberen Kassette C 1
ein Lichtstrahl von der Diode PD 2 durch die Öffnungen
im Boden und in der Abdeckung dieser Kassette C 1 durchtreten
kann und durch den Lichtsensor PC 2 aufgenommen
wird.
Da die Steuerung des vorstehend beschriebenen Papierzuführmechanismus
in der US-PA No. 19 893 bereits beschrieben
worden ist, wird im folgenden auf eine Beschreibung
der Einzelheiten verzichtet.
Wie bereits vorstehend beschrieben, erfolgt bei dem
Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Ermittlung
der Größe der Kopierpapiere in der Kassette durch Leseschalter,
die in dem Gerät installiert sind, die mit der
Kombination der Magnete mA bis mD zusammenwirken, und die
Steuerung wird auf eine Art und Weise wie im Flußdiagramm
gemäß der Fig. 14 dargestellt ausgeführt. Daher kann die
Papierzufuhr wirksam und zuverlässig ausgeführt werden.
Es bleibt anzumerken, daß wie bereits vorstehend beschrieben
zu dem Zeitpunkt zu dem eine der Papierzuführrollen R 1
und R 2 angetrieben wird, die Zeit während der die Magnetspule
SL 1 betätigt wird so gesteuert ist, daß die entsprechende
Rolle R 1 oder R 2 um einen Winkel entsprechend 5/6
der 360°-Umdrehung gedreht wird.
Die vom Papiergröße-Detektorsystem gemäß der Fig. 23a
und 23b erzeugten Signale werden nicht nur zur Steuerung
der Operation des Papierzuführmechanismusses, sondern
auch zur Steuerung der Zeitdauer, während der das
optische Abtastsystem bewegt wird und zur Auswahl der
Abfolgeart, die entsprechend der Größe des verwendeten
Kopierpapieres und der ausgewählten Vergrößerung veränderbar
eingestellt ist, verwendet. Mit anderen Worten,
wenn die Größe des Kopierpapieres oder der Vergrößerungsfaktor
in eine andere Größe oder einen anderen Vergrößerungsfaktor
umgeschaltet wird, müssen die zahlreichen
Steuerungszeitgeber so eingestellt werden, daß der Abstand
und die Geschwindigkeit der Bewegung des optischen
Abtastsystems entsprechend bewegt wird oder die Zeit,
während der irgendeine der elektrostatischen Ladung und
Belichtung ausgeführt wird, wird verändert, um einen
wirksamen Kopiervorgang mit minimalisiertem Zeitverlust
zu erzielen.
Demgemäß werden die Signale des Papiergröße-
Detektormechanismus dazu verwendet, die vorbestimmten
Zeiten der entsprechenden Steuerzeitgeber für jede Abfolgeart
einzustellen. Als ein Beispiel für die Veränderung
der eingestellten Zeit des Zeitgebers für jede Abfolgeart
wird die Zeitsteuerung für das optische Abtastsystem
nun beschrieben.
Das in Fig. 16 gezeigte Fließdiagramm zeigt die
Steuerung des optischen Abtastsystems.
Wie aus der Fig. 16 ersichtlich, ist der Kopieroperationszustand
in Schritt 1 bestimmt. D. h. in Schritt 1
wird ermittelt, ob der "Druck"-Schalter (nicht dargestellt)
eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, in dem darauf folgenden
Schritt 2 wird ein Verzögerungszeitschalter TIM-1 (nicht dargestellt)
betätigt. Dies dient zur Sicherstellung der Zeit,
die notwendig ist, um zu bewirken, daß die Beleuchtungslampe
81 ihre maximal erzielbare Intensität bis zum Start des Antriebsmechanismusses
für das optische Abtastsystem erzielt,
der gleich nach dem Einschalten des "Druck"-Schalters stattfindet.
Anzumerken ist, daß der Zeitverzögerungszeitgeber
TIM-1 einen Aufbau ähnlich dem der vorstehend bereits beschriebenen
Zählwerke C-A und C-B aufweist. In dem auf
Schritt 2 folgenden Schritt 3 wird ermittelt, ob der Zeitgeber
TIM-1 geschlossen ist, und wenn er geschlossen ist, läuft
der Prozeß zu Schritt 4 weiter, während dem die Größe des
Kopierpapieres ermittelt wird. Dieses Ermitteln der Papiergröße
über die Schnittstelle I/O in den Mikrocomputer MC
ausgeführt. In Schritt 5, der auf Schritt 3 folgt, wird,
basierend auf dem Anzeigesignal für die Vergrößerung, welches
von dem entsprechenden Leseschalter SW 2, SW 3 oder SW 4 (siehe
Fig. 3) erzeugt wird, eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen
im Licht der Größe der Kopierpapiere, die auf die vorstehend
beschriebene Art und Weise ermittelt worden ist, eingestellt.
Dieses Einstellen der vorbestimmten Anzahl der Impulse wird
durch die Verwendungvon numerischen Daten ausgeführt, die
durch Einspeisen des Anzeigesignals für die ermittelte Papiergröße
und des Anzeigesignals für die ausgewählte Vergrößerungsart
über die Schnittstelle in den Direktspeicher RAM eingestellt,
und bezeichnen die Adresse des gespeicherten Programmes
in dem Mikroprogrammspeicher ROM auf der Basis dessen,
was durch die Inhalte im Direktspeicher RAM bestimmt ist.
In Schritt 6 wird ein Auswahlsignal zur Auswahl einer
der Abtastkupplungen 101, 102 und 103 (Fig. 3), die auch
zur Kennzeichnung der Kopiergeschwindigkeit verwendet werden
können, in Abhängigkeit von dem Anzeigesignal der ausgewählten
Vergrößerung erzeugt (anzumerken ist, daß der Hauptmotor bereits
gleich nach dem Einschalten des "Druck"-Schalters gestartet
worden ist), und das optische Abtastsystem beginnt
seine Bewegung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit. In
Schritt 7 wird ermittelt, ob ein Schalter der in einer
vorbestimmten Position durch die Bewegung des optischen Abtastsystemes
betätigt worden ist oder nicht. Dieser
Schalter ist beispielsweise der Leseschalter SW 7, der
wie aus der Fig. 4 ersichtlich durch den Magnet 115
betätigt wird. Wenn ermittelt worden ist, daß der Leseschalter
SW 7 eingeschaltet worden ist, läuft der Prozeß
zu Schritt 8 weiter, während dem das Zählwerk
für die Impulszahl auf "1" eingestellt wird. Dieses
Kennzeichen wird durch die vorherige Angabe eines vorbestimmten
Bits in einem vorbestimmten Bereich des Direktspeichers
RAM erhalten.
In Schritt 9 wird besagtes Impulszahlzählwerk
bestimmt, und wenn es auf "1" eingestellt ist, folgt
auf Schritt 9 der Schritt 10, wobei dem Inhalt
des Zählwerkes "1" addiert wird. Dieses Zählwerk dient
zur Bezeichnung eines Bereiches des Direktspeichers RAM
zum Zählen, welcher von dem Bereich verschieden ist, der
in Schritt 5 im Direktspeicher RAM verwendet wird, und
der zum Aufrechnen der Inhalte einen Zuwachs von "1" in
Abhängigkeit von jedem Impuls der Impulsreihe P 2 dient,
d. h. jedesmal bei einem Umlauf des Programmes.
In Schritt 11 wird verglichen, ob die Inhalte des
Direktspeichers RAM zum Aufrechnen gleich dem vorbestimmten
numerischen Wert, welcher in dem Programm durch die
in dem Direktspeicher RAM in Übereinstimmung mit der Größe
des Kopierpapieres und der in Schritt 5 eingestellten
Vergrößerungsart eingestellt sind, gleich oder nicht
gleich sind. Wenn sie als gleich festgestellt werden,
folgt auf Schritt 11 der Schritt 12, springt jedoch zu
Schritt 13, wenn diese als nicht gleich ermittelt worden
sind. Als ein Vergleicher wird beispielsweise ein Befehl
verwendet, der die Inhalte des Direktspeichers RAM zum
Aufzählen in den Akkumulator ACC eingeben kann und den
Akkumulator ACC und die bezeichneten Inhalte des Direktspeichers
RAM vergleichen kann.
Wenn als Ergebnis des in Schritt 11 durchgeführten
Vergleiches herauskommt, daß die gezählte Zahl gleich dem
vorher eingestellten numerischen Wert ist, läuft der Prozeß
zu Schritt 12 weiter, zu welchem Zeitpunkt ein Signal
erzeugt wird, welches zum Ausschalten der Abtastkupplungen
notwendig ist, gefolgt durch die Erzeugung eines
Signals, welches zum Einschalten der Rückkehrkupplung
notwendig ist, was mit einer gewissen Zeitverzögerung zur
Erzeugung des Signals für die Abtasterkupplungen erfolgt . . .
(Anzumerken ist, daß andere Zeitgeber selbst während dieser
Zeitverzögerung eingestellt werden). Da eine elektrische
Schaltung zum Ein- und Ausschalten der Kupplungen
mittels eines beliebigen Signals allgemein bekannt ist,
wird daher auf die Beschreibung der Details verzichtet,
das Signal wird im allgemeinen von der Schnittstelle
I/O über irgendwelche geeignete Schaltkreise an einen
eine Kupplung betätigenden Schaltkreis angelegt. Die
Beendigung der Rückkehrbewegung der optischen Abtasteinrichtung,
die die Rückkehrbewegung bereits begonnen
hat, wird während des Schritts 13 des Prozesses ausgeführt . . .
(Anzumerken ist, daß wenn der Schalter SW 6 eingeschaltet
ist, dies bedeutet, daß die Rückkehrbewegung
des optischen Abtastsystemes beendet ist.)
Während Schritt 12 sind nicht nur wie vorstehend
beschrieben, die für das Unterbrechen des Abtastens und
das Auslösen der Rückkehrbewegung notwendigen Signale
zu erzeugen, sondern auch die Inhalte des Direktspeichers
RAM zur Vorbereitung für den darauf folgenden Kopiervorgang
zu löschen, und es muß auch das Impulszahl-Zählwerk
auf "0" zurückgestellt werden.
Nachdem in Schritt 14 eine Kette von Synchronisierimpulsen
P 3 erzeugt worden ist, die zur Justierung der
Impulsintervalle eines jeden Impulses der Impulsreihe P 2
erforderlich sind, kehrt der Prozeß zurück zu seinem Ausgangsschritt 1.
In der vorstehenden Beschreibung ist beschrieben
worden, daß während der Dauer eines jeden Impulses der
Impulsreihe P 2 ein Operationsumlauf des Mikrocomputers
MC stattfindet. Angesichts der Tatsache, daß jedoch
das Abtasten beispielsweise für eine Vorlage mit der
Größe A3 oder A5 mit gleicher Vergrößerung 2 bzw.
1 Sekunde benötigt, und wenn davon ausgegangen wird,
daß der bezeichnete Wert des Impulsintervalles der vorstehend
beschriebenen Synchronisierimpulse 10msec beträgt,
wird die eingestellte Zahl in dem Programm als
200 oder 100 für den Fall sein, daß während Schritt 4
herausgefunden worden ist, daß die Größe des verwendeten
Kopierpapieres dementsprechend A3 oder A5 ist. In einem
derartigen Fall wird nach dem Start des Abtastens und
nachdem die oben beschriebene Operation 200 oder entsprechend
100 Mal wiederholt worden ist, nach dem Einschalten
des Schalters SW 7, in Schritt 11 die Bestimmung von
"JA" ausgeführt, wobei die Bewegung des optischen Abtastsystems
unterbrochen wird. Obwohl die Bewegungsgeschwindigkeit
des optischen Abtastsystems mit der Veränderung der Geschwindigkeit
des Motors des Antriebssystems variieren
kann, kann dieser Unterschied kompensiert werden, weil
die Synchronisierimpulse P 3 ebenfalls mit den Veränderungen
der Motorgeschwindigkeit varrieren können, und daher muß
die vorher eingestellte Anzahl nicht verändert werden. Anzumerken
ist, daß es möglich ist durch kontinuierlichen
Betrieb von zwei oder mehr Zeitgebern nach dem Einschalten
des Schalters SW 7 ein Signal zu erzeugen, welches
zum Ausschalten der Abtastbewegung erforderlich ist.
Wo der Vergrößerungsfaktor so ausgewählt wird, daß
er einen anderen Wert als die gleiche Vergrößerung aufweist
und dies detektiert wird, variiert in Schritt 5
die vorher eingestellte Anzahl entsprechend, da die Zahl
der Zeit entspricht, die für die Bewegung des optischen
Abtastsystems mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
in Abhängigkeit von der ausgewählten Vergrößerung erforderlich
ist, um einen Abstand entsprechend dem zu kopierenden
Bereich, der vorher eingestellt worden ist, zurückzulegen.
Selbst wenn eine Kombination aus Vergrößerungsfaktor
und Größe des Kopierpapieres so ausgewählt wird,
daß das optische Abtastsystem einen Abstand größer als
die zur Verfügung stehende Länge der Halterung 80 (Fig. 1
und 2) zurücklegen soll, ist Vorsorge zu tragen, daß
jegliche Möglichkeit der Einstellung die für das optische
Abtastsystem das Zurücklegen eines derartigen großen Abstandes
möglich macht, vermieden wird.
Diese Art der Zeitsteuerung für das optische Abtastsystem
um dessen Abtastbewegung zu unterschreiten,
erfordert das Einstellen einer komplizierten Kombination
von Zeiten, verglichen damit, wo die Rückkehrposition
so bestimmt ist, daß sie sich nur mit der Größe
der zu kopierenden Vorlage mißt, da die Geschwindigkeit
der Abtastbewegung jedesmal, wenn der Vergrößerungsfaktor
verändert wird, justiert werden muß. Angesichts
dessen ist die Verwendung einer Konstruktion, bei der
die Einstellzeiten der Zeitgeber gemäß dem Programm
durch die Verwendung des Mikrocomputers variabel sind,
wie dies durch die vorliegende Erfindung erzielt wird,
von Vorteil.
Obwohl in dem Fließdiagramm gemäß der Fig. 16 die
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung des
Kopiergerätes dargestellt worden ist, wobei es möglich
ist, das Bild auf den Kopierpapieren von sechs verschiedenen
Papiergrößen nacheinander im Gegensatz zu den neun
Größen gemäß der Fig. 15 zu reproduzieren, ist davon
auszugehen, daß das Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
das Bild auf den Kopierpapieren der in der Fig. 15b
angegebenen Größen hintereinander reproduzieren kann. Zusätzlich
wird in einer aktuellen Folgesteuerung eine Anordnung
der Zeitgeber schwieriger sein, als die zum Zwecke
der Erläuterung der vorliegenden Erfindung beschriebene
Anordnung, weil die Zeitschaltsteuerungen der elektrostatischen
Ladung, der Belichtung und anderer Operationen
als die Steuerung der Bewegung des optischen Abtastsystems
ebenfalls parallel zu laufen haben.
Im nachfolgenden wird ein spezielles Beispiel für
die Folgesteuerung beschrieben.
Wie vorstehend beschrieben, kann das Kopiergerät gemäß
der vorliegenden Erfindung das Bild mit mehreren Vergrößerungen
und auch auf Kopierpapieren verschiedener
Größen reproduziert werden, und daher sind mehrere Folgearten
für jede ausgewählte Kombination der Papiergrößen
und Vergrößerungen vorhanden.
Wenn verschiedene Abfolgesteuerprogramme vorgesehen
sind und für jede Abfolgeart eingestellt sind,
würde das Kopiergerät nicht effizient arbeiten. Demgemäß
wird bei der vorliegenden Erfindung die Abfolgesteuerung
für die Kopieroperation durch Selektion einer
gezeigten Kombination von Vorgabezeiten, die allen Abfolgearten gemeinsam sind, aus einer ersten Zeitgebergruppe
TA mit einer zweiten
Gruppe von Vorgabezeiten an Zeitgebern TB durchgeführt, deren Einstellungen
durch eine Kombination von Anzeigesignalen für die
ermittelte Vergrößerung (d. h. jene, die von den
entsprechenden Leseschaltern SW 2 bis SW 4 gemäß der
Fig. 3 erzeugt werden) mit den Anzeigesignalen
für die jeweilige Größe des Kopierpapieres (d. h. jene,
die von den entsprechenden Leseschaltern, die den Magneten
mA bis mD operativ zugeordnet sind, erzeugt werden)
festgelegt sind. Einige spezielle Beispiele
für die Abfolgesteuerung für die Kopieroperation werden
nun insbesondere anhand der Fig. 17 bis 19 in Kombination
mit der Fig. 1 beschrieben.
Zweimalige Reproduktion mit 1 : 1-Vergrößerung auf
Papier mit der Größe A-5.
Die Folgesteuerungsart für diesen Zweck ist in dem
Zeitschaltdiagramm gemäß der Fig. 17 dargestellt.
Wie aus der Fig. 17 ersichtlich, wird der Hauptmotor
(nicht dargestellt) angetrieben, um seine Antriebskraft
auf die Photoaufnehmertrommel 1 und auch die anderen bewegbaren
Teile über die Ketten und Zeitschaltgurte zu
übertragen, wenn der "Druck"-Schalter eingeschaltet wird,
nachdem die Maschine elektrisch gespeist ist, und dann
wird die Fixiereinrichtung 14 auf eine vorbestimmte Temperatur
aufgeheizt.
Gleich auf das Einschalten des "Druck"-Schalters
werden die Zeitgeber TA-1 und TA-3 der Zeitgebergruppe
TA eingestellt. Der Zeitgeber TA-1 dient zur Betätigung
der Papierzuführrolle R-2, wenn die untere Kassette C 2
für den Betrieb ausgewählt ist, während der Zeitgeber
TA-3 zum Einschalten der elektrostatischen Ladeeinrichtung
2 nach dem Ablauf seiner vorher eingestellten Zeit
dient. Der Zeitgeber TA-6 wird in Abhängigkeit von dem
Ablauf der vorher eingestellten Zeit des Zeitgebers CA-3
eingestellt, um die Kupplung 101 für das optische Abtastsystem
einzuschalten, um die Abtastbewegung des optischen
Abtastsystemes auszulösen, und gleichzeitig wird der Zeitgeber
TA-4 eingestellt, um den Operationsbeginn der RolleR 1
zu steuern.
Nach dem Ablauf der eingestellten Zeit des Zeitgebers
TA-1 wird nicht nur der Zeitgeber TA-2 betätigt, sondern es
wird auch die Magnetspule für die Kupplung, welche der Papierzuführrolle
R 2 zugeordnet ist, für eine vorbestimmte
Zeit wie bereits beschrieben eingeschaltet, wodurch es möglich
ist, daß die Papierzuführrolle R 2 nach
5/6 ihrer gesamten Umdrehung zum Halten kommt. Das durch die
Papierzuführrolle R 2 zugeführte Kopierpapier wird zeitweilig
durch eine Zwischenrolle 25 angehalten. Wenn das Kopierpapier
von der oberen Kassette C 1 zugeführt wird, wird es
nicht durch die Rolle 25 angehalten, sondern durch die Zeitschaltrolle
20. Wenn das optische Abtastsystem läuft,
wird der in Fig. 4 gezeigte Leseschalter SW 7 durch
den Magneten 115 eingeschaltet, wenn das optische Abtastsystem
die vorbestimmte Position passiert, um die Zeitgeber
TA-5, TA-7 und TB-1 einzustellen. Der Zeitgeber
TA-5 ist betätigbar, um die mittlere Rolle 25 nach dem
Ablauf seiner eingestellten Zeit anzutreiben, um das
Kopierpapier zuzuführen, welches in Bezug auf die Prozeßstation
zweitweilig blockiert ist. Obwohl der Zeitgeber
TA-7 betätigbar ist, um die Zeitschaltrolle 20
nach Ablauf seiner vorbestimmten eingestellten Zeit
anzutreiben, wird die Zeitschaltrolle 20 direkt in Abhängigkeit
von dem Einschalten des Zeitschalters SW 8 angetrieben,
der durch das optische Abtastsystem betätigt
wird, und der Zeitgeber wird dazu verwendet, die Zeitschaltrolle
20 nach dem Ablauf der eingestellten Zeit
des Zeitgebers TA-13 wie später beschrieben zu stoppen.
Der Zeitgeber TB-1 gehört zu der zweiten Gruppe der
Zeitgeber TB, deren eingestellte Zeit gemäß der ausgewählten
Größe des Kopierpapieres und der ausgewählten
Vergrößerung variieren kann. Dies erfolgt wie dies mit
den später beschriebenen Zeitgebern TB-2 und TB-3 der
Fall ist, mit Bezug auf das Steuerobjekt, dessen Betätigungszeit
in Abhängigkeit von der Veränderung der Größe
des Kopierpapieres und der Vergrößerung verändert werden
muß, wobei die Einstellzeit eines jeden der Zeitgeber
der zweiten Zeitgebergruppe TB durch geeignetes wahlweises
Einstellen des numerischen Wertes veränderbar ist,
welcher im Programm gemäß der vorher eingestellten
Zeit des jeweiligen Zeitgebers der zweiten Zeitgebergruppe
TB oder durch fortgesetztes Einstellen der vorbestimmten
ersten Zeitgebergruppe TA auf den Wert der zweiten Zeitgebergruppe
TB, deren Operation ausgeschaltet werden kann.
Der Zeitgeber TB-1 wird während des Zeitpunktes des
Abschaltens der elektrostatischen Ladeeinrichtung eingestellt.
Der Zeitgeber TB-2 wird nach Ablauf der vorbestimmten
Zeit des Zeitgebers TA-5 eingestellt und
beim Abschalten des Antriebes für die
mittlere Rolle 25 in diesem eingestellten Zustand gehalten.
Der Zeitgeber TA-8 für das Ausschalten der Kupplung
101 und der Zeitgeber TA-9 zum Einschalten der Rückkehrkupplung 104,
die beide zur ersten Zeitgebergruppe
gehören und für alle Folgearten gemeinsam sind, werden auf
eine Bezugszeit eingestellt, die mit der
vorbestimmten Zeit des Zeitgebers TB-1
der zweiten Zeitgebergruppe TB, übereinstimmt, und daher ist die Zeit,
bei der das Abtasten beendet ist und die Rückkehr ausgelöst
wird, im wesentlichen abhängig von
der Papiergröße und der Kopiervergrößerung variabel.
Dies löst gleichzeitig die Operation des Zeitgebers
TA-13 aus, der auf den Zeitabschnitt der vorher eingestellten
Zeit des Zeitgebers TB-2 eingestellt ist, und
demgemäß ist der Zeitpunkt, zu dem die Zeitschaltrolle 20
ausgeschaltet wird, ebenfalls variabel.
Der dritte Zeitgeber TB-3 der zweiten Zeitgebergruppe
TB kann auf den Zeitabschnitt der vorher eingestellten
Zeit des Zeitgebers TB-2 eingestellt werden,
dessen vorher eingestellte Zeit so ausgewählt ist, daß
der Zeitabschnitt um etwas früher als der Zeitpunkt liegt,
bei dem das optische Abtastsystem zu seiner Ausgangsposition
zurückkehrt, und der Zeitpunkt, bei dem der Leseschalter
SW 6 eingeschaltet wird. Nach dem Einschalten
des Leseschalters SW 6 wird dann der Zeitgeber TA-12 zum
Einschalten der elektronischen Ladeeinrichtung in Bereitschaft
für die Reproduktion des Bildes auf das darauf
folgende Kopierpapier betätigt, gefolgt durch den Zeitgeber
TA-6, welcher nach dem Ablauf der durch den Zeitgeber
TA-12 gegebenen Zeit betätigt wird, um die Abtastkupplung
einzuschalten.
Während der nochmaligen Kopieroperation zur Erzeugung
zweier Kopien gemäß dieser Abfolgeart, wird
die Zufuhr des darauf folgenden Kopierpapieres, wenn
bei der vorherigen Zufuhr das erste Kopierpapier aus
der oberen Kassette durch die Wirkung der Papierzuführrolle
R 1 erfolgte, durch die Wirkung der Papierzuführrolle
R 2 zu dem Zeitpunkt, bei dem die Abtastkupplung
101 ausgeschaltet ist, ausgelöst, d. h. nach
dem Ablauf der vorbestimmten Zeit des Zeitgebers TA-8
und auch zu dem Zeitpunkt, bei dem die Abtastkupplung
101 eingeschaltet ist, d. h. nach dem Ablauf der vorbestimmten
Zeit des Zeitgebers TA-6.
Bei dieser Abfolgeart wird das Signal des Zeitgebers TB-3 als
ein Zustandssignal behandelt, um die Kopieroperation für
die Reproduktion des gleichen Bildes auf dem zweiten
und den nachfolgenden Kopierpapieren auszulösen. D. h. in
der später beschriebenen Abfolgeart wird der Zeitpunkt,
zu dem die vorbestimmte Zeit des Zeitgebers TB-3 verstreicht,
so eingestellt, daß sie später als der Zeitpunkt
liegt, zu dem das optische Abtastsystem in seine Ausgangsposition
nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit des Zeitgebers
TB-3 zurückkehrt. Der Zeitgeber TA-12 zum Einschalten
der elektrostatischen Ladeeinrichtung und der
Zeitgeber TA-6 zum Einschalten der Abtastbewegung kann
betätigt werden, wobei das elektromagnetische Laden und
andere Operationen für die darauf folgende Kopieroperation
durch die UND-Logik zweier Zustandssignale ausgelöst
werden können, die entsprechend nach dem Ablauf
der vorbestimmten Zeit des Zeitschalters TB-3 und dem
Einschalten des Schalters SW 6 erzeugt werden. Mit anderen
Worten wird die Kopieroperation zur Erzeugung der
zweiten und darauf folgenden Kopien entweder zu dem Zeitpunkt
ausgelöst, zu dem die vorbestimmte Zeit des
Zeitgebers TB-3 verstrichen ist, oder zu dem Zeitpunkt,
an dem das optische Abtastsystem in seine Ausgangsposition
zurückkehrt, was jedenfalls später erfolgt.
Wie vorstehend beschrieben, ist es während der Wiederholungskopieroperation
zur Erzeugung mehrerer aufeinanderfolgender
Kopien zum Einschalten der elektrostatischen
Ladeeinrichtung, der Abtastung und anderer für die
Kopieroperation erforderlicher Funktionen zur Erzeugung
der zweiten und darauf folgenden Kopien schließlich von
Bedeutung, daß das optische Abtastsystem in seine Ausgangsposition
zurückgekehrt ist. Zusätzlich hierzu sind abhängig
von der Kombination von Papiergröße und verwendeter
Vergrößerung (die Länge des Weges, den das Kopierpapier
durchläuft, ist ebenfalls ein diese Kombination beeinflußender
Faktor), zahlreichen Bedingungen zu befriedigen,
um den zweiten und die darauf folgenden Zyklen der Kopieroperationen
auszulösen, und die Zeit, die zur Befriedigung
dieser Bedingungen erforderlich ist, variiert entsprechend
der Ablaufart. Daher weist der Zeitgeber TB-3 eine aufgrund
der das Kopieren auslösenden Bedingungen für jede Ablaufart
bestimmte Zeit auf und erzeugt das Zustandssignal, wobei
die Ablaufart gemäß der Fig. 17 ein Beispiel darstellt,
bei dem diese Bedingungen befriedigt sind, bevor das optische
Abtastsystem seine Rückkehrbewegung in seine Ausgangsposition
beendet hat.
Die Beleuchtungslampe 81 wird vorläufig durch das Einschalten
des "Druck"-Schalters gespeist, und wird dann so
gespeist, daß sie nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit
des Zeitgebers TA-6 ihr maximal zur Verfügung stehendes
Licht emittiert. Während dem darauf folgenden Zyklus der
Kopieroperation zur Erzeugung der zweiten Kopie jedoch
wird die Lampe 81 vorläufig bei Rückkehr des optischen
Abtastsystems in seine Ausgangsposition gespeist und
nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit des Zeitgebers TA-6
so gespeist, daß sie ihr maximal zur Verfügung stehendes
Licht emittiert. Der in der Fixiereinrichtung eingebaute
Heizer wird elektrisch nur gespeist während die Beleuchtungslampe
81 nicht gespeist wird, wodurch jegliche mögliche
Spitze im Stromverbrauch des gesamten Kopiergerätes
verringert wird. Eine Trennkupplung CL ist eine Kupplung
zur Betätigung eines Ladennockenrades in einem
Papiertrennmechanismus,
und wenn diese Kupplung eingekuppelt wird dreht das
Nockenrad, um zu bewirken, daß eine Düseneinrichtung
Luftströme erzeugt.
In dem Zeitschaltbild für die vorstehend beschriebene
Abfolgesteuerung können die Zeitgeber TA-1, TA-2, TA-3,
TA-4 und TA-6 Zeitgeber sein, die nicht durch den
mechanischen Impulsgenerator PG 3 gemäß der Fig. 10 erzeugte
Impulsreihe P 3 benötigen, da die mechanische Operation
und die Steuersignale vom Mikrocomputer MC nicht miteinander
synchronisiert werden müssen, aber sie müssen mit
den internen Bezugsimpulsen PG 2, die innerhalb des Mikrocomputers
MC wie in der Fig. 8 dargestellt betreibbar
sein. Insbesondere ist die Verwendung der inneren Zeitgeber
für die Zeitgeber TA-1 und TA-3 bevorzugt, da der Motor
nach seinem Einschalten eine gewisse Zeit benötigt, bis
seine Umdrehung stabilisiert ist. Darüber hinaus sind die
Zeitgeber TA-5, TA-7, TB-1 usw. mit der von dem Impulsgenerator
PG erzeugten Impulsreihe P 3 zu betreiben, da
die Abtastbewegung und der Transport des Kopierpapieres
genau miteinander nach dem Einschalten des durch das optische
Abtastsystem betätigten Leseschalters SW 7 synchronisiert
werden müssen.
In der Fig. 17 sind auch Zeitgeber zum Detektieren
von Papierstau und Fehlern beim Abtasten dargestellt.
Der Zeitgeber TA-16 wird in Abhängigkeit von dem
Einschalten der Abtastkupplung eingestellt, d. h. nach
dem Ablauf der vorbestimmten Zeit des Zeitgebers TA-6,
und ist so betreibbar, daß er ein Detektorsignal begrenzt
und erzeugt, welches Fehler bei der Bewegung
des Abtasters 82 anzeigt, wenn der Leseschalter SW 7
nicht während der vorbestimmten Zeit des Zeitgebers TA-16
betätigt wird.
Die Zeitgeber TA-17, TA-18 und TA-19 dienen zum
Feststellen, ob das Kopierpapier zu
dem Zeitpunkt des Einschaltens des Zeitschalters SW 8,
d. h. zu dem Zeitpunkt, an dem die Zeitschaltrolle eingeschaltet
ist, an den Prüfpunkten P 1, P 2 und P 3 (siehe
Fig. 1) entsprechend angekommen ist oder nicht. Die
Zeitschalter TA-17, TA-18 und TA-19 sind in zwei Reihensystemen
angeordnet, die ihre entsprechenden Startpunkte
für die Operation zu dem Zeitpunkt des Einschaltens der
Zeitschaltrolle und dem Ausschalten der Zeitschaltrolle
haben (nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit des Zeitschalters
TA-13). Die Zeitschalter des Systems, die die
mit dem Einschalten der Zeitschaltrolle übereinstimmenden
Startpunkte aufweisen, werden dazu verwendet, zu bestimmen,
ob das transportierte Kopierpapier an den entsprechenden
Prüfpunkten P 1, P 2 und P 3 innerhalb vorbestimmter
Zeiten angekommen ist oder nicht. D. h., sollte
das transportierte Kopierpapier nicht an den Prüfpunkten
P 1, P 2 und P 3 nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeiten der Zeitgeber
TA-17, TA-18 und TA-19 abgelaufen sind, ankommen,
erzeugen diese Stausignale, die das Auftreten von Papierstau
anzeigen.
Auf der anderen Seite erzeugen die Zeitgeber des
Systems, deren Startpunkte mit dem Ausschalten der Zeitschaltrolle
übereinstimmen, deren Bezugspunkt mit der
Führungs- oder rückwärtigen Kante des Kopierpapiers in
Bezug auf die Transportrichtung synchronisiert ist, Stausignale,
die das Auftreten von Papierstau anzeigen, wenn
das Kopierpapier nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitgeber
an den Prüfpunkten P 1, P 2 und P 3 vorhanden ist. Ein
Verfahren und ein Aufbau zur Erfassung des Auftretens von
Papierstau in der vorstehend beschriebenen Art ist bereits
in der US-PS 28 322 beschrieben, und es wird daher auf
eine Beschreibung der Einzelheiten verzichtet.
Zur Detektierung des Kopierpapieres an jedem der
Prüfpunkte P 1, P 2 und P 3 ist ein Ultraschallsensor vorgesehen,
obwohl stattdessen auch ein Mikroschalter oder
Photosensor angeordnet werden kann. Die Verwendung des
Ultraschallsensors an jedem Prüfpunkt P 1, P 2 und P 3 ist
jedoch von Vorteil, da dieser keine vorstehenden Teile
oder Betätigungselemente, wie sie bei dem Mikroschalter
erforderlich sind aufweist, und auch bei Verwendung
eines Transparentfilmes als Kopierpapier verwendet werden
kann.
Es wurde beschrieben, daß die darauf folgenden Zyklen
der Kopieroperation zur Erzeugung der zweiten und
darauf folgenden Kopien entweder zu dem Zeitpunkt ausgelöst
werden, zu dem die vorbestimmte Zeit des Zustand-
Zeitgebers TB-3 abgelaufen ist, oder zu dem Zeitpunkt,
an dem das optische Abtastsystem in seine Ausgangsposition
zurückgekehrt ist, was immer später eintrifft. Wenn
jedoch die letzte Kopie erzeugt worden ist,
wird ein automatischer Zeitgeber TA-15 durch dieses Zeitschaltsignal
betätigt, um den Hauptmotor zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt nach der Beendigung der wiederholten
Kopieroperation zur Erzeugung der aufeinanderfolgenden
Kopien anzuhalten.
Zweimalige Reproduktion auf einem Papier mit der
Größe A4 mit 1,4facher Vergrößerung.
Die Fig. 18 zeigt ein Zeitschaltbild für die Abfolgesteuerungsart
für diesen Zweck. (Anzumerken ist,
daß dies ein Beispiel ist, bei dem das Kopiergerät gemäß
der vorliegenden Erfindung eine maximal zur Verfügung
stehende Vergrößerung erzeugen kann.)
Wie aus der Fig. 18 ersichtlich, besteht der Unterschied
zwischen den Abfolgearten gemäß der Fig. 17 und
18 in den Zeitgebern TB-1, TB-2 und TB-3 der zweiten Zeitgebergruppe
TB, während die vorher eingestellten Zeitcharakteristiken
und Funktionen der Zeitgeber der ersten
Zeitgebergruppe gleich bleiben. Insbesondere die vorbestimmt
eingestellten Zeiten der entsprechender Zeitgeber
der zweiten Zeitgebergruppe TB werden so variiert, daß
sie mit der ausgewählten Papiergröße und der ausgewählten
Vergrößerung entsprechen, so daß sie in Übereinstimmung
mit den Zeitgebern der ersten Zeitgebergruppe TA
arbeiten können, um eine systematisierte Abfolgesteuerung
zu erzielen.
Bei der in der Fig. 18 dargestellten Abfolgeart findet
die Einstellung der Vorgabezeit des Zeitgebers TB-3
gleich nach der Rückkehr des optischen Abtastsystems
in seine Ausgangsposition statt, und demgemäß wird der
Zeitgeber TA-12 zur Auslösung des elektrostatischen
Ladevorganges nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit
des Zeitgebers TB-3 betätigt, gefolgt durch die Betätigung
des Zeitgebers TA-6 zum Auslösen des Abtastvorganges
des optischen Abtastsystems.
Bezüglich des automatischen Abschalt-Zeitgebers
TA-15 wird dieser nach dem Ablauf der vorbestimmten
Zeit des Zeitgebers TB-3 eingestellt.
Obwohl bisher noch nicht auf die Möglichkeit der
Reproduzierung des Bildes mit 1,4facher Vergrößerung
Bezug genommen worden ist, bleibt anzumerken, daß bei
dieser Möglichkeit die Abtastgeschwindigkeit geringer
als während der Reproduktion des Bildes mit 1 : 1-Vergrößerung
ist und demgemäß würde der Zeitschalter auf
der einen Seite des Leseschalters SW 8 in der Nähe des
Leseschalters SW 6 sein.
Zweifache Reproduktion auf einem Papier mit der Größe
A3 mit 0,647facher Vergrößerung.
In der Fig. 19 ist ein Zeitschaltbild für die Abfolgesteuerungsart
für diesen Zweck dargestellt. (Anzumerken
ist, daß dies ein Beispiel ist, bei dem das
Kopiergerät gemäß der vorliegenden Erfindung die kleinste
der zur Verfügung stehenden Vergrößerungen erzeugen.
Wie aus der Fig. 19 ersichtlich, können auch bei dieser
Abfolgeart die vorher eingestellten Zeiten der Zeitgeber
der ersten Zeitgebergruppe TA gleich bleiben, während
die der zweiten Zeitgebergruppe TB variiert sind.
Angesichts der Tatsache, daß Größe A3 des Kopierpapieres
die maximal mögliche Größe ist, die bei dem Kopiergerät
verwendet werden kann, und daß die Abtastgeschwindigkeit
infolge der kleinsten zur Verfügung stehenden Vergrößerung
auch die größtmöglichste Geschwindigkeit ist, endet
zusätzlich die vorbestimmte Zeit des Zustands-Zeitgebers
TB-3 später als die Beendigung der Rückkehr des optischen
Abtastsystems in seine Ausgangsposition. Der während dieser
Abfolgesteuerung verwendete Zeitschalter ist an einer
Position vorgesehen, die in Richtung der Abtastrichtung
relativ zur Position, an der der Zeitschalter angeordnet
ist, wenn die Vergrößerung das 0,7fache beträgt, verschoben.
Anzumerken ist, daß die 0,647fache Vergrößerung
diejenige Ver 01033 00070 552 001000280000000200012000285910092200040 0002003110359 00004 00914größerung ist, die dann verwendet wird, wenn
das Kopierpapier dessen Abmessungen gemäß dem System der
Filmlänge abgemessen werden, verwendet wird.
Es ist auch anzumerken, daß während der hier beschriebenen
wiederholten Kopieroperation die seitliche
Löscheinrichtung 4 aufleuchtet. Da die Breite des auf
die Trommel 1 während der verkleinernden Kopieroperation
kleiner als die tatsächliche Breite der Photoaufnehmertrommel
1 ist, dient die seitliche Löscheinrichtung
4 dazu, einen Teil der
elektrostatischen Ladung auf der Photoaufnehmertrommel 1,
die auf den Seiten der Trommel 1 vorhanden ist, zu beseitigen.
Der Teil der elektrostatischen Ladung auf der
Trommel 1, der durch die seitliche Löscheinrichtung zu
löschen ist, kann wahlweise gemäß der gewählten Vergrößerungsart
gesteuert werden.
Claims (12)
1. Mit Bildübertragung arbeitendes elektrophotographisches
Kopiergerät mit
- a) einem Vorlagenträger,
- b) einer Abbildungsoptik zur bildmäßigen Belichtung eines bewegten photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials, wobei zur streifenförmigen Abbildung der Vorlage eine Abtasteinrichtung eine Relativbewegung zwischen Vorlagenträger und photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial erzeugt und dazu zwischen einer Start- und einer Abtastposition hin- und herbewegbar gehaltert ist,
- c) einer Abtasteinrichtung für die Abtasteinrichtung,
- d) einem Detektor zum Erfassen der Startposition der Abtasteinrichtung,
- e) einer Transporteinrichtung für das Bildempfangsmaterial,
- f) einer Eingabeeinrichtung zur Festlegung einer durch unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe bestimmten Betriebsart und
- g) einer wenigstens der Abtasteinrichtung, der Antriebseinrichtung, dem Detektor, der Transporteinrichtung sowie der Eingabeeinrichtung operativ zugeordneten Prozeßsteuereinrichtung, die während des Kopiervorgangs abhängig von der eingestellten Betriebsart ein Steuersignal erzeugt,
gekennzeichnet durch
- h) eine erste Gruppe von Zeitgebern (TA) mit vorbestimmten Vorgabezeiten, die unabhängig von der eingestellten Betriebsart verwendet werden,
- i) eine zweite Gruppe von Zeitgebern (TB) mit Vorgabezeiten, entsprechend der eingestellten Betriebsart, wobei
- j) die Prozeßsteuerung (MC) in Abhängigkeit vom Verlauf der durch die Zeitgeber (TA, TB) festgelegten Zeiten die Abtasteinrichtung (82), die Antriebseinrichtung (101 bis 105, 108) und die Transporteinrichtung (R 1, R 2) ansteuert und wobei
- k) die Prozeßsteuereinrichtung (MC) den neuen Kopierzyklus
erst dann in Gang setzt, wenn
- k1) sowohl ein Zeitgeber (TB-3) der zeiten Gruppe von Zeitgebern (TB) unabhängig von der Rückkehr der Abtasteinrichtung (82) in ihre Startposition ein Signal für die Beendigung des Kopierzyklus abgibt,
- k2) als auch ein Detektor (SW 6) die Rückkehr der Abtasteinrichtung (82) von der Abtastposition in die Startposition erfaßt hat.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung Elemente
(mA-mD) zur Auswahl der Größe der Kopierpapiere
aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung Elemente
(SW 2-SW 4) zur Auswahl der Vergrößerung aufweist,
mit der das Bild der Vorlage auf einem Kopierpapier
reproduziert wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Prozeßsteuereinrichtung MC die Antriebsgeschwindigkeit
des Antriebs (101-105) wenigstens
entsprechend der ausgewählten Vergrößerung verändert
werden kann.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozeßsteuereinrichtung MC
weiterhin operativ der Einrichtung zum elektrostatischen
Laden des elektrophotographischen Elementes (1) und
einer Lampe (85) zum Belichten der Vorlage zugeordnet
ist, wobei die erste Gruppe der Zeitgeber (TA) der
Ladeeinrichtung und der Lampe (85) operativ zugeordnet
ist, um deren Betrieb auszulösen, um die zweite Gruppe
der Zeitgeber (TB) operativ der Ladeeinrichtung und der
Lampe zugeordnet ist, um deren Entregen zu steuern.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung Elemente zur Erzeugung
eines Größensignals zur Anzeige der ausgewählten Größe
des Kopierpapiers aufweist und die Steuereinrichtung so
zu betreiben ist, daß die Zeitgeber (TB) der zweiten Gruppe
entsprechend der Größe eingestellt sind.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung Elemente zur Erzeugung
eines Vergrößerungssignals zur Anzeige der gewählten
Vergrößerung aufweist und die Steuereinrichtung so zu
betreiben ist, daß die Zeitgeber (TB) der zweiten Gruppe
entsprechend dem Vergrößerungssignal eingestellt sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozeß-Steuereinrichtung durch
einen Mikrocomputer (MC) gebildet ist, die eingestellten
Zeiten der Zeitgeber (TA, TB) der ersten und zweiten
Gruppe in einem Speicher des Mikrocomputers in Form von
numerischen Werten gespeichert sind, wobei die eingestellten
Zeiten der Zeitgeber (TB) der zweiten Gruppe
aus den numerischen Werten gemäß der festgelegten Betriebsart
ausgewählt sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prozeß-Steuereinrichtung
(MC) veranlaßt, daß einer der Zeitgeber (TA)
der ersten Gruppe nach einer vorbestimmten Zeit den
Stopvorgang für den Geräteantrieb startet, wenn sowohl
der Zeitgeber (TBB) der zweiten Gruppe das Signal beendet
und der Detektor (SW 6) die Rückkehr der Abtasteinrichtung
(82) von der Abtastposition in die Startposition
erfaßt hat.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit der Prozeß-Steuereinrichtung (MC)
verbundene Einrichtung zum Voreinstellen der Anzahl der
Kopierpapiere vorgesehen ist und daß die Prozeß-Steuereinrichtung
einen vorgegebenen Zeitgeber der ersten
Gruppe (TA) für die Vorbereitung des nächstfolgenden
Kopiervorganges startet und den Betrieb des Zeitgebers
zum Stoppen des Antriebssystems beendet, wenn sowohl
der Zeitgeber (TB-3) der zweiten Gruppe das Signal beendet
und der Detektor (SW 6) die Rückkehr der Abtasteinrichtung
(82) von der Abtastposition in die Startposition
erfaßt hat, und desweiteren, wenn der Kopiervorgang
zur Erzeugung von Kopien in der durch die Voreinstelleinrichtung
eingestellten Anzahl noch nicht beendet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Papierdetektor
vorgesehen ist, um die Abwesenheit oder Anwesenheit des
Kopierpapiers auf seinem Bewegungsweg zu erfassen, und
die Steuereinrichtung ein Stausignal erzeugt, wenn das
Kopierpapier nicht nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit
eines vorbestimmten Zeitgebers (TA) der ersten Gruppe
erfaßt wird.
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