DE3442904A1 - Verfahren zur herstellung eines bauwerkes - Google Patents
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Description
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- "Verfahren zur Herstellung eines Bauwerkes"
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Schalung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 9. Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein Gebäude, das entsprechend den Verfahrensweisen der Verfahrensansprüche erstellt ist.
- In der gattungsbildenden NL-PS 15 17 67 wird ein Verfahren beschrieben, bei welchem auf eine luftdichte Trägerfolie Bauwerkstoff aufgebracht wird, der das zu erstellende Gebäude im Wand- und Dachbereich bilden soll. Nach Aufbringen des Bauwerkstoffes wird die Trägerfolie aufgeblasen und hierdurch der Bauwerkstoff angehoben und in die gewünschte, vorzugsweise kugelige Form verbracht.
- Diese bekannte Anordnung hat sich in der Praxis im Prinzip nicht bewährt. Es muß eine Gründung vor Anwendung der Folie vorgesehen werden, und die erstellte Wandung, die das Dach des Gebäudes gleichzeitig mitbildet, weist von sich aus nicht die erforderliche Festigkeit auf, so daß zusätzliche Bewehrungselemente erforderlich sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrensweise zu schaffen, mit der schneller und damit kostengünstiger ein Gebäude erstellt werden kann, das gleichzeitig aber die erforderliche Trag- fähigkeit aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine der gewünschten Wandstärke des Bauwerkes entsprechende, aus Innenfolie und Außenfolie bestehende Doppelfolie als Trägerfolie eingesetzt wird, die der gewünschten Gebäudeform entsprechend geformt ist und deren zwischen Außenfolie und Innenfolie bestehender Raum aufblasbar ist und daß anschließend, d.h. nach Aufblasen der Doppelfolie, in den Zwischenraum zwischen den beiden Folien der Bauwerkstoff in flüssiger oder zumindest fließfähiger Form eingefüllt und zum Aushärten gebracht wird, wobei selbstverständlich der Anschluß für das Eingießen des Bauwerkstoffes luftdicht an den gebildeten Zwischenraum zwischen den beiden Folien anschließt.
- Durch eine solche Maßnahme wird eine vorgeformte, der gewünschten Gebäudeform entsprechende Folie geschaffen, die auf kleinstem Raum zusammengerollt oder gefaltet an den Ort verbracht werden kann, an welchem das Bauwerk erstellt werden soll, was beispielsweise bei Ferienhäusern oder in Entwicklungsländern von großer Bedeutung ist. An Ort und Stelle wird diese Doppelfolie nunmehr aufgeblasen und dadurch ein Gebäude erstellt. Nunmehr wird in den Zwischenraum zwischen der Innen- und Außenfolie der Bauwerkstoff - vorzugsweise Schaumbeton - aber auch Schaumkunststoff oder ähnliche gießfähige und aushärtbare Bauwerkstoffe eingefüllt. Wenn diese Werkstoffe ausgehärtet sind, können aus den Wandungen die erforderlichen Fenster und Türen ausgeschnitten werden, wobei es möglich ist, daß die Außenfolie gleichzeitig als wetterfeste Außenhaut dient, beispielsweise regensicher oder sonnenstrahlenreflektierend ausgebildet ist. Die Innenfolie kann gleichzeitig als Innenbeschichtung dienen, auf die die Tapete oder ein Anstrich aufgebracht wird.
- Gemäß der Erfindung kann dabei weiterhin so vorgegangen werden, daß zusammen mit den Wandungen und dem Dach des Bauwerkes auch gleichzeitig der Boden und der Frostringbalken gegossen werden, so daß zur Erstellung des Bauwerkes lediglich eine vorbearbeitete Fläche des Bodens erforderlich ist, auf die nunmehr alles andere erst aufgeblasen und dann ausgegossen wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben werden.
- Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 einen schematischen, vertikalen Schnitt durch eine Gründung in der Bauphase, in Fig. 2 einen schematischen, vertikalen Schnitt durch das Gebäude während des Aufrichtens desselben, in Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch ein Wandteil, das mit Luftröhren versehen ist, in Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung für den Frostringbalken, in Fig. 5 schematisch den Platz der einzelnen Luftröhren und in Fig. 6 eine Anschlußmöglichkeit der Wandung an die Fundamentplatte.
- Auf einem guten tragfähigen Grund wird der ein Fundament bildende Boden ausgelegt. Mit 1 und 2 sind dabei zwei den Boden bildende Folien bezeichnet, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der Wandstärke des zu bildenden Bodens entspricht. Ein Frostring wird ebenfalls durch eine die entsprechende Form aufweisende Folie, d.h.
- einen Folienschlauch 3, gebildet. Hierbei kann der Folienschlauch 3 mit dem Innenraum des durch die Folien 1 und 2 gebildeten Bodens in Verbindung stehen, kann aber auch davon getrennt sein, so wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Folienschlauch 3 wird dann durch eine Luftpumpe 8 aufgeblasen und durch eine Betonpumpe 5 wird der zwischen den Folien 1 und 2 befindliche Raum mit Bauwerkstoff 4 ausgefüllt und ogf. auch der Folienschlauch 3.
- Um die Oberseite des so gebildeten Fußbodens möglichst eben gestalten zu können, wird auf diesem Fußboden eine Wasserschicht beispielsweise in einem entsprechenden Wassersack 6 angebracht.
- Die durch die Folien 7 und 9 gebildete Doppelschalung für den Rest des Hauses liegt zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Wassersack 6 auf. Nach Aushärten des Bodens, d.h. der dort vorhandenen Bauwerkstoffschicht 4, kann das Wasser entfernt werden.
- Mit der Luftpumpe 8 wird dann das sogenannte Innenzelt aufgeblasen, d.h. die Folien 7 und 9 werden auf die beispielsweise in Fig. 3 dargestellte Höhe angehoben und anschließend wird durch die Luftpumpe 8 auch der zwischen den Folien 7 und 9 befindliche Raum aufgeblasen. Zur Sicherheit können überdruckventile 12 vorgesehen sein und es kann, wie dies Fig. 3 zeigt, eine zusätzliche Luftleitung 1o in dem Raum zwischen den Folien 7 und 9 vorgesehen sein. Diese Luftleitung lo kann der Abführung überflüssiger Luft dienen und kann als überdruckventil wirken, d.h. kann mit entsprechenden überdruckventilen 12 ausgerüstet sein.
- Mit der Betonpumpe 5 wird dann der Raum zwischen den Folien 7 und 9 mit dem Bauwerkstoff gefüllt.
- Hierbei können die Innenfolie 7 und die Außenfolie 9 flexibel miteinander verbunden sein, und zwar durch Kunststoffäden 11, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, die somit Abstandshalter bilden. Diese Abstandshalter können in vielen Variationen angebracht werden.
- in den Raum zwischen den beiden Folien 7 und 9 kann auch ein Gewebe untergebracht sein, das als Betonarmierung dient und in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
- Im Rahmen der Erfindung liegend ist es, daß die beiden Folien 7 und 9 auf ihren zueinander hingerichteten Seiten rauhflockig ausgebildet sind, so daß eine gute Einbindung in den Beton bewirkt wird, wodurch die beiden Folien gleichzeitig die Tragfähigkeit des Hauses unterstützen, da sie als zusätzliche Bewehrung dienen.
- In Fig. 6 ist der Anschluß zwischen einem Wandteil und dem Bodenteil dargestellt, wobei der uebergang zwischen der Wand und dem Bodenteil perforiert ist, so daß sich der Schaum des Wandteiles fest mit dem schon abgebundenen Schaum des Bodens verbinden kann.
- Fig. 4 zeigt, daß der Folienschlauch 3 bestimmte Formen aufweisen kann, um somit einerseits eine frostfreie Gründungstiefe oder eine erhöhte Türschwelle zu schaffen, um somit das Haus gegen überschwemmungen zu sichern.
- Nach Aushärten des Bauwerkstoffes können Fenster, Türen und sonstige Anordnungen ausgesägt werden.
- Die Außenfolie 9 kann so gewählt und gestaltet sein, daß sie wetterfest ist und damit gleichzeitig die Außenhaut des Hauses bildet. Das Haus kann beliebige Formen aufweisen, wie Schalenform, Kugelform od. dgl. Auch sind aneinander anschließende Dreieckformen ohne weiteres möglich.
- Für die Innenfolie 7 und die Außenfolie 9 sowie für die Folien 1 und 2 des Bodens, können die verschiedensten Werkstoffe eingesetzt werden, wobei nur die erforderliche Luftdichtigkeit gegeben sein muß. So können Gewebe, Folien oder Verbundfolien mit Gewebe eingesetzt werden, wobei auch Folienbahnen verwendet werden können, die eine große Reißfestigkeit aufweisen und entsprechende Kunststoffadeneinlagen oder Glasfaserfadeneinlagen besitzen.
- Als Bauwerkstoff können Betonschäume für die Wände, das Dach und den Fußboden eingesetzt werden.
- Leichtbeton mit entsprechenden Zusätzen, wie Perlite od. dgl., sind ebenfalls einsetzbar. Zusätzlich können isolierende Zuschlagmaterialien eingebunden werden und selbstverständlich ist es auch möglich, als Bauwerkstoff Kunststoffschäume od. dgl. einzusetzen.
Claims (14)
- "Verfahren zur Herstellung eines Bauwerkes" Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Bauwerkes unter Verwendung einer luftdichten Trägerfolie und einer auf dieser auflagernden Bauwerkstoffschicht, Aufblasen und Anheben der Trägerfolie auf die gewünschte Gebäudeform, dadurch gekennzeichnet, daß eine der gewünschten Wandstärke des Bauwerkes entsprechende, aus Innenfolie und Außenfolie bestehende Doppelfolie als Trägerfolie eingesetzt wird, die der gewünschten Gebäudeform entsprechend geformt ist und deren zwischen Außenfolie und Innenfolie bestehender Raum aufblasbar ist und daß anschließend, d.h. nach Aufblasen der Doppelfolie, in den Zwischenraum zwischen den beiden Folien der Bauwerkstoff in fließfähiger Form eingefüllt und zum Aushärten gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Gebäude in einem Verfahrensgang gegossen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelelemente des Gebäudes gegossen werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wände des Bauwerkes bildende Innen- und Außenfolie einteilig mit einer Innen- und Außenfolie ausgebildet wird, in die der Bauwerkstoff eingegossen wird, der den Boden des Gebäudes bildet.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frostrandring unabhängig von der durch die Doppelfolie gebildeten Boden- und ggf. Wandungsschalung aufblasbar und mit Bauwerkstoff füllbar ist.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden und die Wandungen bildende Schalung in den von ihr umschlossenen Innenraum des späteren Gebäudes einen Wassersack aufweist, der nach Füllung die horizontale Oberseite der Bodenfläche bestimmt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauwerkstoff von unten nach oben in die Schalung eingepreßt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauwerkstoff von oben nach unten in die Schalung eingegossen wird.
- 9. Als Folie ausgebildete Schalung zur Erstellung eines Bauwerkes, gekennzeichnet durch eine der gewünschten Wandstärke des Bauwerkes entsprechende, aus wenigstens einer Innenfolie und einer Außenfolie bestehende Doppelfolie, die luftdicht ist.
- 10. Schalung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der durch die Außenfolie und die Innenfolie gebildeten Schalung ein Bewehrungsgewebe angeordnet ist.
- 11. Schalung wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der AußenfoLie und die Innenseite der Innenfolie eine rauhflockige Oberfläche aufweist, um die Haftung der Folien an dem Bauwerkstoff zu verbessern.
- 12. Schalung wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Außenfolie ein Folienwerkstoff eingesetzt ist, der wetterfest als Regenhaut und/oder Sonnenschutz am Bauwerk verbleibt.
- 13. Schalung wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung für den Frostrandring mit der Schalungsfolie für den Boden und/oder für die Wandung einteilig ausgebildet ist.
- 14. Bauwerk, hergestellt nach einem der Verfahrensansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden, die Wandungen, das Dach und der Frostringbalken einteilig gegossen sind.
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