DE3441867A1 - Vorrichtung zur durchfuehrung von verkehrssicherheitsuntersuchungen von nutzfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur durchfuehrung von verkehrssicherheitsuntersuchungen von nutzfahrzeugen

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DE3441867A1
DE3441867A1 DE19843441867 DE3441867A DE3441867A1 DE 3441867 A1 DE3441867 A1 DE 3441867A1 DE 19843441867 DE19843441867 DE 19843441867 DE 3441867 A DE3441867 A DE 3441867A DE 3441867 A1 DE3441867 A1 DE 3441867A1
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    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/08Supports; Devices for carrying
    • G12B9/10Instruments boards; Panels; Desks; Racks

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 16 150/4
Stuttgart 13. November
EPT wi-re
Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen von Nutzfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen an Nutzfah'rzeugen, die fahrzeugseitig vorgesehenen Anschlußelementen zugeordnete Anschlüsse aufweist, welche von einem Instrumentenkasten ausgehen, der Meßleitungsanschlüsse für die zu überprüfenden Anschlußelemente und diesen zugeordnete, an seiner Frontseite liegende Meß- und/oder Anzeigeinstrumente, wie Manometer aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 33 09 118) ist der Instrumentenkasten im Bereich des Bremsenprüfstandes angeordnet, so daß die Instrumente von dem zu prüfenden Fahrzeug aus, beispielsweise von der Kabine des Zugwagens aus ablesbar sind.
Diese Gesamtanordnung geht davon aus, daß die Verkehrssicherheitsuntersuchung insgesamt auf dem Bremsenprüfstand, bzw. der entsprechenden Grube durchgeführt wird',
/2 EPO COPY M
* - I - Da im 16
was eine entsprechende Verweilzeit bedingt. Die Kapazität des Prüfstandes wird dadurch in unnötiger Weise beschränkt, da ein Teil der Untersuchungen auch unabhängig vom eigentlichen Bremsenprüfstand durchgeführt werden kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Verkehrssicherheitsuntersuchung nicht durch die Zuordnung des Instrumentenkastens zum Prüfstand insgesamt auf dem Prüfstand bzw. der diesem zugeordneten Grube durchgeführt werden muß.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Instrumentenkasten als Lenkradaufsetzteil ausgebildet wird. Durch diese Ausgestaltung des Instrumentenkastens ist es möglich, die anfallenden Prüfungen soweit unab-
«a hängig vom Bremsenprüfstand durchzuführen, wie sie nicht den
Gebrauch der Antriebs- bzw. Bremseinrichtungen des Prüfstandes bedingen. Der Instrumentenkasten mit den zugehörigen Leitungsverbindungen kann bei der erfindungsgemäßen Lösung nämlich dem Fahrzeug zugeordnet werden, ohne einerseits die Ablesbarkeit der Instrumente zu beeinträchtigen oder andererseits Funktionen des Fahrzeuges zu behindern, die zum Verfahren vom Prüfstand oder auf den Prüfstand notwendig sind, Dadurch, daß der Instrumentenkasten unter Beibehaltung der Anschlüsse auf das Lenkrad aufgelegt oder von diesem weggenommen und beispielsweise auf den Beifahrersitz oder eine zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz liegende Konsole abgelegt
werden kann, ist einerseits eine unbehinderte Verfahrbarkeit gegeben, während andererseits bei Ablage des Instrumentenkastens auf dem Lenkrad eine optimale Ablesbarkeit vom Fahrersitz aus gewährleistet ist.
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Daim 16 150/4
In Anpassung an die Kontur des Lenkrades erweist es sich auch, für die Anordnung der Instrumente»als zweckmäßig, wenn der Instrumentenkasten kreisförmig ausgebildet ist. In Verbindung mit dieser kreisförmigen Ausbildung erweist es sichzur Fixierung des Instrumentenkastens auf dem Lenkrad als zweckmäßig, rückseitig am Instrumentenkasten einen axialen Führungsrand vorzusehen, so daß der Instrumentenkasten quasi das Lenkrad umgreifend geführt ist.
Ein Aufbau des Instrumentenkastens, der sich als fertigungstechnisch besonders einfach erweist, wird dadurch erreicht, daß der Instrumentenkasten einen hutförmigen Grundkörper erhält, an dessen Krempe der Führungsrand anschließt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der Instrumentenkasten eine über seinen Umfang umlaufende Führungsrinne zur Aufnahme der fest an ihm vorgesehenen Meßleitungsabschnitte aufweist.
Diese Führungsrinne ist besonders einfach dadurch zu gestalten, daß der Instrumentenkasten aus zwei im wesentlichen hutförmigen Teilen aufgebaut ist, deren eines bei aufgeschnittenem Boden derart auf das andere aufgesetzt .., ist, daß die sich überdeckenden Seitenwände den Boden und die Krempen die seitlichen Begrenzungen der Führungsrinne bilden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei
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-H- Daim 16
Figur 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Instrumentenkasten zeigt, der in
Figur 2 schematisch dargestellt ist.
In Figur 1 ist mit 1 insgesamt der Instrumentenkasten bezeichnet, der frontseitig mit Meß- und/oder Anzeigeinstrumenten 2 versehen ist.
Die Meß- und/oder Anzeigeinstrumente 2 sind, wie Figur zeigt, in einem hutförmigenGrundkörper 3 des Instrumentenkastens angeordnet, der einen Boden 4, eine ringförmige Seitenwand 5, eine Krempe 6 und einen am Außenumfang an die Krempe anschließenden, sich axial erstreckenden Führungsrand 7 aufweist. Analog zum Grundkörper 3 ist ein zweites, insgesamt hutförmiges Teil 8 vorgesehen, das in seiner Grundform dem Grundkörper 3 entspricht, von dem aber der Boden abgetrennt ist. Dieses hutförmige Teil 8 weist ebenfalls eine Seitenwand 9, eine Krempe 10 und einen Führungsrand 11 auf und ist so auf dem Grundkörper 3 angeordnet, daß die Seitenwände 5 und 9 einander überdecken. Hierdurch kommen die Krempen 6, 10 in einem axialen Abstand zueinander zu liegen, derart, daß über den Umfang des Instrumentenkastens 1 eine Führungsrinne 1 1 entsteht, in der die Anschlußleitungen 13 aufgewickelt unterzubringen sind, die über hier nicht dargestellte, durch die Seitenwände 5, 9 hindurchgeführte Verbindungselemente an die Meß- und/oder Anzeigeinstrumente 2 angeschlossen sind und die ihrerseits an ihren freien Enden mit Steckkupplungen oder dergleichen versehen sind, über die sie unter Vermittlung weiterer Leitungen mit den zu überprüfenden Teilen des Fahrzeuges zu verbinden sind.
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Das abgetrennte Bodenteil des hutförmigen Teiles 8 bildet die rückwärtige Abdeckung des Instrumentenkastens und ist mit 1 4 bezeichnet. Die Befestigung dieses Bodenteiles 1 4 kann, wie in Figur 2 angedeutet über Befestigungswinkel oder dergleichen erfolgen, die das Bodenteil 1 4mit den Seitenwänden 5, 9 verbinden.
Der geschilderte Aufbau des Instrumentenkastens macht es möglich, mit außerordentlich geringem Werkzeugaufwand zu arbeiten und einen kabeltrommelähnlichen Aufbau für den Instrumentenkasten zu realisieren. Wird der größere Aufwand nicht gescheut, so kann, selbstverständlich ohne Verlassen des Grundgedankens der Erfindung, der Instrumentenkasten auch einteilig ausgebildet sein.
Wird der Instrumentenkasten bei der erfindungsgemäßen ν Erfindung auf ein Lenkrad aufgelegt, so bildet der Führungsrand 7 einen seitlichen Übergriff über das Lenkrad und gewährleistet damit eine feste und sichere Auflage des Instrumentenkastens auf dem Lenkrad, ohne daß es besonderer Befestigungsmaßnahmen bedarf. In dieser Lage des Instrumentenkastens sind die Instrumente durch die auf dem Fahrersitz befindliche Person hervorragend ablesbar. Soll das Fahrzeug verfahren werden, so kann der Instrumentenkasten ohne weiteres vom Lenkrad abgehoben und neben den Fahrersitz gelegt werden, ohne daß die Anschlußleitungen von den Zwischenleitungen zu den zu überprüfenden Elementen abgenommen werden müßten.
Dadurch, daß der Instrumententräger als Kabeltrommel ausgebildet ist, ist darüberhinaus gleichzeitig eine sehr günstige Unterbringung der jeweiligen Leitungen am Instrumententräger auch für Transportzwecke gewährleistet.
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Claims (7)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 16 150/4 Stuttgart 13. November 19< EPT wi-re Ansprüche
1. Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen an Nutzfahrzeugen, die fahrzeugseitig vorgesehenen Anschlußelementen zugeordnete Meßanschlüsse aufweist, die von einem Instrumentenkasten ausgehen, der Meßleitungsanschlüsse für die zu überprüfenden Anschlußelemente und diesem zugeordnete, an seiner Frontseite liegende Meß- und/oder Anzeigeinstrumente, wie Manometer aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenkasten (1) als Lenkradaufsetzteil ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenkasten (1) in Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der .Instrumentenkasten (1) rückseitig einen sich axial erstreckenden Führungsrand (7) aufweist.
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- 2 - Daim 16 150/
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenkasten (1) einen.hutförmigen Grundkörper (3) aufweist, an dessen Krempe (6) der Führungsrand anschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenkasten (1) eine über seinen Umfang umlaufende Führungsrinne (1 *) zur Aufnahme der dem Instrumentenkasten fest zugeordneten Anschlußleitungen (13) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumentenkasten im Grundaufbau einer Kabeltrommel entspricht, in deren zentralem Bereich die Meß- und/oder Anzeigeinstrumente (2) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,.
daß der Instrumentenkasten (1) aus zwei im wesentlichen hutförmigen Teilen (3, 8) aufgebaut ist, deren eines bei ausgeschnittenem Boden derart auf das andere aufgesteckt ist, daß die sich überdeckenden Seitenwände (5, 9) den Boden einer durch die Krempen (6, 10) seitlich begrenzten Führungsrinne (11) bilden.
EPO COPY
DE19843441867 1984-11-16 1984-11-16 Vorrichtung zur durchfuehrung von verkehrssicherheitsuntersuchungen von nutzfahrzeugen Granted DE3441867A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2680325A (en) * 1952-05-17 1954-06-08 Berman Frank Desk plate for automobiles
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DE3309118A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur durchfuehrung von verkehrssicherheitsuntersuchungen an nutzfahrzeugen

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