DE4427925C2 - Transportanhänger zum Transport von Fahrzeugen - Google Patents
Transportanhänger zum Transport von FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/062—Trailers with one axle or two wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/07—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
Description
Die Erfindung betrifft einen Transportanhänger zum Trans
port von Fahrzeugen hinter Kraftfahrzeugen, insbesondere
Wohnmobilen
Zum Transport von Fahrzeugen sind spezielle Fahrzeugtrans
portanhänger bekannt, auf welche das zu schleppenden Fahr
zeug auffahren oder aufgeladen werden kann. Solche
Transportanhänger bestehen im allgemeinen aus einer fest
montierten und daher sperrigen und teueren Rahmenkonstruk
tion.
Zum Transport von Fahrzeugen sind desweiteren mittels Kupp
lung an ein Zugfahrzeug anhängbare Nachlaufachsen bekannt,
welche das zu schleppende Fahrzeug auf Höhe der Vorderach
se anheben und unterstützen. Die Steuerung eines
Zugfahrzeuges, an welches eine derartige Nachlaufachsenkon
struktion mit dem zu schleppenden Fahrzeug angekuppelt ist,
erfordert vom Führer des Zugfahrzeugs ein gewisses Maß an
Fahrsicherheit und Fahrkönnen, welches nicht unbedingt vor
ausgesetzt werden kann.
Die GB 12 16 079 zeigt einen Transportanhänger zum Transport von Fahrzeugen
hinter Kraftfahrzeugen, wobei der Transportanhänger zwei gesonderte Längsträger
aufweist, an welchen Lagerelemente für Anhängerräder angeordnet sind, wobei mit
den Längsträgem über Deichseladapterelemente ein Deichselsystem lösbar
verbindbar ist, das an seinem vorderen Ende eine Kupplung aufweist und wobei an
den Innenseiten der Längsträger Anschlußelemente vorgesehen sind, die mit den
Achsenden eines zu schleppenden Fahrzeugs derart verbindbar sind, daß die
Kraftfahrzeugachsen des zu schleppenden Fahrzeugs die Längsträger verbindende
Querträger bilden.
Die US 40 83 574 offenbart den Rückgriff auf die tragenden Achsen des
transportierten Fahrzeugs auch bei rnehrspurigen Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde einen PKW-Transportanhänger zu
schaffen, der leicht manövrierbar und vielseitig einsetzbar ist und zum Transport
von kleinen bis mittleren PKW′s im Zugbetrieb dienen kann. Darüber hinaus soll
der Transportanhänger auch als selbständiger Anhänger zur Beförderung von
Gegenständen genutzt werden können, außerhalb der Nutzungszeiten leicht
demontierbar und
kompakt lagerbar sowie im zerlegten Zustand mit seinen sperrigen Elementen als
Dachgepäcksystem mit integrierten Befestigungsadaptern auf PKW′s mitführbar
sein, das zusätzlich die Beladung von großvolumigen, leichten Dachgepäck zuläßt.
Die Aufgabe wird durch einen Transportanhänger gelöst, der die Merkmale des
Anspruchs 1 aufweist.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, bei der Bildung eines PKW-
Transportanhängers im wesentlichen ein Deichselsystem mit Kupplung sowie zwei
Längsträger zu verwenden, welche an den Felgenaußenseiten und/oder Achsenden
des zu schleppenden Fahrzeugs befestigt werden, so daß die bei den bisherigen
Transportanhängern üblichen Bauteile Querträger und Anhängerboden entfallen
können.
Werden nun noch die Hinterräder des zu schleppenden Fahr
zeugs als Anhängerräder verwendet, ergibt sich eine zusätz
liche Beschränkung der Zahl der Bauteile des erf indungsge
mäßen Transportanhängers. Mierdurch wird es ermöglicht,
Zweitfahrzeuge über erhebliche Strecken wirtsbhaftlich zu
transportieren. Damit ergeben sich neue Anwendungsmöglich
keiten z. B. für die Fahrer von Sonderfahrzeugen, wie z. B.
Autokränen und Montagefahrzeugen, welche mit dem erfin
dungsgeinäßen Transportanhänger ein Zweitfahrzeug problemlos
mitführen können. Durch den erfindungsgemäßen Transportan
hänger ergeben sich auch neue Möglichkeiten bei der Vertei
lung von Mietfahrzeugen, dem Mitführen eines PKW′s mit ei
nem Wohnmobil, bei der Veranstaltung von Geschäfts-
/Privatreisen mit getrennter Anfahrt und gemeinsamer Wei
terfahrt sowie beim Abschleppen eines defekten Fahrzeugs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung befinden sich in
den Ansprüchen 2-16.
In Anspruch 2 wird auf die in die Längsträger integrierten
scharnierartigen Verbindungen (Gelenke) hingewiesen, mit
tels derer sich die Längsträger teilweise abklappen lassen,
so daß Querträger entstehen und die beiden Längsträger über
jeweils ein abklappbares Element eines Längsträger mitein
ander verbunden werden können. Wird nun in eine derartige,
sich bildende Rahmenkonstruktion ein Bodenelement einge
legt, wie dies in Anspruch 3 vorgeschlagen wird, so ergibt
sich ein Transportanhänger zum Transport von Gegenständen.
Anspruch 4 schlägt vor, als Bodenträger eines derartigen
Transportanhängers für allgemeine Gegenstände Wellsegmente
(z. B. Wellbleche) zu verwenden, welche den Vorteil besit
zen, leicht stapelbar und damit kompakt lagerbar zu sein.
Durch die Breitenvariabilität und auch sonstige Adaptier
barkeit des Deichselsystems - siehe Anspruch 5 - wird si
chergestellt, daß eine Mehrzahl von Fahrzeugtypen mit un
terschiedlichen Abmessungen als zu schleppendes Fahrzeug
verwendet werden kann.
Für verschiedene Fahrzeugtypen sind in den Längsträgern an
den jeweils benötigten Stellen Bohrungen angebracht, um die
Längsträger. mit den Fahrzeugachsen des zu schleppenden
Fahrzeugs zu verbinden. Anspruch 6 schlägt vor, eine Mehr
zahl von Bohrungen oder Bohrungsmustern anzubringen, um mit
einem einzigen Längsträgertyp eine Mehrzahl von unter
schiedlichen zu schleppenden Fahrzeugen transportieren zu
können.
Zur Stabilisierung der Konstruktion des erfindungsgemäßen
Transportanhängers kann es vorteilhaft sein, die beiden an
dem zu schleppenden Fahrzeug befestigten Längsträger am
Fahrzeug selbst zusätzlich - neben der Befestigung an den
Fahrzeugachsen - zu befestigen (worauf in Anspruch 7
hingewiesen wird). Eine derartige Befestigung kann durch
das in Anspruch 8 vorgeschlagene Spannband erfolgen, wel
ches die beiden Längsträger unterhalb der Fahrzeugunter
seite des zu schleppenden Fahrzeugs umfaßt.
Zum verkehrssicheren Betrieb des erfindungsgemäßen Trans
portanhängers müssen Halteelemente zur Aufnahme von Be
leuchtungseinrichtungen, Fahrzeugkennzeichen, Schmutzfän
gern oder anderem verkehrsnotwendigen Zubehör vorhanden
sein (Anspruch 9).
Wie schon angedeutet, werden die Längsträger direkt an den
Fahrzeugachsen des zu schleppenden Fahrzeugs befestigt. Da
diese Befestigung bei den Vorderrädern des zu schleppenden
Fahrzeugs an der Felgenaußenseite und bei den Hinterrädern
des zu schleppenden Fahrzeugs an dem Achsende erfolgt, sind
Anschlußelemente erforderlich, welche die unterschiedlichen
Abstandsbereiche zwischen Längsträger und jeweiligen
Felgenaußenseiten-/Achsendenanschlußelementen überbrücken.
Derartige Anschlußelemente sind separat ausgeführt und müs
sen nach Anspruch 10 nicht mit den Längsträgern fest ver
bunden sein. Solche Anschlußelemente können nach Anspruch
11 über handelsübliche Schraubelemente die Längsträger mit
den fahrzeugseitigen korrespondierenden Teilen verbinden.
Zur Verbindung des Deichselsystems mit den Längsträgern
können handelsübliche Bauelemente wie z. B. Schrau
ben/Muttern sowie Bolzensteckelemente benötigt werden
(Anspruch 12).
Anspruch 13 weist auf die Möglichkeit hin, Fahrzeugräder
des zu schleppenden Fahrzeugs als Räder des Transportanhängers
zu verwenden und somit zusätzlich Bauteile einzusparen. Die
Fahrzeugräder des zu schleppenden Fahrzeugs, insbesondere
die Hinterräder, werden dann nach Anspruch 14 vorzugsweise
in für den Anhängerbetrieb gefederten Nabenflanschen
aufgenommen, welche als Normteile erhältlich sind. Die Fe
derung in dieser Betriebsart wird von den PKW-Feder- und
Stoßdämpfer 1 übernommen.
Ein weiterer Beitrag zur Einsparung von Bauteilen durch den
erfindungsgemäßen Transportanhänger kann nach Anspruch 15
darin bestehen, daß durch spezielle tJbertragungselemente
durch den Führer des Zugfahrzeugs betätigte Signalleitungen
zur Beleuchtungseinrichtung des zu schleppenden Fahrzeugs
führen, womit sich das Verbinden einer separaten
Beleuchtungseinrichtung mit dem Transportanhänger erübrigt.
Schließlich weist Anspruch 16 darauf hin, daß durch ein
sensorisch arbeitendes Erfassungs- und Kontrollsystem si
cherheitsgefährdende Montagefehler beim Zusammenbau der
Komponenten des erfindungsgemäßen Transportanhängers ver
mieden werden können.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Transportanhängers mit
dem zu schleppenden Fahrzeug;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transportanhängers
mit dem zu schleppenden Fahrzeug;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportanhängers
für den Transport von Gegenständen;
Fig. 4 eine Draufsicht des Transportanhängers für
den Transport von Gegenständen;
Fig. 5 einen Schnitt A-A nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt B-B nach Fig. 1 sowie
Fig. 7 einen Schnitt C-C nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt wie das zu schleppende Fahrzeug 25 von den
Längsträgern 2 der vier Anschlußelemente 8 erfaßt wird und
mit dem Deichselsystem 6, welches aus den Deichselrohren 18
und der Kupplung 7 besteht, an das Zugfahrzeug ankuppelbar
ist.
Die Deichseladapterelemente 5 verbinden das Deichselsystem
6 mit den beiden Längsträgern 2. Lagerelemente 3 dienen als
Aufnahmemöglichkeit der Räder des Transportanhängers 1. Die
beiden Längsträger 2 werden über das Spannband 15 unterhalb
der Fahrzeugunterseite des zu schleppenden Fahrzeugs 25
verbunden, wodurch die Stabilität der Anhängerkonstruktion
erhöht wird. Am Ende eines jeden Längsträgers befinden sich
die aufsteckbaren Beleuchtungseinrichtungen 16. In der
Seitenansicht des zu schleppenden Fahrzeugs 25 und des
Transportanhängers 1 nach Fig. 2 ist auch das am Längsträ
ger 2 angebrachte Kennzeichen 17 erkennbar.
Der erfindungsgemäße Transportanhänger 1 ist grundsätzlich
nur für Fahrzeuge vorgesehen, deren Schwerpunkt im vorderen
Fahrzeugbereich liegt. Bei der Montage des Transportanhän
gers 1 wird das Heck des zu schleppenden Fahrzeugs 25
zunächst mittels Auspuffluftkissen angehoben. Durch die ge
bremsten Vorderräder und den Schwerpunkt im vorderen Teil
des zu schleppenden Fahrzeugs 25 befindet sich das zu
schleppende Fahrzeug 25 in einer stabilen Position.
Als nächstes können ohne weitere Sicherung die Hinterräder
des zu schleppenden Fahrzeugs 25 abgenommen werden und kön
nen die Längsträger 2 mit den Anschlußelementen 8 umlaufend
am zu schleppenden Fahrzeug 25 befestigt werden. Die abge
nommenen Hinterräder des zu schleppenden Fahrzeugs 25 wer
den nun an dem Lagerelement 3 des Transportanhängers 1 mon
tiert. Danach wird das Deichselsystem 6 an den Längsträgern
2 angebracht und das als Hebegerät verwendete Auspuffluft
kissen abgesenkt. Nach Einstecken von Zusatzeinrichtungen
(Beleuchtungseinrichtung 16, Schmutzfänger 19 und der Ver
kabelung von elektrischen Anschlüssen, s. Fig. 4) ist der
Transportanhänger 1 abfahrbereit.
Die Fig. 3-5 zeigen den erfindungsgemäßen Transportanhän
ger 1 in seiner Funktion als Transportanhänger für allge
meine Gegenstände. Hierzu werden Teile der Längsträger 2 an
scharnierartigen Verbindungen 12 abgeklappt und mit dem je
weils gegenüberliegenden Längsträger 2 derart verbunden,
daß sich eine Rahmenkonstruktion ergibt (s. Fig. 4). Durch
Aufstecken von Schmutzfängern 19 und Einlegen von Wellsegmenten
20, ergibt sich nach Anbau des Deichselsystems 6 und An
bringung und Verkabelung der Beleuchtungseinrichtung 16 so
wie Verbindung von separaten Anhängerräder 4 mit Lagerele
menten 3 ein abfahrbereiter Transportanhänger 1 mit Lade
bordwänden 13.
Die Fig. 6 und 7 zeigen das Zusammenwirken der Anschlußele
mente 8 mit den Achsenden 9, der Felge 23 des zu schleppen
den Fahrzeugs 25, des Rades 24 des zu schleppenden Fahr
zeugs 25 sowie den Längsträgern 2. In den Fig. 6 und 7 wird
beispielhaft aufgezeigt, wie eine Verbindung der aufgeführ
ten Komponenten erfolgen kann. Im vorliegenden Fall werden
Schraubelemente 21 verwendet, welche durch Adapterbohrungen
14 der Längsträger 2 hindurchgesteckt werden und auf Achs
schraubelemente 22 des zugehörigen zu schleppenden Fahr
zeugs 25 bezogen und mittels Schraubverbindung verbunden
sind.
Fig. 6 weist auf die Anbringung des Längsträgers 2 an der
Hinterachse des zu schleppenden Fahrzeugs 25 hin, an wel
cher das Rad 24 des zu schleppenden Fahrzeugs 25 abgenommen
wurde.
Demgegenüber erläutert Fig. 7 die Anbringung des Längsträ
gers 2 an der Vorderachse des zu schleppenden Fahrzeugs 25,
an welcher das Rad 24 des zu schleppenden Fahrzeugs 25
nicht abgenommen wurde.
Claims (16)
1. Transportanhänger zum Transport von Fahrzeugen hinter Kraftfahrzeugen,
insbesondere Wohnmobilen und dgl., mit
- - einem Transportanhänger (1), der zwei gesonderte Längsträger (2) aufweist, an welchen Lagerelemente (3) angeordnet sind, auf die Anhängerräder (4) beim Anhängerbetrieb aufsetzbar sind;
- - einem Deichselsystem (6), das über Deichseladapterelemente (5) mit den Längsträgern (2) lösbar verbindbar ist und an seinem vorderen Ende eine Kupplung (7) aufweist,
- - mit Anschlußelementen (8), die an den Innenseiten der Längsträger 82) vorgesehen sind, die mit den Achsenden (9) und/oder mit den Felgenaußenseiten (10) eines zu schleppenden Fahrzeugs (25) derart verbindbar sind, daß die Kraftfahrzeugachsen des zu schleppenden Fahrzeugs (25) die Längsträger (2) verbindende Querträger bilden,
- - einem bodenartigen Querträgerelement (11), das zwischen die Längsträger (2) einsetzbar und lösbar mit den Längsträgern (2) verbindbar ist.
2. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (2) scharnierartige Verbindungen
(12) aufweisen derart, daß Abschnitte der Längsträger
(2) zur Bildung von quer zu den Längsträgern (2) ver
laufenden Ladebordwänden (13), insbesondere recht
winklig, abklappbar sind.
3. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgeklappten Bereiche der Längsträger (2) mit
dem bodenartigen Querträgerelement (11) verbindbar
sind.
4. Transportanhänger nach einen der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als bodenartiges Querträgerelement (11) Wellseg
mente (20) verwendet werden.
5. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deichselsystem (6) breitenvariabel und/oder
aus zwei längenverstellbaren mit Rastermarken verse
henen Deichselrohren (18) besteht.
6. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (2) eine Vielzahl von
Adapterbohrungen (14) bzw. Adapterbohrmustern aufwei
sen.
7. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die Achsen eines zu schleppenden Kraft
fahrzeuges aufgesetzten Längsträger (2) in ihren
Mittelbereich mit dem zu schleppenden Fahrzeug (25)
verbunden sind.
8. Transportanhänger nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch ein Spannband erfolgt.
9. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (2) mit Halteelementen zur Auf
nahme von Beleuchtungseinrichtungen (16), Fahrzeug
kennzeichen (17), Schmutzfängern (19) und dgl. verse
hen sind.
10. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (2) mit ihren hinteren Enden über
Anschlußelemente (8) unmittelbar auf den Achsenden
(9) des zu schleppenden Fahrzeugs (25) befestigt sind
und mit ihren vorderen Enden über Anschlußelemente
(8) auf den Felgenaußenseiten (10) der Vorderräder
des zu schleppenden Fahrzeuges (25) befestigt sind.
11. Transportanhänger nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (2) über Schraubelemente (21),
die mit Achsschraubelementen (22) des zu schleppenden
Fahrzeuges (25) verbindbar sind, befestigt werden.
12. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichseladapterelemente (5) als Schrauben-
/Mutterelemente und/oder Bolzensteckelemente ausge
bildet sind.
13. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anhängerräder (4) Räder, insbesondere Hinter
räder, des zu schleppenden Fahrzeuges (25) verwendet
werden.
14. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lagerelemente (3) an den Längsträgern (2) ge
federte Nabenflansche angebracht sind.
15. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beleuchtungseinrichtung des zu schleppenden
Fahrzeuges (25) als Beleuchtung des Transportanhän
gers (1) verwendet wird.
16. Transportanhänger nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagegenauigkeit bei der Verbindung von
Einzelkomponenten des Transportanhängers (1) senso
risch erfaßt, kontrolliert und überwacht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4427925A DE4427925C2 (de) | 1994-03-22 | 1994-08-06 | Transportanhänger zum Transport von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409729 | 1994-03-22 | ||
DE4412826 | 1994-04-14 | ||
DE4427925A DE4427925C2 (de) | 1994-03-22 | 1994-08-06 | Transportanhänger zum Transport von Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4427925A1 DE4427925A1 (de) | 1995-09-28 |
DE4427925C2 true DE4427925C2 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=25934930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427925A Expired - Fee Related DE4427925C2 (de) | 1994-03-22 | 1994-08-06 | Transportanhänger zum Transport von Fahrzeugen |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
GB1216079A (en) * | 1967-10-20 | 1970-12-16 | Ronald Hands-Heatfield | Trailers for carrying motor cycles |
US4083574A (en) * | 1976-09-16 | 1978-04-11 | Massey Cecil D | Booster dolly |
-
1994
- 1994-08-06 DE DE4427925A patent/DE4427925C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4427925A1 (de) | 1995-09-28 |
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