DE202022101914U1 - Nutzfahrzeug - Google Patents

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DE202022101914U1 DE202022101914.2U DE202022101914U DE202022101914U1 DE 202022101914 U1 DE202022101914 U1 DE 202022101914U1 DE 202022101914 U DE202022101914 U DE 202022101914U DE 202022101914 U1 DE202022101914 U1 DE 202022101914U1
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Abstract

Nutzfahrzeug mit einem verwindungsfähigen Rahmen (2), an dem ein Unterflur-Behälter (14) mit Hilfe von Montagevorrichtungen (15, 16) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtungen (15, 16) eine Drei-Punkt-Montage ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit einem verwindungsfähigen Rahmen, an dem ein Unterflur-Behälter mit Hilfe von Montagevorrichtungen angebracht ist.
  • Unter Nutzfahrzeugen der hier betrachteten Art sind Lastkraftwagen und Anhänger für Lastkraftwagen zu verstehen. Sie bestehen üblicherweise aus einem Leiterrahmen, an dem die Achskonstruktionen, der Motor mit Getriebe, die Fahrerkabine sowie die Aufbauten angebracht sind. Die Rahmen sind aufgrund von Fahrbahnunebenheiten ständig Verwindungen ausgesetzt.
  • Bei Nutzfahrzeugen ist es verbreitet, unterhalb des Rahmens Staukästen oder Werkzeugkästen zu montieren, sog. Unterflurkästen. Die Kästen haben unterschiedliche Abmessungen. Üblicherweise haben sie eine Länge von bis zu 1.250 mm und eine Breite und Höhe von bis zu 500 mm. Sie sind daher geeignet zwischen der Vorderachse und der Hinterachse angebracht zu werden. Zudem besteht die Möglichkeit, an beiden Längsseiten des Nutzfahrzeugrahmens solche Unterflurkästen zu montieren.
  • Aufgrund ihrer seitlichen Montage sowie den geringen Abmessungen haben Verwindungen des Rahmens auf die Stabilität und Haltbarkeit der oben genannten Unterflurkästen keinen Einfluss. Anders verhält es sich dagegen bei solchen Unterflur-Behältnissen, die sich über die gesamte Breite und über einen weiten Bereich zwischen den Achsen des Nutzfahrzeugs erstrecken. Bei diesen führen die Verwindungen leicht zu Rissen in der Struktur der Kästen, die oftmals irreparabel sind.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nutzfahrzeug zu schaffen, das Beschädigungen an einem Unterflur-Behälter aufgrund der Verwindung des Fahrzeugrahmens vermeidet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein Nutzfahrzeug geschaffen, das Beschädigungen an einem Unterflur-Behälter aufgrund der Verwindung des Fahrzeugrahmens vermeidet. Aufgrund der Drei-Punkt-Montage des Unterflur-Behälters können Verwindungen des Rahmens ausgeglichen werden, so dass sich der Unterflur-Behälter selbst trotz einer Verwindung des Rahmens nicht verwindet. Folglich sind Schäden auch bei einer extremen Verwindung des Rahmens ausgeschlossen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der dritte Montagepunkt an der dem Heck abgewandten Stirnseite des Unterflur-Behälters von einer Montagevorrichtung gebildet ist.
  • Bevorzugt ist die Montagevorrichtung mit einem Bolzenlager versehen, welches einen Bolzen aufnimmt. Diese Ausgestaltung bietet eine einfache und zugleich zuverlässige Möglichkeit der Anordnung des Unterflur-Behälters an dem Rahmen. Zudem stellt die Kombination aus Bolzen und Lager eine Schwenkmöglichkeit bereit, um Verwindungen des Rahmens zu kompensieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung verläuft die Längsmittellinie des Bolzens entlang der Längsmittellinie des Rahmens. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Bolzen unabhängig von der Verwindung des Rahmens in einer neutralen Position verbleibt, um die die mit dem Unterflur-Behälter in Verbindung stehenden Bauteile schwenken.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die Draufseicht auf einen Anhänger;
    • 2 die Seitenansicht des in 1 dargestellten Anhängers;
    • 3 die Ansicht von hinten des in 1 dargestellten Anhängers;
    • 4 die Ansicht von vorne des in 1 dargestellten Anhängers;
    • 5 die perspektivische Darstellung einer Untersicht des in 1 dargestellten Anhängers;
    • 6 die perspektivische Darstellung einer Untersicht aus einer anderen Perspektive des in 1 dargestellten Anhängers;
    • 7 a) die abschnittsweise perspektivische Darstellung der Untersicht des in 1 dargestellten Anhängers;
    • 7 b) die vergrößerte Darstellung der Einzelheit „A“ in 7 a).
  • Das als Ausführungsbeispiel gewählte Nutzfahrzeug ist ein Anhänger für einen Lastkraftwagen oder eine sonstige Zugmaschine. Der Anhänger 1 umfasst einen verwindungsfähigen Rahmen 2, der als Leiterrahmen ausgeführt ist. Der Rahmen 2 besteht daher aus zwei Hauptträgern 3 und dazwischen angeordneten Querstreben 4. Auf dem Rahmen 2 werden je nach dem gewünschten Einsatzgebiet verschiedenste Aufbauten angebracht, bspw. eine Ladepritsche, ein Kipper, ein Kofferaufbau usw.
  • An einem Ende des Rahmens 2 ist eine Hinterachse 5 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel mit zwei Rädern 6 versehen ist. Am anderen Ende des Rahmens 2 ist ein Drehschemel 7 angeordnet, auf dem die Vorderachse 8 montiert ist. Die Vorderachse 8 ist im Ausführungsbeispiel mit zwei Rädern 9 versehen. Der Drehschemel 7 ist mit einer Deichsel 10 fest verbunden. Die Deichsel 10 ist in vertikaler Richtung beweglich gelagert. An dem dem Rahmen 2 abgewandten Ende ist die Deichsel 10 mit einer Zugöse 20 versehen, mittels der der Anhänger 1 an ein nicht dargestelltes Fahrzeug bzw. Zugfahrzeug angekuppelt werden kann.
  • An dem der Deichsel 10 abgewandten Ende ist an dem Rahmen 2 ein Beleuchtungsträger 11 angeordnet, der die vorgeschriebenen Beleuchtungselemente aufnimmt, insbesondere Blink-, Brems-, Kennzeichen- und Schlussleuchte. Ebenso sind Rückstrahler und ggf. Umrissbeleuchtung und Rückfahrlicht an dem Beleuchtungsträger 11 angeordnet. Oberhalb des Beleuchtungsträgers 11 weist der Anhänger 1 im Ausführungsbeispiel eine Anhängerkupplung 12 zum Ankoppeln eines weiteren Anhängers auf.
  • Der Anhänger ist mit einer Luftfederung versehen. Er weist daher vier Federbalge 13 auf, die jeweils an den Achsen 5, 8 befestigt sind.
  • Unter dem Rahmen 2 ist ein Unterflur-Behälter 14 angeordnet. Der Unterflur-Behälter 14 erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Anhängers 1 und über einen weiten Bereich zwischen Vorderachse 5 8 und Hinterachse 5. Seine Länge ist begrenzt durch den Raum, den der Drehschemel 7 mit der Vorderachse 8 im Falle einer um 90° verdrehten Position benötigt, bspw. bei Rangierarbeiten.
  • Der Unterflur-Behälter 14 weist Montagevorrichtungen 15, 16 zur Verbindung mit dem Rahmen 2 auf. Die Montagevorrichtungen 15, 16 ermöglichen erfindungsgemäß eine Drei-Punkt-Montage des Unterflur-Behälters 14 an dem Rahmen 2. Zwei Montagepunkte sind mit Hilfe der Montagevorrichtungen 15 an der dem Heck zugewandten Stirnseite des Unterflur-Behälters 14 angeordnet; der dritte Montagepunkt ist von der Montagevorrichtung 16 an der dem Heck abgewandten Stirnseite des Unterflur-Behälters 14 angeordnet und befindet sich auf der Längsmittellinie des Rahmens 2.
  • Die Montagevorrichtungen 15 sind nach Art von Rohraufnahmen gebildet, die einerseits fest mit dem Unterflur-Behälter 14 und andererseits fest mit den Hauptträgern 3 des Rahmens 2 verbunden sind. Die Rohraufnahmen nehmen die Enden von Rohren 17 auf, die sich im Ausführungsbeispiel durch den Unterflur-Behälter 14 erstrecken und dessen Stirnseiten durchsetzen. An den Rohren 17 ist der Unterflur-Behälter 14 gehalten. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können die Rohre 17 auch außerhalb des Unterflur-Behälters 14 verlaufen. Auch besteht die Möglichkeit, die Montagevorrichtungen unmittelbar mit der Stirnseite des Unterflur-Behälters 14 zu verbinden, vorzugsweise zu verschweißen.
  • An ihrem anderen Ende sind die Rohre 17 von der Montagevorrichtung 16 aufgenommen. Die Montagevorrichtung 16 ist mit ihren zwei Buchsen auf die Rohre 17 geschoben und dadurch zuverlässig gehalten. Die Montagevorrichtung 16 umfasst im Ausführungsbeispiel eine Schwinge, die eine annähernd dreieckige Gestalt hat.
  • Die Montagevorrichtung 16 ist an einer Querstrebe 4 des Rahmens 2 befestigt. Hierzu ist die Montagevorrichtung 16 mit einem Bolzenlager 18 versehen, welches mit der Querstrebe 4 verschweißt oder in Abwandlung des Ausführungsbeispiels verschraubt ist. Das Bolzenlager 18 ist auf der Längsmittellinie des Rahmens 2 angeordnet. Es hat eine U-förmige Gestalt und nimmt einen Bolzen 19 auf, der eine Bohrung in der Montagevorrichtung 16 durchsetzt. Die Montagevorrichtung 16 ist um die Längsmittellinie des Bolzens 19 schwenkbar. Die Längsmittellinie des Bolzens 19 verläuft entlang der Längsmittellinie des Rahmens 2. Das Bolzenlager 18 mit dem Bolzen 19 bildet den dritten Montagepunkt für den Unterflur-Behälter 14 an seiner dem Heck abgewandten Stirnseite.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Montagevorrichtung 16 anstelle von einer Schwinge zwei Lenker umfassen, die an ihren jeweiligen Enden mit Bohrungen versehen sind. Die Lenker erstrecken sich in montiertem Zustand jeweils vom im Bolzenlager 18 angeordneten Bolzen 19 zu einem der Rohre 17, die von den Bohrungen im jeweiligen Lenker aufgenommen sind. Die beiden Lenker sind in montiertem Zustand in einem Winkel zueinander ausgerichtet. Sie bilden im Prinzip die Schenkel eines gedachten gleichschenkligen Dreiecks.
  • Der erfindungsgemäße Unterflur-Behälter ist aufgrund seiner Drei-Punkt-Montage am Rahmen des Anhängers gegen Beschädigungen aufgrund von Verwindungen des Rahmens geschützt. Zwar folgen die zwei Montagepunkte auf der dem Heck zugewandten Seite des Behälters den Verwindungen des Rahmens; aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Behälters in dem dritten Montagepunkt wird die Verwindung des Rahmens jedoch nicht auf den Behälter übertragen, so dass einer Beschädigung des Behälters vorgebeugt ist.

Claims (9)

  1. Nutzfahrzeug mit einem verwindungsfähigen Rahmen (2), an dem ein Unterflur-Behälter (14) mit Hilfe von Montagevorrichtungen (15, 16) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtungen (15, 16) eine Drei-Punkt-Montage ermöglichen.
  2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Montagepunkte an der dem Heck zugewandten Stirnseite Unterflur-Behälters (14) angeordnet sind.
  3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Montagepunkt an der dem Heck abgewandten Stirnseite des Unterflur-Behälters (14) angeordnet ist.
  4. Nutzfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Montagepunkte an der dem Heck zugewandten Stirnseite des Unterflur-Behälters (14) von zwei Montagevorrichtungen (15) gebildet sind.
  5. Nutzfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Montagepunkt an der dem Heck abgewandten Stirnseite des Unterflur-Behälters (14) von einer Montagevorrichtung (16) gebildet ist.
  6. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung (16) mit einem Bolzenlager (18) versehen ist, welches einen Bolzen (19) aufnimmt.
  7. Nutzfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (19) eine Bohrung in der Montagevorrichtung (16) durchsetzt.
  8. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des Bolzens (18) entlang der Längsmittellinie des Rahmens (2) verläuft.
  9. Nutzfahrzeug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtungen (15) nach Art von Rohraufnahmen gebildet sind, die die Enden von Rohren (17) aufnehmen.
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