DE3309118C2 - Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen an Nutzfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen an Nutzfahrzeugen

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    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen an Nutzfahrzeugen vorgeschlagen, die eine rationelle Durchführung der Untersuchung bei allen serienüblichen Nutzfahrzeugen mit pneumatischer und/oder hydraulischer Bremsbetätigung dadurch ermöglicht, daß in einem Instrumentenkasten die Meß- und Anzeigeinstrumente für alle zu messenden Funktionen untergebracht sind und daß den gruppenweise geordneten Meß- und Anzeigeinstrumenten des Instrumentenkastens gruppenweise geordnet Anschlußkabel zur Verbindung zum Fahrzeug zugeordnet sind. Bevorzugt ist diese Zuordnung so getroffen, daß die Anschlußkabel in Längsrichtung einer Gruppe als Gruppe teilweise hinter und teilweise vor einem der Gruppe zugeordneten Bremsprüfstand angeordnet sind.

Description

mit den davon ausgehenden Meßleitungen,
F i g. 2 die dem Instrumentenkasten zugeordnete Schwenkhalterung in Seitenansicht und
F i g. 3 die Anordnung der mit dem Fahrzeug zu verbindenden Meßleitungsanschlüsse in Zuordnung zum Bremsenprüfstand innerhalb einer Montagegrube.
Der Instrumentenkasten gemäß Fig. 1 ist insgesamt mit 1 bezeichnet und umfaßt eine Reihe von Anzeigeinstrumenten, nämlich pneumatische, hydraulische und elektrische Instrumente.
Von diesen sind die pneumatischen Instrumente mit 2 bis 7 bezeichnet und jeweils durch ein als Rundinstrument ausgebildetes Manometer gebildet. Entsprechend der Zuordnung zu fahrzeugseitigen Anschlüssen, zu denen insgesamt mit 8 bezeichnete Meßleitungen führen, zeigt das Instrument 2, bei entsprechendem Anschluß der Meßieitung am Fahrzeug, den pneumatischen Druck an, der an dem rückseitig an einem Zugwagen jeweils vorgesehenen Kupplungskopf für uie Bremse anliegt. Das Anzeigeinstrument 3 ist einem entsprechenden Kupplungskopf zugeordnet, der den Anschluß der pneumatischen Einleiterbremse ermöglicht. Das Anzeigeinstrument 4 ist dem Kupplungskopf zugeordnet, über den der Vorratsbehälter eines Anhängefahrzeuges an das Zugfahrzeug anzukuppeln ist. Die Anzeigeinstrumente 5 bis 7 betreffen, in der Reihenfolge der Aufzählung, am Zugfahrzeug abzugreifende Werte für den pneumatischen Hinterachsenanschluß, für den pneumatischen, ungeregelten Bremsdruck und für den pneumatischen Vorderachsanschluß.
Mit 9 bis 12 sind Anzeigeinstrumente in Form von Rundinstrumenten bezeichnet, wie sie erforderlich sind, um entsprechende Oberprüfungen auch bei Fahrzeugen, nämlich Zugfahrzeugen mit hydraulischem Bremssystem vornehmen zu können. Hierbei ist mit 9 das Anzeigeinstrument für den hydraulischen Hinterachsanschluß und mit 12 das Anzeigeinstrument für den hydraulischen Vorderachsanschluß bezeichnet. Der hydraulische, ungeregelte Bremsdruck ist über das Anzeigeinstrument 10 zu erfassen. Parallel geschaltet zu diesem ist ein Niederdruck-Anzeigeinstrument 11, wobei in der Leitungsverbindung zu diesem Anzeigeinstrument ein Druckminderer 13 vorgesehen ist.
Über dieses Niederdruckinstrument 11 ist es möglich, Druckabweichungen über der Zeit leichter und genauer zu beobachten, was für jene Fälle erforderlich ist, in denen die Dichtheit des Systems dadurch überprüft wird, daß ein aufgebrachter Bremsdruck über einer vorgegebenen Zeit unverändert aufrechterhalten werden soll.
Mit 14 und 15 sind elektrische Anzeigeinstrumente bezeichnet, die, den Rückleuchten von Zugfahrzeugen und Anhängern entsprechend, es ermöglichen, durch Anschluß an die elektrische Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges festzustellen, ob zugwagenseitig die Voraussetzungen für eine korrekte Funktion der entsprechenden Anhängerleuchten gegeben sind.
Schließlich ist bei 16 noch eine Leuchtanzeige, symbolisierend die Funktion der dritten Bremse, dargestellt. Die Leuchtanzeige 16 liegt mittig zwischen den Leuchten 14 und 15.
Durch diesen Aufbau des Instrumentenkastens sind sowohl für pneumatisch wie auch für hydraulisch gebremste Fahrzeuge sämtliche Bremsfunktionen einschließlich der zugehörigen Anzeigevorrichtung zusammengefaßt überprüfbar. Wesentlich ist dabei insbesondere die Verwendbarkeit sowohl für pneumatisch wie auch für hydraulisch gebremste Zugfahrzeuge und Anhänger, so daß eine universelle Einsetzbarkeit gegeben ist.
Im Hinblick auf eine gute Ablesbarkeit vom Fahrerhaus eines Zugfahrzeuges aus kann der Instrumentenkasten, wie in Fig. 2 angedeutet, schwenkbar in einem erhöhten Sichtbereich angebracht sein. Hierzu kann der Instrumentenkasten 1 mit einem Halterahmen 17 versehen sein, der seinerseits schwenkbar mit einem Tragarm 18 verbunden ist, welcher schwenkbar an einer wandfesten Halterung 19 gehalten ist. Durch die Verschwenkbarkeit des Tragarmes 18 sowohl gegenüber der Halterung 19 als auch dem Halterahmen 17 ist eine universelle Verstellbarkeit gegeben.
Aus Fig. 3 ist der Rollenbremsprüfstand 20 der Vorrichtung ersichtlich, von dem je zwei Rollen auf verschiedenen Seiten der Grube 21 liegen, an deren einer Seitenwand 22 Halterungen für die Meßleitungen 23—32 vorgesehen sind, die mit den Anschlußelementen der Aggregate und Signalanzeigen des hier nicht dargestellten Fahrzeuges zu verbinden sind. Ausgehend von der Vorstellung, daß das zu überprüfende Fahrzeug, bei einer gedachten Fahrtrichtung F (Fig.3), mit seinen Hinterrädern zu beiden Seiten der Grube 21 jeweils auf einem Rollenpaar steht, befinden sich eine Gruppe von Meßleitungen in Fahrtrichtung vor dem Rollenprüfstand 20, eine andere Gruppe dahinter. Diese Anordnung und Auswahl ist so getroffen, daß die Kabel den jeweiligen Anschlüssen am Fahrzeug möglichst nahe zugeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine andere Gruppierung und Aufteilung als die am Instrumentenkasten 1 geschilderte.
Die bezogen auf die Fahrtrichtung Fhinter dem Rollenprüfstand 20 liegende Gruppe von Meßleitungen umfaßt die zum Kupplungskopf der pneumatischen Bremse führende Meßleitung 23 — entsprechend dem Anzeigeinstrument 2, die dem Kupplungskopf- Einleiterbremse zugeordnete Meßleitung 24, entsprechend dem Anzeigeinstrument 3, die dem Kupplungskopf-Vorrat zugeordnete Meßleitung 25, entsprechend dem Anzeigeinstrument 4, die dem Hinterachsanschluß zugeordnete Meßleitung 26, entsprechend dem Anzeigeinstrument 5 und die zur Erfassung des ungeregelten Bremsdruckes an das Bremsleitungssystem anzuschließende Meßleitung 27, entsprechend dem Anzeigeinstrument 6.
Dieser Gruppe pneumatischer Meßleitungen benachbart sind, einer gemeinsamen Haltevorrichtung zugeordnet, die hydraulischen Meßleitungen 28 und 29 vorgesehen, die an den Hinterachsanschluß sowie an das Bremsleitungssystem zur Erfassung des ungeregelten hydraulischen Bremsdruckes anzuschließen sind und denen die Anzeigeinstrumente 9 sowie 10 und 11 entsprechen.
Schließlich ist als Meßleitung 30 noch ein elektrisches Anschlußkabel dieser Gruppe zugeordnet, das an die elektrische Steckkupplung des Zugwagens zur Versorgung des Anhängers anzuschließen ist und dem die Anzeigeinstrumente 14 bis 16 entsprechen.
Die pneumatischen und hydraulischen, jeweils der Vorderachse zugeordneten Anschlüsse sind über die Meßleitungen 31 und 32 zu erfassen, von denen die Leitung 31 dem Anzeigeinstrument 12 und die Leitung 32 dem Anzeigeinstrument 7 entspricht.
Dup-h diese Art der Anordnung zu beiden Seiten des Rollenprüfstandes und insbesondere durch die Anordnung in der Grube ist es möglich, die Anschlüsse in der Grube herzustellen und das Fahrzeug auch über der Grube zu verfahren, ohne daß die Gefahr besteht, daß beim Verfahren des Fahrzeuges die einzelnen Leitun-
gen überfahren werden. Die Art der Gruppierung vermindert dabei zusätzlich auch die Verwechslungsgefahr und erleichtert die Handhabung. Insbesondere ist durch die geschilderte Gruppierung und Lage in der Grube aber auch ein sehr schnelles und rationelles Arbeiten gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen an Nutzfahrzeugen mit einer Montagegrube, einem der Montagegrube zugeordneten Rollenbremsprüfstand und mit Instrumenten, die im Abstand zum Rollenbremsprüfstand im Sichtfeld des Fahrerplatzes eines auf dem Rollenbremsprüfstand positionierten Nutzfahrzeuges liegen, das seinen bei der Verkehrssicherheitsuntersuchung zu prüfenden pneumatischen, hydraulischen und/oder elektrischen Aggregaten oder Signalanzeigen zugeordnete Anschlußelemente für Meßleitungen und diesen zugeordnete Anzeigeinstrumente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (22) der Montagegrube (21) Halterungen für die Meßleitungen (23—32) vorgesehen sind, über die die Anzeigeinstrumente (2—7, 9—12, 14—16) mit dem Fahrzeug verbindbar sind, daß die Meßleitungen (23—32) gruppenweise zusammengefaßt sind, wobei sich, bezogen auf die gedachte Fahrtrichtung (F) des Fahrzeuges auf dem Prüfstand (20), eine Gruppe von Meßleitungen (31,32) vor dem Prüfstand (20) und eine andere Gruppe von Meßleitungen (23—30) hinter dem Prüfstand (20) befinden, und daß die Gruppe der Meßleitungen (31, 32) vor dem Prüfstand (20) den frontseitigen Anschlüssen am Fahrzeug zugeordnet ist, während die Gruppe der Meßleitungen (23—30) hinter dem Prüfstand (20) den rückseitigen Anschlüssen am Fahrzeug zugeordnet ist.
    35
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen an Nutzfahrzeugen mit einer Montagegrube, einem der Montagegrube zugeordneten Rollenbremsprüfstand und mit Instrumenten, die im Abstand zum Rollenbremsprüfstand im Sichtfeld des Fahrerplatzes eines auf dem Rollenbremsprüfstand positionierten Nutzfahrzeuges liegen, das seinen bei der Verkehrssicherheitsuntersuchung zu prüfenden pneumatischen, hydraulischen und/oder elektrischen Aggregaten und Signalanzeigen zugeordnete Anschlußelemente für Meßleitungen und diesen zugeordnete Anzeigeinstrumente aufweist.
    Bei Nutzfahrzeugen sind in verhältnismäßig kurzen Abständen Verkehrssicherheitsuntersuchungen gesetzlieh vorgeschrieben, die unter anderem die Überprüfung der Bremsanlage auf Bremswirkung, Dichtheit und Anzeige der Bremsfunktion vorsehen. Diese Untersuchungen können auch von zugelassenen Werkstattbetrieben durchgeführt werden. Sie möglichst rationell abzuwikkein, muß Ziel dieser Betriebe sein.
    Zur Grundausrüstung der Betriebe im Hinblick auf die Durchführung von Verkehrssicherheitsuntersuchungen zählen Rollenbremsprüfstände, wie sie beispielsweise aus dem Prospekt der Fa. Schenk L 3027/4 (Bremsprüfstände für Nutzfahrzeuge) bekannt sind. Insbesondere ergeben sich aus dieser Vorveröffentlichung auch Rollenbremsprüfstände, bei denen die beiden Rollenpaare eines Bremsenprüfstandes beiderseits einer Montagegrube liegen und bei denen die die Bremskraft anzeigenden Instrumente mit Abstand zum eigentlichen Prüfstand aufgestellt oder aufgehängt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sie etwa im Sichtfeld des Fahrerplatzes eines mit seiner Hinterachse auf dem Rollenbremsprüfstand positionierten Nutzfahrzeuges liegen.
    Für Nutzfahrzeuge, die Vei kehrssicherheitsuntersuchungen der hier angesprochenen Art zu unterziehen sind, ist es weiterhin generell bekannt, den zu überprüfenden Aggregaten oder Signalanzeigen Anschlußelemente für Meßleitungen zuzuordnen, so daß nach Anschluß entsprechender Meßleitungen die Meßergebnisse, wie beispielsweise der Bremsdruck, der Abfall des Bremsdruckes über der Zeit und dergleichen auf zugehörigen Anzeigeinstrumenten sichtbar gemacht werden können. Meßleitungen und diesen zugehörige Anzeigeinstrumente bilden dabei bei bekannten Lösungen gesonderte, transportable Prüfgeräte. Von diesen werden die Meßleitungen zu den Anschlußelementen am Fahrzeug geführt, wobei schon durch die Vielzahl der Leitungen und deren notwendige Länge Schwierigkeiten in der Handhabung und im Hinblick auf die Sicherheit unvermeidlich sind. Darüber hinaus ist es in der Praxis kaum möglich, ein an ein solches Prüfgerät angeschlossenes Fahrzeug längs der Grube zu verfahren, wie dies zum Prüfen der einzelnen Achsen erforderlich ist, ohne zumindest Teile der Meßleitungen von den Anschlußelementen zu lösen.
    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Meßleitungen besonders griffgünstig und den Prüf- wie auch den Verfahrbetrieb im Bereich der Grube nicht behindernd angeordnet sind, um eine schnelle und effiziente Prüfung durchführen zu können.
    Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß an einer Seitenwand der Montagegrube Halterungen für die Meßleitungen vorgesehen sind, über die die Anzeigeinstrumente mit dem Fahrzeug verbindbar sind, daß die Meßleitungen gruppenweise zusammengefaßt sind, wobei sich, bezogen auf die gedachte Fahrtrichtung des Fahrzeuges auf dem Prüfstand, eine Gruppe von Meßleitungen vor dem Prüfstand und eine andere Gruppe von Meßieitungen hinter dem Prüfstand befinden, und daß die Gruppen der Meßleitungen vor dem Prüfstand den frontseitigen Anschlüssen am Fahrzeug zugeordnet sind, während die Gruppe der Meßleitungen hinter dem Prüfstand den rückseitigen Anschlüssen am Fahrzeug zugeordnet ist.
    Bei der erfindungsgemäßen Lösung können somit von der Grube aus die Anschlüsse hergestellt werden, wobei durch die Anordnung und Zuordnung in dem durch die Grube gebildeten Arbeitsraum ein Zugriff auf die Leitungen möglich ist, der die Verlegung der Meßleitungen im geschützten und außerhalb der Fahrspuren liegenden Bereich bei bestmöglichem Zugang zu den Anschlußstellen gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht dabei auch eine dem Funktionsbedarf entsprechende Aufteilung innerhalb der Gruppe, so daß Leitungskreuzungen, wechselseitige Verunreinigungen und dergleichen vermieden werden können. In Verbindung mit der Zusammenfassung der Anzeigeinstrumente und deren Anordnung im Sichtbereich sind weiter auch alle Voraussetzungen geschaffen, um gegebenenfalls auch ohne Hilfspersonen die Prüfung durchführen und dokumentieren zu können.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
    F i g. 1 den Instrumentenkasten einer Vorrichtung zur Durchführung von Verkehrssicherheitsuniersuchungen
    .1
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