DE1222286B - Geraet zum Pruefen hydraulischer Anlagen, insbesondere von Schleppern, Bau- und Land-maschinen - Google Patents

Geraet zum Pruefen hydraulischer Anlagen, insbesondere von Schleppern, Bau- und Land-maschinen

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Publication number
DE1222286B
DE1222286B DED41936A DED0041936A DE1222286B DE 1222286 B DE1222286 B DE 1222286B DE D41936 A DED41936 A DE D41936A DE D0041936 A DED0041936 A DE D0041936A DE 1222286 B DE1222286 B DE 1222286B
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DE
Germany
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housing
resistance valve
pressure
circulation
valve
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Pending
Application number
DED41936A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Buchmueller
Heinz Reeg
Wolfgang Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1222286B publication Critical patent/DE1222286B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B19/00Testing; Calibrating; Fault detection or monitoring; Simulation or modelling of fluid-pressure systems or apparatus not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Gerät zum Prüfen hydraulischer Anlagen, insbesondere von Schleppern, Bau- und Landmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Manometer, Thermometer und Mengenmeßeinrichtung versehenes Gerät zum Prüfen hydraulischer Anlagen, insbesondere von Schleppern, Bau- und Landmaschinen, auf Förderleistung, Fördermenge, Druck und Temperatur. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, das Prüfgerät bei einfacher Konstruktion und bequemer Handhabung vielseitiger verwendbar zu machen als bisher.
  • Es ist ein Mehrzweckprüfgerät für hydraulische Anlagen bekannt, mit dem die Fördermenge einer Hydraulikpumpe gemessen und die Temperatur des Hydrauliksystems geprüft werden kann. Ferner kann die Fördermenge, der Druck und die Temperatur in einem Arbeitsgang ermittelt werden. Schließlich ist es mit dem bekannten Gerät möglich, die Leistung einer Hydraulikanlage zu ermitteln und zu kontrollieren.
  • Um diese Prüfungen ausführen zu können, ist das Mehrzweckprüfgerät mit einem Druckmanometer, einem Thermometer, einem Mengenanzeiger, einem Mengendrosselventil und einem Sicherheitsventil ausgerüstet. Dieses bekannte Gerät weist den Nachteil auf, daß es nicht in einen in Tätigkeit befindlichen Arbeitskreis einer hydraulischen Anlage eingeschaltet werden kann, da das Prüfgerät so ausgebildet ist, daß es nur an eine Druckleitung angeschlossen werden kann deren eines Ende drucklos in einen Behälter mündet. Dadurch kann das bekannte Gerät nur zum Messen des Aggregates verwendet werden, das dem Prüfgerät vorgeschaltet ist. Ein dem Prüfgerät nachgeschaltetes Aggregat kann dagegen nicht auf seine Funktionsfähigkeit geprüft werden, da, wie schon erwähnt, das bekannte Prüfgerät einen drucklosen Ausgang benötigt. Es ist mit diesem Prüfgerät beispielsweise nicht möglich, Messungen an der Blockhydraulik eines Schleppers bezüglich der Funktion der dort vorhandenen Überdruckventile durchzuführen, da das Prüfgerät hierzu zwischen die Hydraulikpumpe und die Blockhydraulik des Schleppers geschaltet werden müßte. Das bekannte Prüfgerät ist also nicht vielseitig genug. Gerade aber in der Praxis kann ein solches Prüfgerät nicht universell genug sein. Dazu gehört auch, daß die Beschaffenheit des Öles in bezug auf Reinheit und Luftblasenbildung von Zeit zu Zeit geprüft werden muß, was mit dem bekannten Prüfgerät nicht durchführbar ist.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber im wesentlichen darin, daß das Gerät zum Beaufschlagen der Meßeinrichtungen zwei voneinander unabhängige, durch eine Steuereinrichtung wahlweise einschaltbare Öldurchgangsleitungen aufweist, von denen entsprechend der zu ermittelnden Meßgrößen die eine in einem druckbelasteten Umlauf, die andere in bekannter Weise in einen drucklosen Umlauf der zu prüfenden Anlage einschaltbar ist. Auf diese Weise kann das Prüfgerät an jeder beliebigen Stelle eines hydraulischen Arbeitskreises zwischengeschaltet werden, d. h. mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät kann sowohl der druckbelastete als auch der drucklose Umlauf des Ölstromes einer hydraulischen Anlage gemessen werden. Und zwar können auch dann Messungen vorgenommen werden, wenn die hydraulische Anlage in Betrieb ist. So ist es beispielsweise möglich, die Überdruckventile derBlockhydraulik eines Schleppers auf ihren Öffnungsdruck hin zu prüfen und erforderlichenfalls neu einzustellen, da es möglich ist, das Prüfgerät zwischen die Hydraulikpumpe und die Blockhydraulik zu schalten, indem die Zuführleitung des Prüfgerätes mit der Hydraulikpumpe und die Abflußleitung mit der Blockhydraulik verbunden wird.
  • Die Hydraulikpumpe kann also, in Durchlaufrichtung gesehen, vor und die Blockhydraulik hinter dem Prüfgerät liegen.
  • Gemäß der Erfindung ist zum wahlweisen Umschalten des Ölstromes in den Meßbecher oder in die hydraulische Anlage der Steuerschieber mit einem Steuerkolben ausgerüstet, der mittels eines am Lagerbock gelagerten zweiarmigen Handhebels in einer Längsbohrung des Steuerschiebers auf und ab beweglich ist und über Querbohrungen mit dem Widerstandsventil und dem Schlauch, ferner über Querbohrungen mit dem Gehäuse des Widerstandsventils und der Abflußleitung verbunden ist.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist in der Vielfalt der genannten Verwendungsmöglichkeiten zu sehen, zumal mit dem neuen Prüfgerät auch der Zustand des Hydrauliköles in bezug auf Reinheit und Luftblasenbildung ermittelt werden kann. Vorteilhaft ist das Gehäuse des Steuerkolbens zwischen dem Gehäuse des Widerstandsventils und einem die Abflußleitung für den druckbelasteten und den Schlauch für den drucklosen Ausgang des Ölstromes aufnehmenden Lagerbock angeordnet und mit diesem zu einer Baueinheit zusammengefügt, an der über Verbindungsstücke die Meßeinrichtungen befestigt sind.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag kann das Gehäuse des Widerstandsventils eine über die Querbohrungen mit der Längsbohrung des Gehäuses des Steuerkolbens in Verbindung stehende Längsbohrung aufweisen, in deren als Sackbohrung ausgebildeten Teil das Widerstandsventil angeordnet ist, das aus einem Ventilkörper mit Druckfeder und deren Vorspannung ändernde Schraube mit Mutter besteht, an dem eine von der Hydraulikpumpe der zu prüfenden Anlage kommende Zuführleitung für den Ölstrom angeschlossen ist. Diese Ausführung ist baulich besonders einfach und störunanfällig.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das beispielsweise prismatisch ausgebildete Gehäuse eines Widerstandsventils bezeichnet, das mit einer Längsbohrung 2 versehen ist. Letztere ist als Sackbohrung ausgebildet und weist einen erweiterten Teil 3 auf, in welchem sich ein gleitbar gelagerter, unter der Einwirkung einer Druckfeder 4 stehender Ventilkörper 5 befindet. Die Vorspannung der Druckfeder 4 kann durch Verstellen einer Schraube 6 geändert werden, die in einer auf der oberen Fläche des Ventilgehäuses 1 angeordneten Mutter 7 gelagert ist. Am unteren Ende der Längsbohrung2 befindet sich eine durch die Breite des Ventilgehäuses 1 verlaufende Querbohrung 8, die die Längsbohrung 2 schneidet. Der rechte Teil dieser Querbohrung 8 ftuchtetmit einer entsprechendenBohrung 9 eines an der rechten Außenfläche des Ventilgehäuses angebrachten Stutzens 10, in welchen ein Manometer 11 eingeschraubt ist. Letzterer ist vorteilhaft mit zwei Skalen ausgerüstet, durch die der Öldruck beispielsweise in kp/cm2 und in lbs/sq inch ab-. gelesen werden kann. Der linke Teil der Querbohrung 8 dagegen fluchtet mit einer Bohrung 12 des prismatischen Gehäuses 13 eines Steuerschiebers.
  • In die Stelle, wo sich die Längsbohrung 2 und die Querbohrung 8 kreuzen, mündet eine Zuführleitung 14, deren freies Ende 15 beispielsweise mit der Hydraulikpumpe eines Schleppers oder Mähdreschers in Verbindung steht. Der enveiterte Teil 3 der Längsbohrung 2 steht über eine Querbohrung 16 mit der Längsbohrung 17 des Steuerschiebergehäuses 13 in Verbindung, in welcher ein Steuerkolben 18 gleitbar geführt ist. Letzterer weist an seinem oberen über das Gehäusel3 herausragenden Ende einen Zapfen 19 auf, an dem ein zweiarmiger Hebel 20 angreift, durch den der Steuerkolben 18 auf und ab bewegt werden kann.
  • Im Bereich der Querbohrung 12 im Gehäuse 13 verjüngt sich der Steuerkolben 18 im Durchmesser, so daß ein Ringspalt entsteht. Etwas unterhalb der Querbohrung 12 und dieser gegenüber ist im Gehäuse 13 eine Abflußbohrung 21 vorgesehen, die über einen Kanal 22 eines prismatischen Lagerbockes 23 mit einer beispielsweise zur Blockhydraulik des Schleppers führenden Leitung 24 in Verbindung steht.
  • Das Gehäuse 13 des Steuerschiebers weist in seinem oberen Teil eine durch die gesamte Gehäusebreite verlaufende Querbohrung 25 auf, die einenends mit der Querbohrung 16 des Überdruckventils, anderenends über eine Bohrung 26 des Lagerbockes 23 mit einem Thermometer 27 verbunden ist. Im Bereich dieser Querbohrung 25 des Steuergehäuses 13 weist der Steuerkolben 18 ebenfalls einen verjüngtenDurchmesser auf, dessen Länge so bemessen ist, daß der Steuerkolben in jeder Lage die Querbohrung 25 freihält. Dadurch kann das Öl ungehindert durch letztere vom Widerstandsventilgehäuse 1 zum Lagerbock 23 gelangen. Das mit der Querbohrung 26 des Lagerbockes 13 in Verbindung stehende Thermometer 27 weist einen Stutzen 30 auf, von dem ein Anschlußstück 31 abzweigt. Das freie Ende des letzteren ist mit einem durchsichtigen flexiblen Schlauch 32 versehen, der beispielsweise in einen nicht gezeichneten Meßbecher mündet.
  • Im übrigen befindet sich das Gehäuse 13 des Steuerschiebers zwischen dem Lagerbock 23 und dem Gehäuse 1 des Widerstandsventils. Alle drei Teile werden durch Schrauben 28 und Paßstifte derart zusammengehalten, daß sich ihre zugewandten Flächen dichtend aneinanderpressen, so daß kein Leckölverlust entsteht. Außerdem sind zu diesem Zweck eine Anzahl Dichtringe 29 vorgesehen.
  • Durch Schwenken des Handhebels 20 um einen am Lagerbock 13 vorgesehenen Stift 33 kann das über die Zuführleitung 14 von der Hydraulikpumpe des Schleppers in das Gehäuse 1 des Widerstandsventils geförderte Öl grundsätzlich über zwei verschiedene Kreisläufe geschickt werden. Je nach Stellung des Steuerkolbens 18 und des Widerstandsventils 3 bis 7 tritt einer dieser Kreisläufe oder beide zusammen in Tätigkeit. Die Zeichnung zeigt den Steuerkolben 18 in seiner untersten Stellung. In diesem Fall gelangt das Öl in die Längsbohrung 2 des Gehäuses 1 des Überdruckventils. Von dort aus fließt es einerseits in die Bohrung 9 des Stutzens 10 und beaufschlagt den Manometer 11, andererseits gelangt es durch die Bohrungen 8, 12, 17, 21 und 22 in die Abflußleitung 24, um schließlich in die hydaulische Anlage des Schleppers zu dringen. Bei diesem Kreislauf ist es mit Hilfe des Manometers 11 leicht möglich, die Überdruck ventile der hydraulischen Anlage auf ihren Öffnungsdruck hin zu kontrollieren und erforderlichenfalls einzustellen. Zu diesem Zweck stellt man das Widerstandsventil 3 bis 7 auf einen gegenüber den Oberdruckventilen der hydraulischen Anlage etwas höheren Öffnungswert ein, da der Öffnungsdrnck der Oberdruckventile geprüft werden soll. Sind letztere beispielsweise auf einen zu hohen Wert eingestellt, so kann das Öl den Pumpenkörper 5 des Widerstandsventils 3 bis 7 abheben, so daß es über die Querbohrungen 16, 25 und 26 und durch den Schlauch 32 abfließen kann, ohne Schaden anzurichten.
  • Drückt man dagegen denHandhebel 20 nach unten, so wird der Steuerkolben 18 des Steuerschiebers entsprechend nach oben verschoben. Der untere Absatz des Steuerkolbens 18 verschließt dabei die Querbohrung 21 im Gehäuse 13. Dadurch wird der erste Kreislauf ausgeschaltet, während der zweite Kreislauf in Tätigkeit tritt. Das Öl fließt nunmehr durch die Längsbohrung 2 des Gehäuses 1 bei gleichzeitiger Druckanzeige in das Widerstandsventil 3 bis 7 und von dort aus durch die Bohrungen 16, 25 und 26 in den Stutzen 30 des Thermometers 27. Letzteres ist vorteilhaft mit zwei Skalen ausgerüstet, von denen eine beispielsweise Celsius, grade und die andere Fahrenheitgrade anzeigt. Durch das Anschlußstück 31 des Thermometers 27 und den durchsichtigen Schlauch 32 gelangt das Öl in einen Behälter. Bei diesem Kreislauf kann zunächst die Öltemperatur abgelesen werden. Ferner läßt der durchsichtige Schlauch 32 Aufschlüsse über den Zustand des Öles in bezug auf Reinheit und Luftbläschenbildung zu. Besonders vorteilhaft ist jedoch, daß die Förderleistung der Hydraulikpumpe des Schleppers geprüft werden kann. Zu diesem Zweck stellt man das Überdruckventil 3 bis 7 mittels der Flügelschraube 6 auf einen vorgewählten, am Manometer 11 ablesbaren Öffnungsdruck ein. Die Hydraulikpumpe muß nun in einer bestimmten Zeit eine gewisse Menge fördern, die z. B. in einem Meßbecher am Ende des durchsichtigen Schlauches 32 gemessen werden kann. An Stelle des Meßbechers kann selbstverständlich auch eine selbsttätige Mengenmeßeinrichtung, beispielsweise ein Flügelradflüssigkeitsdurchmesser, benutzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Manometer, Thermometer und Mengenmeßeinrichung versehenes Gerät zum Prüfen hydraulischer Anlagen, insbesondere von Schleppern, Bau- und Landmaschinen, auf Förderleistung, Fördermenge, Druck und Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zum Beaufschlagen der Meßeinrichtung (11, 27) zwei voneinander unabhängige, durch eine Steuereinrichtung (13, 17, 18, 20) wahlweise einschaltbare Öldurchgangsleitungen aufweist, von denen entsprechend den zu ermittelnden Meßgrößen die eine (14, 12, 21, 22, 24) in einen druckbelasteten Umlauf, die andere (16, 25, 26, 32) in bekannter Weise in einen drucklosen Umlauf der zu prüfenden Anlage einschaltbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öldurchgangsleitungen einschaltende Steuereinrichtung als mittels eines Handhebels (20) in einer Längsbohrung (17) eines Gehäuses (13) bewegbarer Steuerkolben (18) ausgebildet ist, der beim druckbelasteten Umlauf des Ölstromes über Querbohrungen (12, 21, 22) mit dem Gehäuse (1) eines Widerstandsventils (3 bis 7) und der Abflußleitung (24) beim drucklosen Umlauf des Ölstromes über Querbohrungen (16, 25 und 26) mit dem Widerstandsventil und einem Schlauch (32) verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) des Steuerkolbens (18) zwischen dem Gehäuse (1) des Widerstandsventiles (3 bis 7) und einem die Abflußleitung (24) für den druckbelasteten und den Schlauch (32) für den drucklosen Ausgang des Ölstromes aufnehmenden Lagerbock (23) angeordnet und mit diesem zu einer Baueinheit zusammengefügt ist, an der über Verbindungsstücke (10, 30) die Meßeinrichtungen (11, 27) befestigt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Widerstandsventiles (3 bis 7) eine über die Querbohrungen (12, 16) mit der Längsbohrung (17) des Gehäuses (13) des Steuerkolbens (18) in Verbindung stehende Längsbohrung (2) aufweist, in deren als Sackbohrung ausgebildeten Teil (3) das Widerstandsventil angeordnet ist, das aus einem Ventilkörper (5) mit Druckfeder (4) und deren Vorspannung ändernde Schraube (6) mit Mutter (7) besteht, an dem eine von der Hydraulikpumpe der zu prüfenden Anlage kommende Zufülleitung (14) für den Ölstrom angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309118A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur durchfuehrung von verkehrssicherheitsuntersuchungen an nutzfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3309118A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur durchfuehrung von verkehrssicherheitsuntersuchungen an nutzfahrzeugen

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