DE1450494C - Steuerschieber - Google Patents
SteuerschieberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steuerschieber zur Anordnung in einem aus parallel geschalteten Ventilen
bestehenden Block, mit einem Gehäuse, in welchem der Schieberkolben in einer Bohrung längsbeweglich
ist, mit einem in die Schieberbohrung mündenden Hochdruckflüssigkeitseinlaß, mit zwei die Schieberbohrung
beiderseits dieses Einlasses schneidenden Hochdruckauslässen zum Anschluß eines Hydraulikmotors,
mit Durchgangskanälen zur Weitergabe von Hochdruckflüssigkeit an im Block folgende Steuerschieber
in allen Stellungen des Schieberkolbens, wobei die Durchgangskanäle zur Versorgung der im
Block folgenden Steuerschieber zwei Flüssigkeitsauslässe aufweisen, die die Schieberbohrung beiderseits
des Hochdruckflüssigkeitseinlasses zwischen diesem und den Hochdruckauslässen schneiden, mit zwei die
Schieberbohrung nahe deren Enden schneidenden Rücklaufkanälen, ferner mit Kanälen im Gehäuse,
die über ein Rückschlagventil den Hochdruckflüssigkeitseinlaß mit die Schieberbohrung erweiternden
Ringkammern zwischen den Hochdruckauslässen und den Rücklaufkanälen verbinden, wobei der Schieberkolben
eine neutrale Stellung hat, in der die Hochdruckflüssigkeit durch den Einlaß und die Schieberbohrung
unmittelbar in die Flüssigkeitsauslässe gelangt, und wobei der Schieberkolben weiterhin je eine
Stellung hat, um die Hochdruckflüssigkeit jeweils über einen der Hochdruckauslässe zur ihm zugeordneten
Seite des Hydraulikmotors zu leiten, während die Hochdruckflüssigkeit von der anderen Seite des Hydraulikmotors
über den anderen Hochdruckauslaß zu einem der Flüssigkeitsauslässe geleitet wird.
Bekannt ist ein Steuerschieber dieser Art, der, um an irgendeiner Stelle innerhalb eines aus parallel geschalteten
Ventilen bestehenden Blockes angeordnet werden zu können, ein verhältnismäßig kompliziertes
Gehäuse mit Öffnungen und Rückschlagventilen im Schieberkolben und in Umströmungskanälen des Gehäuses
aufweist und folglich konstruktiv sehr aufwendig ist.
Bekannt ist ferner ein Steuerschieber, dessen in einer Bohrung des Schiebergehäuse verschieblicher
Schieberkolben auch eine Schwimmstellung aufweist, in der Hochdruckauslässe über achsparallele, an beiden
Enden geschlossene Längsbohrungen und über diesen verbundene Radialbohrungen im Schieberkolben
in Verbindung stehen. Der Schieberkolben weist auch Eindrehungen auf, über die in der Schwimmstellung
der Hochdruckflüssigkeitseinlaß mit den Flüssigkeits auslassen verbunden ist. Dieser bekannte Steuerschieber
kann jedoch nicht an beliebiger Stelle in einem Block von Parallelventilen angeordnet werden.
Bekannt ist ferner ein Serien-Parallel-Steuerschieber, bei dem der in einer Bohrung des Schiebergehäuses
verschiebliche Schieberkolben eine Längsbohrung aufweist und in eine Schwimmstellung einstellbar ist.
Bei diesem Steuerschieber ist es nicht, möglich, die vom Hydraulikmotor zurückkommende Rücklaufflüssigkeit
in Reihenschaltung unmittelbar zurück in die Hochdruckkanäle zu leiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerschieber der eingangs umrissenen Art in konstruktiv
einfacher Weise als Serienschieber auszubilden, der an beliebiger Stelle in einem Block von Parallelventilen
angeordnet werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Schieberkolben der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Schieberkolben in eine Schwimmstellung verschiebbar ist, in der die Hochdruckauslässe
über eine achsparallele, an beiden : Enden geschlossene Längsbohrung und über mit dieser
verbundene Radialbohrungen im Schieberkolben in Verbindung stehen, und daß der Schieberkolben
Eindrehungen aufweist, über die in der Schwimmstellung der Hochdruckflüssigkeitseinlaß mit den Flüssigkeitsauslässen
verbunden ist.
Der im Hauptanspruchskennzeichen umrissene Merkmalskomplex ist in seiner Gesamtheit ebenfalls
bekannt. Der Erfindung liegt also die Erkenntnis zu-
gründe, daß durch die an sich bekannte Schwimmstellung
und die ebenfalls bekannten Maßnahmen zum Verwirklichen dieser Stellung eine Vielfalt von Schaltungsmöglichkeiten
für den erfindungsgemäßen Steuerschieber in einem Parallelverband möglich ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schieberkolben eine Abzapföffnung
aufweist, die in der Schwimmstellung des Schieberkolbens die Verbindung zwischen dessen Längsbohrung
und einem der Rücklaufkanäle herstellt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steuerschiebers wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen in Anwendung bei einem Hubzylinder beschrieben, wie er beispielsweise am Baggerlöffel
einer Erdbewegungsmaschine benutzt wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Steuerschieber, wobei sich der Schieberkolben in der neutralen Stellung
befindet;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Steuerschieber mit in der Arbeitsstellung zum Anheben des Baggerlöffels
einer Erdbewegungsmaschine dargestelltem Schieberkolben;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, in dem der Schieberkolben in der Arbeitsstellung zum
Absenken des Baggerlöffels dargestellt ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Steuerschieber mit
in der Schwimmstellung befindlichem Schieberkolben und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1,
in dem der Auslaß des Steuerventils zum Anschluß an einen stromabwärts liegenden Parallel-Steuerschieber
dargestellt ist.
Der in den Zeichnungen dargestellte Steuerschieber weist ein Gehäuse 10 mit einer Schieberbohrung 11
auf, in der ein Schieberkolben 12 verschieblich ist. Ein Hochdruckflüssigkeitseinlaß 13 schneidet die
Schieberbohrung 11 in ihrem mittleren Teil und steht
mit der Außenseite des Gehäuses 10 in Verbindung. Flüssigkeitsauslässe 14 und 15 schneiden die Schieberbohrung
11 im Abstand vom Einlaß 13, wobei die Auslässe 14, 15 auf gegenüberliegenden Seiten des
Hochdruckflüssigkeitseinlasses 13 liegen. Die Flüssigkeitsauslässe 14 und 15 stehen mit der Gehäuseaußenseite
gegenüber dem Einlaß durch eine einzelne, langgestreckte Öffnung 50 (siehe Fig. 5) in Verbindung.
Ein Kanal 16 verbindet den Hochdruckflüssigkeitseinlaß 13 mit der Schieberbohrung 11 durch ein
Rückschlagventil 17· und zwei Kanäle 18 und 19. Hochdruckauslässe 20 und 21 schneiden die Schieberbohrung
11 zwischen den Kanälen 18 und 19 und den Flüssigkeitsauslässen 14 und 15. Rücklaufkanäle
22 und 23 erstrecken sich durch das Gehäuse 10 parallel zum Hochdruckflüssigkeitseinlaß 13 und den
Flüssigkeitsauslässen 14 und 15 und schneiden die Schieberbohrung 11 nahe ihren beiden Enden. Die
Rücklaufkanäle 22 und 23 stehen in Verbindung mit den Rücklaufkanälen von vorangehenden und folgenden
(nicht dargestellten) Steuerschiebern.
In der in Fig. 1 dargestellten neutralen Stellung des Schieberkolbens 12 tritt Hochdruckflüssigkeit von
dem unmittelbar vorangehenden Steuerschieber oder einem (nicht dargestellten) Einlaßabschnitt in den
Einlaß 13 ein und gelangt über Eindrehungen 24 und 25 im Schieberkolben 12 durch die Schieberbohrung
11 in die Flüssigkeitsauslässe 14 und 15, die zum nächsten Steuerschieber führen. Gleichzeitig tritt
Hochdruckflüssigkeit in den Kanal 16 und über das Rückschlagventil 17 in die Kanäle 18 und 19 ein;
außerdem gelangt Hochdruckflüssigkeit durch eine Radialbohrung 28 im Schieberkolben 12 in eine
ίο Längsbohrung 29, die den Schieberkolben 12 axial
durchzieht, um auch das Innere des Schieberkolbens unter Druck zu setzen.
In der in Fig. 2 dargestellten einen Arbeitsstellung
(Hubstellung) tritt wieder Hochdruckflüssigkeit in den
π Einlaß 13 ein, sie wird jedoch durch die Bunde auf
beiden Seiten der Eindrehung 24 daran gehindert, in die Flüssigkeitsauslässe 14 und 15 zu gelangen. Die
Hochdruckflüssigkeit gelangt daher vom Einlaß 13 durch den Kanal 16, das Rückschlagventil 17 und
den Kanal 19 in die Schieberbohrung 11, wo sie durch die Eindrehung 27 im Schieberkolben 12 zum
Hochdruckauslaß 21 und von dort zur einen Seite des (nicht dargestellten) Arbeitszylinders gelangt.
Flüssigkeit von der gegenüberliegenden Seite des Arbeitszylinders kehrt durch den Hochdruckauslaß 20
in die Schieberbohrung 11 zurück, wo sie durch die Eindrehung 26 im Schieberkolben 12 hindurch in den
Flüssigkeitsauslaß 14 gelangt, von dem sie in den nächstfolgenden Steuerschieber abgegeben wird.
Fig. 3 zeigt den Steuerschieber 12 in der anderen Arbeitsstellung (Absenkstellung), in der Hochdruckflüssigkeit
in den Einlaß 13 eintritt und durch den Kanal 16 über das Rückschlagventil 17 zum Kanal
18 gelangt. Vom Kanal 18 tritt die Hochdruckflüssigkeit in die Schieberbohrung 11 ein und gelangt durch
die Eindrehung 26 zum Hochdruckauslaß 20, der die andere Seite des Arbeitszylinders speist. Die Rücklaufflüssigkeit
vom Arbeitszylinder tritt in den Hochdruckauslaß 21 ein und fließt durch die Schieberbohrung
11 entlang der Eindrehung 27 zum Flüssigkeitsauslaß 15, von wo sie das Schiebergehäuse in Richtung
auf den nächst benachbarten Steuerschieber verläßt.
Fig. 4 zeigt die Schwimmstellung des Schieberkolbens,
in der die durch den Einlaß 13 eintretende Hochdruckflüssigkeit zu den Flüssigkeitsauslässen 14
und 15 und von dort weiter zum Einlaß 13 des nachfolgenden Schiebers gelangt. Zur gleichen Zeit werden
die Kanäle 16 und 18 sowie das Rückschlagventil 17 unter Druck gehalten. Die Hochdruckauslässe 20
und 21 sind über die Radialbohrung 28 am Boden der Eindrehung 24, die Längsbohrung 29 und eine
Radialbohrung 30 im Schieberkolben neben der Eindrehung 27 miteinander verbunden. Eine kleine Abzapföffnung
31 verbindet die Längsbohrung 29 mit dem Rücklaufkanal 22. Die Abzapföffnung 31 ist erforderlich,
um für eine Abführung der überschüssigen Flüssigkeit zu sorgen, die sich von der Hubseite des
Arbeitszylinders auf die Absenkseite des gleichen Zylinders bewegt, welche normalerweise die mit dem
Baggerlöffel in Eingriff stehende Kolbenstange des Arbeitskolbens trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerschieber zur Anordnung in einem aus parallel geschalteten Ventilen bestehenden Block,
mit einem Gehäuse, in welchem der Schieberkolben in einer Bohrung längsbeweglich ist, mit
einem in die Schieberbohrung mündenden Hochdruckflüssigkeitseinlaß, mit zwei die Schieberbohrung
beiderseits dieses Einlasses schneidenden Hochdruckauslässen zum Anschluß eines Hydraulikmotors,
mit Durchgangskanälen zur Weitergabe von Hochdruckflüssigkeit an im Block folgende
Steuerschieber in allen Stellungen des Schieberkolbens, wobei die Durchgangskanäle zur Versorgung
der im Block folgenden Steuerschieber zwei Flüssigkeitsauslässe aufweisen, die die Schieberbohrung
beiderseits des Hochdruckflüssigkeitseinlasses zwischen diesem und den Hochdruckauslässen
schneiden, mit zwei die Schieberbohrung nahe deren Enden schneidenden Rücklaufkanälen, ferner
mit Kanälen im Gehäuse, die über ein Rückschlagventil den Hochdruckflüssigkeitseinlaß mit
die Schieberbohrung erweiternden Ringkammern zwischen den Hochdruckauslässen und den Rücklaufkanälen
verbinden, wobei der Schieberkolben eine neutrale Stellung hat, in der die Hochdruckflüssigkeit
durch den Einlaß und die Schieberbohrung unmittelbar in die Flüssigkeitsauslässe gelangt,
und wobei der Schieberkolben weiterhin je eine Stellung hat, um die Hochdruckflüssigkeit jeweils
über einen der Hochdruckauslässe zur ihm zugeordneten Seite des Hydraulikmotors zu leiten,
während die Hochdruckflüssigkeit von der anderen Seite des Hydraulikmotors über den anderen
Hochdruckauslaß zu einem der Flüssigkeitsauslässe geleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieberkolben (12) in eine Schwimmstellung verschiebbar ist, in der die Hochdruckauslässe
(20, 21) über eine achsparallele, an beiden Enden geschlossene Längsbohrung (29) und über
mit dieser verbundene Radialbohrungen (28, 30) im Schieberkolben (12) in Verbindung stehen, und
daß der Schieberkolben (12) Eindrehungen (25, 27) aufweist, über die in der Schwimmstellung der
Hochdruckflüssigkeitseinlaß (13) mit den Flüssigkeitsauslässen (14, 15) verbunden ist.
2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieberkolben (12) eine Abzapföffnung (31) aufweist, die in der Schwimmstellung
des Schieberkolbens (12) die Verbindung zwischen dessen Längsbohrung (29) und einem
der Rücklaufkanäle (22) herstellt.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31556063 US3212522A (en) | 1963-10-11 | 1963-10-11 | Series type valves with float position |
US31556063 | 1963-10-11 | ||
DEC0032796 | 1964-05-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1450494A1 DE1450494A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1450494B2 DE1450494B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1450494C true DE1450494C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957952A1 (de) * | 1999-12-02 | 2001-06-07 | Mannesmann Rexroth Ag | Hydraulisches Wegeventil zur lastunabhängigen Steuerung eines hydraulischen Verbrauchers von insbesondere einer mobilen Arbeitsmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19957952A1 (de) * | 1999-12-02 | 2001-06-07 | Mannesmann Rexroth Ag | Hydraulisches Wegeventil zur lastunabhängigen Steuerung eines hydraulischen Verbrauchers von insbesondere einer mobilen Arbeitsmaschine |
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