DE1252026B

DE1252026B -

Info

Publication number: DE1252026B
Application number: DENDAT1252026D
Authority: DE
Priority date: 1963-03-04
Publication date: 1967-10-12
Also published as: CH423496A; US3289701A; NL6402160A; BE644701A; GB1070924A; NL144035B; SE305599B

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

DEUTSCHES

PATENTAMT

AUSLEGESCHRIFT

Int. Cl.

F16k

Deutsche Kl.: 47 g - 29

Nummer: 1252 026

Aktenzeichen: B 75703 XII/47 g

Anmeldetag: 4. März 1964

Auslegetag: 12. Oktober 1967

Die Erfindung betrifft Steuereinrichtungen zur Zuführung von Druckmittel von einer gemeinsamen Dmckmittelquelle aus nach gesonderten Speiseleitungen.

Es sind Steuereinrichtungen bekannt, bei welchen mehrere Steuerschieber zur Steuerung der Druckmittelzufuhr zu verschiedenen Speiseleitungen in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind. Bei diesen bekannten Steuereinrichtungen erfolgt die Betätigung der Steuerschieber jeweils unabhängig von- einander.

Demgegenüber soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, bei mehrere Steuerschieber enthaltenden Steuereinrichtungen die Betätigbarkeit der jeweils anderen Steuerschieber zu sperren bzw. diese in ihre jeweilige Ausgangsstellung zurückzuführen, wenn einer der Steuerschieber betätigt wird.

Es ist eine Steuereinrichtung mit einem einzigen Steuerschieber bekanntgeworden, welcher durch eine bestimmte Druckmittelbeaufschlagung in einer seiner Stellungen verriegelbar ist. Mit dieser bekannten Steuereinrichtung ist jedoch die soeben angegebene Aufgabe nicht lösbar.

Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Steuereinrichtung mit mindestens zwei jeweils die Druckmittelzufuhr von einer Druckmittelquelle zu je einer gesonderten Speiseleitung beherrschenden Steuerschiebern aus, welche jeweils entweder in eine Absperrstellung oder in eine Offenstellung verschiebbar sind. Eine derartige Steuer- einrichtung ist gemäß der Erfindung durch Hilfssteuerkanäle gekennzeichnet, über welche auf Grund der Verschiebung jeweils einer der Steuerschieber in Offenstellung, der bzw. die jeweils anderen Steuerschieber im Sinne einer Sperrung ihrer Verschiebbar- keil in die Offenstellung von der Dmckmittelquelle her mit Druckmittel beaufschlagbar sind.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Im folgenden wird die Erfindung durch die beispielsweise Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei ist in

F i g. 1 der schematische Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Steuereinrichtung nach der Erfindung gezeigt, während

F i g. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Steuereinrichtung nach der Erfindung darstellt.

Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform einer Steuereinrichtung nach der Erfindung zeigt eine Gruppe von drei jeweils mittels eines elektrischen

Steuereinrichtung

Anmelder:

Stanley Henshaw Booth, Wokingham, Berkshire; Edward William Arthur Scrivener, Staines, Middlesex (Großbritannien)

Vertreter:

Dipl.-Ing. R. Holzer, Patentanwalt, Augsburg, Philippine-Welser-Str. 14

Als Erfinder benannt:

Stanley Henshaw Booth, Wokingham, Berkshire; Edward William Arthur Scrivener, Stahes, Middlesex (Großbritannien)

Beanspruchte Priorität:

Großbritannien vom 4. März 1963 (8503)

Tauchspulensystems betätigten Schaltelementen 1, 2 und 3, welche jeweils wahlweise die Druckmittelzuführung zu Zylindern steuern, die beispielsweise mit Bremsbändern eines Epizykloidengetriebes zusammenwirken, durch welche das jeweils wirksame Ubersetzungsverhältnis dieses Getriebes verändert werden kann. Die tauchspulenbetätigten Schaltelemente 1, 2 und 3 wirken jeweils mit Kolbenschiebern 4 a, 4 b, 4 c bzw. 7 a, 7 b, 7 c bzw. 9 a, 9 b,

9 c zusammen, welche in sich quer durch ein Schiebergehäuse 6 erstreckenden Bohrungen S bzw. 8 bzw. 10 geführt sind. Die Bohrungen 5, 8 und 10 sind achsparallel im Schiebergehäuse 6. Dieses weist außerdem zwei zueinander parallele Kanäle 11,12 auf, welche sich der Länge nach von einem Druckmitteleinlaß bzw. einem Druckmittelauslaß aus durch das Schiebergehäuse erstrecken. Die genannten Kanäle durchstoßen die zwei Bohrungen S und 8 und treffen auf der von dem Druckmitteleinlaß bzw. dem Druckmittelauslaß abgewandten Seite auf die dritte Bohrung 10. Auf diese Weise wird jede Bohrung bzw. jeder Zylinder in drei Abschnitte aufgeteilt, nämlich einen oberen Abschnitt S a bzw. 8 a bzw. 10 a, welcher zwischen der Oberseite des Schiebergehäuses und dem Druckmittelauslaßkanal 12 liegt, einen mittleren Abschnitt S b bzw. 8 b bzw.

10 b, welcher sich zwischen dem Druckmittelauslaßkanal 12 und dem DruckmitteleinlaßkanaJ 11 er-

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streckt, und schließlich einen unteren Abschnitt 5 c geübt, welche der Kraftwirkung entgegenwirkt, die bzw. 8 c bzw. 10 c, welcher von dem Druckmittel- durch eine Betätigung der zugehörigen Schalteinlaßkanal 11 zu der Unterseite des Schieber- elemente erzeugt wird. Sobald die Tauchspule des gehäuses 6 reicht. Die mittleren Abschnitte 5 b, 8 b der Bohrung 5 zugeordneten Schaltelementesl abund 10 b der Bohrungen bzw. Zylinder 5, 8 und 10 5 geschaltet wird, wirkt der Druck des Druckmittels in sind jeweils durch in dem Schiebergehäuse ange- dem mittleren Abschnitt 5 b der Bohrung 5 auf den ordnete Kanäle 13, 14, 15 mit den Bremsband- oberen Kolben 4 α ein und bewirkt seine Rückzylindern eines Epizykloidengetriebes verbunden. führung in die Ausgangsstellung, bis der Doppel-Die Kolbenschieber bestehen aus jeweils einem bundkolben 4 b die Unterseite des oberen Aboberen Kolben4α bzw. la bzw. 9 a, dessen Ober- io schnittes5α der Bohrung5 verschließt, worauf das seite jeweils mit einem tauchspulenbetätigten Schalt- in dem Druckmitteleinlaßkanal befindliche Druckelement 1 bzw. 2 bzw. 3 in Verbindung steht, weiter mittel auf den Doppelbundkolben einwirkt und den aus jeweils einem Doppelbundschieber4b bzw. Tb Kolben 4a vollständig in seine Ausgangsstellung bzw. .9 b mit zwei durch ein Zwischenstück 16 fest zurückführt.

verbundenen, in der Querrichtung abgesetzten 15 Die mit den Schaltelementen 2 und 3 zusammenBünden, welcher mit dem oberen Kolben durch ein wirkenden Steuerschieber arbeiten in der gleichen rohrförmiges Verbindungsstück 17 fest verbunden Art und Weise wie der mit dem Schaltelement 1 zuist, und schließlich aus jeweils einem frei beweg- sammenwirkende Steuerschieber,
liehen unteren Antriebskolben 4 c bzw. 7 c bzw. 9 c, Die oben beschriebene Ausbildung bewirkt, daß dessen Bewegungen gegen das untere Ende der je- 20 auch bei Betätigung einer der den Bohrungen zugeweiligen-Bohrung durch Abstandshalter 4 d bzw. Id - ordneten Schaltelemente eine Betätigung des Schie- bzw. 9 d begrenzt werden. In gleicher Weise ist der bers im Sinne eines unerwünschten' Druckmittel-Minimalabstand zwischen den Kolben 4 b, 7 b, 9 b anschlusses verhindert wird, wie, er beispielsweise und den Antriebskolben 4 c, 7 c, 9 c jeweils durch an durch die unerwünschte Betätigung eines Schaltden Doppelbundkolben angeordnete Abstandshalter 45 elementes durch Kurzschlüsse in elektrischen Strom-4 e, 7 e, 9 e bestimmt. ■ kreisen verursacht werden kann. Die obersten Enden

Normalerweise nehmen die Schieber eine Lage der Bohrungen sind miteinander über einen Kanal 24 ein, in welcher die oberen Kolben 4 a, 7 a und 9 α im verbunden, der seinerseits über eine Bohrung 25 mit oberen Abschnitt der entsprechenden Bohrungen dem Gehäuse des Epizykloidengetriebes in Verliegen, während das Verbindungsstück des Doppel- 30 bindung steht. ' bundkolbens sich jeweils im Bereich des Druck- Eine Gruppe kann jedoch auch jeweils mehr als mitteleinlaßkanals 11 befindet, ohne diesen jedoch drei Steuerschieber enthalten. In diesem Falle sind zu blockieren. Die Antriebskolben 4 c, 7 c und 9 c in dem unteren Abschnitt jeder Bohrung mehrere befinden sich dann in den unteren Abschnitten der frei bewegliche Antriebskolben angeordnet, die Bohrungen. 35 unterhalb der Steuerschieber durch Abstandshalter

Wird das Schaltelement 1 erregt, so wird der voneinander getrennt sind. Die Abstandshalter könobere Kolben 4 a heruntergedrückt und mit ihm ent- nen durch axiale Vorsprünge an den jeweiligen gegen der Wirkung einer in dem rohrförmigen Ver- unteren Stirnflächen derart gebildet sein, daß zwibindungsstück 17 angeordneten Feder 18 auch der sehen jeweils benachbarten Antriebskolben ein Doppelbundkolben 4 b. Die Feder 18 dient dazu, den 40 Raum frei bleibt, dem Druckmittel zugeführt werden, oberen Kolbenschieber in seiner obersten und den kann. Die Zahl dieser Antriebskolben unterhalb der Antriebskolben in seiner untersten Stellung zu halten. Steuerschieber ist jeweils um zwei niedriger als die Der Kolben 4 a bewegt sich infolgedessen nach unten Zahl der in einer Gruppe zusammengefaßten Steuer- und schließt die Oberseite des mittleren Abschnittes schieber. Überdies können einige der Hilfsspeise-Sb der Bohrung 5. Gleichzeitig schiebt der Kolben 45 leitungen oder der Zweigleitungen in ihrer ganzen 4 b den Antriebskolben 4 c in seine unterste Stellung Länge in einem Gehäuseteil 26 untergebracht sein, und bewegt sich selbst dabei von der Unterseite des Eine in F i g. 2 der Zeichnungen dargestellte abmittleren Abschnittes 5 b weg, wobei er eine Ver- gewandelte Ausführungsform der Erfindung ist so bindung zwischen dem Druckmitteleinlaßkanal 11, ausgebildet, daß beispielsweise ein den Rückwärtsdem mittleren Abschnitt 5 b und dem über die 50 gang eines Epizykloidengetriebes schaltender Steuer-Speiseleitung 13 angeschlossenen Bremsbandzylinder schieber sofort eine Ausschaltung des Rückwärtsherstellt. Gleichzeitig wird außerdem Druckmittel ganges bewirkt, wenn ein elektrischer Fehler in von dem mittleren Abschnitt der Bohrung 5 oder von irgendeinem der Schaltelemente auftritt,
der zum Anschluß des Bremsbandzylinders dienen- Hierzu dient eine Gruppe von drei jeweils mittels den Speiseleitung 13 aus über eine in dem Schieber- 55 eines elektrischen Tauchspulsystems betätigten gehäuse angeordnete Hilfsspeiseleitung 19 zu dem Schaltelementen 31, 32 und 33, bei welcher die untersten Ende der benachbarten Bohrung 8 und Schaltelemente 31 und 33 mit ihren zugehörigen außerdem zu dem unteren Abschnitt 10 c der weiter Steuerschiebern in der gleichen Art und Weise entfernten Bohrung 10 geführt, in welch.letzterer es funktionieren wie die in der Fig. 1 dargestellten gleich unterhalb der Unterseite des darin angeordne- 60 Schaltelemente mit ihren zugehörigen Steuerten Doppelbundkolbens 9 b eintritt. Hierdurch wird Schiebern, während das in F i g. 2 dargestellte Schalt-Daickmittel unterhalb des unteren Antriebskolbens element 32 mit seinem zugehörigen Steuerschieber 7 c in die Bohrung 8 und in den zwischen dem in der zur Schaltung eines Rückwärtsganges dient. Die dritten Bohrung 10 angeordneten Antriebskolben 9 c Schaltelemente 31, 32 und 33 sind Kolbenschiebern und dem Doppelbundkolben 9 b gelegenen Raum 6₅ 34,35 und 36 zugeordnet, welche in Bohrungen 37, eingelassen. Auf diese Weise wird auf die in den 38 und 39 verschieblich geführt sind. Die Bohrungen Bohrungen 8 und 10 angeordneten oberen Kolben erstrecken sich quer durch ein Schiebergehäuse 40. la und 9a eine Schubwirkung nach aufwärts aus- Durch das Schiebergehäuse40 sind der Länge nach

Claims

ein Druckmitteleinlaßkanal 41 und ein Druckmittelauslaßkanal 42 geführt, welche die Bohrungen jeweils in drei Abschnitte unterteilen, nämlich einen oberen Abschnitt, einen mittleren Abschnitt und einen unteren Abschnitt. Mit den Kolbenschiebern 34,35 und 36 sind jeweils rohrförmige Zwischenstücke 43,44 und 45 fest verbunden, welche an ihren anderen Enden jeweils Doppelbundkolben 46, 47 und 48 tragen. Jeder dieser Doppelbundkolben weist an seinem unteren Ende einen abgesetzten Abstandshalter 49 auf. In den rohrförmigen Verbindungsstücken sind Federn 50 angeordnet, die auf die zugehörigen Kolbenschieber 34, 35 und 36 eine Kraftwirkung ausüben. Die Bohrung 38 hat eine größere Länge als die Bohrungen 37 und 39 und führt in ihrem unteren Abschnitt einen frei beweglichen Antriebskolben 51, der an seiner unteren Stirnfläche einen Abstandshalter 52 aufweist. An dem mittleren Abschnitt der Bohrung 37 mündet eine Speiseleitung 53 aus, welche zu dem Bremsbandzylinder eines Epizyklöidengetriebes führt. In gleicher Weise sind die mittleren Abschnitte der Bohrungen 38 und 39 mit anderen Bremsbandzylindern dieses Epizyklöidengetriebes über die Speiseleitungen 54 und 55 verbunden. Wird nun das Schaltelement 32 betätigt, so wird hierdurch eine Verbindung zwischen dem Druckmitteleinlaßkanal 41 und der Speiseleitung 54 hergestellt, welche zu dem Bremsbandzylinder für den Rückwärtsgang führt. Wird versehentlich eines der anderen Schaltelemente betätigt, während das Epizykloidengetriebe auf Rückwärtsgang geschaltet ist, so wird eine Wirkung auf den zugehörigen Kolbenschieber und den Doppelbundkolben ausgeübt und Druckmittel der Bohrung 38 zugeführt, wo- durch der darin befindliche Kolbenschieber 35 in seine oberste Stellung gedrückt und eine Ausschaltung des Rückwärtsganges bewirkt wird. Patentansprüche:

1. Steuereinrichtung mit mindestens zwei jeweils die Druckmittelzufuhr von einer Druckmittelquelle zu je einer gesonderten Speiseleitung beherrschenden Steuerschiebern, welche jeweils entweder in eine Absperrstellung oder in eine

Offenstellung verschiebbar sind, gekennzeichnet durch Hilfssteuerkanäle (19, 20, 21, 22, 23), über welche auf Grund der Verschiebung jeweils eines der Steuerschieber in Offenstellung der bzw. die jeweils anderen Steuerschieber im Sinne einer Sperrung ihrer Verschiebbarkeit in die Offenstellung von der Druckmittelquelle her (11) mit Druckmittel beaufschlagbar sind.

2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschieber (4, 7, 9). mehrere Bunde (a, b, e, 17) haben und mittels Federn (18) in Absperrstellung gedrängt werden und daß jedem Steuerschieber ein oder mehrere, jeweils mit Abstand voneinander geführte Antriebskolben (c) zugeordnet sind, an denen sich die Federn (18) abstützen und die zwischen den Mündungen der zugehörigen Hilfssteuerkanäle bewegbar sind.

3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der jeweils einem Steuerschieber (4, 7, 9) zugeordneten Antriebskolben (c) gleich n-2 ist, wenn η die Gesamtzahl der vorhandenen Steuerschieber bezeichnet.

4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen die Druckmittelzufuhr von der Druckmittelquelle zu einer weiteren gesonderten Speiseleitung (54) beherrschenden Steuerschieber (35, 44, 47), welcher über die Hilfssteuerkanäle (56, 57, 58) auf Grund deren Druckmittelbeaufscnlagung im Sinne einer Rückstellung in seine Absperrstellung und/oder einer Verriegelung in seiner Absperrstellung mit Druckmittel beaufschlagbar ist (F i g. 2).

5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem zusätzlichen Steuerschieber (35, 44, 47) ein oder mehrere jeweils mit Abstand voneinander geführte, vorzugsweise von einer Feder belastete Antriebskolben zwischen den Mündungen der zugehörigen Hilfssteuerkanäle zugeordnet sind (Fig. 2).

In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 054 297;
britische Patentschrift Nr. 835 331.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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