DE3441862A1 - Zubereitung aus zuckeraustauschmitteln und suessungsmitteln - Google Patents

Zubereitung aus zuckeraustauschmitteln und suessungsmitteln

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DE3441862A1
DE3441862A1 DE3441862A DE3441862A DE3441862A1 DE 3441862 A1 DE3441862 A1 DE 3441862A1 DE 3441862 A DE3441862 A DE 3441862A DE 3441862 A DE3441862 A DE 3441862A DE 3441862 A1 DE3441862 A1 DE 3441862A1
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cyclamate
aspartame
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sweeteners
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J. Ulrich 1000 Berlin Kuley
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/30Artificial sweetening agents
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Description

PATENTANWÄLTE
Qtfey
80OO MÜNCHEN 22 · Wl D EN MAYE RSTRASS E 49 10OO BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 68
J. Ulrich Kuley
BERLIN: DIPL.-ING. R. M Ü LLE R-BÖRN ER
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
DIPL.-INS. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 13. November 1984
29 057
Zubereitung aus Zuckeraustauschmitteln und Süßungsmitteln
11 Seiten Beschreibung mit 10 Patentansprüchen
1 Seite Zusammenfassung EPO COPY
MÜNCHEN: TELEFON (089) 225585
KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
BERLIN: TELEFON (03O) 831 2088 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 1 84OS7
Im Sinne des Süßstoffgesetzes in der Fassung vom 02. 03. 74 (BGBl. I S. 469, 551) ist ein Süßstoff (ein auf künstlichem Wege gewonnenes Erzeugnis, das als Süßungsmittel dienen kann und eine höhere Süßkraft als Saccharose (reiner Rüben- oder Rohrzucker), aber nicht entsprechenden Nährwert besitzt. Süßstoff ist auch eine Zubereitung, die Süßstoff enthält und als Süßungsmittel dienen kann. " Von den Süßstoffen zu unterschieden sind die Zuckeraustauschstoffe. In der Bundesrepublik Deutschland haben zur Zeit nennenswerte praktische Bedeutung nur Saccharin (Benzoesäuresulfimid und seine Verbindung mit Natrium, Kalium oder Calcium) und Cyclamate wie Natrium cyclamat und CaI-ciumcyclamat.
Bei den Süßstoffen handelt es sich um vielfache Süßkraft im Vergleich zur Saccharose. Bei den Zuckeraustauschstoffen um Süßungsgrade. Saccharin hat gegenüber Saccharose 300- bis 500-fache Süßkraft, Cyclamat eine solche von 20 bis 30 (Natriumsalz) bzw. 10 bis 15 (Calciumsalz). In neuerer Zeit wurde als Süßungsmittel auch Aspartam (Dipeptidester ■ L-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester) vorgeschlagen mit einer Süßkraft von 100 bis 200-fach gegenüber der Saccharose.
Cyclamat galt lange Zeit als gesundheitlich unbedenklich. In den letzten Jahren verstärken sich Vermutungen cancerogener Eigenschaften auf die Leber. Deshalb wird Cyclamat in den USA durch die Food and Drug Administration (FDA) verboten.
Saccharin ist lange erprobt, koch- und backfest, hat jedoch eine geringe akute und chronische Toxizität (hohe Dosen können zu Geschwulstbildungen an der Harnblase führen).
Der größte Teil der auf dem deutschen JVtarkt vertriebenen Süßungsmittel
-4-EPO COPY m
basiert auf Cyclamat und Saccharin, beides synthetische Substanzen, die einen bitteren Bei- und Nachgeschmack haben. Sie werden meist in Tabletten-oder Würfelform, also schlecht dosierbar, angeboten.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Süßungsmittel zu finden, das die negativen Eigenschaften der Bestandteile bekannter Süßstoffe ganz oder überwiegend ausschließt und dennoch derart kabrienreduziert ist, daß es der Wirkung von Süßstoff nahekommt. Überdies sollte das Süßungsmittel überwiegend auf natürlichen Substanzen basieren.
Aus der US-PS 3 743 518 sind Mischungen aus den Zuckeraustauschstoffen Lactose und Glucose mit Süßstoffen bekannt geworden.
Erfin dungs gemäß wird eine Zubereitung aus Zuckeraustauschmitteln (A) und Süßungsmitteln (B),bestehend aus einem aus der Gruppe Xylith , Sorbit, Mannit und Fructose ausgewählten Stoff (A) sowie aus der Gruppe (B) zugehörigem Aspartam, Cyclamat und/oder Saccharin vorgeschlagen, wobei 80 bis 96 Gew% des ausgewählten Stoffes (A) mit 0 bis 6, 5 Gew% Aspartam, 0 bis 13, 5 Gew% Cyclamat und/oder ο bis 3, 5 Gew% Saccharin vermischt sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Kombiniert man nun einen der vorerwähnten Hauptbestandteile bzw. jede
-5-
EPO COPY
beliebige Mischung derselben mit geringen Mengen an Saccharin, erhält man eine Konzentration mit einer vielfachen Süßkraft der Saccharose, die keinen wahrnehmbaren, bitteren Bei- oder Nachgeschmack hat. Das gleiche gilt für Variationen mit wenig Cyclamat.
Ferner sollten die genannten Mis chungs Varianten die negativen Auswirkungen des Cyclamats sowie des Saccharins ganz ausschließen bzw. in der Anwendung der genannten Stoffe noch stärker reduzieren.
Hierfür bieten sich die Mis chungs Varianten mit Aspartam an, da bei diesem Aminosäureprodukt keine toxischen Wirkungen bekannt geworden sind, weil die Metaboliten Asparaginsäure und Phenylalanin vom Organismus verwertet werden. Aspartam ist in der Bundesrepublik Deutschland und durch die FDA zugelassen.
Da anders als bei den handelsüblichen Süßstoffen die Mengenkonzentration von Cyclamat und/oder Saccharin und/oder Aspartam im wesentlichen nur in Bruchteilen in den folgend beschriebenen Mischungen anzutreffen sind, verringern sich eventuell vorhandene Nebenwirkungen auf ein Minimum. Wirtschaftlich betrachtet liegen die Herstellungskosten zum größten Teil weit unter denen der Saccharose; sie sind abhängig von den Kosten des jeweiligen Hauptbestandteils.
Dazu kommt eine weitere Überlegung: Bei einem großen Teil der über zwei Millionen Bundesbürger, die unter Diabetis mellitus leiden, handelt es sich um ältere Mitmenschen, die z.T. unter Bewegungskoordinations- und Seh-
-6-
EPO COPY j|
störungen leiden. Trotz Dosierens hat dieser Personenkreis erhebliche Schwierigkeiten, die handelsüblichen nur 44 mg großen Tabletten Süßstoff problemlos zu konsumieren. Die gefundene Lösung kann die oben beschriebenen Vorteile nutzen und läßt gleichzeitig eine für ältere Menschen optimale Größe zu, die als Tablette gut greif- und sichtbar ist. Da ein Mischungsverhältnis mit 10-facher Süßkraft die Tabletten zu groß geraten ließ, wurde eine Mis chungs Variante entwickelt, die als angenehm empfunden wird; bei 20-facher Süßkraft hätte die Tablette 200 mg.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Mis chungs Varianten haben alle nur einen Bruchteil der Kalorien des Zuckers, sind in loser streu- und rieselfähiger Form, also gut dosierbar, im Süßkraft-Verhältnis 1:10 * sowie in Tablettenform auch im Verhältnis 1:20 herstellbar. Die folgenden Mis chungs Varianten basieren alle auf dem Verhältnis 1:10, also 10-fache Süßkraft. Sie dienen als Berechnungsgrundlage für jede beliebig vielfache Süßkraft und können z.B. ebenso auf das Verhältnis 1:20, 1:30 etc angewandt werden. Zum Vergleich sei daran erinnert, daß handelsüblicher Süßstoff zu 30, 91 % aus Cyclamat und zu 9, 09 % aus Saccharin besteht.
Der Süßungsgrad der zur Verwendung gelangenden Zuckeraustauschstoffe ist folgender:
100
48
45
0120, Süßungsgrad hier abhängig von der Temperatur, schwankt zwischen 80 bis 145
(p 80, Süßungsgrad abhängig von der Konzentration : 27
-7-
EPO COPY
1. a) Xylit
2. b) Sorbit
3. c) Mannit
4. d) Fructose
5. e) Glucose
6. f) Lactose
-y-
Beispiele
1. ohne Cyclamat, ohne Aspartam, streu- und rieselfähige Masse, 10-fache Süßkraft (Saccharose = 100) wenig Saccharin
Masse
Cyclamat Saccharin Aspartam Trockner
a. Xylit 95, 99
b. Sorbit 95,82
c. Mannit 95, 81
d. Fructose 96, 05
3,01 3,18 3, 19 2, 95
1 1 1 1
2. ohne Aspartam, streu- und rieselfähige Masse, 10-fache Süßkraft (Saccharose = 100), wenig Cyclamat, wenig Saccharin
Masse
Cyclamat Saccharin
Aspartam Trockne]
a. Xylit 86, 96 . 10 2,04
b. Sorbit 86, 80 10 2,20
c. Mannit 86, 80 10 2,20
d. Fructose 87, 01 10 1,99
1 1 1 1
-8-
EPO COPY (
3. ohne Cyclamat, ohne Saccharin, streu- und rieselfähige Masse, 10-fache Süßkraft (Saccharose = 100), wenig Aspartam
Masse
Cyclamat Saccharin Aspartam Trockner
a. Xylit 92, 95
b. Sorbit 92, 63
c. Mannit 92, 62
d. Fructose 93, 08
e. Glucose 92,83
f. Lactose 92, 50
6,05 1
6, 37 1
6, 38 1
5, 92 1
6, 17 1
6, 50 1
4. ohne Saccharin, streu- und rieselfähige Masse, 10-fache Süßkraft (Saccharose = 100), wenig Cyclamat, wenig Aspartam
Masse
Cyclamat Saccharin
Aspartam Trockner
a. Xylit 82, 22 13,
b. Sorbit 81, 92 13,
c. Mannit 81, 92 13,
d. Fructose 82, 32 13,
e. Glucose 82,10 13,33
f. Lactose 81,82 13,
3,45 1
3, 75 1
3, 75 1
3, 35 1
3, 57 1
3,85 1
-9-
EPO COPY
-r-
5. ohne Cyclamat, streu- und rieselfähige Masse, 10-fache Süßkraft (Saccharose = 100), wenig Saccharin, wenig Aspartam
Masse
Cyclamat Saccharin Aspartam Trockner
a. Xylit 94, 30
b. Sorbit 93, 97
c. Mannit 93, 95
d. Fructose 94, 43
e. Glucose 94, 17
f. Lactose 93, 84
1, 33 3, 37 1
1, 33 3, 70 1
1, 33 3, 72 1
1, 33 3, 24 1
1, 33 3, 50 1
1, 33 3,83 1
6. wenig Caclamat, wenig Saccharin, wenig Aspartam, 10-fache Süßkraft (Saccharose = 100) , streu- und rieselfähige Masse
Masse
Cyclamat Saccharin
Aspartam Trocknei
a. Xylit 89, 94
b. Sorbit 89,62
c. Mannit 89, 60
d. Fructose 90, 05
e. Glucose 89,81
f. Lactose 89, 49
5 1 3,07 1
5 1 3, 38 1
5 1 3, 40 1
5 1 2,95 1
5 1 3, 19 1
5 1 3, 51 1
-10-
EPO COPY
Sämtliche vorerwähnten Zubereitungen wurden durch an sich bekannte Mischverfahren hergestellt. Das Ergebnis war in allen Fällen eirestreu- und rieselfähige Masse, die sich auch zu Tabletten weiterverarbeiten läßt.
MB/Se- 29 057
EPO COPY

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Zubereitung aus Zuckeraustaus chmitteln (A) und Süßungsmitteln (B) ,! bestehend aus einem aus der Gruppe Xylith (a), Sorbit (b), Mannit (c) und-Fructose (d) ausgewählten Stoff (A) sowie aus der Gruppe(B ) zugehörigem Aspartam, Cyclamat und/oder Saccharin, dadurch gekennzeichnet, daß 80 bis 96 Gew% des ausgewählter Stoffes (A) mit 0 bis 6, 5 Gew% Aspartam, 0 bis 13, 5 Gew% Cyclamat und/oder 0 bis 3, 5 Gew% Saccharin vermischt sind.
  2. 2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (A) auch Glucose (e) und/oder Lactose (f) aufweist.
  3. 3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßungsmittel (B) nur Aspartam Verwendung findet.
  4. 4. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ! daß als Süßungsmittel (B) nur Saccharin Verwendung findet.
    ÜNCHEN; TELEFON (089) 225585 ABEL: PRDPINDUS · TELEX: 524244.
    -2-
    BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 184O57 ~
    EPO COPY
  5. 5. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßungsmittel (B) Cyclamat und Saccharin Verwendung finden.
  6. 6. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßungsmittel (B) Cyclamat und Aspartam Verwendung finden.
  7. 7. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßungsmittel (B) Saccharin und Aspartam Verwendung finden.
  8. 8. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Süßungsmittel (B) Cyclamat, Saccharin und Aspartam Verwendung finden,
  9. 9. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen zweier oder mehrerer Stoffe aus der
    Gruppe (A) Verwendung finden.
  10. 10. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung ein Trockner beigefügt ist.
    MB/Se - 29 057
    IPO COPY (
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0340662A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-08 Ibsa - Institut Biochimique S.A. Acetylcystein enthaltendes, festes, wasserlöslisches Arzneimittel
ES2035761A1 (es) * 1990-04-20 1993-04-16 Cepac Centre D Envasament De P Producto edulcorante para consumo alimentario.
DE19653344C1 (de) * 1996-12-20 1998-08-27 Hoechst Ag Verfahren zur Verstärkung der Süßkraft und zur Geschmacksverbesserung einer wäßrigen Lösung einer Mischung hochintensiver Süßstoffe
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DE102008051787A1 (de) * 2008-10-17 2010-04-22 Nordzucker Ag Wässrige Süßungsmittelzusammensetzung

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