DE3441851C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3441851C2
DE3441851C2 DE3441851A DE3441851A DE3441851C2 DE 3441851 C2 DE3441851 C2 DE 3441851C2 DE 3441851 A DE3441851 A DE 3441851A DE 3441851 A DE3441851 A DE 3441851A DE 3441851 C2 DE3441851 C2 DE 3441851C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molybdenum
metal
zirconium
oxides
alloys
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3441851A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3441851A1 (de
Inventor
G. R. Stanford-Le-Hope Essex Gb Hinch
C. E. D. Billericay Essex Gb Rowe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUREX Ltd RAINHAM ESSEX GB
Original Assignee
MUREX Ltd RAINHAM ESSEX GB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUREX Ltd RAINHAM ESSEX GB filed Critical MUREX Ltd RAINHAM ESSEX GB
Priority to DE19843441851 priority Critical patent/DE3441851A1/de
Priority to US06/797,294 priority patent/US4622068A/en
Priority to FR8516741A priority patent/FR2573094A1/fr
Priority to GB08528125A priority patent/GB2168723B/en
Publication of DE3441851A1 publication Critical patent/DE3441851A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3441851C2 publication Critical patent/DE3441851C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/001Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with only oxides
    • C22C32/0015Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with only oxides with only single oxides as main non-metallic constituents
    • C22C32/0031Matrix based on refractory metals, W, Mo, Nb, Hf, Ta, Zr, Ti, V or alloys thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C27/00Alloys based on rhenium or a refractory metal not mentioned in groups C22C14/00 or C22C16/00
    • C22C27/04Alloys based on tungsten or molybdenum

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Molybdänlegierung mit einem Gehalt an 0,2 bis 1,0 Gew.-% Oxiden oder Metalle Zirkonium, Aluminium, Titan, Hafnium und/oder Chrom, die bis zu hohen Temperaturen kriechfest und auch in reduzierender Atmosphäre stabil ist.
Der hohe Schmelzpunkt, der große Elastizitätsmodul, seine Festigkeit bei höheren Temperaturen sowie der hohe Korrosionswiderstand ermög­ lichen bzw. erfordern den Einsatz von Molybdän für viele Zwecke mit extremer Beanspruchung.
Um die Eigenschaften des Molybdäns, insbesondere dessen Temperatur­ standfestigkeit, weiter zu verbessern, werden Molybdänlegierungen mit Gehalten an Carbiden verwendet. Besondere Hochtemperaturfestig­ keit zeigt die sogenannte TZC-Legierung mit einem Gehalt von 1,25 Ti, 0,15 bis 0,5% Zr, 0,15-0,3% C. Die kohlenstoffärmere TZM-Legierung mit Gehalten von 0,4-0,5% Ti, 0,06-0,12% Zr, 0,01-0,04% C er­ reicht die hohe Temperaturbeständigkeit der TZC-Legierung jedoch nicht. Verwendung finden solche Legierungen als Gußkerne beim Spritz­ gießen von Aluminium, für Formen beim Druckguß von Messing und nicht­ rostendem Stahl. Auch für die Herstellung von Gasturbinenteilen und Ventilen in Raketentriebwerken wird die Verwendung dieser Legierungen empfohlen. Ein Nachteil dieser Legierungen ist deren schwierige und aufwendige Bearbeitbarkeit, da sie bei niedrigem Druck in Gegenwart von Wasserstoff gesintert werden müssen und erst durch eine Temperatur­ nachbehandlung die gewünschten Eigenschaften erlangen.
Neben der Anwendung in der Metallindustrie und Raketentechnik setzt sich Molybdän auch als korrosionsfestes Material im chemischen Appa­ ratebau sowie als Konstruktionswerkstoff in der Maschinenindustrie immer mehr durch. Besondere Bedeutung besitzt Molybdän als Material für Heizleiter und Strahlungsbleche in Hochtemperaturöfen, wobei dessen Anwendungsmöglichkeit insbesondere in einer Wasserstoffatmo­ sphäre bis 2000°C oder im Vakuum bis 1600°C möglich ist. Trotzdem waren Standzeiten und Korrosionsverhalten dieser Teile immer noch un­ befriedigend und daher verbesserungsbedürftig.
So rekristallisiert die HT-Legierung, das ist Molybdän mit einem Ge­ halt an Siliciumdioxid, und verliert ihre Festigkeit. Nur unter genau einzuhaltenden Vorsichtsmaßnahmen kann diese Legierung verarbeitet werden. Auch mit Mehrstofflegierungen, die neben Molybdän zusätzlich Vanadin, Bor und Kohlenstoff enthalten (DE-OS 32 23 618) oder Mo plus Titan, Zirkonium, Hafnium, SE-Metall immer zusammen mit Kohlenstoff (DE-OS 26 17 204) wurde versucht, Legierungen mit hoher Warmfestigkeit, Beständigkeit gegenüber Chemikalien, Beibehaltung der Härte, herzu­ stellen.
Alle diese Legierungen, einschließlich der Carbid enthaltenden Legie­ rungen, sind in feuchter Wasserstoffatmosphäre nicht beständig, da unter diesen Bedingungen eine Entkohlung erfolgt, die zu einem ent­ sprechenden Verlust an Kriechfestigkeit führt.
Die US-Patentschriften 41 95 247, 41 08 650 und 40 11 073 beschreiben Molybdänlegierungen mit verschie­ denen drei- oder vierwertigen Metallen, die jedoch ebenfalls noch keine genügend Beständigkeit und Kriech­ festigkeit aufweisen.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung einer Molybdänlegierung zu entwickeln, die auch solchen extremen Bedingungen widersteht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Verfahren gemäß Patentanspruch.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß Legierungen des Molybdäns mit nur geringen Zusätzen an Oxiden von Zirkonium, Aluminium, Titan, Hafnium und/oder Chrom auch bei Temperaturen über 1000°C, beispielsweise auch in feuchter Wasserstoffatmosphäre, beständig sind, wenn sie entsprechend dem Verfahren gemäß Patentanspruch hergestellt werden.
Ausgangsprodukte für die Herstellung solcher Legierungen sind tech­ nisch reines Molybdänoxid oderMolybdäntrioxid, wie diese bei der Erzaufbereitung über die Stufe des Ammonmolybdats erhalten werden. Es ist auch möglich, ein Gemisch der Oxide zu verwenden. Dieses Mo­ lybdänoxid wird mit einer wäßrigen Lösung eines Metallsalzes in einer geeigneten Vorrichtung intensiv gemischt. Je nach verwendetem Molyb­ dänoxid wird das Gemisch der Oxide in einer, zwei oder mehreren Stu­ fen in einer Wasserstoffatmosphäre bei Temperaturen bis zu 1150°C zum Metall reduziert. Hierbei hydrolysieren die in geringen Mengen zugesetzten Salze von Zirkonium, Aluminium, Titan, Hafnium und/oder Chrom zu den Hydro­ xiden und verbleiben schließlich als Oxide homogen verteilt im Metall.
Die Zugabemenge der Salze der obengenannten Metalle in Form ihrer Chloride, Jodide, Sulfate oder Nitrate wird so eingestellt, daß sich in der Legierung ein Gehalt von 0,2 bis 1,0 Gew.-% Metalloxid einstellt; bevorzugt wird ein Gehalt von 0,3 bis 0,6 Gew.-% ange­ strebt.
Bevorzugt wird Zirkoniumnitrat verwendet. Bei Anwendung des Metalls in der Kerntechnik ist jedoch darauf zu achten, daß nur solche Metallsalze dem Molybdänoxid zugesetzt werden, deren Einfangquerschnitt für thermische Neutronen möglichst gering ist.
Da diese Legierungen keinen Kohlenstoff enthalten, ist nach der Re­ duktion des Molybdänoxids zum Metall kein weiteres Reduktionsmittel vorhanden, das die Oxide von Zirkonium Aluminium, Titan, Hafnium und/oder Chrom reduzieren würde.
Auch Bindemittel zum Einbringen der Oxide der erfindungsgemäß verwendeten Metalle sind nicht erforderlich. Dadurch kommen keine Verun­ reinigungen, insbesondere kein Kohlenstoff in die Legierung, wodurch deren Eigenschaften unbeeinflußt bleiben.
Das erhaltene Metallpulver wird abgesiebt, und vorzugsweise die Kör­ nung zwischen 9 bis 270 mesh (2,38 bis 0,053 mm) unter einem Druck von 150 bis 300 MPa zu Barren verpreßt und in einem Muffelofen 36 bis 72 Stunden lang, je nach Größe des Barrens auf 1750 bis 2000°C, vorzugsweise auf etwa 1850°C erhitzt. Hierbei sintert das Metall zu einem festen Block und hat danach eine Dichte von über 91% der Theo­ rie. Sollte dieser Dichtwert nicht erreicht werden, ist ein nochmali­ ges mehrstündiges Sintern erforderlich. Danach kann der Barren auf be­ kannte Weise zu Blech ausgewalzt werden. Die Oberfläche ist danach normalerweise glänzend; sie kann durch Säuren geätzt werden und er­ hält damit ein mattes Finish.
Ein weiterer Vorteil dieser Legierung besteht darin, daß sie mit nor­ maler Argon-Arc Technik bei Verwendung von Elektroden aus dem glei­ chen Material geschweißt werden kann. Auch Elektronenstrahlschweißen des Metalls ist möglich. Zweckmäßigerweise wird das Metall nach dem Schweißen bei 950°C getempert.
Das Metall kann für die verschiedensten Einsatzgebiete verwendet wer­ den, bei denen es auf hohe Temperaturstandfestigkeit und hohe Korro­ sionsfestigkeit, insbesondere unter reduzierenden Bedingungen, an­ kommt.
Beispiel
70 Gew.-Teile reines Molybdändioxid werden in einen mit Kautschuk ausgekleideten oder korrosionsfesten Zementmischer gegeben. 0,69 Gew.-Teile Zirkoniumnitrat werden in 4 l Wasser unter Zugabe einer kleinen Menge Salpetersäure gelöst. Die Salpetersäure soll eine vor­ zeitige Hydrolyse des Zirkoniumnitrates verhindern und dieses in Lösung halten. Die Zirkoniumnitratlösung wird mittels einer geeig­ neten Düse auf das im Mischer bewegte Molybdänoxid aufgesprüht. Nach Beendigung der Zugabe der Nitratlösung wird das Mischen noch 5 bis 15 Minuten lang fortgesetzt. Das Gemisch ist danach feucht, aber nicht naß. Die Mischung wird nun in Schalen in einer Wasserstoff­ atmosphäre, bei langsam ansteigender Temperatur bis 1150°C erhitzt. Während hierbei das Molybdänoxid zu Metall reduziert wird, zersetzt sich das Zirkoniumnitrat zu Zirkoniumdioxid und verteilt sich gleich­ mäßig im Molybdänpulver. Das entstandene Metallpulver wird abgesiebt, wobei das Grobkorn bis 10 mesh (∼1,7 mm) sowie der Feinkornanteil kleiner als 240 mesh (∼0,064 mm) entfernt werden, und danach ohne Zugabe eines Bindemittels zu rechteckigen Barren verpreßt. In einem Muffelofen werden die Barren bei 1850°C 45 Stunden lang erhitzt. Nach dem Sintervorgang hat das Material eine Dichte von etwa 93%. Das Metall kann durch Walzen zu Blech verarbeitet werden.
Analoge Legierungen erhält man durch Verwendung von Aluminium-, Chrom-, Titan- oder Hafniumsalzen.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Molybdänlegierung mit einem Gehalt an 0,2 bis 1,0 Gew.-% Oxiden der Metalle Zirkonium, Aluminium, Titan, Hafnium und/oder Chrom mit Schritten:
    • - Versetzen und Mischen eines Molybdänoxids oder eines Gemisches verschiedener Molybdänoxide mit einer Lösung aus Zirkonium-, Aluminium-, Titan-, Hafnium- und/oder Chromsalzen,
    • - Reduzieren des Gemisches aus Molybdänoxid und Metallsalz bei einer Temperatur bis zu 1150°C in einer oder mehreren Stufen mittels Wasserstoff,
    • - Verpressen des gebildeten Gemisches aus Molybdän­ metall und Metalloxid ohne Zusatz eines Binde­ mittels unter einem Druck von 150 bis 300 MPa zu Barren und
    • - Sintern zwischen 1750 und 2000°C.
DE19843441851 1984-11-15 1984-11-15 Molybdaenlegierung Granted DE3441851A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843441851 DE3441851A1 (de) 1984-11-15 1984-11-15 Molybdaenlegierung
US06/797,294 US4622068A (en) 1984-11-15 1985-11-12 Sintered molybdenum alloy process
FR8516741A FR2573094A1 (fr) 1984-11-15 1985-11-13 Alliage de molybdene et son procede de fabrication
GB08528125A GB2168723B (en) 1984-11-15 1985-11-14 Molybdenum alloy

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843441851 DE3441851A1 (de) 1984-11-15 1984-11-15 Molybdaenlegierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3441851A1 DE3441851A1 (de) 1986-06-05
DE3441851C2 true DE3441851C2 (de) 1988-09-08

Family

ID=6250425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843441851 Granted DE3441851A1 (de) 1984-11-15 1984-11-15 Molybdaenlegierung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4622068A (de)
DE (1) DE3441851A1 (de)
FR (1) FR2573094A1 (de)
GB (1) GB2168723B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63183103A (ja) * 1987-01-26 1988-07-28 Chugai Ro Kogyo Kaisha Ltd 射出成形体の焼結方法
AT386612B (de) * 1987-01-28 1988-09-26 Plansee Metallwerk Kriechfeste legierung aus hochschmelzendem metall und verfahren zu ihrer herstellung
AT391435B (de) * 1988-04-14 1990-10-10 Plansee Metallwerk Verfahren zur herstellung einer odssinterlegierung
DE4017176C2 (de) * 1990-05-28 1995-04-20 Dango & Dienenthal Maschbau Verwendung einer Molybdän-Legierung
US5608766A (en) * 1993-10-29 1997-03-04 General Electric Company Co-deposition of palladium during oxide film growth in high-temperature water to mitigate stress corrosion cracking
US5734960A (en) * 1994-08-29 1998-03-31 Osram Sylvania Inc. Process for producing KS molybdenum
US5868876A (en) * 1996-05-17 1999-02-09 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy High-strength, creep-resistant molybdenum alloy and process for producing the same
AT2017U1 (de) * 1997-05-09 1998-03-25 Plansee Ag Verwendung einer molybdän-/wolfram-legierung in bauteilen für glasschmelzen
FR2771755B1 (fr) * 1997-11-28 1999-12-31 Saint Gobain Rech Alliage resistant a la corrosion, procede d'elaboration et article realise a partir de l'alliage
US6102979A (en) * 1998-08-28 2000-08-15 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Oxide strengthened molybdenum-rhenium alloy
US7276102B2 (en) * 2004-10-21 2007-10-02 Climax Engineered Materials, Llc Molybdenum metal powder and production thereof
US7524353B2 (en) * 2004-10-21 2009-04-28 Climax Engineered Materials, Llc Densified molybdenum metal powder and method for producing same
US7470307B2 (en) * 2005-03-29 2008-12-30 Climax Engineered Materials, Llc Metal powders and methods for producing the same
GB0616571D0 (en) * 2006-08-21 2006-09-27 H C Stark Ltd Refractory metal tooling for friction stir welding
US20090181179A1 (en) * 2008-01-11 2009-07-16 Climax Engineered Materials, Llc Sodium/Molybdenum Composite Metal Powders, Products Thereof, and Methods for Producing Photovoltaic Cells
US8197885B2 (en) * 2008-01-11 2012-06-12 Climax Engineered Materials, Llc Methods for producing sodium/molybdenum power compacts
CN115627375B (zh) * 2022-09-16 2023-12-22 淮北师范大学 一种碳化物增强钼合金的制备工艺

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB744145A (en) * 1952-03-05 1956-02-01 Richard Schier Electrical contacts and process for making same
GB803460A (en) * 1956-07-02 1958-10-22 Westinghouse Electric Int Co Improvements in or relating to molybdenum alloys
US3013329A (en) * 1958-06-18 1961-12-19 Westinghouse Electric Corp Alloy and method
FR2308692A1 (fr) * 1975-04-23 1976-11-19 Cime Bocuze Nouveau procede de preparation par frittage d'alliages a base de molybdene avec elements de renforcement solides
FR2308691A1 (fr) * 1975-04-23 1976-11-19 Cime Bocuze Nouveau procede de preparation par frittage d'alliages a base de molybdene
US4011073A (en) * 1975-07-02 1977-03-08 Gte Sylvania Incorporated Flame spray powder of cobalt-molybdenum mixed metal agglomerates using a molybdenum salt binder and process for producing same
US4195247A (en) * 1978-07-24 1980-03-25 General Electric Company X-ray target with substrate of molybdenum alloy
US4227926A (en) * 1978-10-24 1980-10-14 General Electric Company Method for producing high density and high conductivity metal pressings
US4491559A (en) * 1979-12-31 1985-01-01 Kennametal Inc. Flowable composition adapted for sintering and method of making
US4400213A (en) * 1981-02-03 1983-08-23 Haskell Sheinberg Novel hard compositions and methods of preparation
AT377584B (de) * 1981-06-25 1985-04-10 Klima & Kaelte Gmbh Eck-verbindung an metallrahmen
DE3467774D1 (en) * 1983-02-10 1988-01-07 Toshiba Kk Molybdenum board and process of manufacturing the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE3441851A1 (de) 1986-06-05
GB2168723A (en) 1986-06-25
US4622068A (en) 1986-11-11
GB2168723B (en) 1988-06-02
FR2573094A1 (fr) 1986-05-16
GB8528125D0 (en) 1985-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441851C2 (de)
DE69918350T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer dispersionsgehärteten ferritisch-martensitischen Legierung
DE3686121T2 (de) Hochfester hitzebestaendiger ferritischer stahl mit hohem chromgehalt und verfahren zu seiner herstellung.
EP3728675B1 (de) Verfahren zum additiven fertigen eines gegenstandes aus einem maraging-stahlpulver
DE112016002489T5 (de) Hitzebeständiger austenitischer gussstahl
CH504926A (de) Verfahren zur Herstellung hochwarmfester, korrosionsbeständiger Aufpanzerungen
DE2927091A1 (de) Nichtmagnetischer manganhartstahl mit ausgezeichneter schweissbarkeit und verarbeitbarkeit und verwendung dieses stahls
DE1458485A1 (de) Austenitischer Chromnickelstahl
DE1558683C2 (de) Verwendung einer Kobalt-Chrom-Wolfram-Nickel-Knetlegierung
DE2910653C2 (de)
DE2915412C2 (de)
DE2117233A1 (de) Schweißrißfreie stabilaustenitische Stahllegierungen
EP2617855B1 (de) Niedrig legierter Stahl und damit hergestellte Bauteile
CH365880A (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit hoher Dämpfungsfähigkeit, nach diesem Verfahren hergestelltes Werkstück und dessen Verwendung
DE2049546A1 (de)
DE1232759B (de) Martensitaushaertbarer Chrom-Nickel-Stahl
CH663219A5 (de) Flammspritzwerkstoff.
DE1239109B (de) Verwendung einer martensitaushaertbaren Stahllegierung als Werkstoff fuer druck- undschlagfeste Gegenstaende
EP0425058B1 (de) Verwendung eines Stahls zur Herstellung von Türverstärkerrohren
DE2506112A1 (de) Verfahren zum einsatzhaerten von kohlenstoffstahl
DE1289994B (de) Verwendung einer austenitischen rostfreien Stahllegierung fuer tiefgezogene, kaltgestauchte und -geschlagene Gegenstaende
EP0410979B1 (de) Aushärtbare nickellegierung
AT165589B (de) Verfahren zur Herstellung feuerbeständiger, in der Hauptsache austenitischer, bearbeitbarer Legierungen von großer Dauerstandfestigkeit bei hohen Temperaturen
DE2262533B2 (de) Verwendung eines karbid-hartmetalls zur herstellung von schneideinsaetzenden fuer die spanende bearbeitung von metallischen, insbesondere eisenhaltigen, werkstuecken
DE1260153B (de) Verfahren zur Herstellung von in Kernreaktoren verwendbaren Koerpern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer