CH365880A - Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit hoher Dämpfungsfähigkeit, nach diesem Verfahren hergestelltes Werkstück und dessen Verwendung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit hoher Dämpfungsfähigkeit, nach diesem Verfahren hergestelltes Werkstück und dessen Verwendung

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CH365880A
CH365880A CH4166357A CH4166357A CH365880A CH 365880 A CH365880 A CH 365880A CH 4166357 A CH4166357 A CH 4166357A CH 4166357 A CH4166357 A CH 4166357A CH 365880 A CH365880 A CH 365880A
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alloy
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aluminum
titanium
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CH4166357A
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W Cochardt Alexander
W Hogue Robert
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Westinghouse Electric Corp
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Description


  Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit hoher     Dämpfungsfähigkeit,     nach diesem Verfahren hergestelltes Werkstück und dessen Verwendung    Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  zur Herstellung von Werkstücken, mit hoher     Dämp-          fungsfähigkeit,    die für den Gebrauch bei hohen Tem  peraturen geeignet sind und insbesondere als Tur  binenschaufeln verwendet werden können-.  



  Bis jetzt bestand eine der grössten Schwierigkeiten  beim Bau von Turbinen,     die    bei Dampftemperaturen  von     538-64911   <B>C</B> befriedigend arbeiten sollten, im  Fehlen von Legierungen, die bei diesen     Dampftem-          peratu-ren    sowohl hohe     Dämpfungsfähigkeit    als auch  hohe Festigkeit aufweisen. Diese Probleme sind sogar  noch schwieriger, wenn     Betriebs-Temperaturen    bis  zu 7040<B>C</B> in Betracht gezogen werden-. Insbesondere  die ersten Schaufelkränze, die von dem Dampf hoher  Temperatur     beaufschlagt    werden, sind starken  Schwingungen ausgesetzt, welche vorzeitigen Bruch  der Schaufeln verursachen können.  



  Eine der besten jetzt verwendeten Legierungen  für     Dampfturbinenschaufeln,    ist -eine     1211/o-Chrom-          Eisen-Legieru,ng.    Diese Legierung kann jedoch nicht  mit Sicherheit bei Temperaturen über     5660C    ver  wendet werden und gewöhnlich ist ihre praktische  Arbeitstemperatur mit ungefähr<B>53 80 C</B> begrenzt. Die  Kriechfestigkeit dieser Legierung ist über     5380C     relativ schlecht.  



  Wir haben die relativen     Dämpfungsfähigkeits-          Charakteristiken    der nachstehend beschriebenen Le  gierungen bestimmt, indem wir die in     Öen    folgenden  Publikationen beschriebenen Schwingungsprüfungen  anwendeten:

    <B>1.</B>     eThe        Origin        for        Damping    in High     Strenght          Ferromagnetic        Alloys     auf Seiten     196-200,    Aus  gabe Juni<B>1953</B> des     eJournal        of        Applied        Mechanics .     



  2.<B> A</B>     Method        of        Dertermin.ing        the        Inte-rnal        Dam-          ping        of        Machine        Members ,    Abhandlung     Nr.   <B>53-</B>         A-44-ASME,

      in      Applied        Mechanics    Division   vom<B>17.</B> Februar<B>1953</B> und  <B>3.</B>      Effect        of        Static    Stress     on        the        Damping        of          Some    Engineering     Alloys ,    Band 47, Seiten- 440 bis  450 in      Transactions        American        Society        for        Metals ,     <B>1955.</B>  



  Der in dem Artikel      Some    New     Magneto-Mecha-          nical        Torsion    Experiments  auf Seiten<B>670-673</B>  der     Mai-1954-Ausgabe,    des  Journal     of        Applied          Physics,    Band<B>25,</B>     Nr.   <B>5</B> beschriebene     Verdrehungs-          versuchsapparat    wurde verwendet.

   Das dort definierte  logarithmische     Dekrernent    der Dämpfung     wur & '    für  die Legierungen bei     verschieden-en        Oberflächenscher-          spannungen    bestimmt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein, Verfahren  zur Herstellung von Werkstücken mit hoher     Dämpf          fungsfähigkeit    bei Temperaturen, zwischen<B>593</B> und       70411   <B>C.</B> Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch  gekennzeichnet,     dass    die Werkstücke aus einer Legie  rung geformt werden, die<B>65-88</B> Gewichtsprozent  Kobalt,<B>1-3</B>     1/9    Titan,<B>0,1-1,8</B>     II/e    Aluminium, höch  stens<B>0,05</B>     1/o    Kohlenstoff und mindestens<B>8</B> % Nickel  enthält,

   und nach der Formgebung bei einer Tem  peratur über<B>87 10 C</B> und über der     Rekristallisations-          temperatur        homogenisiert    und bei einer Temperatur  von     649-7601)   <B>C</B> mindestens 4 Stunden lang auf eine       Vickers-Härte    von<B>250-330</B> ausgehärtet werden.  



  Die Erfindung betrifft auch ein Werkstück, das  nach diesem Verfahren hergestellt ist und eine Ver  wendung     desWerkstückes        alsDampfturbinenschaufel.     



  Zum besseren Verständnis der Erfindung dient  die folgende detaillierte Beschreibung, die in mehre  ren Beispielen das Wesentliche der Erfindung erläu  tert, wobei auf die beifolgenden Zeichnungen Bezug  genommen wird.      In     den    Zeichnungen bedeutet:       Fig.   <B>1</B> den     Grundriss    einer Turbinenschaufel,       Fig.    2 den Längsschnitt durch die     Turbinenschau-          fe,    nach     Fig.   <B>1.</B>  



       Fig.   <B>3</B> ist die graphische Darstellung der     Dämp-          fun,gsfähigkeit,    ausgedrückt durch das logarithmische       Dekrement,    in Abhängigkeit von der Verschiebung       (Scherungswinkel)    von 2 Legierungen bei 6490<B>C.</B>  



       Fig.    4 ist eine graphische Darstellung, worin die       Vickers-Härte    von drei Legierungen     in    Abhängigkeit  von der     Erhärtungsdauer    in Stunden bei     6490C        auf-          getragen        01        ist.     



       Fig.   <B>5</B> ist eine graphische Darstellung, worin die  Härte einer gegebenen Legierung in Abhängigkeit  vom Aluminiumgehalt für drei verschiedene Ver  gütungsbedingungen aufgetragen ist, und       Fig.   <B>6</B> ist eine graphische Darstellung, in welcher  das     logarithn-iische        D--krement    gegen die maximale       Torsionsspannung   <B>,</B>     für        eine        Legierung        von        verschie-          denen    Härtegraden aufgetragen ist.  



  Die hohe Festigkeit und die Eigenschaft der       Dämpfungsfähigkeit    der Werkstücke werden durch  Ausscheidungshärtung erreicht, indem man in geeig  neter Weise eine     Alterungswärinebehandlung    vor  nimmt. Das Aluminium und das Titan wirken zusam  men und geben die gewünschte Härte. Die besten  Resultate, insbesondere, für den Gebrauch bei Tem  peraturen von     64911   <B>C,</B> werden erreicht, wenn das  Titan und das Aluminium in den Werkstücken in  einer Totalsumme von<B>1,5-2,5</B> % vorhanden sind,  wobei der Anteil von Aluminium zweckmässig     minde-          stcns    0,2     1/9    beträgt.  



  Das Aluminium ist in der Legierung sehr nütz  lich, weil es bei den, Temperaturen, bei denen die  Turbine arbeitet, der Schaufel Stabilität verleiht.  



  Insbesondere schiebt das Aluminium den, Zeit  punkt für das Auftreten von Alterserscheinungen der  Legierung bei den hohen Betriebstemperaturen hin  aus und die     Alterungsgeschwindigkeit    wird infolge  der Anwesenheit dieser Menge an Aluminium wesent  lich verringert. Zweckmässig setzt man das Alu  minium in Form von     Granalien        odler    kleinen Stücken  in den letzten Stadien des     Schinelzprozesses    kurz vor  dem Giessen der Schmelze zu, um übermässige Oxy  dation zu verhindern.  



       Zulässige        g        Zusätze        zur        Legierung        sind        kleine        Men-          gen    von Chrom, bis zu<B>1</B> Gewichtsprozent gewöhn  lich 0,2-1     11/9.    Es wurde gefunden,     dass        Silicium.    in  Mengen bis zu 2<B>%</B>     zulegiert    werden kann, um die       Oxydations-    und Korrosionsbeständigkeit der Werk  stücke bei erhöhten Temperaturen wesentlich zu stei  gern.  



  Die Legierung kann bis zu 2     1/o    mindestens eines  der Metalle     Molybdän    und Wolfram enthalten. Es  kann bis zu 4 % Eisen anstelle einer gleichen Menge  von Kobalt anwesend sein. Phosphor und Schwefel  sollen wünschenswert in Mengen -unter<B>0,01</B>     "/ &     vorhan  den sein. Mangan kann in Mengen bis zu<B>0,5 0/9</B> vor-         handen    sein, um die     Schmiedbarkeit    zu verbessern,       Vanadium    kann in Mengen bis zu<B>0,5</B>     "/o    vorhanden  sein.

   Zusätzliche     Aushärtungsmittel    wie Bor in     Men-          gen        bis        zu        0,1        %,        und        Beryllium,        Zirkonium,        und          Niobium    können in der Legierung insgesamt in Men  gen bis zu 2     0/a    vorhanden sein.

   Im Falle,     dass        Niob,     Wolfram und     Molybdän    als     Härtungsbeschleuniger     vorhanden sind, ist die Bildung von     Carbiden    mit der  bis zu<B>0,05</B>     1/o    betragenden Menge Kohlenstoff der  Legierung und mindestens einem Teil dieser Metalle  möglich.  



  Die Eigenschaften der für die Werkstücke ver  wendeten Legierung sind wesentlich verschieden von  denen bekannter     austenitischer    Legierungen. Die hier  verwendeten Legierungen können noch bei Tem  peraturen weit über<B>6771 C</B>     ferromagnetisch    sein und  der     Curiepunkt    z. B. bei etwa<B>8161 C</B> liegen.

   Infolge  dieser Charakteristika haben diese Legierungen bei  niederen und mittleren Spannungsbereichen infolge  ihrer     magnetomechanischen        Hysteresiseffekte    eine  ausgezeichnete     Dämpfungsfähigkeit.    Für den Ge  brauch in Turbinen, welche bei hohen Temperaturen  betrieben werden, und in ähnlichen Apparaten ist es  wünschenswert,     dass    die Werkstücke einen möglichst  hohen     Curlepunkt    haben. Da schon kleine Mengen  von     nichtferromagnetischen    Metallen, wie Chrom,  den     Curiepunkt    wesentlich herabsetzen, sollte, wie  oben angegeben, der Zusatz von Chrom auf höchstens  <B>1</B>     1/o    beschränkt werden.  



  Der praktisch brauchbare Grad der     Dämpfungs-          fähigkeit    wird bei den Werkstücken erreicht, wenn sie  bis auf eine Härte von<B>250-330</B>     VH        (Vickers-Härte)     gehärtet werden. Die Härte wird durch einen     Vicker-          apparat    oder einen anderen     Härtungsbestimmungs-          apparat    bestimmt. Die     Dämpfungsfähigkeitschurak-          teristiken    nehmen rasch ab in dem Masse, wie die  Härte der Legierung auf Werte unter<B>250</B> fällt oder  <B>330</B>     VH    überschreitet.

   Die optimalen     Dämpfungs-          fähigkeiten    werden erreicht, wenn die Härte zwischen  <B>280</B> und<B>320</B>     VH    liegt.  



  Bei der Herstellung der Werkstücke ist es wün  schenswert, die Schmelze im Vakuum durchzuführen,  um die besten, Produkte zu erhalten, da diese Ar  beitsweise Gase eliminiert, flüchtige Verunreinigun  gen, daraus entfernt und<B>die</B> Oxydation der     Le-gie,-          rungskomponenten    verhindert. Die geschmolzene Le  gierung kann direkt in     Gussform    von     wünschensweTter     Abmessung durch     Präzisionsguss    oder durch tech  nischen     Schalenguss    gegossen werden.

   Für die meisten  Anwendungen ist es jedoch wünschenswert, einen       Gussblock    zu giessen, welcher dann in geeigneter  Weise geschmiedet und einer Behandlungsweise un  terzogen wird, um die Kornstruktur zu verfeinern und       honiogene    Schmiedestücke zu erhalten. Der     Gussblock     kann auf Temperaturen von     982-1204,   <B>C</B> erhitzt  und heiss gewalzt oder zu Stücken geschmiedet wer  den, die, wenn notwendig, einer     Zwischenerwännung     unterzogen werden.  



  Zur     Lösungswäxmebehandlung    werden die<B>ge-</B>  gossenen oder bearbeiteten Werkstücke Über der Re-           kristaHisationstemperatur,    also über     8711>C    und ge  wöhnlich bei einer Temperatur von     982-1066v   <B>C</B>  für eine Stunde ausgeglüht. Das einer     Lösungswärme-          behandlung    unterzogene Werkstück wird dann bei  einer Temperatur von     649-76011   <B>C</B> mindestens 4  Stunden lang vergütet, um dir, Legierung auf<B>250</B>  bis<B>330</B>     VH    auszuhärten.

   Die maximale Härte für  jede gegebene Vergütungsbehandlung wird rascher  am oberen Ende des     Vergütungstemperaturbereiches     erreicht. Eine<B>100</B> Stunden lange Vergütung bei       649,1   <B>C</B> erzeugt auch eine     hin-reichende    Härte. In eini  gen Fällen benötigen die geschmiedeten oder gegosse  nen Werkstücke eine einfache     Lösungsglühbehandlung     und werden dann in einer hocherhitzten Turbine oder  einem ähnlichen Apparat mit Dampf auf eine Tem  peratur von 649o<B>C</B> erhitzt, um eine geeignete     Här          tu,ng    auf diese Weise zu erzielen.

   Es     muss    darauf hin  gewiesen werden,     dass    in diesem letzteren Falle die  Turbine notwendigerweise während der ersten<B>100</B>  Stunden mit niederer Belastung arbeiten     muss.    Auf  diese Weise wird die gewünschte Alterung erzeugt.  Gewöhnlich arbeiten Dampfturbinen nach ihrer ersten  Installation unter einer solchen reduzierten Belastung  einige Wochen lang, um sicher zu sein,     dass    sie rich  tig funktionieren. Es ist daher kein Nachteil, wenn  man eine Turbinenschaufel mit gut gealterter Legie  rung auf diese Weise erhält.  



  In den folgenden, Beispielen wird die Herstellung  von Werkstücken mit hoher     Dämpfungsfähigkeit,     hoher Dauerstandfestigkeit und ausgezeichneter Kor  rosionsbeständigkeit gegen Dampf von 6490<B>C</B> be  schrieben.  



  <I>Beispiel<B>1</B></I>  In einem     Induktionsvakuumofen    wird eine Le  gierung mit folgender Zusammensetzung geschmol  zen:  
EMI0003.0020     
  
    Kobalt <SEP> <B>72,7</B> <SEP> %
<tb>  Nickel <SEP> <B>23,7</B> <SEP> %
<tb>  Aluminium <SEP> <B>0,98 <SEP> IM</B>
<tb>  Titan <SEP> <B>1,0 <SEP> 0/0</B>
<tb>  Silicium <SEP> <B>0,1 <SEP> 0/0</B>
<tb>  Kohlenstoff <SEP> 0,006%
<tb>  Chrom <SEP> <B>0,78 <SEP> 0/0</B>       Die Legierung enthielt kleine Bruchteile eines  Prozentes an Eisen,     Vanadium,    Mangan. und anderen  Elementen.     Diegegossene    Legierung hatte eine     auste-          nitische    Grundmasse.

   Die Legierung wurde in eine  Form für     Präzisionsguss    in Form einer Schaufel, wie  in den     Fig.   <B>1</B> und 2 der Zeichnung unter<B>10</B> abgebil  det ist, gegossen und geeignete Testmuster daraus ge  macht. Es wurden Barren dieser Legierung gegossen  und heiss Profile daraus hergestellt. Die bearbeiteten  Werkstücke wurden dann<B>1</B> Stunde lang bei     106611   <B>C</B>  einer     Lösungswärmebehandlung    unterzogen und 12  Stunden lang bei     649,1   <B>C</B> ausgehärtet.

   Die     Warkstücke     hatten eine Härte von<B>270</B>     VH.    Wenn sie bei 6490     C     und bei einer konstanten     Streckungszunahme    von       12,5'%        pro        Minute        geprüft        wurden,        so        war        die        Zer-          reissfestigkeit    der Werkstücke gemäss diesem Beispiel    über<B>7000</B>     kg/cm2    und die 0,2     O/o,

      Streckgrenze über  schritt<B>5600</B>     k.g,'cm2.    Die     Dämpfungsfähigkeitskapazi-          tät    der Werkstücke bei 6491><B>C</B> war gleichwertig mit  der eines     1211/aigen    Chromstahles bei 4821>     C,     <I>Beispiel 2</I>  Eine Legierung der folgenden Zusammensetzung  <B>Z,</B>  wurde durch Schmelzen, im Vakuum hergestellt:

    
EMI0003.0051     
  
    Kobalt <SEP> 74,3 <SEP> 11/o
<tb>  Nickel <SEP> <B>22,8 <SEP> "/o</B>
<tb>  Ahmänium <SEP> <B>0,23 <SEP> OM</B>
<tb>  Titan <SEP> 2 <SEP> <B>0/0</B>
<tb>  Silicium. <SEP> <B>0,1 <SEP> 0/0</B>
<tb>  Chrom <SEP> <B><I>0,5</I></B> <SEP> %
<tb>  Kohlenstoff <SEP> <B>0,0060/0</B>
<tb>  Schwefel <SEP> <B>0,008</B> <SEP> "/o
<tb>  Verunreinigungen <SEP> Rest <SEP> weniger <SEP> als <SEP> <B>0, <SEP> 1</B> <SEP> %       Die geschmolzene Legierung wurde zu einem Bar  ren gegossen und nach Beispiel<B>1</B> geschmiedet.

   Die  geschmiedeten Muster hatten nach der     Lösungs-          wärincbehandlung    bei<B>10660 C</B> und nach der<B>100</B>  Stunden währenden Härtung bei 6490<B>C</B> eine Härte  von<B>320</B>     VH.    Die     Dämpfungsfähigkeitseigenschaften     waren mit denen der Werkstücke des     Beispieles   <B>1</B>  vergleichbar.  



  <I>Beispiel<B>3</B></I>  Die folgende Legierung wurde durch Schmelzen  im. Vakuum hergestellt:  
EMI0003.0057     
  
    Kobalt <SEP> <B>73,2 <SEP> 0/a</B>
<tb>  Nickel <SEP> 23,4 <SEP> <B>"/g</B>
<tb>  Aluminium <SEP> <B>1,25 <SEP> "/o</B>
<tb>  Titan <SEP> <B>1,25%,</B>
<tb>  Chrom <SEP> <B>0,75 <SEP> 0/@</B>
<tb>  Kohlenstoff <SEP> <B>0,01,1/9</B>
<tb>  Verunreinigungoen <SEP> Rest <SEP> weniger <SEP> als <SEP> 0,2 <SEP> <B>0/9</B>       Die Legierung wurde in Form von     Werkstücken     gegossen, bei<B>10380 C</B> einer     Lösungswärmebehand-          lung    unterworfen und     dann'100    Stunden lang bei  6490<B>C</B> gehärtet.

   Die Härte der gehärteten     Werk-          stückc    war<B>280</B>     VH.    Die Werkstücke hatten einen       Dämpfungsfähigkeitskoeffizienten,    der<B> & .</B> n von     Werk-          stücken        aus        12%igem        Chromstahl,

          bei        482o        C        über-          traf.    Die Werkstücke zeigten bei den     Standartdeh-          nungsprüfungen    und auch bei den höheren     Dauer-          standfestigkeltsprüfungen    eine hohe Festigkeit.  



  <B>Die</B>     Fig.   <B>1</B> und 2 der Zeichnung zeigen eine ty  pische Turbinenschaufel<B>10,</B> welche einen Wurzelteil  12 aufweist, vermittels dessen sie     in    Verbindung mit  einer Vielzahl von weiteren Turbinenschaufeln an  einem Turbinenschaft befestigt ist. Die eigentliche  Turbinenschaufel endigt in einem Bolzen<B>16,</B> mit  Hilfe dessen, er an einem Aussenring befestigt ist.  Der Schaufelteil 14 besitzt eine geeignet gekrümmte  Oberfläche<B>18,</B> auf welche der hoch erhitzte Dampf  trifft und dorthin die Energie überträgt. Die hintere  Oberfläche von jeder der Schaufeln 20 ist geeignet  gekrümmt, um den freien     Fluss    des Dampfes zu er  möglichen.

        Während die oben beschriebenen Werkstücke,  welche     1-211/o    Titan enthalten, besonders für den  Betrieb bei Temperaturen bis zu 6490<B>C</B> geeignet sind,  können Werkstücke, welche bei höheren Tempera  turen, das heisst zwischen<B>677</B> und 7040<B>C</B> beansprucht  werden, aus Legierungen hergestellt werden, welche  Titan in Mengen von 2 bis<B>3</B> % enthalten. So könnte  eine für den Betrieb bei 7040<B>C</B> geeignete Turbinen  schaufel aus einer Legierung bestehen, die<B>77</B> % Ko  balt,<B>19 0/ & </B> Nickel,<B>2,3</B> % Titan,<B>0,5 0/9</B> Aluminium,  <B>1</B> % Chrom     und   <B>0,01</B>     '/o,    Kohlenstoff enthält.  



  Für bei     59311   <B>C</B> arbeitende Turbinen könnte eine  Legierung von hoher     Dämpfungsfähigkeit    für die     Tur-          bin:enschaufeln        65111e    Kobalt,     30"/o    Nickel,     VI/o     Chrom,<B>1,5<I>01</I></B>     o!    Titan,<B>0,01 0/,)</B> Kohlenstoff und 0,2     1/o          Alumimium    enthalten.  



  In     Fig.   <B>3</B> der Zeichnung ist die Dämpfung (log  arithmisches     Dekrement)    in Abhängigkeit von der  Verschiebung     (Scherungswinkel)    für Werkstücke, be  stehend aus 2 verschiedenen Legierungen     aufgetra-          gen.        Die        Legierung        X13        enthielt        86"/o        Kobalt,        9%     Nickel,<B>1</B>     Ü/o    Aluminium,<B>2,5</B>     1/o    Titan,<B>1,5 0/ & </B>     Silicium,          0,

  01        %        Kohlenstoff        und        0,1        %        Calcium.        Die        Legie-          rung    T9 enthielt<B>72</B>     1/e.    Kobalt, 24 % Nickel,<B>1, 8</B>     1/o          Aluminium,        2%        Titan,        0,

  01%        Kohlenstoff        und        kleine     Mengen an     Silicium    und     Calcium.    Die     0,2        "/a-Streck-          grenze    der Legierung T9     bei        64911   <B>C</B> betrug  5540     kg(CM2,    die Dehnung<B>16,5</B>     1/o.     



  Eine Reihe von<B>3</B> Legierungen, von denen jede  74,5     11/9    Kobalt und<B>22.,8</B> % Nickel enthielt, wurden  <B>(1)</B> mit<B>2,5 0/a</B> Titan, (2) mit<B>2,7</B>     %.    Aluminium und  <B>(3)</B> mit 2<B>%</B> Titan,<B>0,01</B>     1/9    Kohlenstoff und<B>0,25</B>     II/o     Aluminium     legiext.    Von jeder Legierung wurden Bar  ren in gleicher Weise bearbeitet und bei     10661)   <B><I>C</I></B>  einer     Lösungshitzebchandlung    unterworfen. Muster  dieser<B>3</B> Legierungen wurden bei     64911   <B>C</B> gehärtet und  die Härte in Zeitabständen bestimmt.

   In     Fig.    4 wur  den die Kurven, von diesen Testen aufgetragen. Die  Legierungen<B>(1)</B> und (2) erreichten auch nach     512-          stündiorem    Härten nicht die gewünschte Härte von  <B>250</B>     VH,    während die Legierung<B>(3)</B> die optimale  Härte von<B>280</B>     VH    in weniger als     8ständiger        Här-          tungszeit    erreichte. Die     Härtungsku.rve    verflachte sich  bei<B>320</B>     VH    in weniger als<B>100</B> Stunden.

   Diese Kur  ven erläutern das einzigartige Zusammenwirken, das  von der     erfindungsgemässenggemeinsamen    Gegenwart  von Aluminium und Titan in den Legierungen her  rührt.  



  Eine Reihe von Legierungen wurde hergestellt,  indem man zu einer Grundlegierung aus     7211/9    Ko  balt,<B>23</B>     1/o    Nickel, 2<B>0/9</B> Titan und<B>0,0 1</B> % Kohlenstoff,  die als Restbestand kleine Mengen von Eisen, Chrom,  Silicium und anderen Elementen enthielt, noch<B>0,1</B>  bis<B>1</B>     "/o    Aluminium zusetzte. Bearbeitete Muster die  ser Legierungen wurden<B>1</B> Stunde lang bei     103811C     einer     Lösungsglühbehandlung    unterworfen, dann wur  den die Muster jeder Legierung     bei   <B>732,</B> 704 und  6490<B>C</B> verschieden lang gehärtet und, die Härte<B>be-</B>  stimmt.

   In     Fig.   <B>5</B> wurden die Kurven dieser     Prüfun-          gen    aufgetragen. In jedem Falle wurde ein bemer-         kenswerter    Anstieg von ungefähr<B>80</B> Härtegraden be  obachtet, wenn die ersten<B>0,1</B>     "/o    Aluminium zugefügt       wurden.        Der        Zusatz        von        0,25-0,75%        Aluminium     ergab einen Anstieg der Härtegrade von ungefähr  <B>100.</B> Diese Kurven zeigen die deutliche Verbesserung  dieser Härte, die diesen Legierungen durch gleichzei  tige Gegenwart von Aluminium und Titan verliehen  wird.  



  Um die entscheidende Wirkung der Härte auf die       Däm,pfungsfähigkeit    zu zeigen, wurde eine Reihe von  Versuchen an einer Legierung angestellt, welche       70,711/o    Kobalt,     22,811/o    Nickel,     1,80/(,    Aluminium,  <B>0,01</B> % Kohlenstoff und<B>3</B>     Olo    Titan enthielt. Diese  Legierung wurde bei     103811   <B>C</B> einer     Lösungsglüh-          behandlung    unterworfen und bei 6490<B>C</B> verschieden  lang bis zu einer Härte von,<B>166, 286, 318,</B> und  341     VH    gehärtet.

   Jedes Muster wurde einem     Verdre-          hungsdämpfungstest    bei verschiedenen     Torsionsspan-          nungswerten    unterworfen. Die Versuchsresultate wer  den in den in     Fig.   <B>6</B> aufgetragenen 4 Kurven gezeigt.  Es zeigt sich,     dass    bei Härten von<B>166</B> und 341     VH     die logarithmische Abnahme bei Lasten von<B>280</B> bis  1120     kg/cm2    unter<B>0,01</B> liegt.

   Die Muster mit einer  Härte von<B>286</B> und<B>318</B>     VH    zeigten beide weit     grö-          ssere        Dämpfung        gsfähigkeit.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verfahren zur Herstellung von Werkstücken mit hoher Dämpfungsfähigkeit bei Temperaturen zwi schen<B>593</B> und 7040<B>C,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke aus einer Legierung geformt werden-, die 65-8 <B>8</B> Gewichtsprozent Kobalt, 1-3 % Titan, <B>0, 1-1,8</B> 1/o Aluminium, höchstens<B>0,05</B> 1/o, Kohlen stoff und mindestens<B>8</B> II/o Nickel enthält,
    und nach der Formgebung M einer Temperatur über<B>8710C</B> und über der Rekristallisationstemperatur homogeni siert und bei einer Temperatur von 649-760" <B>C</B> mindestens 4 Stunden lang auf eine Vickers-Härte von<B>250-330</B> VH ausgehärtet werden.
    <B>11.</B> Werkstück, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentansprach <B>1.</B> <B>111.</B> Verwendung des Werkstückes nach Patent anspruch<B>11</B> als Dampfturbinenschaufel. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Werkstück nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch t' (rekennzeichnet, dass die Legierung 1-2 % Titan und <B><I>0,1-1,5</I></B> '/o, Aluminium enthält, wobei die Anteile von Titan und Aluminium zusammen mindestens <B>1,
    5</B> 1/o betragen. 2. Werkstück nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Summe der Legierungsanteile an Aluminium und Titan<B>1,5-2,5</B> % beträgt. <B>3.</B> Werkstück nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung zusätzlich bis zu <B>1</B> II/o Chrom und<B>0,</B> 1-2<B>%</B> Silicium enthält. 4. Werkstück nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung zusätzlich bis zu 20/a mindestens eines der Metalle- Molybdän oder Wolfram enthält.
    <B>5.</B> Werkstück nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung bis zu 4 1/o, Eisen enthält. <B>6.</B> Werkstück nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung zusätzlich bis zu <B><I>0,5</I> 0/a</B> Mangan, bis zu<B>0,5 0/9</B> Vanadium, bis zu<B>0,1</B> 1/o Bor oder bis zu ülsgesamt 2 '/o, Beryllium, Zirkonium und Niob enthält.
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