DE3441174A1 - Gradientenfeldspulen fuer die abbildung mit kernmagnetischer resonanz - Google Patents
Gradientenfeldspulen fuer die abbildung mit kernmagnetischer resonanzInfo
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Description
Resonanz
Die Erfindung bezieht sich auf die Abbildung mit kernr.iagnetischer
Resonanz und insbesondere auf Einrichtungen und Verfahren zur Erzeugung von Gradientenfeldern über Abbildungssysteme
mit kernmagnetischer Resonanz.
Um 1973 wurden lineare Feldgradienten zum ersten Mal in Verbindung mit Geräten mit kernmagnetischer Resonanz verwendet,
um das Resonanzfrequenzansprechen zu "loka!isieren".
Dies hat es möglich gemacht, Bilder aus dem Ansprechen mit
freiem Induktionsabfall (free induction decay = FID) zu rekonstruieren, die dadurch verursacht wurden, da3 in starken
statischen Magnetfeldern angeordnete Objekte vorübergehend rotierenden HF-Feldern ausgesetzt wurden. Seit dieser Zeit
sind die Wissenschaftler auf diesem Gebiet dabei, Spulenanordnungen zu entwickeln, die die möglichst stabile,
homogene orthogonale und lineare Gradientenfelder ergeben.
Unter anderem müssen die Gradientenfeider in kurzen Zeitperioden ein- und ausgeschaltet werden, so daß sie verhältnismäßig
niedrige Induktivitäten haben sollen.
Die bekannten Gradienten erzeugenden Spulen weise?η unter
anderem vier theoretisch unendliche Leiter auf, die in jedem
der vier Quadranten der Ebene, welche durch die Richtung des
atatischen Feldes und die Richtung des Gradienten definiert ist, in gleichem Abstand versetzt sind. Die Leiter verlaufen
senkrecht zu dieser Ebene. Somit wird ein Gradient ^7" durch
Leiter senkrecht zur XZ-£bene erzeugt. Praktisch sind
natürlich die Gradientenspulen Leiter von begrenzter Länge,
und die Spulen sind durch ihre endlichen Formen als "trapezoidförmig",
"rechteckförr.iig", "sattelförmig" usw. beschrieb
en.
Urn die Induktivität niedrig zu halten, haben die Gradientenspulen
eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Windungen erhalten. Die geringe Anzahl von Windungen bewirkt, daß die
magnetische Feldstärke des Gradienten reduziert wird. Die Verwendung der Spulen hat jedoch einen nachteiligen Einfluß
auf das Abklingen, was wiederum die angezeigten FID-Signale
nachteilig beeinflußt. Auch haben die Spulen einen Eigenwiderstand und erzeugen deshalb Wärme, die verlorene Energie
bedeutet. Zusätzlich zu der durch Widerstand erzeugten Wärme treten Wirbelstromverluste in den Spulen auf, die den
Energieverbrauch erhöhen. Somit beeinflussen die bekannten die Gradienten erzeugenden Spulen die PID-Signale nachteilig,
während sie diese lokalisieren. Die Gradientenspulen führen auch Energieverluste ein.
Sowohl die Linearität als auch die Orthogonalität des Feldes, das durch eine Spule erzeugt wird, sind eine Funktion der
Geometrie des Systems, die von Details, wie der geometrischen Lage einer jeden Windung relativ zu anderen Windungen, und
dgl. abhängt. Es ist schwierig, geometrische Beziehungen bei bekannten Gradientenspulen zu erhalten, die eine Linearität
und eine Orthogonalität gewährleisten. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, verbesserte Gradientenfelderzeugungsanordnungen
zu schaffen, mit denen diese Schwierigkeiten überwunden werden können.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung zur Erzeugung von Gradientenfeldern in Abbildungssysternen mit kernmagnetischer
Resonanz gekennzeichnet durch
ein Paar von gegenüberliegend angeordneten elektrischen stro;r.leitenden Segmenten eines Hohlzylinders, die im wesentlichen
in gleichen Abstand von einer gemeinsamen Längsachse
versetzt sind.
eine Vorrichtung, die bewirkt, daß der Strom in jedem der Segmente in der gleichen Richtung fließt, wobei die Stromrichtung
ein Hagnetfeld um jedes der parallel zur Längsachse '.verlaufenden Segmente erzeugt, wobei das kombinierte Feld um
jedes der Segwentpaare an allen Punkten in einer die Spiegelsvnimetriuebene
darstellenden ersten Ebene Null ist, die die
Spiegelsymmetrieebene eines der Segmentpaare auf das andere
bezieht, das kombinierte Feld sich im wesentlichen linear in einer zweiten, die Längsachse enthaltenden Ebene ändert und
senkrecht zur ersten Ebene steht sowie das Segmentpaar in
Längsrichtung schneidet, und das Magnetfeld ein positives Maximum dort hat, wo die zweite Ebene das erste Segment des
ijüginentpaares schneidet, und ein negatives Maximum dort, wo
die zweite Ebene das andere Segment des Segmentpaares schneidet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Vorrichtung
zur Änderung der Gleichförmigkeit des Gradientenfeldes vorgeschlagen, indem die Längenabmessungen der Segment:?
relativ zu dem Abstand der Segmente von der Achse und/oder die Winkeldimensionen der Segmente variiert werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Steuerung der Verbesserung der Stromdichte an den Enden
der Segmente.
ferner wird mit vorliegender Erfindung eine Vorrichtung .zur
Steuerung der Gradienten längs der senkrecht zu der Längsachse
verlaufenden Achsen vorgeschlagen, u;n die Steuerung der Gleichfö.rmigkeit der Gradienten zu unterstützen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
fig. 1 und 2 Beispiele bekannter Gradientenfelder erzeugender
Einrichtungen,
Fig. 3 eine Bilddarstellung einer Ausführungsform der
Fig. 3 eine Bilddarstellung einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 4 ein Verfahren zum mathematischen Analysieren der
Fig. 4 ein Verfahren zum mathematischen Analysieren der
Einrichtung nach der Erfindung, Fig. 5 und 6 Darstellungen v/eiterer Ausführungsorgan der
Erfindung, und
fig. 7 eine Darstellung der Verbindungen von Teilen der
Einrichtung nach Fig. 6.
In der Vergangenheit sind Gradientenfelder durch Einrichtungen
erzeugt worden, die solche Einrichtungen einschließen, wie sie schematisch in den Fig. 1 und Z gezeigt sind. In
beiden figuren sind die stromführenden Leiter, die die
Magnetfelder ergeben, relativ zu den X-, Y- und Z-Achseri
eines Koordinatensystems dargestellt. Die Achsen dienen zur
Vereinfachung der Erläuterungen und beziehen die die Gradientenfelder
erzeugenden Einrichtungen auf die Abbildungssysteme mit kerrui.agnctischer Resonanz. Dia Spiegelsymmetrieebene, auf
die weiter oben Bezug genommen ist, ist die YZ-Ebene. Bei derartigen Systemen ist das statische Magnetfeld im allgemeinen
parallel zur Z-Achse und koaxial damit. Die erfindungsoemäße
Anordnung ergibt Gradienten in der X- und in der Y-Richtung. Die Darstellungen und Beschreibungen in vorliegender
Anmeldung sind auf Gradienten in der X-Richtung abgestellt, sie gelten jedoch in gleicher Weise für Gradienten
in der Y-Richtung. Die Anordnungen brauchen lediglich um 5 0° gedreht werden.
Eine bekannte Gradientenfeider erzeugende Einrichtung 11 nach
fig. 1 verwendet vier theoretisch unendlich lange Drähte 12, 13, 14 und 16, die an den vier Eckpunkten eines imaginären
Rechteckes dargestellt sind, wobei der Nullpunkt des orthogonalen Koordinatensystems in der Mitte des Rechteckes liegt.
Der Strom v/ird durch jsden der Drähte in Pfeilrichtung in
gleicher Richtung geschickt. Entsprechend sind die erzeugten Hagnetfelder in den XY und YZ-Ebenen. Das Feld hat einen
Gradienten längs X in der XZ-Ebene (und Ebenen parallel hierzu) .
T7
Der Gradient ist VX=
Die praktisch verwendeten Drähte haben keine unendliche
Länge. Stattdessen werden Einrichtungen ähnlich der in Fig. gezeigten bei bekannten Vorrichtungen verwendet. Dio Einrieht
ung 17 nach Fig. 2 wird häufig als ein "Sattel" bezeichnet. Sie ist in vielerlei Hinsicht ähnlich der nach Fig. 1. Es
sind vier Drähte 18, 19, 21 und 22 vorgesehen, die in die XZ-Ebene gerichtet sind und deren jeder Strom in der gleichen
Richtung führt, wie durch Pfeile angedeutet. Die DrMhte IG
und 22 sind durch die Drähte 23 und 24, die Drähte 19 und 21 durch die Drähte 26 und 27 miteinander verbunden. Die aus den
Drähten 13, 23, 22, 24 sowie 19, 26, 21, 27 gebildeten Schleifen werden aus einer konstanten Stromquelle Ic über
Stromleiter 28 und 29 gekoppelt.
Es wird der Gradient XTv · tL erzeugt.
Es wird der Gradient XTv · tL erzeugt.
Diese bekannten Einrichtungen sind die Spulen, bei denen die oben erläuterten Probleme auftreten.
Erörterungen vonGradientenspulen, die diese und andere
SpulenEinrichtuncjen beschreiben, ergeben sich aus einem
Aufsatz "Magnetic Field Gradient Coils for NMR Imaging" von V.Dungert und P. Mansfield, Seiten 235 ff der Zeitschrift
Journal of Physics E. (Scientific Instruments), Band 15, I?P,2
und aus den Seiten 263 ff des Buches "NfIR Imaging in -?.iornedicino"
von P. Mansfield und P.G. Morris, verlegt 19Γ2 durch
Academic Press.
Das erfindungsgemäße Einrichtung 31 nach Fig. 3 verwandet gekrümmte
Platten 32 und 33 anstelle der bekannten Drähte oder Spulen zum Führen des felderzougenden Stromes I. Όι·ϊ Platten
32 und 33 sind vorzugsweise Segmente eines Hohlzylinders. Der Strom flieSt von oben nach unten, um entgegengesetzt gerichtete Felder zu erzeugen. Die Stromverteilung und dar.iit die
Gleichförmigkeit des Feldes werden von der Geometrie der
felderzeugenden Spulen nicht beeinflußt, da es sich nicht um
Spulen handelt. Stattdessen ist die Stromquelle Ic durch die Leiter 34 und 36 parallel zu den oberen Enden der Platten 32
und 33 gekoppelt.
Die unteren Lnden der Platten sind über die Stromleiter 37
und 38 parallel geschaltet. Die parallelen Leiter sind von
der Stromquelle weg und zur Stromquelle hin durch Leiter 39 und 41 gekoppelt. Der Strom in der Platte ist extrem gleichförmig
im Vergleich zu dem Strom in Spulen.
Die physikalischen Eigenschaften, die variabel sind, nämlich die Länge ZL und die V'inkelgröße Q der Platten, werden
verwendet, um dazu beizutragen, daß die Symmetrie, die.
Linearität und die Gleichförmigkeit des Gradientenfeldes ein
uaxinium werden. Die mathematischen Zusammenhänge für die
Beschreibung der Platten können dadurch analysiert werden, daß ein Streifen einer Platte mit einer Höhe dl und einer
Länge 2L betrachtet wird, der in dem X, Y und Z Koordinatensystem angeordnet ist. Das Feld eines Punktes P(X,Y,Z) wird
unter 'Verwendung der Integration des Biot-Savart 'sehen
Gesetzes und der Simpson'sehen Regel berechnet. Für das Feld
gilt:
I dl 4 JT r
L-z L+z
|(L-z)2+
wobei bedeuten:
ύ% = die Permeabilität von Luft
I = die Stromdichte im Streifen
ζ = die lineare Lage des Feldes Bz
L = die Hälfte der Länge des Streifens
r = den radialen Abstand von P vom Streifen, und
θ = den Winkelabstand von Z von der X-Achse
Es sei darauf hingewiesen, daß nur das magnetische Feld Bz
relevant ist, da die Felder By und 3x senkrecht zu dem angelegten Feld Bz sind und deshalb diese Felder nur Einflüsse
zweiter Ordnung haben.
Das vollständige Feld Bz u/ird durch Integrieren von clB-z über
das gesamte Segment erzielt, sobald die Werte von © und r in
die Gleichung eingeführt werden. Die Erfindung ist nicht auf die vorgeschlagene Integrationsmethode beschränkt, flan hat
festgestellt, daß die maximale Gradientengleichförm i rjkeit
erzielt wird, wenn der Winkel θ etwa ^73 beträgt. Ferner
wurde festgestellt, da!3 das Segment ausreichend lang ist, um
eine Gleichförmigkeit sicherzustellen, wenn L = 2R, wobei R
dor Radius des Zylinders ist.
Mit der Erfindung werden Vorrichtungen vorgeschlagen, um die zylindrischen Segmente verkürzen und/oder die Gleichförmigkeit
des Feldes verbessern zu können. Insbesondere sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Stromdichte gegen das Ende
der Segmente zu vergrößern. Bei der bevorzugten Ausführungsform 4 3 nach Fig. 5 sind die Segmente 32 und 33 jeweils in
vier Abschnitte unterteilt. So ist das Segment 32 in Abschnittti
44, 46, 47 und 43 unterteilt. Jeder Abschnitt ist gegenüber dem anschließenden Abschnitt isoliert. Die äußeren
Abschnitte 43 und 44 sind kurzer als die inneren Abschnitte, so daß Ll = L4
< L2 = L3, wobei jeder Abschnitt den gleichen Strom führt, jedoch unterschiedliche Stromdichten
vorliegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gilt
L1/L3 = 7/9, mit L = 1,6 R.
Es wurde festgestellt, da8 die Gleichförmigkeit der Gradienten
in den X- und Y-Richtungen durch Veränderungen des Wertes von ψ erzielt werden. Werte von jzf bis zu 1,00 Radianten
ergeben eine gute Gleichförmigkeit in der X-Richtuno, während Werte von ßf bei etwa 1,21 Radianten eine gute Gleichförmigkeit
in der Y~Richtung ergeben.
Desweiteren sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Empfindlichkeit
der Gleichförmigkeit der Felder, die durch die in Abschnitte unterteilten Segmente nach Fig. 5 erzeugt werden,
in Änderungen im Wert von $ so gering wie möglich zu halten. Insbesondere wird eine gute Gleichförmigkeit sowohl
in der X-als auch der Y-Richtung erzielt, selbst wenn eine
gewisse Änderung im Wert von / auftritt, wenn Einrichtungen
51 nach Fig. 6 verwendet werden. Hierbei werden stromführende
longitudinale Segmente 53 und 54 der Anordnung 43 nach Fig. 5 hinzugefügt. Die Segmente 53 und 54 verlaufen parallel zur
Z-Achse in der XY-Ebene. Dies beeinflußt die Gradienten
umgekehrt in der X und Y-Richtung, und kompensiert deshalb die Einflüsse in Änderungen von jüf auf die Gleichförmigkeit
der Feldgradienten in der X- und der Y-Richtung.
Die Abschnitte 53 und 54 sind gegen die anderen Abschnitte von Segmenten isoliert und werden mit ihnen in Serie geschaltet.
Die Verbindungen zwischen den Segmenten sind in F.ig, 7
dargestellt. Die drei Abschnitte in jedem Quadranten bilden, wie in fig. 6 gezeigt, effektiv drei Spulenu/indungen. Strom,
der über den Leiter 55 eintritt, fließt durch das Segment in den Leiter 56. Über den Leiter 56 fließt Strom in das
Segment 48. Der Strom fließt durch das Segment 48 in den Leiter 57, der zum Segment 54 und dort zum Leiter 5Π führt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Segmente 53 und 54 besonders effektiv, uenn jflf einen Viert
von 0.23 Radianten und fi einen Wert von 1,21 Radianten hat.
Im Betrieb ergeben die Gradientenfelder erzeugenden Anordnungen ausgezeichnete Gleichförmigkeit, Linearität und
GrthogonalitS'c der Gradientenfelder durch Verwendung von
leitenden gekrümmten Platten anstelle der drahtgeviickelten Spulen. Es ist besonders zweckmäßig, Leiter hoher Stromkapazität
zu verwenden, um die Platten mit der Stromquelle zu koppeln.
A2-
- Leerseite -
Claims (14)
- : ■?;■- - - ■"■."·■Patentansprüche1/ Gradientßnfelderzeugungscinrichtung für die Abbildung mit kernmagnetiseher Resonanz, gekennzeichnet durch ein Paar von gegenüberliegend angeordneten elektrischen stromleitenden Segmenten (32, 33) eines Hohlzylinders, die im wesentlicnen im gleichen Abstand von einer gemeinsamen Längsachse versetzt sind, undeine Vorrichtung (Ic, 37, 38, 39, 41), die bewirkt, daß der Strom in jedem der Segmente (32, 33) in der gleichen R i c h t u η g fließt,wobei die Stromrichtung ein Magnetfeld um jedes der Segnente, das parallel zur Längsachse verläuft, erzeugt, das kombinier te Feld um jedes der Segmentpaare an allen Punkten in einer ersten Ebene, die die Spiegelsymmetrieebenc ist, welche eines der Segmentpaare auf das andere der Segmentpaare bezieht, Null ist das kombinierte Feld, das sich im wesentlichen linear in einer zweiten, die Längsachse enthaltenden Ebene ändert, senkrecht zur ersten Ebene verläuft und das Secjmentpaar in Längsrichtung schneidet, unddas -laenetfeld ein positives Maximum dort hat, wo die zweite Ebene das erste Segment des Segmentpaares schneidet, und ein negatives Maximum dort hat, wo die zweite Ebene das andere Segment des Segmentpaares schneidet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die Gleichförmigkeit des Gradientenfeldes verändert,
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Veränderung der Längen der stromleitenden Segments relativ zum Abstand der Segmente von der gemeinsamen Längsachse.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Veränderung der Winkelgröße des Paares von stroi.iloilondun Segmenten,
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eins Vorrichtung zur Veränderung der Längen der Segment«? relativ zum Abstand der Segmente von der gemeinsamen Längsachse.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Steuerung der Stromdichte an den Enden der Segmente.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Unterteilung der Segmente in Abschnitte, die aus äußeren Abschnitten an den Enden der Segmente und aus inneren Abschnitten bestehen, wobei die äußeren Abschnitte kleiner sind als die inneren Abschalten, eine Vorrichtung zum Isolieren der Abschnitte gegeneinander, und eine Vorrichtung, die die Abschnitte in Reihe schaltet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment in vier Abschnitte unterteilt ist, aobei die beiden äußeren Abschnitte kleiner sind als die beiden inneren Abschnitte.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge der äußeren Abschnitte zur Länge der inneren Abschnitte 7/9 beträgt, und daß die Gesamtlänge jedes der Segmente das 1,6-fache des Abstandes zwischen den Segmenten und der Längsachse beträgt.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Minimieren der Empfindlichkeit der Felderzeugungseinrichtungen gegenüber Änderungen in der Winkelgröße der Segnente.
- 11. Linrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein kleineres Segment, das mit jedem der Segmente über die Längsmittelpunkte der Segmente befestigt und von ihnen isoliert ist sowie sich im wesentlichen über die gesamte Länge eines jeden Segmentes erstreckt.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,. daß die V-inkelgröße der kleineren Segmente gleich 0,20 Radianten beträgt, wenn die VJinkelgröße eines jeden der Paare von Segmenten 1,21 Radianten beträgt.
- 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die kleineren Segmente in Reihe mit den Abschnitten des Segmentes schaltet, mit welchen das kleinere Segment befestigt ist.
- 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daS sie in einem orthogonalen Koordinatensystem angeordnet ist, bei dem die Spiegelsymmetrieebene die YZ-Ebene und die zweite Ebene die XZ-Ebene ist, wobei der Gradient ein Magnetfeld 3z ergibt und dargestellt ist durch
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