DE2942020A1 - Spule zur erzeugung magnetischer felder quadrupolarer gestalt - Google Patents
Spule zur erzeugung magnetischer felder quadrupolarer gestaltInfo
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Description
-; · ;■ · ;■ ·;-.-: 29A2O2Q
Dipl.-lng.J.SCHMIDT-EVERS 1?# oktober 1979
PATENTANWÄLTE
NATIONAL RESEARCH DEVELOPMENT CORPORATION
66-74 Victoria Street
London SW 1 / England
66-74 Victoria Street
London SW 1 / England
Spule zur Erzeugung magnetischer
Felder quadrupolarer Gestalt
Felder quadrupolarer Gestalt
Die Erfindung betrifft die Wicklung und Verwendung von·
Spulen zur Erzeugung magnetischer Felder quadrupolarer
Gestalt zur besonderen Anwendung bei der Feldgradientensteuerung in Kernmagnetresonanz (NMR)-Analyse- und -Abbildungsgeräten .
Spulen zur Erzeugung magnetischer Felder quadrupolarer
Gestalt zur besonderen Anwendung bei der Feldgradientensteuerung in Kernmagnetresonanz (NMR)-Analyse- und -Abbildungsgeräten .
Bei den üblichen Formen der NMR-Abbildung ist es erforderlich,
die Probe drei verschiedenen Arten von Magnetfeldern auszusetzen:
(1) ein gleichförmiges Feld konstanten Wertes, das herkömmlich mit BQ bezeichnet wird und dessen Größe der benötigten
Larmor-Präzessionsfrequenz der unter Beobachtung stehenden Kerne geteilt durch das gyromagnetische Verhältnis
für die Kerne gleich ist. Das Feld kann sich
je nach dem Untersuchungsgegenstand durch ein beträchtliches Volumen hindurch erstrecken;
(2) ein Hochfrequenzfeld, das normal bei oder nahe der
Larmor-Präzessionsfrequenz liegt und senkrecht zu B
gerichtet ist;
Larmor-Präzessionsfrequenz liegt und senkrecht zu B
gerichtet ist;
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(3) ein Satz von Feldern, von denen jedes durch Komponenten gekennzeichnet ist, die in ihrer Intensität mit dem
Abstand von einer Nu11ebene zunehmen und auf den beiden
Seiten der Nullebene entgegengesetzt gerichtet sind. Wenn solch ein Feld dem Feld B mit einer gewählten
Orientierung der Nullebene überlagert wird, werden in B Gradienten erzeugt, derart, daß die örtlichen Werte
der Feldintensität eine lineare Zunahme von der Nullebene in einer Richtung und eine lineare Abnahme von der Nullebene
in der entgegengesetzten Richtung zeigen. Die Richtung, in der das resultierende Feld zunimmt, ist
als Feldgradientenrichtung bekannt.
Bei einer herkömmlichen NMR-Gestalt ist eine Spule zur Erzeugung
des Hochfrequenzmagnetfeldes (2) um den Proberaum
herumgewickelt, häufig von diesem getrennt durch einen Faradayschirm. Dieser Schirm besteht normalerweise aus einem
Satz feiner Drähte, die längs laufen und gleichförmig rund um den Umfang eines Zylinders verteilt sind, und von denen
jeder an einem Ende geerdet ist. Der Zweck des Schirmes ist, die Probe gegen irgendwelche von der Hochfrequenzspule ausgehende
elektrische Felder abzuschirmen, oder umgekehrt, ohne auf das durch die Spule erzeugte Magnetfeld störend
einzuwirken.
Die Feldgradientenwicklungen werden außerhalb dieser Anordnung angebracht, oft mit einer zweiten Schicht einer
elektrischen Abschirmung zwischen ihnen und der Hochfrequenzspule; sie können innerhalb der Wicklungen sein, die das
statische Feld B erzeugen, oder mit diesen verschachtelt.
Die zur Erzeugung eines Magnetfeldgradienten gegebener Größe an einer Probe erforderliche Energie nimmt mit der fünften
Potenz des Durchmessers zu, und es ist insbesondere nötig, eine Spulengestalt anzuwenden, die wirtschaftlich ist, wenn
der Proberaum ausreichen muß, um einen menschlichen Körper unterzubringen.
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Ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung von Feldgradientenwicklungen
für zwei senkrechte Achsen eines weiten Probevolumens oder Proberaumea in einer wirtschaftlicheren
Konfiguration oder Gestalt sals der herkömmlichen.
Erfindungsgemäß wird eine Spule zur Erzeugung magnetischer Felder quadrupolarer Gestalt geschaffen und ist gekennzeichnet
durch ein Paar ähnlicher Quadrupolwicklungen, die gleichmäßig auf dem Umfang eines Zylinders interpoliert sind,
wobei die Wicklung jedes Pols eine Vielzahl von Leitern aufweist, die in Längsrichtung auf der zylindrischen Fläche
liegen und symmetrisch über einen entsprechenden Quadranten der Fläche derart verteilt sind, daß die Wicklungsdichte
bei dem Zentrum des Quadranten am größten ist, wobei die Leiter benachbarter Pole interdigitiert sind, um über die
zylindrische Fläche eine im wesentlichen gleichförmige Anordnung oder Ordnung von Leitern zu erzeugen, die als elektrostatischer
Schirm wirksam sind.
Vorzugsweise wird die Dichte jeder Polwicklung im Verhältnis zu cos 2Θ variiert, wobei θ die Winkelabweichung vom Zentrum
des entsprechenden Quadranten ist und die Dichte der Wicklung als Anzahl Leiter pro Radiant ausgedrückt wird.
Äußere Verbindungen können an jeder Quadrupolwicklung vorgesehen sein, um zu ermöglichen, daß die Erregung der Wicklungen
getrennt gesteuert wird.
In einer NMR-Abbildungsvorrichtung, in der während des Betriebs
ein gleichförmiges Magnetfeld an eine Probe angelegt wird, kann die Orientierung der Spule relativ zu dem gleichförmigen
Magnetfeld so festgelegt sein, daß ein Quadrupol Feldgradienten in der Richtung des gleichförmigen Feldes
und der andere Quadrupol Feldgradienten in einer dazu senkrechten Richtung erzeugt.
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In einer solchen Vorrichtung kann die Spule mit dem zur Unterbringung der Probe erforderlichen Mindestinnenraum
hergestellt sein, wobei eine isolierte Hochfrequenzkopplungsspule in Umfangsrichtung der zylindrischen Fläche über die
Leiter gewickelt ist.
Der Aufbau und die Betriebsweise einer Ausführungsform der
Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figuren la und Ib im Schnitt durch ein gleichförmiges Feld
die Verteilung der gewünschten Feldgradienten
zur NMR-Abbildung; Figuren 2a und 2b schematische Anordnungen von Leitern zur
Erzeugung der Feldgradienten von Figuren
la und Ib;
Figur 3 schematisch eine Spule gemäß der Erfindung;
Figur 4 grafisch die Variation der Wicklungsdichte
auf der Spule der Figur 3; Figur 5 schematisch eine Feldgradientenspule, die
mit einer HF-Spule zur Verwendung bei NMR
überwickelt ist; und Figur 6 schematisch eine NMR-Vorrichtung, in die die
Spule der Figur 5 eingesetzt ist.
In den Figuren la und Ib ist ein gleichförmiges Magnetfeld
B durch Linien 10 wiedergegeben, wobei die Richtung des Feldes nach oben durch Pfeilspitzen 12 angedeutet ist. Das
Feld muß man sich so vorstellen, daß es sich über und unter der Papierebene erstreckt, wobei ein Kreis in dieser Ebene
den Schnitt des Feldes durch eine zur Feldrichtung senkrechte zylindrische Fläche 14 wiedergibt. In Figur la ist eine
Durchmesserebene 16 in Längsrichtung der Fläche 14 angedeutet, welche Ebene senkrecht zur Feldrichtung liegt. Eines der
gewünschten Feldgradientenmuster zur NMR-Abbildung (imaging)
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ist symmetrisch zur Ebene 16 und wird erzeugt, indem dem Feld B entgegengesetzt gerichtete örtliche Felder überlagert
werden, von denen jedes von der Ebene 16 nach außen hin zunimmt. Solche lokalen Felder B1 und B- werden durch Sätze
von Vektoren 18 bzw. 20 wiedergegeben, die bei Annäherung an die Fläche 14 in ihrer Länge zunehmen. Im wesentlichen
sind die Gradienten in Richtungen parallel zu dem Feld B derart festgelegt, daß B örtlich durch B. verstärkt, aber
örtlich durch B, geschwächt wird. Ein anderes gewünschtes
Feldgradientenmuster ist symmetrisch um eine Längs-Durchmesserebene 22 parallel zur Richtung des Feldes B , wie in Figur
Ib gezeigt. Wie vorher werden dem Feld B durch B, und B4
angedeutete lokale Felder überlagert, aber in diesem Fall sind die Gradienten in zum Feld B senkrechten Richtungen
zu erkennen. Die Felder B3 und B4 sind also durch Sätze
von Vektoren 24 und 26 wiedergegeben, die progressiv in der Länge zunehmen, wenn der Beobachtungspunkt sich von der
Ebene 22 zu der Fläche 14 hin verschiebt. B- wirkt zur Verstärkung und B4 zur Abschwächung von B .
Die lokalen Felder B. bis B4 müssen im Wert klein im Vergleich
zu B sein und können durch Quadrupole erzeugt werden, wie sie in den Figuren 2a und 2b gezeigt sind. In Figur 2a sind
vier Leiter 28, 30, 32, 34, die längs auf der zylindrischen Fläche 14 liegen und gleichförmig über den Umfang der Fläche
verteilt sind, in Reihe mit einer Stromquelle derart verbunden, daß die Richtung des Stromflusses (konventionell
gezeigt) in benachbarten Quadranten umgekehrt wird.
Solch eine Anordnung erzeugt bekanntlich eine Sattelfeld oder guadrupolares Feld, wie durch Vektoren 35x, 35y angedeutet,
deren Längen jeweils die Variation der Feldstärke auf Durchmessern 36 und 38 wiedergeben, die zueinander senkrecht
sind. Die Vektoren 35x sind zur Achse des Zylinders gerichtet, wo das Feld null ist, und die Vektoren 35y sind
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von der Achse weg gerichtet. Wenn das Feldmuster der Figur
2a dem gleichförmigen Feld B überlagert wird und die Orientierung so festgelegt wird, daß der Durchmesser 38 mit der
Ebene 16 fluchtet, dann wird die Bedingung von Figur la durch die Feldkomponenten auf dem Durchmesser 36 und parallel
zu ihm erfüllt. Die Komponenten auf dem und parallel zu dem Durchmesser 38 liefern keinen Beitrag zu den erforderlichen
Gradienten und sind im Wert relativ zu B zu klein, um eine merkliche Rotation des resultierenden Feldes zu erzeugen.
In Figur 2b sind vier Leiter 40 bis 46 auf ähnliche Art angeordnet wie die von Figur 2a, abgesehen davon, daß das
Muster um 45° eines Bogens auf dem Umfang der Fläche 14 versetzt ist. Das resultierende Sattelfeld ist ähnlich versetzt,
aber die Komponentenfelder können so aufgelöst oder bestimmt werden, daß sie die Vektoren 48, 50 ergeben, die
dem in Figur Ib geforderten Gradientenmuster entsprechen. Wieder können die Komponenten parallel zu dem die Leiter
42 und 46 enthaltenden Durchmesser außer Betracht gelassen werden.
Wenn nun die Leiteranordnungen der Figuren 2a und 2b interpoliert werden, können die beiden Gradientenmuster der Figuren
la und Ib vorgesehen werden, während die unabhängige Steuerung der Ströme in den beiden Wicklungen und daher der
Gradientenwerte aufrechterhalten wird. In der Praxis der Erfindung werden die durch die einzelnen Leiter 28 bis 34
und 40 bis 46 wiedergegebenen Pole durch überlappende Vielfachwindungs-Wicklungen
erzeugt. Das erfindungsgemäße Konzept erstreckt sich ferner auf die nichtgleichförmige Verteilung
solcher einzelner Wicklungen, um bei Überlappung eine im wesentlichen gleichförmige Anordnung oder Ordnung von Leitern
zu bilden, die als Faradayschirm wirksam ist.
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29A20?0
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf einen zylindrischen Spulenkern 52, der zwei Sätze von Leitern trägt in der in den
Figuren 2a und 2b angedeuteten Art. Sätze von Leitern, die mit den Leitern 28, 30, 32, 34 jeweils verknüpft sind,
sind verbunden, um eine unabhängige Wicklung zu bilden, und Sätze von Leitern, die den Leitern 40, 42, 44, 46 zugeordnet
sind, sind zur Bildung einer zweiten unabhängigen Wicklung verbunden. Das Wicklungsmuster ist durch Leiter
a bis f dargestellt, die dem Leiter 28 zugeordnet sind und Strom in derselben Richtung führen wie dieser Leiter; ähnlich
sind Leiter g bis m dem Leiter 30 zugeordnet und führen Strom in demselben Sinn wie dieser Leiter. Um in den Leitern
28 und 30 einen Stromfluß in entgegengesetzten Richtungen zu erzeugen, sind die zugeordneten Leiter auf folgende Art
untereinander verbunden. Verbindungen an dem entfernten
Ende des Kerns 52 sind in Figur 3 durch gestrichelte Linien und die am nahen Ende durch ausgezogene Linien gezeigt,
und dementsprechend wird die Richtung des Stromflusses mit AUF oder AB beschrieben. Für eine Stromzufuhr an das entfernte
Ende des Leiters 28 beginnt die Folge:
28 (AUF), g (AB), d (AUF), h (AB), e (AUF), j (AB), f (AUF), 30 (AB).
Das Muster wird dann abgesehen von einer Stromumkehr identisch wiederholt in dem nächsten Quadranten, der durch die Leiter
30 und 32 begrenzt wird. Diese Verbindungsfolge ist vorteilhaft insofern, als die Strompfade an den Enden des Kernes
kurz gehalten werden. Andere Folgen sind möglich, aber können längere UmfangsStrompfade an den Enden des Kernes
mit sich bringen, was zu unerwünschten axialen Magnetfeldern und induktiver Wechselwirkung mit dem Hochfrequenz-Magnetfeld
führt.
Für die zweite Wicklung sind nur die dem Leiter 40 zugeordneten Leiter ρ bis u gezeigt. Es sollte beachtet werden,
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daß jede Gruppe zusammengehöriger Leiter ungleichförmig
über einen Quadranten verteilt ist, mit kleineren Abständen bei dem Zentrum des Quadranten und weiteren Abständen zu
den Grenzen des Quadranten hin. Zu verschiedenen Quadrupolen gehörige, benachbarte Gruppen überlappen sich in dem Sinn,
daß die äußeren Leiter der zwei Gruppen dazwischengelegt sind, so daß kein Leiter durch einen anderen überlagert wird.
Zwei Bedingungen müssen erfüllt werden: erstens muß jede Wicklung, obwohl ungleichförmig in der Verteilung, die Identität
und Lage jedes Pols der Quadrupolstrukturen bewahren, und zweitens muß die Anzahl zugehöriger Leiter im Verhältnis
zu dem Umfang des Kernes 52 so gewählt werden, daß insbesondere in den Bereichen dichter Überlappung sämtliche Leiter
untergebracht werden können, aber so, daß der weiteste Zwischenraum zwischen Leitern nicht ausreicht, um interferierenden
elektrischen Feldern zu gestatten, in das Innere des Kernes 52 einzudringen.
Ein Muster der Leiterverteilung, das sich als nutzbar erwiesen hat, ist in Figur 4 dargestellt. Jeder Punkt auf dem
Umfang des Kernes 52 ist identifiziert durch den Winkel θ der Abweichung von dem Leiter 40 im Uhrzeigersinn. Die
Dichte der Wicklung bei diesem Punkt auf dem Umfang, ausgedrückt als N Leiter pro Radiant, ist durch die folgende
Beziehung gegeben:
N1 = N cos 2Θ für die Wicklung 40, 42, 44, 46 etc. und
N2 = No sin 2Θ für die Wicklung 28, 30, 32, 34 etc.,
worin N der Wert der Maximaldichte für jede Wicklung ist. Die Wicklungsanordnungen sind vollständig definiert, wenn
jede Vorzeichenänderung bei N. oder N- als Umkehr der Stromrichtung
interpretiert wird. Der Einfachheit halber ist in Figur 4 eine cosinus-Kurve 54 in einer Richtung gezeichnet,
um den numerischen Wert von N1 zu zeigen, sowie eine
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2 9 4 2 O ;i O
sinus-Kurve 56, um ähnlich den numerischen Wert von N2 zu
zeigen. Offensichtlich fällt ein Maximum von N1 mit einem
Nullwert von N- zusammen, wobei sich die Positionen in Abständen von 45 abwechseln. Die der Summe der Kurven
54 und 56 gleiche kumulative Wicklungsdichte ist durch Kurve 58 wiedergegeben, eine Sinuswelle doppelter Frequenz, die
den vorherigen Maximalwerten von N1 und N2 überlagert ist.
Die größte unterzubringende Dichte ist daher ψζ mal das
einzelne Maximum und tritt auf bei 22,5° und in darauffolgenden 45 -Abständen.
Es kann gezeigt werden, daß N auch die Anzahl von Leitern ist, die für jede Wicklung in jedem Quadranten vorzusehen
ist. Die Bestimmung von N und die Verteilung der äußeren Leiter von benachbarten Polen der zwei Wicklungen kann manuell
durchgeführt werden, wenn die Dimensionen der Leiter und des Kernes 52 bekannt sind, aber es hat sich als nützlich
erwiesen, ein einfaches Computerprogramm für den Zweck zu entwickeln.
Im Zusammenhang mit einer NMR-Abbildung wird eine Feldgradientenspule,
die wie anhand von Figur 3 beschrieben aufgebaut ist, vorteilhafterweise in der in Figur 5 gezeigten Anordnung
angewandt. Für eine Versuchsperson wird eine Feldgradientenspule auf einen Kern 52 von 500 mm Durchmesser und einem
Meter Länge gewickelt. Die Länge der Wicklung ist natürlich kleiner als die Länge des Kernes 52, aber sollte einem
Verhältnis von Länge zu.Durchmesser von wesentlich über eins entsprechen, um eine zufriedenstellende Gleichförmigkeit
des Feldgradienten sicherzustellen. Ein Draht von 1,8 mm Durchmesser hat ausreichende Abstände bei Wahl eines Wertes
von NQ = 19, und die Wicklungen werden durch eine Schicht
von hitzehärtbarem Harz 62 in ihrer Stellung gehalten und gleichzeitig isoliert. Eine Hochfrequenzspule 64 wird dann
mit Kupferrohr direkt über die Harzschicht 62 um die Achse
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des Kernes 52 herum gewickelt. Für den besten Geräuschabstand sollte die Spule 64 symmetrisch auf dem Kern 52 angebracht
sein und muß elektrisch symmetriert betrieben werden. Die Feldgradientenwicklungen liefern dann eine wirksame Faraday-Abschirmung,
wenn sowohl die Spule 64 angetrieben wird, um ein hochfrequentes Magnetfeld an die Probe anzulegen, als
auch die Spule mit einem Empfänger-Verstärker verbunden ist, um durch die Präzession von Kernen in der Probe induzierte
Signale zu ermitteln. Die (gegenseitige) induktive Kopplung zwischen den Feldgradientenwicklungen und zwischen jeder
dieser Wicklungen und der Hochfrequenzspule ist nahe null,
so daß effektiv keine Wechselwirkung zwischen den Wicklungen bei Betrieb besteht. Wenn die Spule 64 nicht symmetriert ist,
wird wahrscheinlich der Geräuschabstand herabgesetzt, und, was schlimmer ist, bei der Ermittlungs-Betriebsart kann
die teilweise außerhalb der Spule befindliche Versuchsperson als Antenne wirken und Störungen einführen.
Eine schematische kernmagnetische Resonanzanordnung, welche die Spule der Figur 5 umfaßt, ist in Figur 6 gezeigt. Ein
gleichförmiges Magnetfeld B wird zwischen zwei planparallelen Polstücken 70 hergestellt. Eine in Draufsicht erkennbare
zylindrische Spulenanordnung 72 liegt zwischen den Polstücken
70, und eine(nicht gezeigte) Probe wird in die Spule eingebracht. Die Anordnung 72 umfaßt einen zylindrischen Kern 52,
der in der in den Figuren 3 und 5 gezeigten Art gewickelt ist, wobei die jeweiligen, um die Leiter 28, 30, 32, 34
und 40, 42, 44, 46 gruppierten polaren Wicklungen durch entsprechend numerierte Bögen angedeutet sind. Die Hochfrequentspule
von Figur 5 ist eng über die polaren Wicklungen gewickelt, aber der Einfachheit halber ist die Isolierschicht
62 weggelassen worden. Eine variable Stromversorgung 74 erregt die polaren Wicklungen 28, 30, 32, 34, und eine ähnliche
unabhängige Stromversorgung 76 erregt die Wicklungen 40, 42, 44, 46. Eine Einheit 78 liefert eine symmetrische Verbindung
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»und
80 zur Hochfrequenzspule 64'ist bei 82 wahlweise mit der Erregungsschaltung oder der Ermittlungsschaltung der NMR-Instrumentausrüstung (nicht gezeigt) verbunden.
80 zur Hochfrequenzspule 64'ist bei 82 wahlweise mit der Erregungsschaltung oder der Ermittlungsschaltung der NMR-Instrumentausrüstung (nicht gezeigt) verbunden.
Bei der herkömmlichen NMR-Abbildungsanordnung, auf die oben
in der Beschreibung Bezug genommen worden ist, war die Feldgradientenspule außerhalb der Hochfrequenzspule und ihres
zugehörigen elektrostatischen Schirmes. Die Anordnung der Figur 5 bietet daher einen bedeutenden Vorteil in der
Verminderung des durch die Feldgradientenspule 60 umschlossenen Volumens und der Eliminierung eines gesonderten elektrostatischen
Schirmes.
Der Rahmen der Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf den Zusammenhang mit NMR, und im allgemeinen ermöglichen
der Wicklungsaufbau und das Verfahren, wie oben anhand von Figur 3 beschrieben, die Erzeugung eines Sattelfeldes gesteuerter
Orientierung in Verbindung mit dem anhaftenden Merkmal der elektrostatischen Abschirmung. Dies ist ersichtlich
aus einer Überlagerung der durch die Figuren 2a und 2b angegebenen Felder bei Abwesenheit eines starken gleichförmigen
Feldes, wobei die Richtung und Größe des resultierenden Feldes durch Einstellung des absoluten und relativen Maßes
der Erregung der beiden Qudrupole bestimmt werden.
Der Patentanwalt
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Leerseite
Claims (6)
- Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH " : " : -■ D-8000 MÖNCHEN 22Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10Dr.r.r.not. W. KÖRBER » (0M) '»"»Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 17. Oktober 1979PATENTANWÄLTENATIONAL RESEARCH DEVELOPMENT CORPORATION 66-74 Victoria Street London SW 1 / EnglandAnsprüche:fl. Spule zur Erzeugung magnetischer Felder guadrupolarer Gestalt in einem zylindrischen Volumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (60) ein Paar ähnlicher unabhängiger Quadrupolwicklungen aufweist, die gleichmäßig auf dem Umfang der zylindrischen Fläche (52) interpoliert sind, wobei die Wicklung jedes Pols (28 bis 34 und 40 bis 46) eine Vielzahl von Leitern aufweist, die längs auf der Fläche (52) liegen und symmetrisch über einen entsprechenden Quadranten des Umfangs derart verteilt sind, daß die Wicklungsdichte bei dem Zentrum des Quadranten am größten ist, wobei die äußeren Leiter benachbarter Polwicklungen zwischeneinander gelegt sind, um über die zylindrische Fläche £52) eine im wesentlichen gleichmäßige Ordnung von Leitern zu erzeugen, die als elektrostatischer Schirm wirksam sind.
- 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte jeder Polwicklung im Verhältnis zu cos 2Θ verändert wird, wobei die Dichte als Anzahl Leiter pro Radiant ausgedrückt wird und θ die Winkelverschiebung gegen das Zentrum der Wicklung ist.
- 3. Kernmagnetische Resonanzvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Spule gemäß Anspruch 1 und ein Mittel (70), das dazu dient, eine Probe innerhalb der Spule einem gleichförmigen Magnetfeld auszusetzen, wobei die Spule so angeordnet ist, daß sie einen gewünschten Feldgradienten in der030019/0694Richtung des gleichförmigen Feldes und einen weiteren Feldgradienten in der zur Richtung des gleichförmigen Feldes senkrechten Richtung erzeugt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochfrequenzspule (64) wendelförmig über die Feldgradientenspule um die Achse der zylindrischen Fläche (52) herum gewickelt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (78) zur elektrisch symmetrischen Verbindung der Hochfrequenzspule (64) in Betrieb vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Feldgradientenspule zur Unterbringung eines Menschen ausreicht.030019/0694
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