DE3441051A1 - Daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer einen elektropneumatischen hammer - Google Patents

Daempfungsvorrichtung, insbesondere fuer einen elektropneumatischen hammer

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DE3441051A1
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DE
Germany
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striker
damping device
frictional force
hammer
electropneumatic hammer
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Withdrawn
Application number
DE19843441051
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English (en)
Inventor
Piero Segrate Mailand/Milano Fecci
Mario Brugherio Mailand/Milano Peraboni
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Tecnedil Srl
Original Assignee
Tecnedil Srl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Dämpfungsvorrichtung, insbesondere
  • für einen elektropneumatischen Hammer Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für einen elektropneumatischen Hammer, die auf den Schlagstift des Werkzeuges einwirken kann, um dessen Schlag zu beenden und gegebenenfalls Beschädigungen aufgrund von Lehrschlägen zu vermeiden. Bei pneumatischen Hämmern betätigt ein Motor über ein Verbindungsstangensystem oder andere bekannte Einrichtungen einen Kolben, der seinerseits auf eine Ramme so einwirkt, daß diese wiederholt auf einen Schlagstift schlägt, an dem das Werkzeug angebracht ist.
  • Bei einigen Hammerarten kann die Ramme frei im Innern eines Zylinders laufen, dessen Enden vom Schlagstift und vom Kolben jeweils begrenzt sind.
  • Wenn die Arbeit unterbrochen wird, setzt die Ramme oftmals ihre Bewegung aufgrund ihrer Trägheit fort, so daß es passieren kann, daß je nach der Stellung des Werkzeuges die Ramme stark gegen einen der Köpfe des Zylinders schlägt, in dem sie läuft, was zu Brüchen oder anderen Beschädigungen führt.
  • Um das zu vermeiden, wird in manchen Fällen eine Ramme mit großem Format benutzt, was jedoch zum Gewicht der gesamten Vorrichtung beiträgt und es erforderlich macht, daß sowohl der Motor als auch die anderen Bauelemente anders bemessen sind.
  • In anderen Fällen sind geeignete Schlagendeinrichtungen, beispielsweise Ringelemente aus einem speziellen elastischen Material, vorgesehen, was jedoch nicht die erhofften Ergebnisse geliefert hat.
  • Es wurden verschiedene Materialien, beispielsweise das Material "Vaiton" geprüft, keines dieser Materialien hat sich jedoch als ausreichend beständig erwiesen.
  • Tatsächlich kann keines der geprüften Materialien über lange Zeit den Beanspruchungen widerstehen, denen es ausgesetzt ist, so daß es bald bricht.
  • Um das zu vermeiden, besteht die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung im wesentlichen aus einer mehrteiligen Buchse, die im engen Kontakt mit dem Schlagstift über eine elastische Einrichtung gehalten ist, wobei die durch den Schlagstift beim Gleiten im Inneren der Buchse entwickelte Reibung ausreicht, um den Leerschlag zu verlangsamen und dadurch Beschädigungen zu vermeiden.
  • Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine dem Dämpfer entsprechende Schnittansicht eines pneumatischen Hammers, und Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in Fig.l.
  • In der Zeichnung ist ein Endabschnitt 1 eines pneumatischen Hammers dargestellt, an dem ein Werkzeug 2 angebracht ist.
  • Eine Ramme 3, die in bekannter Weise betätigt wird, schlägt auf einen Schlagstift 4, der seinerseits auf den Kopf 5 schlägt, an dem das Werkzeug 2 befestigt ist. Der vordere Teil des Schlagstiftes 4 gleitet auf der Innenseite einer zylindrischen Kammer, die von Wänden 7 begrenzt ist. Im Inneren dieser Kammer um den Schlagstift herum ist eine Buchse 8 angeordnet ,die aus mehreren Elementen 9, beispielsweise im vorliegenden Fall aus drei Elementen, besteht, die mittels einer flachen Feder, beispielsweise einer flachen Spiralfeder 10 oder einer ähnlichen Einrichtung, eng aneinander gehalten werden.Die Elemente 9, aus denen die Buchse 8 besteht, sind daher auseinandernehmbar und bilden im zusammengesetzten Zustand eine zylindrische Kammer 11, in der der Schlagstift 4 gleitet.
  • Die Feder 10 -hält die Elemente 9 gegen den Schlagstift gedrückt. Damit sich der Schlagstift bewegen kann, muß er daher eine Reibungskraft überwinden, die proportional zu der Kraft ist, die durch die Feder selbst ausgeübt wird. Die Buchse 8 ist so lang wie die Kammer1 in der sie angeordnet ist, oder etwas kürzer. In diesem Fall ist es vorteilhaft, vorzugsweise ein Ringelement aus einem elastischen Material 12 vorzusehen, das Reststöße gegebenenfalls absorbieren soll, die nicht vollständig durch die Reibungskraft gedämpft wurden, die zwischen der Buchse und dem Schlagstift entwickelt wird.
  • Aufgrund der obigen speziellen Anordnung der Bauteile ergibt sich eine Dämpfungsvorrichtung, die auf den Schlagstift eine Reibungskraft ausüben kann, die ausreicht, seinen Leerschlag abzubremsen.
  • Die Feder 10 ist natürlich nach Maßgabe der Masse des Schlagstiftes 4 so gewählt, daß sie eine Kraft ausübt, die stark genug ist, um den Leerlauf abzubremsen, ohne jedoch in übermäßiger Weise die Arbeit der Ramme 3 zu beeinträchtigen, die jedoch aufgrund der Tatsache, daß sie wesentlich schwerer ist, nur minimal durch den Widerstand beeinflußt wird, den die Dämpfungsvorrichtung ausübt.
  • Die Bemessungen sowie die verwandten Materialien können ersichtlich je nach den Erfordernissen ihres Einsatzes variieren.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für einen elektropneumatischen Hammer PATENTA?(SPRUCHE 1. Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für einen elektropneumatischen Hammer, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die auf den Schlagstift eine Reibungskraft ausübt, die ausreicht, um die Bewegung des Schlagstiftes selbst während seiner Leerschläge abzubremsen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reibungskraft ausübende Einrichtung eine Buchse umfaßt, in der der Schlagstift gleitet, wobei die Buchse aus einer Anzahl von getrennten Teilen besteht, die über eine elastische Einrichtung gegen die Seitenwände des Schlagstiftes gedrückt gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung aus einer flachen Feder besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Dämpfungseinrichtung aus einem elastischen Material in der Nähe wenigstens eines der Köpfe der Buchse.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7726413B2 (en) 2006-07-01 2010-06-01 Black & Decker Inc. Tool holder for a powered hammer
US7814986B2 (en) 2006-07-01 2010-10-19 Balck & Decker Inc. Lubricant system for powered hammer
US8590633B2 (en) 2006-07-01 2013-11-26 Black & Decker Inc. Beat piece wear indicator for powered hammer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7726413B2 (en) 2006-07-01 2010-06-01 Black & Decker Inc. Tool holder for a powered hammer
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US8590633B2 (en) 2006-07-01 2013-11-26 Black & Decker Inc. Beat piece wear indicator for powered hammer

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