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Die Erfindung betrifft einen Schloßzungenstopper für eine Dreipunkt-Sicherheitsgurteinrichtung.
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Im nicht-benutzten Zustand ist ein erheblicher Anteil der Gurtlänge einer Dreipunkt-Sicherheitsgurteinrichtung in einer Gurtaufwickelvorrichtung aufgenommen, und die Schloßzunge befindet sich etwa in Schulterhöhe des Benutzers, benachbart zur Fahrzeugseitenwand. Die an sich längs des Gurtes verschiebliche Schloßzunge wird in dieser leicht greifbaren Stellung von einem Schloßzungenstopper gehalten, welcher am Sicherheitsgurt fest oder wenigstens nicht leicht verschiebbar festgelegt ist. Eine solche Dreipunkt-Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge ist aus der DE-OS 22 33 856 bekannt.
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Einer ständigen Benutzung des Sicherheitsgurtes steht u. a. auch die Sorge entgegen, daß das Gurtschloß nach einem Unfall klemmen könnte, und sich die angegurtete Person dann nicht selbst befreien kann, oder von Dritten nicht rasch genug aus der angegurteten Stellung befreit werden kann. Im Hinblick auf eine solche konkrete Vorstellung, oder auch nur zur Überwindung verschwommener Angstgefühle erscheint es wünschenswert, eine leicht zugängliche Schneideinrichtung, benachbart zum Sicherheitsgurt vorzusehen, mit deren Hilfe der Gurt bei Bedarf durchtrennt werden kann. In dieser Richtung sind bereits verschiedene Vorschläge bekanntgeworden. So ist aus GM 72 43 842 ein Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, an welchem eine Halterung für ein Schneidwerkzeug angeordnet ist. Als Halterung dient eine das Schneidwerkzeug umschließende Tasche, die eine mit einer festlegbaren Lasche verschließbare Öffnung aufweist. In der Tasche befindet sich ein als Schneidwerkzeug dienendes Klappmesser und ragt mit einem Ende etwas über die Öffnung heraus. Nach Entnahme aus der Tasche springt die Klinge des Klappmessers sofort auf. An einem Sicherheitsgurt angeordnet kann ein typisches Klappmesser auf Grund seines Gewichtes und seiner Abmessungen als unangenehm und lästig empfunden werden.
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Schneideinrichtungen in einem zusätzlichen am Gurt befestigten Gehäuse aus dem die Klinge nicht entfernt werden kann, sind durch die CH-PS 6 03 176 und die FR-OS 22 69 672 bekanntgeworden.
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Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Dreipunkt-Sicherheitsgurteinrichtung mit einer leicht zugänglichen und bei Bedarf einfach und wirksam zu handhabenden Schneideinrichtung auszurüsten, ohne dafür ein zusätzliches, selbständiges Bauteil vorzusehen.
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Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die Schneideinrichtung in den Schloßzungenstopper zu integrieren. Im einzelnen ist der Schloßzungenstopper mit einer - an sich bekannten Schneideinrichtung mit einer fest an einem Griffstück angebrachten Schneidklinge - ausgerüstet, deren Griffstück vom Schloßzungenstopper entfernbar ausgebildet ist, wobei am Schloßzungenstopper eine nach außen offene Nut zur Aufnahme des Griffstückes ausgespart ist und in dieser Nut Klinge und Griffstück - in an sich bekannter Weise - parallel zum Gurt ausgerichtet sind.
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Dank der Kombination der Schneidvorrichtung mit dem Schloßzungenstopper -der bei modernen Automatikgurten ohnehin vorhanden ist - kann ein zusätzliches selbständiges Bauteil vermieden werden. Die zusätzliche Anwesenheit der Schneideinrichtung beeinträchtigt Komfort und Sicherheit bei der Benutzung des Sicherheitsgurtes nicht, weil die Schneideinrichtung Volumen und/oder Gewicht bekannter Schloßzungenstopper nicht oder nicht wesentlich erhöht.
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Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. So kann die Klinge der Schneideinrichtung eine Schneidkante mit einer Länge von etwa 3 bis 6 mm aufweisen. Eine solche Schneidkantenlänge ist zum Durchschneiden eines Sicherheitsgurtes völlig ausreichend, und eine entsprechende Klinge benötigt wenig Platz. Ferner kann das Nutende der nach außen offenen Nut am Schloßzungenstopper im Klingenbereich abgedeckt sein, um eine allseitig geschützte Aufnahme der Klinge zu ermöglichen.
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Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; die letztere zeigt
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Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Dreipunkt-Sicherheitsgurteinrichtung mit Schloßzunge und Schloßzungenstopper, benachbart zum Türholm eines Kraftfahrzeuges;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Sicherheitsgurtes mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schloßzungenstopper;
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Fig. 3 in perspektivischer Darstellung den Schloßzungenstopper nach Fig. 2 mit der davon getrennten Schneideinrichtung;
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Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der Linie IV-IV aus Fig. 3;
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Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der Linie V-V aus Fig. 3; und
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Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schloßzungenstoppers.
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Die Fig. 1 zeigt schematisch die unbenutzte Sicherheitsgurteinrichtung. Am oberen Ende eines Türholmes 1 ist eine Umlenköse 2 verschwenkbar angebracht, durch welche ein Sicherheitsgurt 3 geführt ist. Am unteren Ende des Türholmes 1 befindet sich eine - nicht dargestellte - Gurtaufwickelvorrichtung. Der sich außerhalb dieser Aufwickelvorrichtung befindliche Gurtabschnitt ist zuerst längs des Türholmes 1 geführt, läuft dann durch die Umlenköse 2 am Türholm 1 und daraufhin durch eine weitere Öse an einer Schloßzunge 4 und endet an einem - nicht dargestellten - Beschlag benachbart zur Sitzseitenwand. Bei einem Zug an der Schloßzunge 4 wird eine entsprechende Länge des aufgewickelten Gurtabschnittes freigegeben, und es resultieren die beiden Zweige des Schultergurtes und des Beckengurtes.
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Zu diesem Zweck muß der Sicherheitsgurt 3 frei durch die Schloßzungenöse laufen können. Um dennoch bei unbenutzer Sicherheitsgurteinrichtung die Schloßzungen 4 in einer leicht erreichbaren Stellung - etwa in Schulterhöhe, benachbart zur Fahrzeugseitenwand - zu halten, ist ein Schloßzungenstopper 5 vorhanden.
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Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schloßzungenstoppers 5 an einem Sicherheitsgurt 3 etwa in maßstäblicher Größe. Im wesentlichen ist dieser Schloßzungenstopper 5 in Form einer geschlossenen Klammer ausgebildet, die ihrerseits aus dem flachen Unterteil 6 und dem flachen Oberteil 7 besteht, welche über die beiden seitlichen Stege 8 und 9 miteinander verbunden sind. Von der Innenfläche des Unterteiles 6 steht ein mittiger Steg 10 parallel und im Abstand zu diesem Unterteil-Steg 10 stehen von der Innenfläche des Oberteiles 7 die beiden Stege 11 und 12 vor (vgl. Fig. 4 und 5).
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Zur Erzeugung eines geschlossenen, den Sicherheitsgurt 3 umgreifenden Schloßzungenstoppers 5 geht man von dem getrennten Unterteil 6 und Oberteil 7 aus, und führt Zapfen im Bereich der Oberteil-Schmalseiten in passenden Aussparungen in den Seitenstegen 8 und 9 am Unterteil 6 ein, und legt diese Zapfen dort fest, etwa über eine Einrastverbindung, eine Schweißverbindung oder dgl. Alternativ könnte man von einem einstückigen Schloßzungenstopper ausgehen, dessen Unterteil und Oberteil über einen Falz miteinander verbunden sind, und das Schließen der Klammer erfolgt lediglich im Bereich der freien Schmalseiten von Unterteil und Oberteil. Zweckmäßigerweise besteht ein solcher Schloßzungenstopper aus Kunststoff, der bzw. dessen Bestandteile beispielsweise im Spritzgußverfahren erzeugt worden ist/sind.
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Am geschlossenen Schloßzungenstopper 5 verbleibt ein Spalt zwischen dem Unterteil 6 und dem Oberteil 7, sowie ein Zwischenraum zwischen den Stegen 10, 11 und 12. Der Sicherheitsgurt 3 ist durch diesen Spalt und durch diese Zwischenräume geführt, so daß der Schloßzungenstopper 5 fest oder wenigstens nicht leicht verschiebbar am Sicherheitsgurt 3 festgelegt ist. Alternativ könnten die den Klemmsitz des Schloßzungenstoppers am Sicherheitsgurt gewährleistenden Stege durch einen oder mehrere Dorne ersetzt sein, der/die von der Innenseite des Oberteils und/oder des Unterteils nach innen vorstehen.
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Der erfindungsgemäße Schloßzungenstopper 5 ist zusätzlich mit einer Schneideinrichtung 20 ausgerüstet, die bei Bedarf vom Schloßzungenstopper 5 gelöst werden kann, um mit der dann selbständigen Schneideinrichtung 20 den Gurt durchzutrennen.
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Zu diesem Zweck ist - wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich - am Oberteil 7 eines erfindungsgemäßen Schloßzungenstoppers 5 von dessen Außenseite her eine Nut 13 ausgespart. Die Nutbreite kann beispielsweise etwa der Hälfte der Schloßzungenstopper-Breite entsprechen. Die Nutlänge beträgt weniger als die Schloßzungenstopper-Länge, wobei die Nut 13 an einer Schmalseite des Schloßzungenstoppers 5 beginnt. Die Nuttiefe beträgt weniger als die Tiefe des Oberteiles 7. Zweckmäßigerweise übersteigt der Abstand zwischen den beiden Stegen 11 und 12 am Oberteil 7 die Nutbreite geringfügig, so daß diese Stege von einem Oberteilabschnitt mit voller Oberteiltiefe abstehen.
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Die Nutflanken 14 sind schräg gestellt, so daß sich die Nut 13 in Richtung auf die Oberteil-Innenseite zu erweitert. Wie dargestellt, weist die Nut 13 eine offene Schmalseite 15 und eine geschlossene Schmalseite 16 auf. Im Bereich der offenen Schmalseite 15 kann im Nutgrund eine kleine, quer verlaufende Vertiefung 18 ausgespart sein. Im Anschluß an die geschlossene Schmalseite 16 ist am Oberteil 7 weiteres Material ausgespart, so daß ein zu Nut 13 hin offener Hohlraum 17 zur Aufnahme einer Klinge 22 der Schneideinrichtung 20 resultiert. Wie insbesondere aus der Schnittansicht nach Fig. 5 ersichtlich, weist dieser Hohlraum 17 lediglich eine solche "lichte" Höhe auf, daß auch in diesem Bereich ununterbrochene Abschnitte der Innenseite und der Außenseite des Oberteiles 7 mit ausreichender Wandstärke verbleiben, um eine allseitig geschützte Unterbringung der Klinge 22 in diesem Hohlraum 17 zu gewährleisten.
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Die Schneideinrichtung 20 besteht aus einem Griffstück 21 und der damit fest verbundenen Klinge 22. Das Griffstück 21 hat im wesentlichen quaderförmige Gestalt, wobei sich die Griffstückbreite parallel zur Hauptfläche des Oberteiles 7 erstreckt. Länge und Breite des Griffstückes 21 sind an die Länge und die Breite der Nut 13 angepaßt, so daß dieses Griffstück 21 in Form eines Schiebers in die Nut 13 eingeschoben werden kann. Die Längsseitenflächen des Griffstückes 21verlaufen unter angepaßter Neigung, so daß die schräg gestellten Nutflanken 14 eine Entfernung des Griffstückes im wesentlichen senkrecht aus der Nut 13 heraus nicht zulassen. Von der Innenseite des Griffstückes 21 kann ein kleiner Vorsprung 23 vorstehen, der in die Vertiefung 18 im Nutgrund einrasten kann, wenn das Griffstück 21 vollständig in die Nut 13 eingeschoben ist, um das Griffstück 21 gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben aus der Nut 13 heraus zu sichern. Die Höhe bzw. Stärke des Griffstückes kann die Nuttiefe übersteigen, so daß die Außenseite des in die Nut 13 eingeschobenen Griffstückes 21 über die Außenseite des Oberteiles vorsteht. Vorzugsweise ist an wenigstens einem Abschnitt der Außenseite des Griffstückes 21, insbesondere in dem zur Klinge 22 entfernten Endabschnitt eine erhabene Riffelung 24 ausgebildet, um bei Bedarf das Herausschieben des Griffstückes 21 aus der Nut 13 zu erleichtern. Das Griffstück 21 besteht vorzugsweise aus zähem und steifem Kunststoff, wie beispielsweise hochdichtem Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen.
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Die Griffstücklänge kann in etwa der Gurtbreite von etwa 5 cm entsprechen. Die Griffstückbreite kann beispielsweise 4 bis 8 mm betragen. Für die Griffstückdicke haben sich Abmessungen von etwa 2 bis 5 mm bewährt. Ein Griffstück mit solchen Abmessungen aus festem und steifem Kunststoff läßt sich leicht festhalten, und damit kann ohne weiteres die zum Durchschneiden des Gurtes erforderliche Kraft auf die Klinge 22 übertragen werden.
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Das Griffstückmaterial kann gegenüber dem Schloßzungenstopper--Material unterschiedlich eingefärbt sein, um auch optisch auf die Anwesenheit einer bei Bedarf benutzbaren Schneideinrichtung hinzuweisen; beispielsweise kann das Griffstückmaterial rot und das Schloßzungenstopper-Material schwarz eingefärbt sein.
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An einem Ende des Griffstückes 21 ist die Klinge 22 fest angebracht. Bei der mit Fig. 3 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine im wesentlichen dreieckige Klinge 22, deren Schneidkante 25 an derjenigen Dreiecksseite ausgebildet ist, die parallel zu und in Verlängerung einer Längsseitenfläche des Griffstückes 21 verläuft. Eine Schneidkantenlänge von einigen mm, beispielsweise 3 bis 6 mm, ist völlig ausreichend und hat sich zum Durchschneiden eines Sicherheitsgurtes gut bewährt. Die Klinge 22 befindet sich an einem plattenförmigen Klingenschaft 26, der in eine Nut am Ende des Griffstückes 21 eingesetzt ist. Vorzugsweise sind Klinge 22 und Klingenschaft 26 einstückig ausgebildet und bestehen aus Metall, beispielsweise rostfreiem Stahl. Alternativ könnte der plattenförmige Klingenschaft in eine stufenförmige Aussparung an der Innenseite des Griffstückes eingesetzt sein. Für die dauerhafte Befestigung des Klingenschaftes 26 am Griffstück 21 sorgen Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nieten, Stifte, eine Schraubverbindung und/oder eine Klebeverbindung.
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Die Klinge 22 erstreckt sich in Längsrichtung des Griffstückes 21 und parallel zu dessen Hauptebene. Wie bereits oben ausgeführt, schließt sich an die Nut 13 im Oberteil 7 ein zu dieser Nut 13 hin offener Hohlraum 17 zur Aufnahme der Klinge 22 an, wenn das Griffstück 21 völlig in die Nut 13 eingeschoben ist. Solange die Schneideinrichtung nicht benötigt wird, ist die Klinge 22 allseitig geschützt innerhalb des Hohlraumes 17 untergebracht, und jegliche Verletzungsgefahr des Gurtbenutzers und/oder eine Beschädigung des Sicherheitsgurtes ist sicher ausgeschlossen.
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Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schloßzungenstoppers. Wiederum ist im Oberteil 107 eines Schloßzungenstoppers 105 eine Nut 113 ausgespart, an welche sich ein zu dieser Nut 113 hin offener Hohlraum 117 anschließt. Die Flanken 114 dieser Nut können vertikal zur Oberteil-Hauptebene ausgerichtet sein. Ferner ist eine Schneideinrichtung 120 mit Griffstück 121 und Klinge 122 vorhanden. Das Griffstück 121 weist eine an die Nutbreite angepaßte Breite auf. Nachdem das Griffstück 121 in die Nut 113 eingeschoben ist, so daß sich die Klinge 122 allseitig geschützt innerhalb des Hohlraumes 117 befindet, erfolgt an einigen Stellen der Längskante von Nut 113 und Griffstück 121 eine Punktverschweißung 128. An seinem freien Ende weist das Griffstück 121 einen vorstehenden, plattenförmigen Ansatz 129 auf, dessen Breite beispielsweise der Schloßzungenstopper- Breite entsprechen kann. Bei Bedarf wird dieser Ansatz 129 gegriffen, und damit das Griffstück 121 aus seiner Verankerung am Oberteil 107 des Schloßzungenstoppers 105 gerissen, um die Klinge freizulegen, mit welcher anschließend der Sicherheitsgurt 103 durchtrennt werden soll. Diese Ausführungsform schafft eine besonders große Sicherheit gegen eine unbeabsichtigte Freilegung der Klinge der Schneideinrichtung.
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Weiterhin kann die Erfindung in Verbindung mit anderen Sicherheitsgurteinrichtungen verwirklicht werden, welche ein anders geformtes Stoppglied, etwa in Form eines am Gurt befestigten Knopfes oder Stempels aufweisen, oder ohne einen solchen Schloßzungenstopper auskommen. In solchen Fällen sieht die vorliegende Erfindung in einfacher, platz- u nd gewichtssparender Weise die Anbringung einer geschützten Schneideinrichtung, benachbart zum Sicherheitsgurt mit einer Halterung vor, die analog zu den oben erläuterten Schloßzungenstoppern gemäß den Fig. 2 bis 6 ausgebildet ist.