DE60317318T2 - Vorrichtung zum durchtrennen der sicherheitsgurten - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • A62B3/005Rescue tools with forcing action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung der Befestigungsschnalle und/oder des festen Gleitpunkts von Sicherheitsgurten, die in Fahrzeugen installiert sind, durch Verwendung einer manuell aktivierbaren mechanischen Vorrichtung, welche die Gurte sauber und dauerhaft durchtrennen kann.
  • Die Vorrichtung ist besonders geeignet im Falle eines absoluten Notfalls, wie z. B. eines Verkehrsunfalls, bei dem eine schnelle Befreiung aus den Sicherheitsgurten erforderlich ist. Die Befestigung der Schnalle ist in den meisten Fällen verklemmt, und daher ist die angeschnallte Person nicht in der Lage, sich zu befreien, und benötigt die Hilfe anderer Personen.
  • Technischer Hintergrund
  • Im heutigen Stand der Technik sind andere patentierte Vorrichtungen zum Durchtrennen von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen bekannt. Sie bieten die Anwendung eines Schneidesystems, das an irgendeinem Punkt an den Gurten angebracht ist, und daher sind sie manchmal, wenn sie benötigt werden, nicht leicht zu finden, da sie sich die Gurte entlangbewegen können. Dies ist ein schwer wiegender Nachteil, was die Schnelligkeit des Eingriffs zum sauberen Durchschneiden des Gurts in dringenden Notfällen betrifft.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem allgemeinen Dokument DE 33 18 465 A1 bekannt. Die Vorrichtung in DE 33 18 465 weist jedoch nicht das kennzeichnende Merkmal einer Sicherheitskappe auf, deren Bereitstellung die Betriebssicherheit der Vorrichtung erhöht.
  • Zahlreiche Verkehrsunfälle, einschließlich solcher, die erst vor Kurzem stattgefunden haben, haben diese Nachteile aufgezeigt. Es ist bekannt, dass Fahrzeuginsassen ihr Leben ver loren haben, weil sie im Fahrzeug aufgrund klemmender Sicherheitsgurte gefangen waren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist es weiter:
    • – eine Vorrichtung zum Durchtrennen von Sicherheitsgurten an bekannten Punkten bereitzustellen, wie z. B. nahe der Schnalle und/oder nahe dem oberen Gleitpunkt des Gurts, der sich normalerweise an der Türsäule oder nahe den Türen befindet;
    • – eine Vorrichtung bereitzustellen, die leicht zu bedienen und rasch zugänglich ist, um die Sicherheitsgurte von Fahrzeugen manuell zu durchtrennen;
    • – eine mechanische Vorrichtung bereitzustellen, die einfach und günstig herzustellen ist, um die Vermarktung zwecks maximaler Verbreitung zu verbessern;
    • – eine Vorrichtung bereitzustellen, die leicht einzupassen und zu installieren ist, selbst an bereits vorhandenen Sicherheitsgurten.
  • Der Kern der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht gemäß den Eigenschaften der Ansprüche durch Bereitstellung einer manuell betätigten mechanischen Vorrichtung zum Durchtrennen von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen. Die Vorrichtung wird an der Schnalle angebracht, die auf dem Gurt gleiten kann, und wird zur Befestigung am unteren Verankerungspunkt, der mit einem automatischen Auslöseknopf versehen ist, und/oder am oberen schlitzförmigen Gleitpunkt des Gurts bereitgestellt, der sich normalerweise neben der Türsäule befindet. Das Anbringen der Vorrichtung beeinträchtigt nicht die gewohnte Funktionalität des Sicherheitsgurts und lässt ihn frei gleiten.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Element, das transversal gleiten kann und mit mindestens einer Schneidkante ausgestattet ist, die in einer entsprechend bereitgestellten Führung gleitet. Das Element hat an einem Ende einen Greifring zum Ziehen und um den Gurt bei Gefahr durchzutrennen. Das mit einer Schneidkante ausgestattete Schneidelement befindet sich nahe dem Gleitschlitz des Gurts, wie erwähnt, an der gleitenden Schnalle zur Befestigung des Gurts und/oder an dem Haltering an der oberen Säule nahe den Türen.
  • In einer ersten möglichen Variation kann die Vorrichtung mit einer Schnur von geeigneter Länge ausgestattet werden, die zum Herausziehen des extrahierbaren Elements mit dem Greifpunkt verbunden ist; dies dient der Erleichterung des Schneidevorgangs, ohne dass das Element direkt angefasst werden muss.
  • Dementsprechend sind die durch die vorliegende Erfindung erzielten Vorteile zahlreich: Der Punkt der Vorrichtung zum schnellen Durchtrennen des Gurts ist genau zu lokalisieren, d. h. an der Schnalle und/oder am oberen Gleit-Haltepunkt, und daher ist es nicht notwendig, den Gurt entlang nach der Vorrichtung zu suchen; die einfache Konstruktion und die geringen Herstellungskosten der Erfindung erleichtern die maximale Verbreitung dieser Sicherheitsvorrichtung, und schließlich ist sie einfach an bereits vorhandenen Sicherheitsgurten zu installieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung ist als bevorzugtes, aber nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, worin:
  • Die 1 und 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung, zur Verriegelung des Sicherheitsgurts direkt auf die gleitende Schnalle gebaut, darstellen;
  • Die 3 und 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, auf vorhandene Schnallen zu montieren, darstellen.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist die manuell betätigte mechanische Vorrichtung zum Durchtrennen von Sicherheitsgurten, die in Fahrzeugen installiert sind, auf die Schnalle (5) montiert oder darauf geformt, die einen zylindrischen Gleitsitz (7) mit einem breiteren Abschnitt (6) zum Schlitz (8) für das Hindurchführen des Gurtes hin hat. Ein Ausziehelement (2) ist in dem Gleitsitz (7) positioniert; das Element ist zylindrisch, hat geeignete Maße und mindestens eine Schneidkante (1), die in einer solchen Position angebracht ist, dass sie den Durch führungssitz (8) des Sicherheitsgurts während ihres normalen Gebrauchs nicht behindert. Ein solcher Stab (2) hat an einem Ende einen Zugring (3) (an dem auch eine Schnur befestigt werden kann), während sich am anderen Ende ein Verriegelungselement (4) befindet, das als Sicherheitsvorrichtung dient (um eine versehentliche Betätigung der Vorrichtung zu verhindern), und das sich bei Bedarf leicht löst.
  • Die Vorrichtung, vollständig mit einer Abdeckung (9), kann an den Schnallen vorhandener Sicherheitsgurte angebracht werden, nämlich derjenigen, die am unteren beweglichen Verankerungspunkt befestigt wird, und/oder an der oberen festen an der Türsäule.
  • Die Vorrichtung kann aus Metall und/oder anderen Materialien hergestellt werden, die zu dem Zweck geeignet sind, z. B. Kunststoffmaterialien.

Claims (8)

  1. Manuell betätigte mechanische Vorrichtung zur Durchtrennen von Sicherheitsgurten, die in mit Sicherheitsgurten ausgestatteten Fahrzeugen installiert ist, worin die Vorrichtung eine Führung (7) umfasst, die auf einer beweglichen Schnalle und/oder auf einer festen Schnalle eines Sicherheitsgurtes geformt oder in sie eingepasst ist, wobei die Führung (7) nahe einem Schlitz (8) zum Hindurchgleiten eines Gurtes angeordnet ist, wobei ein Stab (2) in der Führung (7) angeordnet und mit mindestens einer Schneidkante (1) ausgestattet ist, wobei der Stab (2) Mittel (3) zum Greifen des Stabes (2) und Herausziehen des Stabes (2) aus der Führung (7) einschließt, wobei das Herausziehen des Stabes (2) das Hindurchgleiten der Klinge (1) in Kontakt mit dem Schlitz (8) und in vollem Eingriff damit verursacht, wodurch der Sicherheitsgurt vollständig durchgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (2) an einem Ende davon mit einer Sicherheitskappe (4) ausgestattet ist, die sich löst, wenn die Vorrichtung verwendet wird.
  2. Die manuell betätigte mechanische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin die Führung als Gleitsitz (7) geformt ist und worin sowohl der Gleitsitz (7) als auch der Stab (2) direkt an der Schnalle eingepasst oder geformt und gleichermaßen an irgendeiner der langen Seiten des Schlitzes (8) angeordnet sein können.
  3. Die manuell betätigte mechanische Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, worin das Mittel (3) zum Greifen des Stabes (2) als ein Greifring (3) geformt ist.
  4. Die manuell betätigte mechanische Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 oder 3, worin der Gleitsitz (7) des Stabes (2) und der Stab (2) selbst gemäß jeder beliebigen geometrischen Querschnitts-Konfiguration (zum Beispiel kreisförmig, quadratisch usw.) bereitgestellt werden können.
  5. Die manuell betätigte mechanische Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Schneidkante (1) dreieckig ist, mit einer Kathete, die zur Befestigung am Stab (2) bestimmt ist, mit einem Scheitelpunkt, deren Spitze rechtwinklig zur Gleitrichtung ist, wobei die Seiten, die an die Spitze angrenzen, außerdem scharf sind.
  6. Die manuell betätigte mechanische Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Klinge und/oder Schneidkante gemäß einer beliebigen geometrischen Form und Anordnung in Bezug zur Position des Sicherheitsgurtes bereitgestellt wird.
  7. Die manuell betätigte mechanische Vorrichtung gemäß irgendeinem der obigen Ansprüche, worin die Führung (7) des Stabes (2), welcher die Klinge hält, einen geraden Gleitsitz hat, der parallel zur Oberfläche der Schnalle und zu den langen Seiten des Schlitzes (8) ist.
  8. Die manuell betätigte mechanische Vorrichtung zum Lösen von Sicherheitsgurten gemäß irgendeinem der Ansprüche 3 bis 7, worin eine Schnur am Greifring (3) des Stabes (2) befestigt ist, um einen Fern-Zugvorgang zu erleichtern, ohne dass die Vorrichtung direkt berührt werden muss.
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WO (1) WO2003089278A1 (de)

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