DE3439918C2 - Verfahren zur Messung des Frequenzgangs eines digitalen Übertragungssystems - Google Patents
Verfahren zur Messung des Frequenzgangs eines digitalen ÜbertragungssystemsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Messung des
Frequenzgangs eines digitalen Übertragungssystems, bei welchem
ein digitales Eingangssignal dem Übertragungssystem zugeführt
und ein Ausgangssignal des Übertragungssystems ausgewertet
wird.
Zur Messung des Frequenzgangs von Übertragungssystemen für
digitale Signale sind bereits Verfahren bekannt, bei welchen
ein Testsignal dadurch erzeugt wird, daß die Ausgangssignale
eines Wobbelgenerators dem zu testenden Übertragungssystem über
einen Analog/Digital-Wandler zugeführt werden, nach dem
Übertragungssystem digital-analog-gewandelt werden und
schließlich mit Hilfe eines Spektralanalysators sichtbar
gemacht werden. Ferner ist es bekannt, zur Prüfung von
Übertragungskanälen, insbesondere des Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabekanals, Signale mit vorgegebener Impulsform
aufzuzeichnen und diese nach Durchlaufen des Übertragungskanals
bzw. nach der Wiedergabe vom Magnetband oszillographisch
darzustellen. Bei der Anwendung dieses bekannten Verfahrens
ergibt sich der Nachteil, daß die wiedergegebenen Signale
oszillographisch häufig schwierig zu beurteilen sind und somit
beispielsweise ein Abgleich eines
Aufzeichnungs/Wiedergabekanals schwierig durchzuführen ist und
große Erfahrung erfordert.
Weiterhin ist aus der DE 27 05 786 B2 eine Einrichtung zur
Durchführung von Kontrollmessungen in einem Nachrichten-
Übertragungssystem bekannt, das zwei Endstellen und eine
dazwischenliegende Übertragungsstrecke aufweist und in welchem
analoge Eingangssignale in digitaler Form übertragen werden und
in analoge Ausgangssignale rückverwandelt werden, mit einem
Signalgenerator und einem Meßgerät für Analogsignale. Zur
Messung des Übertragungssystems werden hierbei wahlweise
analoge oder digitale Signale verwendet, welche über Umschalter
und Digital/Analog-Wandler an das Übertragungssystem gelegt
bzw. von dem Übertragungssystem abgenommen werden. Diese
bekannte Meßeinrichtung ist zum einen sehr aufwendig und zum
anderen nicht geeignet, den Frequenzgang eines breitbandigen
Übertragungssystems zu bestimmen.
Außerdem ist aus der DE-Zeitschrift: Fernmeldetechnische
Zeitschrift, 1951, Band 4, April, Heft 4, S. 174-182, ein
Verfahren zur Messung der Frequenzcharakteristik linearer
Systeme durch einmalige oder wiederholte Schaltvorgänge
bekannt. Als lineare Systeme werden Verstärker für Tonsignale
betrachtet, denen eine nichtstationäre Erregung, wie ein
einmaliger Stoß (Impuls), eine periodische Impulsfolge, ein
einmaliger Sprung oder eine periodische Wiederholung von
Sprüngen gegengesetzten Vorzeichens (Rechteckschwingung),
zugeführt ist. Der zeitliche Abstand dieser Impulsfolgen ist so
groß zu wählen, daß die Apparatefunktion zwischen den einzelnen
Impulsen vollständig abgeklungen ist, so daß diese Impulsfolgen
nicht von einem digitalen Übertragungssystem übertragen werden
können, weil zum einen die zeitliche Verkopplung zu einem
Taktsignal des digitalen Übertragungssystems fehlt und zum
anderen aufgrund des zeitlich großen Abstands zwischen den
Impuls folgen eine zugehöriges Taktsignal nicht regeneriert
werden kann.
Schließlich ist aus der DE 26 08 249 B2 ein Verfahren zum
Messen der Übertragungsfunktion eines physikalischen Systems
bekannt, bei welchem dem System periodisch ein Zufallssignal
endlicher Länge zugeführt wird, das Frequenzspektrum des
zugeführten Signalzuges während einer Periode gemessen wird, in
der die Einschwingvorgänge soweit abgeklungen sind, daß die
gewünschte Meßgenauigkeit erreicht wird, das Frequenzspektrum
der Systemantwort während einer Periode gemessen wird, in der
die Einschwingvorgänge soweit abgeklungen sind, daß die
gewünschte Meßgenauigkeit erreicht wird und aus den beiden
Messungen die Übertragungsfunktion berechnet wird. Die Messung
wird mit anderen Zufallssignalzügen wiederholt, die mit den
jeweils vorhergehenden nicht korreliert sind. Die aus jedem
neuen Zufallssignal gewonnene Übertragungsfunktion wird mit dem
Mittelwert aus den vorhergehenden Resultaten gemittelt. Der
Vorgang wird solange wiederholt, bis die so gewonnene
Übertragungsfunktion eine vorgegebene Genauigkeit erreicht hat.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß mit den
analogen Zufallssignalen keine digitalen Übertragungssysteme
gemessen werden können. Derartige digitale Systeme enthalten
nicht-lineare Schaltelemente, wie logische Gatter, Flip-Flops,
Register usw., die in Abhängigkeit von einem Taktsignal ein zu
übertragendes Datensignal nach einer bestimmten logischen
Gleichung verarbeiten und weiterleiten. Das zugehörige
Taktsignal kann dabei parallel mit dem Datensignal übertragen
werden oder empfangsseitig aus dem übertragenen Datensignal
durch Taktregenerierung zurückgewonnen werden. Dem bekannten
analogen Zufallssignal fehlen die zur digitalen Übertragung
erforderlichen logischen Pegel sowie eine zeitliche Rasterung,
die auf ein zugehöriges Taktsignal abgestimmt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Messung des
Frequenzgangs eines digitalen Übertragungssystems anzugeben,
welches wenig Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als digitales
Eingangssignal eine Rechteckschwingung benutzt wird, in der
jeder N-te Impuls unterdrückt ist, wobei N wesentlich größer 1
ist und bei der die Bitperiodendauer der Periode des
Taktsignals zum normalen Betrieb des untersuchten
Übertragungssystems entspricht.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat die Vorteile, daß das
digitale Eingangssignal (Testsignal) mit einfachen digitalen
Schaltungsmitteln erzeugbar ist und daß der Frequenzgang direkt
angezeigt wird. Besonders vorteilhaft ist, bei der Prüfung des
Aufnahme-/Wiedergabekanals von digitalen Filtern in
Magnetaufzeichnungseinrichtungen, wenn das erfindungsgemäße
Testsignal in die aufzuzeichnenden Signale während
Zeitabschnitten, in denen keine Information aufgezeichnet wird,
eingetastet wird. Damit wird eine Überprüfung des
Aufzeichnungs-/Wiedergabekanals während des Betriebes
ermöglicht.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen sind
weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand
mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Spannungs-Zeitdigramm des erfindungsgemäßen
Prüfsignals,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 die Spektraldichte des erfindungsgemäßen Prüfsignals
und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Diagramm nach Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß verwendbares Prüfsignal,
bei welchem eine mäanderförmige Schwingung mit halber
Bitfrequenz durch Unterdrückung jeweils eines Impulses im
Abstand von N × T verändert ist. Ein solches Prüfsignal kommt
beispielsweise durch logische Verknüpfung eines Signals, das
aus einer Folge von 1-Bit-breiten (T) Impulsen im Abstand von
N × T besteht, mit einer mäanderförmigen Schwingung halber
Bitfrequenz zustande. Das Prüfsignal weist zwei Pegel auf. Die
Periodendauer des Prüfsignals beträgt N × T, wobei N wesentlich
größer als 1 ist. Das Frequenzspektrum eines solchen
Prüfsignals besteht aus Linien, welche im Abstand von 1/(N × T)
wiederkehren. Es ergibt sich das in Fig. 3 dargestellte
Spektrum, bei welchem eine starke Spektrallinie bei der halben
Bitfrequenz vorhanden ist (in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet).
Ein Signal nach Fig. 1
eignet sich insbesondere zur Überprüfung von Über
tragungskanälen, welche keine Übertragung von
Gleichspannungen zulassen, da der Gleichspannungs
anteil bezogen auf den Wechselspannungsanteil die
ses Signals relativ klein ist.
Bei der Bemessung von N ist einerseits zu berück
sichtigen, daß bei kleineren Werten für N sich
weniger Spektrallinien innerhalb des für die Aus
wertung brauchbaren Frequenzbereichs bis zur ersten
Nullstelle (bei 1/T in Fig. 3) ergeben. Andererseits
sinkt mit größer werdendem N der Energieinhalt des
vom Spektralanalysator auszuwertenden Prüfsignals,
so daß sich dadurch Grenzen ergeben, daß das Prüf
signal sich nicht mehr genügend stark vom Rauschen
abhebt. In der Praxis haben sich bei der Prüfung von
Übertragungskanälen für Signale mit 50 MHz Bitfrequenz
Werte für N zwischen 64 und 256 als vorteilhaft erwie
sen.
Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild einer Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Der Testgenerator 1 erzeugt ein Signal gem. Fig. 1,
welches dem zu überprüfenden Übertragungssy
stem 2 zugeführt wird. Über einen Umschalter 3 ge
langen die das Übertragungssystem durchlaufenden
Prüfsignale einem Digital/Analog-Wandler 4. Die Ana
logsignale werden dann mit Hilfe des Spektralanaly
sators 5, einem handelsüblichen Gerät, als Spektrum
dargestellt.
Im Zusammenhang mit dem Digital/Analog-Wandler 4
wird noch auf folgende Zusammenhänge hingewiesen:
Bei der Übertragung von digitalen Signalen ist es wichtig, daß der Übertragungskanal für diese Si gnale über eine ausreichende Bandbreite verfügt. Ist die Bandbreite zu klein, werden die digitalen Signale derart verformt, daß eine störungsfreie Regenerierung und Umwandlung der übertragenen Signale nicht mehr möglich ist. Zur Prüfung eines solchen Kanals mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ver fahrens werden die übertragenen Signale direkt - ohne Umwandlung in Analogsignale - einem Spektral analysator zugeführt. Für diese Anwendung ist nämlich die Auswirkung des Frequenzganges des Übertragungska nals auf die digitalen Signale von Bedeutung. Es gibt jedoch auch Übertragungskanäle (im weiteren Sinne), bei welchen der Frequenzgang der durch die digitalen Signale repräsentierten Analogsignale beeinflußt wird. Hierbei handelt es sich in erster Linie um digitale Filter. Zur Messung solcher Frequenzgänge ist es erforderlich, wie in Fig. 2 dargestellt, vor dem Spektralanalysator 5 einen Digital/Analog-Wandler 4 vorzusehen. Bei dem System nach Fig. 2 ist im übri gen vorgesehen, die digitalen Signale in Parallel darstellung, also beispielsweise mit 8 parallelen Leitungen, zu übertragen. Um eine Vergleichsmessung durchführen zu können, kann mit Hilfe des Schalters 3 der Digital/Analog-Wandler 4 direkt mit dem Test generator verbunden werden.
Bei der Übertragung von digitalen Signalen ist es wichtig, daß der Übertragungskanal für diese Si gnale über eine ausreichende Bandbreite verfügt. Ist die Bandbreite zu klein, werden die digitalen Signale derart verformt, daß eine störungsfreie Regenerierung und Umwandlung der übertragenen Signale nicht mehr möglich ist. Zur Prüfung eines solchen Kanals mit Hilfe des erfindungsgemäßen Ver fahrens werden die übertragenen Signale direkt - ohne Umwandlung in Analogsignale - einem Spektral analysator zugeführt. Für diese Anwendung ist nämlich die Auswirkung des Frequenzganges des Übertragungska nals auf die digitalen Signale von Bedeutung. Es gibt jedoch auch Übertragungskanäle (im weiteren Sinne), bei welchen der Frequenzgang der durch die digitalen Signale repräsentierten Analogsignale beeinflußt wird. Hierbei handelt es sich in erster Linie um digitale Filter. Zur Messung solcher Frequenzgänge ist es erforderlich, wie in Fig. 2 dargestellt, vor dem Spektralanalysator 5 einen Digital/Analog-Wandler 4 vorzusehen. Bei dem System nach Fig. 2 ist im übri gen vorgesehen, die digitalen Signale in Parallel darstellung, also beispielsweise mit 8 parallelen Leitungen, zu übertragen. Um eine Vergleichsmessung durchführen zu können, kann mit Hilfe des Schalters 3 der Digital/Analog-Wandler 4 direkt mit dem Test generator verbunden werden.
In Fig. 4 sind Spektren mit einem gegenüber Fig. 3
geänderten Frequenzmaßstab dargestellt. Die mit a
bezeichnete Kurve entspricht dem Spektrum des Prüf
signals. Die Kurve b stellt das Spektrum des Aus
gangssignals eines digitalen Tiefpasses nach
Digital/Analog-Wandlung dar.
Claims (2)
1. Verfahren zur Messung des Frequenzgangs eines digitalen
Übertragungssystems, bei welchem ein digitales Eingangssignal
dem Übertragungssystem zugeführt und ein Ausgangssignal des
Übertragungssystems ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als digitales Eingangssignal eine Rechteckschwingung
benutzt wird, in der jeder N-te Impuls unterdrückt ist, wobei N
wesentlich größer 1 ist und bei der die Bitperiodendauer der
Periode des Taktsignals zum normalen Betrieb des untersuchten
Übertragungssystems entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal des Übertragungssystems D/A-gewandelt und
anschließend spektral analysiert wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843439918 DE3439918C2 (de) | 1984-11-02 | 1984-11-02 | Verfahren zur Messung des Frequenzgangs eines digitalen Übertragungssystems |
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